DE4013521C2 - Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Ka­ belkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Manuskript "Getriebelehre I", Prof. Dr.-Ing. B. Dizioglu, TU Braunschweig, 1974, Blatt 9 ist ein Getriebe aus dem Gelenkviereck in Ausbildung einer hin- und hergehenden Kreuzschleife allgemein bekannt. Ein um ein Festlager umlauffähiger Antriebsarm greift an seinem anderen Ende an einem Gleitstein an, der in der Füh­ rungsbahn einer Führungsschienen gradlinig verschieblich gehalten ist. An der Füh­ rungsschienen ist eine senkrecht zur Führungsbahn ausgerichtete Gleitstange be­ festigt, die in einem Festlager geführt ist. Durch diese Anordnung wird eine Drehbe­ wegung des Antriebsarms in eine Längsbewegung der Führungsschiene senkrecht zu deren Führungsbahn und der daran befestigten Gleitstange erzeugt. Die Füh­ rungsschiene und die Gleitstange sind somit kreuzförmig angeordnet. Bei einer Dre­ hung des Antriebsarms aus einer parallelen Lage zur Gleitstange im Uhrzeigersinn um 180° bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange in axialer Richtung der Gleitstange von einer vorderen End­ lage in eine hintere Endlage. Bei weiterer gleichsinniger Drehung bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange aus der hinteren Endlage wieder in die vordere Endlage, das heißt, bei jeder vollen Umdrehung des Antriebsarms gelangt jeder Punkt der Gleitstange aus der vorderen Endlage über die hintere Endlage in die vordere Endlage zurück. Auch bei gegensinniger Drehung bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange aus der hinteren Endlage wieder in die vordere Endlage.
Die EP-0 339 348 A1 verwendet das vorstehend beschriebene, allgemein bekannte Prinzip der hin- und hergehenden Kreuzschleife für den Betätigungsmechanismus einer elektrischen Kabelkupplung von Schienenfahrzeugen. Die Art der Kopplung der Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für die mechanische Kupplung und die elek­ trische Kabelkupplung erfordert für jeden Schaltzyklus eine gesonderte Betätigung der elektrischen Kabelkupplung und des Entriegelungsmechanismusses für die me­ chanische Kupplung, so daß bei Betätigung des Drehantriebs der elektrischen Ka­ belkupplung bei jedem Schaltzyklus vom Bedienungspersonal das Zuschalten, das heißt, eine Kopplung mit dem Entriegelungsmechanismus, gesondert entschieden und veranlaßt werden muß, falls eine Betätigung des E Entriegelungsmechanismusses erforderlich ist. Eine zweckmäßige Schaltungsanordnung bzw. Ablaufsteuerung für die Betätigung der Kuppeleinrichtung, insbesondere im Zusammenwirken mit einer Gegenkupplung, ist nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kuppel- und Entkuppeleinrichtung der gattungsgemäßen Art für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge in kompakter Bauweise derart auszubil­ den, daß das Auslösen und die zeitliche Abfolge des Kuppel- und Entkuppelvor­ gangs von mechanischer Mittelpufferkupplung und elektrischer Kabelkupplung unter Verwendung eines gemeinsamen Antriebs für die Betätigung betriebssicher mit möglichst geringem, insbesondere manuellem Steueraufwand gekoppelt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre nach dem Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Kuppel- und Entkuppeleinrichtung ist das Auslösen und sind die Bewegungsabläufe der Betätigung der elektrischen Ka­ belkupplung und der mechanischen Mittelpufferkupplung zwangläufig über die Welle unter Verwendung eines gemeinsamen Drehantriebs betriebssicher und mit geringem, insbesondere manuellem Steueraufwand gekoppelt. Das gilt sowohl für den Kuppel- als auch für den Entkuppelvorgang. Die Schaltungsanordnung bzw. die Ablaufsteuerung ist derart ausgeführt, daß das Bedienungspersonal lediglich beim Auslösen des Entkuppelvorgangs auf der den Entkuppelvorgang auslösenden Seite zweier gekuppelter Mittelpufferkupplungen ein Entkuppelsignal zum Anschalten des Drehantriebs auszulösen hat. Sowohl der Entkuppelvorgang auf der Seite der Ge­ genkupplung als auch der Kuppelvorgang bei einem Kupplungspaar sind ohne zu­ sätzliche Eingriffe seitens des Bedienungspersonals über die Schaltungsanordnung mit der Kuppel- und Entkuppeleinrichtung selbsttätig ablauffähig bzw. einleitbar.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schaltungsanordnung für die Betätigung einer Kuppel- und Entkuppeleinrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kuppel- und Entkuppeleinrichtung und
Fig. 3 eine Darstellung der Bewegungsabläufe und Stellungen von Betätigungsarm und Entkuppelhebel beim und nach dem Kuppel- und Entkuppelvorgang.
Eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1 für eine Kuppel- und Entkuppeleinrichtung gemäß Fig. 2 weist im Steuerstand einen Betätigungsschalter 1, einen Signalmelder 2 für das Signal "Kupplung kuppelbereit" und einen Signalmelder 3 für das Signal "Kupplung mechanisch und elektrisch gekuppelt" auf, wobei der Betätigungsschalter 1 und die Signalmelder 2, 3 über elektrische Leitungen mit einem Steuergerät 4 ver­ bunden sind. Das Steuergerät 4 wird von einer Strom- und Spannungsquelle 5 ver­ sorgt. Vom Steuergerät 4 führen elektrische Leitungen zu Schalter 6, 7, 8 insbeson­ dere induktiven Näherungsschaltern, die im Kupplungskopf 9 einer mechanischen Mittelpufferkupplung 10 angeordnet sind.
Die Näherungsschalter 6 und 7 sind im Schwenkbereich einer Schaltnocke 11 ange­ ordnet, die drehfest mit einer Welle 12 eines Getriebe 13 verbunden ist. Ein Entkup­ pelhebel 14 mit einem an ihm angeordneten Entriegelungsnocken 15 zur Entriege­ lung des Verschlusses 16 der mechanischen Mittelpufferkupplung 10 ist gleichfalls auf der Welle 12 drehfest angeordnet. Der Schaltnocken 11 kann auf dem Entkup­ pelhebel 14 angeordnet sein. Der Näherungsschalter 8 ist im Bereich eines Fang­ mauls 17 der Mittelpufferkupplung 10 für ein in das Fangmauls 17 einzuführendes Auslöseelement der Gegenkupplung 10′ angeordnet. Weiter führen vom Steuergerät 4 elektrische Leitungen über einen Wechselschalter 19 zu einem Drehantrieb 20, insbesondere einem Elektromotor, der in beide Drehrichtungen schaltbar ist.
Der Elektromotor ist über das Getriebe 13 mit der Welle 12 gekoppelt und treibt diese an. Auf der Welle 12 ist drehfest ein Betätigungsarm 21 angeordnet, der an seinem anderen Ende ein Führelement 22 trägt. Das Führelement 22 greift in eine quer zur Kuppelachse an­ geordnete Führungsschiene 23, an der auf der zur Kuppelebene weisenden Seite ein Stützbock 24 angeordnet ist, der eine elektrische Kabelkupplung 25 trägt. Die Kabelkupplung 25 ist an der Mittelpufferkupplung 10 in Richtung der Kuppelachse längsverschieblich angeordnet und geführt. Im Ausführungsbeispiel ist die Kabel­ kupplung 25 oben auf der Mittelpufferkupplung 10 angeordnet und geführt. Zwischen dem Stützbock 24 und der Kabelkupplung 25 ist zur Erzeugung und zum sicheren Erhalt des notwendigen Anpreßdruckes der Kabelkupplung 25 im gekuppelten Zu­ stand eine in Richtung der Kuppelachse wirksame Feder 26 angeordnet.
Die Betätigung der elektrischen Kabelkupplung 25 über den Betätigungsarm 21 ist somit durch die Welle 12 zwangsläufig mit der Betätigung des Verschlusses 16 über den Entkuppelhebel 14 der mechanischen Mittelpufferkupplung 10 gekoppelt. Der Betätigungsarm 21 ist auf der gemeinsamen Drehachse in Fig. 3 aus Darstellungs­ gründen um 90° winkelversetzt zum Entkuppelhebel 14 angeordnet. Die Notwendig­ keit und der Betrag eines Winkelversatzes ist abhängig von der Lage eines Entrie­ gelungsorgans des mechanischen Verschlusses 16 im Schwenkbereich des Ent­ riegelungsnockens 15 des Entkuppelhebels 14.
Vom Steuergerät 4 führen Kontaktleitungen 27, die beim Kuppelvorgang mitzukup­ peln sind, zur elektrischen Kabelkupplung 25. Die Kontaktleitungen 27 enden in ei­ nem Kontakteinsatz 28 mit den Kontakten 29 der Kabelkupplung 25. Zur Übertra­ gung eines Entkuppelbefehls auf die Gegenkupplung 10′ ist an der Kabelkupplung 25 eine Kontaktanordnung 30 vorgesehen.
Ein Kuppel- und Entkuppelvorgang der elektrischen Kabelkupplung und der mecha­ nischen Mittelpufferkupplung 10 wird nachfolgend mit Hinweis, insbesondere auf die Fig. 3, beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Mittelpufferkupplung 10 und die Kabelkupplung 25 mit einer identischen Gegenkupplung 10′ und einer identischen Kabelkupplung 25′ zu­ sammenwirken. Die Benennung gleicher Merkmale erfolgt durch die Zuordnung einer gleichen Bezugsziffer mit Strichindizierung.
Zum Auslösen eines Entkuppelvorgangs wird über den Betätigungsschalter 1 und das Steuergerät 4 über den Wechselschalter 19 der Elektromotor des Drehantriebs 20 eingeschaltet. Der Elektromotor verschwenkt über das Getriebe 13 die Welle 12 und den mit ihr drehfest verbundenen Betätigungsarm 21, wobei ein vorgesehener Schwenkwinkel von 180° zwischen beiden Endlagen besonders günstig ist, da es dann möglich ist, die jeweils zu erreichende Endlage des Betätigungsarms 21 sowohl durch einmalige Links- als auch Rechtsverschwenkung bei gleichbleibendem Schwenkwinkel zu er­ reichen. Über das Führelement 22 und die Führungsschiene 23 wird dabei die Kabelkupplung 25 aus der vorderen Endlage aus der Kuppelebene in Richtung auf deren Anlenkung längsverschoben. Nach Verschieben der Kabelkupplung 25 um mindestens einen vorgebbaren Wegbetrag, der durch die sichere Trennung der elektrischen Kontakte 29 der Kabelkupplung 25 bestimmt ist, entriegelt der gleich­ sinnig mit der Welle 12 verschwenkte und dem Betätigungsarm 21 nachlaufend an­ geordnete Entkuppelhebel 14 mit dem an ihm angeordneten Entriegelungsnocken 15 das Entriegelungsorgan des Verschlusses 16 der mechanischen Mittelpuffer­ kupplung 10. Die Notwendigkeit und der Betrag eines Winkelversatzes zwischen Betätigungsarm 21 und Entkuppelhebel 14 ist abhängig von der Lage eines Entrie­ gelungsorgans des Verschlusses 16 im Schwenkbereich des Entriegelungsnockens 15 wesentlich für die Funktion ist, daß der Entriegelungsnocken 15 das Ent­ riegelungsorgan des Verschlusses 16 zeitlich nach dem Verschieben der Kabel­ kupplung 25 um mindestens einen Wegbetrag, der durch die sichere Trennung der elektrischen Kontakte der Kabelkupplung 25 bestimmt ist, betätigt. Bei Erreichen des vorgegeben Schwenkwinkels, im Ausführungsbeispiel nach 180°, gelangt der mit der Welle 12 drehfest verbundene Schaltnocken 11 in den Schaltbereich des Näherungsschalter 7 und löst einen Schal­ timpuls aus. Der Schaltimpuls wird zum Steuergerät 4 geführt und veranlaßt den Elektromotor des Drehantriebs 20 abzuschalten. Die Kabelkupplung 25 steht in der hinteren Endlage. Damit ist der Entkuppelvorgang bei der die Entkupplung aus lösenden Mittelpuffer­ kupplung 10 beendet. Das Steuergerät 4 leitet ein Signal an den Signalmelder 2, der den ordnungsgemäßen Entkuppelvorgang anzeigt. Auf der Seite der Gegenkupp­ lung 10′ wird durch den Entkupplungsvorgang der Kabelkupplung 25 über die Kon­ taktanordnung 30 der Entkuppelvorgang für die Gegenkupplung 10′ eingeleitet.
Die Kontaktanordnung der Kabelkupplung 25′ der Gegenkupplung 10′ leitet über ein Steuergerät und einen Wechselschalter einen Schaltimpuls zum Elektromotor der Gegenkupplung 10′. Der Elektromotor wird dabei umgepolt und dreht entgegen der Drehrichtung des Elektromotors der den Entkuppelvorgang auslösenden Mittel­ pufferkupplung 10. Der Elektromotor der Gegenkupplung 10′ beaufschlagt über ein Getriebe den auf einer Welle angeordneten Betätigungsarm 21′, der mit der elektri­ schen Kabelkupplung 25′ gekoppelt ist. Die Drehrichtung der Welle ist entgegen der Drehrichtung der Welle 12 der Mittelpufferkupplung 10. Der Betätigungsarm greift mit seinem Führelement in eine Führungsschiene und verschiebt beim Ver­ schwenken um die Achse der Welle die Kabelkupplung 25′ in die vorgesehene hin­ tere Endlage. Der gleichzeitig mit der Welle mitverschwenkte Entkuppelhebel 14′ verschwenkt bei diesem Drehsinn ohne daß der Entriegelungsnocken zur Entriege­ lung in das Entriegelungsorgan des Verschlusses 16′ der mechanischen Gegen­ kupplung 10′ eingreift. Bei Erreichen des vorgesehenen Schwenkwinkels gelangt der mit der Welle drehfest verbundene Schaltnocken in den Schaltbereich eines Näherungsschalters und löst wie bei der auslösenden Mittelpufferkupplung 10 einen Schaltimpuls zum Abschalten des Elektromotors aus. Die Kabelkupplung 25′ ist in die hintere Endlage geführt und der Entkuppelvorgang der Gegenkupplung 10′ ordnungsgemäß beendet, was an einem Signalmelder angezeigt wird,.
Bei Kuppelvorgang einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung 10 mit einer Gegenkupp­ lung 10′ treffen deren mechanischen Verschlüsse 16, 16′ aufeinander und gelangen selbsttätig in die verriegelte Lage. Nach vollzogenem Verriegelungsvorgang, das heißt, in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Verrieglungsvorgang, löst das Auslöse­ element der Gegenkupplung 10′ den Näherungsschalter 8 der Mittelpufferkupplung 10 aus und ein Auslöseelement der Mittelpufferkupplung 10 löst einen Näherungs­ schalter der Gegenkupplung 10′ aus.
Die ablaufenden Vorgänge zum Kuppeln der elektrischen Kabelkupplungen 25, 25′ sind auf beiden Kupplungsseiten gleich, so daß zur Beschreibung des Kuppelvor­ gangs lediglich Erläuterungen für eine Kuppelseite erforderlich sind, zum Beispiel für die Seite der Mittelpufferkupplung 10.
Der Näherungsschalter 8 löst über das Steuergerät 4 und den Wechselschalter 19 das Einschalten des Elektromotors aus. Die Drehrichtung des Elektromotors ist gleichsinnig der Drehrichtung beim Entkuppelvorgang auf der Seite der auslö­ senden Mittelpufferkupplung 10. Der Elektromotor des Drehantriebs 20 beaufschlagt über das Ge­ triebe 13 den auf der Welle 12 angeordneten Betätigungsarm 21, der mit der elektri­ schen Kabelkupplung 25 gekoppelt ist. Die Drehrichtung der Welle 12 ist aufgrund der Drehrichtung des Elektromotors gleichsinnig der Drehrichtung der Welle 12 beim Entkuppelvorgang auf der auslösenden Seite. Der Betätigungsarm 21 greift mit seinem Führelement 22 in die Führungsschiene 23 und verschiebt beim Verschwen­ ken um die Achse der Welle 12 die Kabelkupplung 25 aus der hinteren Einlage in die vorgesehene vordere Endlage. Der gleichzeitig mit der Welle 12 mitverschwenkte Entkuppelhebel 14 verschwenkt bei diesem Drehsinn, ohne daß der Entriegelungsnocken 15 in den Verschluß 16 der Mittelpufferkupplung 10 eingreift und diese entriegelt. Nach Erreichen des vorgesehen Schwenkwinkels ge­ langt der mit der Welle 12 verbundene Schaltnocken 11 in den Schaltbereich des Näherungsschalter 6. Der Näherungsschalter 6 löst über das Steuergerät 4 das Ab­ schalten des Elektromotors aus. Die Kabelkupplung 25 ist in die vordere Endlage geführt und der ordnungsgemäße Kuppelvorgang wird am Signalmelder 3 angezeigt. Prinzipiell ist es ebenso möglich, die erfindungsgemäße Kuppel- und Ent­ kuppeleinrichtung sowie die Schaltungsanordnung für die Betätigung von mehr als einer Kabelkupplung 25, beispielsweise von zwei seitlich ober- und unterhalb der Mittelpufferkupplung 10 angeordneten Kabelkupplungen 25 mittels eines zwischen dem Entkuppelhebel 14 und den Betätigungsarmen 21 angeordneten Verzwei­ gungsgetriebes vorzusehen.
Bezugszeichenliste
 1 Betätigungsschalter
 2 Signalmelder
 3 Signalmelder
 4 Steuergerät
 5 Spannungsquelle
 6 Näherungsschalter
 7 Näherungsschalter
 8 Näherungsschalter
 9 Kupplungskopf
10 Mittelpufferkupplung
10′ Gegenkupplung
11 Schaltnocke
12 Welle
13 Getriebe
14 Entkuppelhebel
14′ Entkuppelhebel
15 Entriegelungsnocke
16 Verschluß
16′ Verschluß
17 Fangmaul
19 Wechselschalter
20 Drehantrieb
21 Betätigungsarm
21′ Betätigungsarm
22 Führelement
23 Führungsschiene
24 Stützbock
25 Kabelkupplung
25′ Kabelkupplung
26 Feder
27 Kontaktleitung
28 Kontakteinsatz
29 Kontakt
30 Kontaktanordnung

Claims (8)

1. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, wobei die Kuppel- und Entkuppeleinrichtung mittels eines Drehantriebs antreibbar ist, der über ein Ge­ triebe, sowohl die elektrische Kabelkupplung wechselweise in die gekuppelte vor­ dere oder die entkuppelte hintere Endlage verbringt, als auch zur Betätigung ei­ nes Entriegelungsorgans der Mittelpufferkupplung vorgesehen ist und die Kabel­ kupplung an der Mittelpufferkupplung in Richtung der Kuppelachse längsver­ schieblich angeordnet und geführt ist und das Getriebe eine senkrecht zur Kup­ pelachse angeordnete Welle aufweist, auf der drehfest ein Betätigungsarm be­ festigt ist, der in eine senkrecht zur Kuppelachse angeordnete Führungsschiene der Kabelkupplung greift und als unmittelbares Antriebsglied der Kabelkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (12) ein Entkup­ pelhebel (14) mit einem Entriegelungsnocken (15) drehfest verbunden ist und der Entriegelungsnocken (15) in den Schaltbereich des Entriegelungsorgans zur Entriegelung eines mechanischen Verschlusses (16) der mechanischen Mittel­ pufferkupplung (10) verschwenkbar ist, daß der Entkuppelhebel (14) und der Betätigungsarm (21) über die Welle (12) zwangläufig gekoppelt sind, wobei der Entrieglungsnocken (15) das Entriegelungsorgan des Verschlusses (16) zeitlich nach dem Beginn des Verschiebens der Kabelkupplung (25) in die hintere End­ lage betätigt, daß nach vollzogenem oder in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Verriegelungsvorgang bei der mechanischen Mittelpufferkupplung (10) der Betätigungsarm (21) die Kabelkupplung (25) in die vordere Endlage verschiebt, daß die Welle (12) aus der gekuppelten Stellung der Kabelkupplung (25), das heißt aus der vorderen Endlage, sowohl durch Links- als auch Rechtsdrehung über den Drehantrieb (20), der in beide Drehrichtungen schaltbar ist, in die entkuppelte Stellung der Kabelkupplung (25), das heißt in die hintere Endlage, verschwenkbar ist und daß eine Schaltungsanordnung die Betätigung der Kuppel- und Entkuppeleinrichtung steuert.
2. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsnocken (15) aus der Winkelstellung, die dieser in der vor­ deren Endlage der Kabelkupplung (25) einnimmt, beim Verschwenken in die Win­ kelstellung, die dieser in der hinteren Endlage der Kabelkupplung (25) einnimmt, das Entriegelungsorgan zur Entriegelung des mechanischen Verschlusses (16) bei einem Drehsinn der Welle (12), der entgegen dem Drehsinn der Welle (12) beim Kuppelvorgang ist, unbetätigt beläßt.
3. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Welle (12) mindestens ein Schaltnocken (11) drehfest ver­ bunden ist, der im Schaltbereich mindestens eines Schalters (6, 7) zum Abschal­ ten des Drehantriebs (20) verschwenkbar ist.
4. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Betätigungsarms (21) bei einem Schaltzyklus 180° beträgt.
5. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entkuppelhebel (14) und dem Betätigungs­ arm (21) ein Verzweigungsgetriebe zum Betätigen von mehr als einer Kabelkupp­ lung (25) angeordnet ist.
6. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen Schalter (8) aufweist, der im gekuppelten Zustand mit einer Gegenkupplung (10′) im Schaltbereich eines Auslöseelementes der Gegenkupplung (10′) angeordnet ist und der durch das Auslöseelement nach vollzogenem Verriegelungsvorgang betätigbar ist und das Einschalten des Drehantriebs (20) zum Verschieben der Kabelkupplung (25) in die vordere Endlage veranlaßt, daß die Schaltungsanordnung einen Betäti­ gungsschalter (1) zum unmittelbaren Auslösen eines Entkuppelvorgangs und eine Kontaktanordnung (30) der Kabelkupplung (25) zum mittelbaren Auslösen eines Entkuppelvorgangs aufweist, wobei durch die Kontaktanordnung (30) ein Entkuppelsignal auf die Kabelkupplung (25′) der Gegenkupplung (10′) übertrag­ bar oder von dieser erhältlich ist, daß die Schaltungsanordnung mindestens einen Schaltnocken (11) aufweist, der drehfest mit der durch den Drehantrieb (20) angetriebenen Welle (12) verbunden ist und daß die Schaltungsordnung zwei Schalter (6, 7) aufweist, die im Schwenkbereich des Schaltnockens (11) angeord­ net und durch diesen auslösbar sind, wobei der Schaltnocken (11) den ersten Schalter (7) betätigt und das Abschalten des Drehantriebs (20) veranlaßt, sobald die Kabelkupplung (25) in die hintere Endlage geführt ist und wobei der Schalt­ nocken (11) den zweiten Schalter (6) betätigt und das Abschalten des Drehan­ triebs (20) veranlaßt, sobald die Kabelkupplung (25) in die vordere Endlage ge­ führt ist.
7. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (6, 7, 8) als elektrische Näherungsschalter ausgebildet sind.
8. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkwinkel des Schaltnockens (11) bei einem Schaltzyklus 180° beträgt.
DE4013521A 1990-04-27 1990-04-27 Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE4013521C2 (de)

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