DE2942793A1 - Elektromotorisch angetriebene verstelleinrichtung - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene verstelleinrichtung

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DE2942793A1 DE19792942793 DE2942793A DE2942793A1 DE 2942793 A1 DE2942793 A1 DE 2942793A1 DE 19792942793 DE19792942793 DE 19792942793 DE 2942793 A DE2942793 A DE 2942793A DE 2942793 A1 DE2942793 A1 DE 2942793A1
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Fred 4040 Neuss Kampkötter
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Eternit AG
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Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH
Klaus Esser KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Verstelleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Verotelleinrichtung zum Verschwenken oder Verschieben einer Vorrichtung zwischen zwei Endlagen.
  • Derartige Verstelleinrichtungen sind beispielsweise zum Öffnen und Schließen von Licht kuppeln, Rauch- und W.irmeabzugsklappen und Hub/Schwenk-Toren (Garagentoren), sowie zur Verstellung von Krankenbetten, Autositzen und dergl. bekannt. Sofern zum Verstellen oder Verschwenken solcher Vorrichtungen relativ große Kräfte aufgebracht werden müssen, reicht als Antriebselement eine einzelne, von einem Elektromotor über ein Getriebe bewegte Stange oder Spindel nicht aus, sei es, weil die betreffende Vorrichtung nicht hinreichend verwindungssteif ist, sei es, weil der erforderliche Antriebsmotor so groß wäre, daß er an der kinematisch günstigsten Stelle aus optischen oder aus Platzgründen nicht untergebracht werden kann. Zum öffnen und Schließen beispielsweise von Lichtkuppeln ist es daher auch bereits bekannt, an dem verschwenkbaren Rahmen der Lichtkuppel zwei in Abstand voneinander angeordnete, etwa parallele Stangen angreifen zu lassen, die von einem einzigen Elektromotor über Zahnradgetriebe aus- und eingefahren werden (DE-PS 1 939 o21). Diese Lösung ist jedoch kosten- und platzaufwendig. Des weiteren stört bei vielen Anwendungen das von Zahnradgetrieben, selbst wenn sie mit Kunststoffrädern ausgestattet sind, erzeugte Geräusch. Weiterhin sind solche Getriebe nicht völlig wartungsfrei und schließlich stellen die rotierenden Verbinduflgswellen zwischen dem Elektromotor und den Spindeln eine Gefahrenquelle dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patent anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Diese Lösung ermöglicht die Verwendung von Elektromotoren mit einem sehr einfachen, praktisch gersuschlosen und wartungsfreien Getriebe, das die Drehbewegung des Motorankers in eine translatorische Bewegung einer Schub- oder Zugstange umsetzt. Die Stange ist hierzu als Gewindespindel ausgebildet und sitzt in einer Gewindebüchse, die unmittelbar den Anker des Motors tragt. Allerdings iot es keinesfalls aubreichend, jeder der an der zu verschwenkenden oder zu verschiebenden Vorrichtung angreifenden Stangen einen eigenen rotor zuzuordnen und für eine Abschaltung jedes Motors in den jeweiligen Endlagen der zu bewegenden Vorrichtung durch an sich bekannte Endkontakte zu sorgen. Vielmehr müssen zusätzlich besondere Maßnahmen getroffen werden, um einerseits einen Synchronismus der Verschiebungsbewegung der Stangen sicherzustellen und andererseits alle Motore stillzusetzen, sobald einer der Motore beispielsweise aufgrund einer Unterbrechung in seiner Zuleitung oder wegen eines defekten Schaltkontaktes ausfällt. Ohne solche zusätzlichen Maßnahmen würde es in beiden Fällen über kurz oder lang zu einer Beschädigung entweder der zu bewegenden Vorrichtung oder der Verstelleinrichtung kommen. Die hierzu im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale erfüllen diese Bedingungen für eine hohe Funktionssicherheit der Verstelleinrichtung auf besonders einfache Art und Weise.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen in der Verstelleinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung einer Verstelleinrichtung nach der Erfindung.
  • Das Schaltbild zeigt eine Ausführungsform mit lediglich zwei Motoren M1, M2, von denen jeder eine nicht gezeichnete Schub/Zug-Stange über ein ebenfalls nicht gezeichnetes Getriebe von grundsätzlich beliebiger Bauart antreibt. Die Motoren sind ebenfalls von beliebiger Bauart, sie müssen lediglich in ihrer Drehrichrung umkehrbar sein. Gezeichnet sind zwei Wechselctrommotore, von denen jeder eine Wicklung WR für den Rechtslauf und eine Wicklung WL für den Linkslauf besitzt. Über der Serienschaltung beider Wicklungen liegt ein Betriebskondensator C. Der gemeinsame Verbindungspunkt beider Wicklungen ist über einen Wärmewächter zu mit dem Nulleiter N der Netzspannung verbunden. Der jeweilige andere Anschluß der Wicklungen WR bzw. WL des Motors M1 ist über einen Endkontakt hl bzw. a1 mit jeweils einem feststehenden Kontaktstück eines Umschaltkontaktes el verbunden. Die entsprechenden Anschlüsse des Motors M2 sind über Endkontakte h2, s2 mit den feststehenden Kontaktstücken eines weiteren Umschaltkontaktes e2 verbunden. Die Kontakte hl, h2 dienen zur Begrenzung der Hubbewegung und werden mechanisch betätigt, beiapi21sweise durch Nocken oder ringförmige Vertiefungen der zugehörigen Stange oder Gewindespindel. Bei Erreichen der Endstellung der Hubbewegung öffnen die Kontakte hl und h2. Bei Erreichen der Endstellung der Senkbewegung schalten die Kontakte sl, s2 in die gestrichelt gezeichnete Stellung um.
  • Die beweglichen Kontaktstücke der Umschaltkontakte el, e2 sind parallel geschaltet. Sie sind mit einem Motorstrom-Uberwachungskontakt b verbunden, das in Serie mit der Wicklung eines Überwachungsrelais B liegt, dessen anderer Anschluß mit dem beweglichen Kontaktstück eines dritten Umschaltkontaktes e3 verbunden ist. Dessen feststehende Kontaktstücke sind über einen handbetätigten Momentschalter H für die Hubbewegung bzw. einen gleichartigen Schalter S für die Senkbewegung mit dem Spannung führenden anderen Leiter R des Netzanschlusses verbunden. Die Kontakte el, e2, e3 werden durch ein Relais E von der gezeichneten Ruhelage in die Arbeitslage umgeschaltet, das bei Betätigung des Schalters S anzieht. Der Motorstrom-Überwachungskontakt b ist als Selbsthaltekontakt des Überwachungsrelais B ausgebildet. Damit das Überwachungsrelais B bei Betätigung eines der Schalter H oder S anzieht, liegt parallel zu dem Kontakt b ein Kontakt a eines Relais A, das über eine Diode D mit Gleichspannung gespeist wird, sobald einer der Schalter H oder S geschlossen ist und durch Beschaltung mit einem Zeitglied RC1 in an sich bekannter Weise als Wischrelais arbeitet. C2 ist ein Glättungskondensator.
  • An den Netzleiter R ist eine Kontrollampe K angeschlossen, die über parallel liegende Kontakte kl, k2 mit dem Nulleiter verbunden ist und daher leuchtet, solange nicht beide Stangen ihre untere Endstellung erreicht haben. Durch andere Anordnung der Endkontakte kl, k2 oder durch zusätzliche Kontrollampen K mit entsprechenden zusätzlichen Kontrollkontakten k (nicht dargestellt) können ohne weiteres andere oder zusätzliche optische Anzeigen der Funktion und/oder der Stellung der Verstelleinrichtung bzw.
  • der zu verstellenden Vorrichtung verwirklicht werden.
  • Die Verstelleinrichtung arbeitet folgendermaßen: Wird, ausgehend von der gezeichneten Ruhelage, der Schalter H betätigt, so zieht kurzzeitig das Relais A an und überbrückt über seinen Kontakt a den Kontakt b. Beide Motoren M1, M2 erhalten über die geschlossenen Endkontakte hl, h2 an ihre jeweilige Wicklung WR für den Rechtslauf, der hier der Hubbewegung entsprechen möge, Spannung.
  • Das Motorstrom-Überwachungsrelais B zieht an und schließt seinen Selbsthaltekontakt b, während das Relais A wieder abfällt. Erreicht bei weiterhin gedrücktem Schalter H eine der nicht gezeichneten Stangen die vorgegebene Endstellung, so öffnet der zugehörige Endkontakt, z.B. der Kontakt hl, so daß der Motor M1 stehenbleibt. Das Überwachungsrelais B ist so ausgelegt, daß es abfällt, sobald der durch dieses Relais hindurchfließende Summenstrom sich um den Betrag der Stromaufnahme eines Motors vermindert. Damit bleibt auch der Motor M2 stehen, auch wenn wegen einer geringfügigen Abweichung im Synchronismus der Bewegung der beiden zugehörigen Stangen der Endkontakt h2 des Motors M2 noch geschlossen ist. Wird nun der Schalter S gedrückt, so zieht zunächst das Relais E an und bringt die Umschaltkontakte el, e2, e3 aus der gezeichneten Ruhelage in die Arbeitslage. Das Relais A zieht kurzzeitig an, so daß wie im vorhergehenden Fall die Mo-'tore Mi, M2 ihre Betriebsspannung erhalten, diesmal jedoch an der Wicklung WL für den Linkslauf, der hier der Senkbewegung entsprechen rnöge. Bei weiterhin gedrücktem Schalter S schaltet derjenige Motor, beispielsweise der Motor Mi, zuerst ab, dessen Stange als erste die untere Endlage erreicht und damit den Endkontakt s1 in die gestrichelt gezeichnete Lage bringt. Sofern in diesem Zeitpunkt der andere Endkontakt S2 noch geschlossen ist, also kein Synchronismus zwischen den Stellungen der jeweiligen Stangen besteht, wird dieser Synchronismus nun über den Um-Ochalt-Endkontakt si wieder hergestellt, denn es fällt nun zwar wegen des Stehenbleibens des Motors Mi das Überwachungsrelais B ab, jedoch erhält der Motor M2 über den Endkontakt S1 in der geotrichelten Lage sowie die in Arbeitslage befindlichen Umschaltkontakte el, c2 weiterhin Spannung an seiner Wicklung WL, und zwar so lange, bis auch der zugehörige Endkontakt s2 um- und damit diesen Motor t2 abschaltet. Gleichzeitig erlischt nun auch die Kontrollampe K, da der Kontrollkontakt kl und nunmehr auch der Kontrollkontakt k2 bei Erreichen der unteren Endstellung öffnen.
  • Sofern die Wiederherstellung des Synchronismus nur in der unteren.
  • Endstellung nicht ausreicht, können selbstverständlich auch die Endkontakte hl, h2 für die obere Endstellung als Umschaltkontakte ausgebildet und entsprechend den Endkontakten si, s2 beschaltet werden.
  • Die jeweiligen Anschlüsse für den Rechtslauf bzw. für den Linkslauf der beiden Motore können deswegen nicht einfach parallelgeschaltet sondern müssen über die Umschaltkontakte el, e2 elektrisch getrennt werden, weil jedenfalls bei der hier verwendeten Motorkonstruktion mit einem Betriebskondensator C derjenige Motor, dessen Endkontakt 5 umgeschaltet und damit die Wicklung WL stromlos gemacht hat, bei parallelgeschalteten Anschlüssen über den Betriebskondensator C des zur Wiederherstellung des Synchronismus noch weiterlaufenden anderen Motors, dessen Kontakt h und seinen eigenen Kontakt h Spannung an seiner Wicklung WR für den Rechtslauf erhielte, also bereits wieder in Gegenrichtung zu laufen beginnen würde.
  • Sofern zur Bewegung der gleichen Vorrichtung mehr als zwei Motore Ml, M2 notwendig sind, können die weiteren Motore Mm, Mn über weitere Umschaltkontakte ej, ek analog zu den Motoren M1, M2 an die gleiche Schaltung angeschlossen werden.
  • Weiterhin ist es auch möglich, mehrere, mechanisch getrennte Vorrichtungen, sei es über die Schalter H, S, sei es über weitere, hierzu parallel liegende Schalter, gemeinsam zu steuern.
  • Hierzu ist lediglich je ein weiteres Überwachungsrelais B je weiterer zu bewegender Vorrichtung für die auf diese Vorrichtung arbeitenden Motoren notwendig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1, Elektromotorisch angetriebene Verstelleinrichtung zum Verschwenken oder Verschieben einer Vorrichtung zwischen zwei Endlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung in Abstand zueinander mindestens zwei etwa parallele Stangen angreifen, deren jede von einem Elektromotor (M1, M2) mit elektrisch umkehrbarem Drehsinn über ein Getriebe zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, daß jeder der Endstellungen ein Endkontakt (hl, h2; sl, s2) zugeordnet ist, daß jeder Elektromotor (M1, M2) einen ersten Anschluß für die eine Drehrichtung und einen zweiten Anschluß für die entgegengesetzte Drehrichtung besitzt, daß die beiden Anschlüsse jedes Motors über ihren zugehörigen Endkontakt mit den feststehenden Kontaktstücken eines je Motor vorgesehenen Umschaltkontaktes (El, E2) eines Relais (E) verbunden sind, daß die beweglichen Kontaktstücke der Umschaltkontakte (El, E2) parallel geschaltet und über einen Motorstromüberwachungskontakt (b) mit dem beweglichen Kontaktstück eines weiteren Umschaltkontaktes (e3) des Relais (E) verbunden sind, dessen feststehende Kontaktstücke über je einen Schalter (H, S) für die beiden Verschieberichtungen der Vorrichtung mit dem ersten Anschluß (R) der Speisespannung verbunden sind, deren zweiter Anschluß (N) parallel mit den entsprechenden Anschlüssen der Motore (M1, M2) verbunden ist, daß das Relais (E) sich für die eine Verschiebungsrichtung in der Ruhelage, für die andere Verschiebungsrichtung in der Arbeitslage befindet, und daß zumindest die Endkontakte (sl, s2) für die eine Endstellung nach Erreichen dieser Endstellung und Abschalten des betreffenden Motors über einen unmittelbar mit dern ersten Anschluß (R) der Speisespannung verbundenen Umschaltkontakt allen anderen Motoren die Speisespannung ber deren gleichartige Endkontakte weiter zuführen, bis auch letztere abgeschaltet haben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais zwischen dem im Ruhezustand stromlosen Anschluß eines der Schalter (H, S) und dem weiteren Anschluß (N) der Speisespannung liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstrom-Uberwachungskontakt (b) als Selbsthaltekontakt eines von dem Summenstrom aller Motore (M1, M2) durchflossenen Überwachungsrelais (B) ausgebildet und durch einen Wischkontakt (a) eines bei Betätigen eines der Schalter (H, S) kurzzeitig anziehenden Wischrelais (A) überbrückt ist, und daß das Überwachungsrelais (B) abfällt, sobald der Summenstrom sich um einen der Stromaufnahme eines Motors entsprechenden Betrag vermindert.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Motor (M1, M2) mindestens ein dritter Endkontakt (kl, k2) zum Ein- oder Ausschalten einer Kontrolllampe (K) vorgesehen ist.
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