DE4013423C2 - Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten eines BogenstapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels gemäß dem
Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DD 235 858 A1 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird vorgeschlagen, über einem Flachstapelanleger einen
kapazitiven Abtastkopf vorzusehen, der die Position der Oberkante des Anlegers erkennt
und abhängig von dem Signal des Sensors einen regelbaren Antrieb zum Nachführen des
Stapelanlegers steuert.
Aus der JP 63-225046 A ist weiterhin bekannt, die Präsenz eines Bogens auf einem
Flachstapelanleger dadurch zu überwachen, dass ein Reflex-Lichttaster mit seiner
optischen Achse zu einer durchgehenden Bohrung des Stapeltisches fluchtend angeordnet
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art die Stapeltischsteuerung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Reflex-Lichttaster mit
einem kapazitiven Sensor unmittelbar oberhalb der Oberkante des Bogenstapels angeordnet
und der kapazitive Sensor gibt Messsignale, welche ein Maß für den Abstand zwischen
Sensor und Oberkante des Stapels sind, an eine Steuereinrichtung ab, durch welche die
Höhe des Stapeltisches gesteuert wird. Ferner werden die Signale des Reflex-Lichttasters
und des kapazitiven Sensors durch einen Mikroprozessor ausgewertet, der eine Absenkung
des Stapeltisches in seine unterste Beladeposition auslöst, wenn der Lichtstrahl des
Lichttasters in die Bohrung fällt und kein Licht an einem Bogen zurückreflektiert wird, und
zugleich die Stillsetzung eines dem Bogenausleger zugeordneten Saugrades veranlasst.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1: Erkennung des letzten Falzbogens auf einem Bogenanleger mittels
eines berührungslosen Sensors
Der Sensor B8 K, B8 L beinhaltet einen kapazitiven Sensor und einen Lichttaster. Der
Lichttaster wird von einer Mikroprozessorsteuerung zur Erkennung des letzten Falzbogens
ausgewertet. Der kapazitive Sensor dient ausschließlich der Höhensteuerung.
Wenn die Holzplatte des Stapeltisches mit Papier bedeckt ist, erkennt der Lichttaster
"Papier vorhanden". Dieses Signal wird von der Mikroprozessorsteuerung gespeichert.
Sobald kein Papierbogen mehr auf der Holzplatte liegt, scheint der Lichttaster durch die
Bohrung des Holztisches ins Leere und erkennt "kein Papier mehr vorhanden". Das Signal
wird von der Mikroprozessorsteuerung ausgewertet, die den Stapeltisch dann in die untere
Beladeposition fährt. Gleichzeitig wird der Saugtakt abgeschaltet.
Die Stapelsteuerung dient der vertikalen Steuerung des Stapels und kann in drei
Betriebsarten betrieben werden:
- - Handbetrieb
- - Halb Absenken
- - Voll Absenken
Diese Betriebsarten lassen sich über einen Wahlschalter vorwählen. Des weiteren besitzt
die Stapelsteuerung die Funktionstasten Heben und Senken. Die Hebenfunktion des Stapels
ist mit einer Regelung versehen und dient der Erzielung eines konstanten Abstandes der
Stapeloberkante zum Saugrad während des Falzbetriebes. Der Antrieb erfolgt über einen
Kondensatormotor mit Triac-Ansteuerung, das Halten des Stapels erfolgt über ein
selbsthemmendes Getriebe.
Technische Anforderungen an die Flachstapelsteuerung:
Die Höhenregelung in der Betriebsart Heben ist unabhängig von der gewählten Betriebsart
und erfolgt über eine berührungslose Höhenabtastung der Stapeloberkante mittels eines
kapazitiven Sensors. Dieser Sensor beaufschlagt den Antriebsmotor für das Stapelheben
mit Start-Stop-Signalen (Zweipunkt-Regelung).
Störsignale des Sensors durch vorgelagerte Bögen werden von der Steuerelektronik
eliminiert, so dass der Abstand des festen Papierstapels zum Saugrad konstant gehalten
wird.
Ablauf der Höhenregelung, siehe Fig. 2
1 Hebenverzögerung: 275 ms ± 15 ms
2 Heben: bis Sensor bedeckt
3 Bremsverzögerung: 50 ms ± 5 ms
4 Bremsimpuls: 50 ms ± 5 ms
2 Heben: bis Sensor bedeckt
3 Bremsverzögerung: 50 ms ± 5 ms
4 Bremsimpuls: 50 ms ± 5 ms
Wird der Höhensensor durch die laufende Papierentnahme frei, so beginnt die
Hebenverzögerung (1). Wird während der Hebenverzögerung der Sensor bedeckt (5), so
beginnt die Verzögerung von neuem. Nach Ablauf der Hebenverzögerung wird der Stapel
mit einer konstanten Geschwindigkeit gehoben (2), bis der Sensor bedeckt ist. Danach
beginnt die Bremsverzögerung (3) gefolgt durch den Bremsimpuls (4). Kommt es während
dieser Zeiten zu einem Freiwerden des Sensors, so werden diese Vorgänge sofort
unterbrochen und es beginnt wieder die Hebenverzögerung (6, 7) und das Heben des
Stapels. Das Bremsen des Stapels geschieht über die gleichzeitige Ansteuerung beider
Triacs.
Mit dieser Funktion läuft der Stapeltisch mit konstanter Geschwindigkeit nach unten, dabei
wird automatisch, sofern in Betrieb, der Saugtakt und nach einer Verzögerung der Antrieb
abgeschaltet.
In der manuellen Betriebsart kann der Stapel durch das Einschalten der Heben- und
Senken-Funktion bewegt werden.
In dieser Betriebsart wird in der Heben-Funktion der letzte Bogen auf dem Stapeltisch über
einen Sensor erkannt. Danach wird automatisch der Saugtakt und verzögert der Antrieb
abgeschaltet. Anschließend senkt sich der Stapeltisch automatisch auf eine ergonomisch
günstige Stellung zum Beladen ab. Diese Stellung wird durch einen Reflexions-Lichttaster
überwacht. Danach kann der Bediener seine Bogen Stapel für Stapel auf dem Stapeltisch
einlegen und der Tisch führt dabei immer mit seiner neuen Stapeloberkante auf die alte
Beladestellung zurück. Ist der Stapeltisch dabei an der unteren Position angekommen, so
wird die Stapelabsenkung beendet und der Bediener kann eigenständig bis zur
Beladungsgrenze stapeln. Anschließend kann durch Betätigung von Stapel-Heben der
Stapel wieder in die richtige Position zum Abziehen der Bogen mit dem Saugrad gebracht
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels auf dem Stapeltisch eines Bogenanlegers
mit einem kapazitiven Sensor, der oberhalb der Oberkante des Bogenstapels angeordnet
ist und Signale abgibt, welche ein Maß für den Abstand zwischen dem Sensor und der
Oberkante des Stapels sind, einer Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken des
Stapeltisches und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung bei einem Signal des kapazitiven Sensors, das das
Überschreiten eines vorbestimmten Abstandes zwischen Sensor und Oberkante des
Stapels anzeigt, eine Hebenverzögerung einleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung nach Ablauf der vorbestimmten Hebenverzögerung ein
Signal zum Heben des Stapels abgibt, sofern der kapazitive Sensor während der
vorbestimmten Hebeverzögerung kein Signal abgibt, das das Unterschreiten des
vorbestimmten Abstandes zwischen Sensor und Oberkante des Stapels anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung nach dem Heben des Stapels und nach einem Signal des
kapazitiven Sensors, das den vorbestimmten Abstand zwischen Sensor und Oberkante
des Stapels anzeigt, eine Signal zur Einleitung einer vorbestimmten Bremsverzögerung
abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung nach dem Ablauf der vorbestimmten Bremsverzögerung
gleichzeitig ein Signal zum Heben und Senken des Stapels abgibt, wodurch die
Stapelbewegung gestoppt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebenverzögerung im Bereich von 275 ms liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremsverzögerung im Bereich von 50 ms liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dauer des Bremsimpulses im Bereich von 50 ms liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass oberhalb der Oberkante des Bogenstapels zusammen mit dem kapazitiven Sensor
ein Reflex-Lichttaster vorgesehen ist, der zu einer durchgehenden Bohrung des
Stapeltisches fluchtend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signale des Reflex-Lichttasters und des kapazitiven Sensors durch einen
Mikroprozessor ausgewertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013423A DE4013423C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4013423A DE4013423C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013423A1 DE4013423A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013423C2 true DE4013423C2 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=6405199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013423A Expired - Fee Related DE4013423C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Abtasten eines Bogenstapels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4013423C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015202454A1 (de) | 2014-02-11 | 2015-08-13 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Bogentrenner mit mindestens einer Bogenerfassungseinheit und Verfahren an einer bogenverarbeitenden Maschine |
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- 1990-04-26 DE DE4013423A patent/DE4013423C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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JP 63-2 25 046 A, in: Patent Abstr. of Japan, Sect. M, Vol. 13 (1989) Nr. 14 (M-784) * |
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Also Published As
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DE4013423A1 (de) | 1991-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |