DE4013109A1 - Vorrichtung zum sortieren von banknoten unterschiedlichen nennwerts in unterschiedliche faecher einer einrichtung zur aufnahme von sortierten banknoten - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von banknoten unterschiedlichen nennwerts in unterschiedliche faecher einer einrichtung zur aufnahme von sortierten banknoten

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Description

Die Einrichtung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Banknoten unterschiedlichen Nennwerts in unterschiedliche Fächer einer Einrichtung zur Aufnahme von sortierten Banknoten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Aus der DE-OS 33 33 365 ist eine Sortier- und Ablagevorrichtung für Banknoten bekannt. Die in einem Banknoten-Eingabeteil eingelegten Banknoten werden vereinzelt an eine Banknotenförder­ strecke übergeben. Diese transportiert die Banknoten zu einem Banknotenprüfteil. Nachfolgend werden die Banknoten mit der Banknotenförderstrecke zu den nennwertentsprechenden Fächern eines Banknotenteils gefördert. Dabei werden Banknoten jeden weiteren Nennwerts zu einem anderen Ablagefach transportiert. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß nur ein Nennwert aussortiert werden kann, und daß für das Aussortieren weiterer Nennwerte eine Mehrzahl von Durchläufen erforderlich sind. Zu jedem Sortierlauf müssen die Banknoten aus dem Ablagefach entnommen und erneut in das Banknoteneinlegeteil eingelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Vorrichtung derart weiterzubilden, daß einzeln entgegengenommene Banknoten in Abhängigkeit ihres Nennwertes von einer im Aufbau einfachen kompakten Transporteinrichtung in unterschiedliche Ablagefächer hinterlegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die akzeptierten Banknoten eines mehrere Kennwerte entgegennehmenden Banknotenakzeptors in Abhängigkeit ihres Nennwertes in unter­ schiedliche Ablagefächer eines Banknotenbehälters hinterlegt werden können. Mit der Banknotentransporteinrichtung können die Banknoten sowohl den türseitig zugeordneten Ablagefächern als auch den endseitig zugeordneten Ablagefächern zugeführt werden. Aufgrund der Möglichkeit der zweiseitigen Ausgabe in Verbindung mit der annähernd quer zur Banknotentransportrichtung vor­ gesehenen Verschiebbarkeit der Banknotentransporteinrichtung, ist die Vorrichtung als Ganzes sehr kompakt und raumsparend aufgebaut und kann nachträglich zwischen dem Banknotenakzeptor und dem Banknotenbehälter eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Banknotentransporteinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Banknotentransporteinrichtung in Vorderansicht.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Ordnen von Banknoten ist in einem nicht näher dargestellten tresorartigen Gehäuse 3 angeordnet. An der als Tür ausgebildeten Frontseite 3 des Gehäuses 2 ist ein Banknotenakzeptor 4 befestigt. Zwischen diesem und einen mehrere Kammern beinhaltenden Geldschein­ behälters 5 ist die Vorrichtung 1 zum Ordnen von Banknoten vorgesehen. Die von dem Banknotenakzeptor 4 akzeptierten Banknoten werden auf der Unterseite 6 des Banknotenakzeptors 4 im Bereich der als Tür ausgebildeten Frontseite 3 durch eine Ausgabeöffnung 7 ausgegeben. Der Ausgabeöffnung 7 ist ein aus Bürsten 8 gebildeter Leitkanal 9 zugeordnet. Dieser mündet in einem keilförmig ausgebildeten Zuführschacht 10 der Vorrichtung 1. Der Zuführschacht 10 wird aus einem Leitblech 11 und einer Umlenkrolle 12 eines von zwei Transportbändern 13, 14 gebildet. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine förderbandumfassende Banknoten­ transporteinrichtung 15 mit einem Antriebsmotor 16 und eine die Banknotentransporteinrichtung 15 annähernd quer zum Förderband 13, 14 verfahrende Positioniereinheit 17 mit einem Antriebsmotor 18. Die beiden voneinander unabhängigen Antriebsmotore 16, 18 werden von einer nicht dargestellten und mit dem Banknotenakzep­ tor 4 in Verbindung stehenden Steuereinheit aktiviert. Die zwei Endlosförderbänder 13, 14 umfassende Banknotentransporteinrich­ tung 15 weist einen u-förmig ausgebildeten Rahmen 19 zur Aufnahme der Umlenkrollen 12 des oberen Förderbandes 13, der Umlenkrollen 12 des unteren Förderbandes 14, einer Andrückrolle 20, Wendezahnräder 21 sowie des Antriebsmotors 16 auf. Die Achse 22 und die Welle 23 der Umlenkrollen für das obere Förderband 13 sind auf einer horizontalen Ebene angeordnet. Die Achse 24 und Welle 25 der Umlenkrollen 12 des unteren Förderbandes sind derart auf einer gleichen horizontalen Ebene angeordnet, daß die Förderbänder 13, 14 auf der einander zugewandten Seite anein­ anderliegen und daß die unteren Umlenkrollen 12 gegenüber den oberen Umlenkrollen 12 in Richtung zur Frontseite 3 des Gehäuses 2 versetzt angeordnet sind. Der unteren der Frontseite 3 zuge­ wandten Umlenkrolle 12 ist eine federbelastete Andrückrolle zugeordnet. Desweiteren wird die untere frontseitige Umlenkrolle 12 unter Vermittlung eines Abstandes teilweise von einem Leitblech 26 umgeben, das sich an dem Leitblech 12 des Zuführ­ schachtes 10 anschließt. Die Achsen 22, 24 sowie die Wellen 23, 25 der Umlenkrollen und die Welle 27 des Antriebsmotors 16 durchdringen einen vertikalen Steg 28 des Rahmens 19. Auf dem jeweiligen außerhalb des Rahmens 19 befindlichen Abschnitt der Welle 23, 25, 27 ist jeweils ein Zahnrad 29 angeordnet. Ein Zahnriemen 30 mit doppelseitiger Zahnung umschlingt die Zahn­ räder 29 des Antriebsmotors 16, der oberen Umlenkrolle, der unteren Umlenkrolle 12 sowie eines Wendezahnrades 21. Das Wendezahnrad 21 ist an der Außenseite des Stegs 28 des Rahmens 19 zwischen dem Endbereich 31 und der unteren frontseitigen Um­ lenkrolle 12 vorgesehen. Die auf den Wellen 23, 25 der Um­ lenkrollen 12 befindlichen Zahnräder 29 weisen ein Nabenteil mit einem Klemmrollen-Freilauf auf. Im endseitigen Bereich des Förderbandes 13, 14 weist der horizontal angeordnete Mittelsteg 32 des Rahmens 18 Durchbrüche 33, 34 auf. Durch diese gelangen die Banknoten in den darunter vorgesehenen mehrere Kammern auf­ weisenden Behälter 5. Dem Durchbruch 33 ist ein Abweisblech 35 zugeordnet. Dieses ragt von dem Durchbruch 33 bis in den Bereich der Welle 23. Den Durchbrüchen 33, 34 ist je eine Lichtschranke 36 zugeordnet, die mit der nicht dargestellten Steuereinheit verbunden ist. Desweiteren ist auf der Achse 22 der oberen frontseitigen Umlenkrolle 12 eine Zwangsführung 37 vorgesehen. Mit der als schwenkbar auf der Achse 22 angeordneten als Blechlasche ausgebildeten Zwangsführung 37 ist die Austritts­ öffnung des Zuführschachtes 10 teilweise verschließbar. Der Rahmen 19 der Banknotentransporteinrichtung 15 ist unter Vermittlung von Kugelauszügen 38 auf einer gehäuseseitig angeordneten Trägerplatte 39 befestigt. Unter Vermittlung eines Abstandes zum Rahmen 19 sind auf jeder Seite des Rahmens auf der Trägerplatte 39 Umlenkräder 40 der Positioniereinrichtung 17 vorgesehen. Diese werden von einem Zahnriemen 41 teilweise umschlungen. Der Zahnriemen ist an einer rahmenseitig vor­ gesehenen Lasche 42 schlupffrei befestigt. Ein Umlenkrad ist auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 18 befestigt. Die Antriebs­ welle durchdringt einen Durchbruch in der Trägerplatte 39, an der dieser befestigt ist. Auf der Trägerplatte sind die Ver­ schieberichtung der Banknotentransporteinrichtung 15 und mehrere den Kammern des Geldscheinbehälters 5 zugeordnete Schaltwinkel 43 befestigt. Diese korrespondieren mit trägerplattenseitig an der Banknotentransporteinrichtung 15 vorgesehenen Gabel­ lichtschranken 44. Diese sind mit der nicht näher dargestellten Steuereinheit verbunden.
In der Fig. 2 ist die Banknotensortiereinrichtung in der Vorderansicht dargestellt. Die Banknotensortiereinrichtung besteht aus der Banknotentransporteinrichtung 15 und der Posi­ tioniereinrichtung 17. Der Antriebsmotor 18 der Positionierein­ richtung 17 ist an der Trägerplatte 39, auf der der Banknoten­ sortiereinrichtung 15 abgewandten Seite befestigt. Die Antriebs­ welle 45 des Antriebsmotors 18 durchdringt eine Ausnehmung in der Trägerplatte 39. Auf der Antriebswelle 45 ist ein Um­ lenkzahnrad 40 für den Zahnriemen 41 befestigt. Ein von dem Zahnriemen weiteres teilweise umschlungenes Umlenkzahnrad 40 ist auf der dem Antriebsmotor 18 gegenüberliegenden Seite auf der Trägerplatte 39 auf einer vertikal angeordneten Achse 46 drehbar angeordnet. Der Endloszahnriemen 41 ist an einer an der Unter­ seite des Rahmens 19 befindlichen Lasche 42 befestigt. Auf der Trägerplatte 39 sind Kugelauszüge 38 befestigt, dessen eine Führungsschiene 38a an der Trägerplatte 39 und dessen andere Führungsschiene 39b am Rahmen 19 befestigt ist. Zwischen dem Zahnriemen 41 und dem Kugelauszug 38 sind Schaltwinkel 43 angeordnet, die annähernd parallel zum Kugelauszug 38 vorgesehen sind. Der waagerechte Steg 32 des Rahmens 19 weist einen Durchbruch 53 auf, in dem zwei Gabellichtschranken 44 nebenein­ ander angeordnet sind. Die Gabellichtschranken 44 sind den Schaltwinkeln 43 zugeordnet. Von diesen wird ein vom Lichtsender zum Lichtempfänger der Gabellichtschranke 44 gerichteter Lichtstrahl physikalisch unterbrochen. In den vertikal ver­ laufenden Stegen 28 des Rahmens 19 sind die Wellen 23, 25 und die Achsen 22, 24 zur Aufnahme der Umlenkräder 12 der Förderbänder 13, 14 sowie Zahnräder 29 angeordnet. Die Naben der Zahnräder 25, 29 sind mit einem Klemmrollen-Freilauf versehen. Die Banknotentransporteinrichtung ist in der Fig. 2 in der Mittel­ stellung, d.h. zur Entgegennahme von Banknoten aus dem Bank­ notenakzeptor, positioniert. Die strichpunktierten Linien 49, 50 deuten die linke bzw. rechte Endlage des Verfahrweges an. Die jeweilig einzunehmende Position wird von den Lichtschranken 44 in Zusammenwirken mit den Schaltwinkeln 43 bestimmt.
Die von dem Banknotenakzeptor 4 entgegengenommenen und akzep­ tierten Banknoten werden durch die Ausgabeöffnung 7 in den Zuführschacht 10 der Banknotensortiereinrichtung 1 übergeben. Gleichzeitig wird vom Banknotenakzeptor 4 ein dem Banknotenwert entsprechendes Signal an die nicht näher dargestellte Steuerein­ heit geleitet. Diese aktiviert den Antriebsmotor 16. Über den Zahnriemen 30 werden unter Vermittlung der Zahnräder 29 die Umlenkrollen und die Förderbänder 13, 14 in Einzugsrichtung 51 bewegt. Die im Zuführschacht 10 befindliche Banknote wird von den Förderbändern 13, 14 erfaßt und in Einzugsrichtung trans­ portiert. Passiert die Banknote die Lichtschranke 36, so wird der Transport unterbrochen. Entsprechend der ermittelten Wertigkeit der Banknote wird die Banknotentransporteinrichtung zum linken bzw. rechten Endanschlag 49, 50 verfahren, in dem der Antriebsmotor 18 von der Steuereinheit entsprechend bestromt wird. Ein Erreichen des jeweiligen linken bzw. rechten End­ anschlags 49, 50 wird von der Gabellichtschranke 44 in Zusammen­ wirken mit den Schaltwinkeln 43 erfaßt. Beim Erreichen des linken bzw. rechten Endanschlags wird die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 18 unterbrochen. Entsprechend des Wertes der Banknote wird der Antriebsmotor 16 derart bestromt, daß die Banknote in dem Fach des Geldscheinbehälters 5 in Einzugsrich­ tung 51 transportiert wird oder im frontseitigen Fach des Geld­ scheinbehälters 5 abgelegt wird. Bei einer Ablage der Banknote im frontseitigen Ablagefach des Geldscheinbehälters 5 wird durch den Transport des Geldscheines in Ablagerichtung 52 von der Banknote, die drehbar auf der Welle 22 angeordnete als Zwangs­ führung ausgebildete Lasche 37 derart ausgebildet, daß die Austrittsöffnung 34 des Zuführschachtes 10 teilweise ver­ schlossen wird und die Banknoten von dem Leitblech 26 zwangs­ weise in Richtung der Andrückrolle 20 gefördert werden. Von der Andrückrolle 20 unterstützt, wird die Banknote durch den Durchbruch 34 in das darunter befindliche Fach des Geldschein­ behälters 5 geleitet. Mit der Lichtschranke 36 wird der Durch­ gang der Banknote erfaßt und der Steuereinheit mitgeteilt. Nach erfolgter Ausgabe der Banknote wird die Stromzufuhr zum An­ triebsmotor unterbrochen und der Antriebsmotor 18 neu bestromt. Die Banknotentransporteinrichtung 15 kehrt in ihre Ausgangslage, Mittelstellung (der Mittelstellung sind zwei Schaltwinkel zugeordnet) zurück. Sind von den Schaltwinkeln 42 beide Licht­ schranken 44 unterbrochen, so ist für die Steuereinheit erkenn­ bar, daß die angestrebte Banknotenannahme-Position erreicht ist. Die Bestromung des Motors 18 wird unterbrochen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Sortieren von Banknoten unterschiedlichen Nennwertes in unterschiedliche Fächer einer Einrichtung zur Aufnahme von sortierten Banknoten, die mit einer Transportein­ richtung und einer Prüfeinrichtung zum Prüfen des Nennwertes von Banknoten zu den Fächern der Einrichtung zur Aufnahme der sortierten und vereinzelten Banknoten überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit aus einer unabhängig betätigbaren Banknotentransporteinrichtung (15) und Positioniereinheit (17) besteht, und daß von der als Banknotenakzeptor 4 ausgebildeten Prüfeinrichtung ein von der akzeptierten Banknote beschreibendes Nennwert-Signal einer Steuereinrichtung zugeführt wird, und von der die der Banknotentransporteinrichtung (15) und Positionier­ einheit (17) zugeordneten Antriebsmotore (16, 18) gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknotentransporteinrichtung (15) einen Zuführschacht (10) für die entgegenzunehmenden Banknoten aufweist, der aus einem Leitblech (11) und einer von dem Förderband (13) umgebenen Umlenkrolle (12) der Banknotentransporteinrichtung (15) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknote von den Förderbändern (13, 14) einem Aus­ gabebereich (33, 34), dem Durchgangssensoren (36) zugeordnet sind, transportiert wird, und daß dann die Banknotentransport­ einrichtung (15) von der Positioniereinheit (17) zu einer vorgegebenen Position verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknotentransporteinrichtung (15) annähernd quer zum Förderband (13, 14) verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (13, 14) von einem Antriebsmotor (16) unter Vermittlung eines Zahnriemens (30) mit beidseitiger Verzahnung angetrieben werden, wobei das als Umlenkrad (12) gebildete Antriebsrad (29) des oberen Förderbandes (13) mit den, den auf der Innenseite des Zahnriemens (30) befindlichen Zähnen kämmt, und daß das Antriebsrad (29) des unteren Förderbandes (14) mit der am Außenumfang des Zahnriemens (30) befindlichen Verzahnung kämmt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haben der als Zahnräder ausgebildeten Antriebsräder (29) ein Klemmrollen-Freilauf angeordnet ist, mit in Ein­ zugsrichtung (51) wirkenden Freilauf.
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