DE401281C - Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen

Info

Publication number
DE401281C
DE401281C DEW64966D DEW0064966D DE401281C DE 401281 C DE401281 C DE 401281C DE W64966 D DEW64966 D DE W64966D DE W0064966 D DEW0064966 D DE W0064966D DE 401281 C DE401281 C DE 401281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
propellant
slide
working
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW64966D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH WENDSCHOFF
Original Assignee
HEINRICH WENDSCHOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEW64966D priority Critical patent/DE401281C/de
Priority to DEW65900D priority patent/DE405036C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE401281C publication Critical patent/DE401281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Doppelseitig wirkender Antriebsmotor für Schüttelrutschen. Die Erfindung betrifft einen vornehmlich mit Preßluft zu betreibenden, doppelseitig wirkenden Antriebsmotor für Schüttelrutschen, welcher unter größtmöglicher Ausnutzung der Energie des in den Arbeitszylinder eingeführten Treibmittels den verschiedenen Betriebsverhältnissen, wie sie durch Länge, Belastung und Gefälle der Schüttelrutsche sich ergeben, mit Leichtigkeit angepaßt werden kann. Der vorliegende Motor ist daher bestimmt, unter Ausnutzung der Expansion des Treibmittels zu arbeiten, wie eine solche Arbeitsweise an sich bekannt ist. Der Grad der Expansion ist dabei von dem jeweilig eingestellten Füllungsgrad und naturgemäß von der Hublänge des Arbeitskolbens abhängig. Bei derartigen bekannten -Motoren mußte der die Expansion begrenzende Hubwechsel immer durch besondere Einrichtungen, wie :` ocken, Anschläge, Verstellung eines Bilfsschierers usw., genau eingestellt werden. Da indessen eine Regelung von Hand aus sich nur sehr schwer dem stets außerordentlich wechselnden Arbeitswiderstand der Rutsche anpassen läßt, so ergab sich der Mißstand, daß elie größtmögliche Expansion des Treibmittels nicht ausgenutzt werden konnte oder daß sogar bei zu starker Rutschenbelastung der Motor nicht mehr durchzog und stehenblieb.
  • ach der Erfindung werden die vor erwähnten Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß der Kolben des Motors die Expansion, deren Abschluß durch den von Hand aus eingestellten Füllungsgrad desllotors bedingt ist, vollständig, entsprechend der jeweiligen Belastung der Rutsche, ausnutzt, indem selbsttätig der Hubwechsel herbeigeführt wird, sobald die Expansionskraft des Treibmittels nicht mehr ausreicht, den Kolben entgegen dem Arbeitswiderstand weiterzubewegen. Der in diesem Augenblicke am Kolben entstehende Ruck wird dazu benutzt, vermittels eines von d.em Kolben mitgeführten Schleppschiebers die Arbeitsluft so umzusteuern, daß sie von der Hinterseite des Kolbens vor denselben gelangt und. diesen zurückführt. Durch diese Ausbildung und Wirkungsweise des -Motors wird ein wirtschaftliches Arbeiten desselben erreicht und Betriebsstörungen durch Stehenbleiben des Motors verhindert.
  • Mit Reibungsschluß wirkende Schleppschieber sind zwar an sich bereits bei Schüttelrutschenmotoren bekannt, jedoch dienen sie bei diesen bekannten Motoren als Hauptsteuerorgan zur Umsteuerung des Frischdruckes, während bei dem vorliegenden Motor der Schleppschieber die Aufgabe eines Hilfssteuerorgans erfüllt und dazu dient, die Arbeitsluft von der einen Kolbenseite auf die andere zu überführen. Es ergibt sich durch diese Einrichtung der wirtschaftliche Vorteil, daß der Arbeitskolben auf dem Rückhub nicht mit Frischdruck, sondern mit Arbeitsluft beaufschlagt wird, die auf den vergrößerten Kolbenquerschnitt wirkt.
  • Die Regelung des Füllungsgrades, welche an sich ebenfalls bekannt ist, kann bei dem vorliegenden Motor in verschiedener Weise ausgeführt werden, beispielsweise kann gemäß der Erfindung die den Abschluß des Frischdruckes nach dem Zylinder herbeiführende Umsteuerung des freifliegenden Steuerorgans unter Anwendung eines an sich bekannten Hilfsschiebers durch regelbar gedrosselten Frischdruck erfolgen, wobei also, im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Motoren, das gedrosselte Treibmittel nur auf den Steuerschieber wirkt, während dem Arbeitskolben das Treibmittel ungedrosselt zugeführt wild.
  • Zur Veränderung der Hublänge können ferner in an sich bekannter Weise im Arbeitszylinder mehrere in Abständen angeordnete Öffnungen vorgesehen werden, von denen immer nur eine geöffnet ist und die die Arbeitsluft zum Steuerschieber zwecks Umsteuerung desselben zurückführen. Abweichend von bekannten Anordnungen ist jedoch nach der Erfindung nicht ein einziger Rückführungskanal vorhanden, sondern es sind mehrere derartige Kanäle nebeneinander ausgespart, wodurch sich eine besonders einfache Anordnung und Bauart des diese Kanäle abschließenden Drehschiebers ergibt.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch den -Motor, Abb. 2 eine Rückansicht, Abb. 3 ebenfalls ein Längsschnitt rechtwinklig zu Abb. i, und in Abb. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform im Längsschnitt und Rückansicht dargestellt.
  • In dem Zylinder z arbeitet der Kolben 2, an dessen Kolbenstange 3 das Antriebsgestänge der Schüttelrutsche angreift. Die Umsteuerung des auf den Kolben 2 wirkenden Treibmittels erfolgt durch einen freifliegenden Steuerschieber q. Gemäß Abb. i bis 3 wird durch das durch den Stutzen 5 eintretende Treibmittel der Steuerschi eher 4 in die gezeichnete Stellung vorgestoßen, so daß dasselre durch einen Ringkana16 und einen Kanal 7 in den Zylinder einströmt. Gleichzeitig gelangt dabei der Frischdruck durch einen Kanal 8 und eine Düse 9 zur Wirkung auf den Kolben io eines Hilfssteuerschiebers, welcher einen Kanal 12 freilegt, so daß das Treibmittel vor die Vorderseite des abgesetzten Steuerschieberkolbens ,4' gelangt. In die Ase 9 steht eine durch Handrad oder Mutter verstellbare Spindel ii hinein, durch welche d.er Durchgangsquerschnitt der Düse verändert werden kann. Infolge der durch die Düse 9 bewirkten Drosselung erreicht nun der auf die Vordeiseite des Steuerschiebers wirkende Frischeruck eist nach einer gewissen Zeitspanne die erforderliche Stärke, um den Schieber entgegen dem gegen die Hinterseite desselben wirkenden Frischdruck umzusteuern und damit die Treibmittelzufuhr zum Arbeitszylinder wie auch den Auspuff abzusperren. Durch Verstellung der Spindel ii hat man es somit in der Hand, durch mehr oder minder starke Abdrosselung dies Treibmittels die Füllung des Arbeitszylinders und damit die Hublänge des Kolbens und den Expansionsgrad zu verändern.
  • Mit dem Arbeitskolben 2 ist ein vor demselben liegender Schleppschieber 13 verbunden, dessen Kolbenstange 13' mit Reibungsschluß in die hohle Kolbenstange 3 eingeführt ist. Die Reibung zwischen den beiden Kolbenstangen muß so abgepaßt sein, daß der Kolben 2 den Schieber 13 mitnimmt und ihn in seine jeweilige Endstellung bewegt, worauf beide Kolbenstangen ineinandergleiten, Der Reibungsschluß wird durch geeignete Zurichtung der Kolbenstange i3', beispielsweise Zweiteilung derselhen und federnde Einlage, erreicht. Der Schleppschieber 13 ist als entlasteter Kolbenschieber ausgeführt, spielt in dem Schiebergebäuse 15 und kann eine Öffnung 14 abdecken und freigeben, durch welche die Zylinderräume vor und hinter dem Kolben 2 miteinander in Verbindung gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise des Motors gemäß Abb. i bis 3 ist folgende Bei eingezogenem Arbeitskolben 2 wird durch das einströmende Treibmittel der Steuerschieber 4. in die Offenstellung bewegt, so daß durch den Kanal 7 Frischdruck in den Zylinder z eintritt und den Kolben z vortreibt. Der Schleppschieber 13 stößt dabei gegen den Gehäusedeckel 16 und deckt den Kanal 14 ab, wobei die Schieberstange 13' sich in die hohle Kolbenstange 3 einschiebt. Die vor dem Kolben 2 befindliche Luft entweicht duich Öffnung 17, Kanal 18, an dem Steuerschieber vorbei und durch den Kanal ig ins Freie. Die Drosselspindel ii ist entsprechend der mutmaßlichen Leistung des Motors eingestellt, und sobald gegen die Vordeiseite des Steuerschiebers ..1. die durch die Düse 9 geleitete Frischluft im Überdruck wirkt, fliegt der Steuerschieber in die Geschlossenstellung zuiück und sperrt die weitere Treibmittelzufuhr nach Kanal 7 ab und schließt gleichzeitig den Auslaßkanal 18. Die Füllung des Zylinders ist jetzt beendet, und der Kolben wird nunmehr durch die Expansion des Treibmittels noch weitergetrieben, bis entsprechend der gerade vorhandenen Belastung der Rutsche der Kolben sein Hubende erreicht. Der hierbei durch das Gewicht der Rutsche entstehenee Ruck genügt, trotz der hinter dem Kolben eingeschlossenen Arbeitsluft den Kolben 2 und den von letzterem mitgenommenen Schleppschieber 13 ein kleines Stück zurückzubewegen, derart, daß der Schieber 13 die Öffnung 14 freigibt, so daß nunmehr die hinter dem Kolben 2 befindliche Arbeitsluft durch die Öffnungen 2o, den Umführungskanal 21, Kanal 14, durch den Schieber 13 hindurch und Öffnung 22 auf die Vorderseite des Kolbens 2 gelangt, deren wirksame Fläche größer als die hintere Kolbenseite ist, so daß durch den Überdruck der Arbeitsluft nunmehr der Kolben 2 zurückbewegt wird, bis er gegen die Stange io' des Hilfsschiebers io trifft, diesen zurückstößt, so daß der Kanal z2 nunmehr durch Kanal 12' mit der Außenluft verbunden ist, durch welche die Preßluft, die kurz vorher die Umsteuerung durch Überdruck auf die große Fläche des Steuerkolbens :4' bewirkt, nach außen entweichen kann. Es erfolgt abermalige Umsteuerung, der Kolben wird durch das hinter ihm durch Verdichtung gebildete Luftkissen aufgefangen und plötzlich von neuem vorgestoßen, dabei die Rutsche entgegen der Förderrichtung anhebend.
  • Der Hubwechsel findet also bei dem vorliegenden Motor nicht an einer bestimmten Stelle statt, sondern richtet sich nach der sich fortwährend ändernden Belastung der Rutsche und dem jeweiligen Arbeitswiderstand, so daß die Expansion des Treibmittels praktisch voll ausgenutzt wird.
  • Anstatt den Schleppschieber 13 mit Reibungsschluß gegen die Kolbenstange des Arbeitskolbens anzuordnen, kann auch die Ausführung gemäß Abb. 4. gewählt werden, wo vor dem Arbeitskolben noch ein Hilfskolben 23 angeordnet ist, der mit entsprechendem Reibungsschluß gegen die Zylinderwandung ausgeführt ist. Der Hilfskolben 23 ist mit seitlichen Durchbrechungen 23' ausgebildet und an der Innenseite seiner Nabe mit einer Verschlußmuffe 26 versehen, die samt dem Kolben 23 auf einer auf der Kolbenstange 3 sitzenden Buchse 25 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 3 besitzt am vorderen Ende eine Bohrung 27, die durch Öffnung 28 mit dem Zylinderinnern verbunden und an der Vorderseite geschlossen ist. Wenn der Arbeitskolben 22 beim Hingang vorgetrieben wird, stoßen beide Kolben 2 und 23 gegeneinander, so daß durch die Verschlußmuffe 26 eine Öffnung 29 nach der Bohrung 27 verschlossen wird. Wenn dagegen der Kolben 2 im Totpunkt der Rutsche sein Hubende erreicht und den kurzen Rückstoß erleidet, bleibt der Hilfskolben 23 infolge seines Reibungsschlusses mit der Zylinderwandung stehen, die Öffnung 29 wird freigegeben, so daß jetzt die Arbeitsluft durch die Kolbenstangenbohrung 27 hindurch gegen die größere Vorderfläche des Kolbens -2 wirken kann. Sobald die Kante 24 der Buchse 25 gegen die hintere Kante der Verschlußmuffe 26 stößt, wird der Hilfskolben von dem Hauptkolben wieder mitgenommen.
  • Gemäß Abb.4 und 5 tritt das Treibmittel durch den Stutzen 30 in das Steuergehäuse ein, stößt den Steuerkolben 4. in die gezeichnete Stellung (Abb. 4.) vor, so daß es Zutritt durch den Kanal 7 in den Zylinder i erhält. Beim Vorwärtsgang des Kolbens 2 wird die vot dem Kolben befindliche Abluft durch die Öffnung 31, den Auspuffkanal 32, Kanal 3:1 und Stutzen 35 ins Freie geführt. In der Zylinderwandung sind in gewissen Abständen Öffnungen 36 vorgesehen, die durch je einen Kanal 37 mit einem gemeinsamen Drehschieber 38 (4bb. 5) nach einem Kanal 39 geöffnet und geschlossen werden können, der nach der Vorderseite des Steuerschiebers 4. führt. Der Frischdruck wirkt also nur so lange auf den Kolben 2, bis die betreffende, durch den Drehschieber 38 eingestellte Öffnung 36 überschliffen ist, worauf der Frischdruck zur Wirkung auf die Vorderseite des Steuerschiebers gelangt und diesen umsteuert, wodurch die Ein- und Ausströmung der Frischluft abgesperrt wird. Beim Hubwechsel kommen die Kolben 2 und 23 auseinander; die auf die Vorderseite des Kolbens 2 wirkende Arbeitsluft treibt letzteren wieder zurück, bis die Öffnungen 28 der Kolbenstange 3 in die Stopfbüchse 40 eintreten und dadurch verschlossen werden. Die hinter dem Kolben 2 befindliche Luft kann jetzt nicht mehr entweichen, wird verdichtet in den Kanal 7 getrieben und wirft den Steuerschieber in die Offenstellung zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelseitig wirkender Antriebsmotor für Schüttelrutschen mit freifliegendem Steuerschieber und regelbarer Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß nach der durch den Steuerschieber erfolgtenAbstellung derTreibmittelzufuhr zum Arbeitszylinder der Arbeitskolben durch die Expansion des Treibmittels noch bis zum völligen Kraftausgleich weiter vorwärts bewegt wird, worauf im Augenblick des Hubwechsels durch einen mit dem Arbeitskolben verbundenen Schleppschieber selbsttätig ein Kanal derart gesteuert wird, daß das hinter dem Arbeitskolben eingeschlossene Treibmittel vor den Kolben gelangt und ihn wieder zurückführt.
  2. 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppschieber als entlasteter Kolbenschieber ausgebildet ist und relativ zum Arbeitskolben nur eine kurze, durch Anschlagflächen begrenzte Steuerbewegung ausführt, wodurch ein die Zylinderräume vor und hinter dem Kolben verbindender Umsteuerungskanal (21) geöffnet oder geschlossen wird.
  3. 3. Ausführungsform des Motors nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppschieber als Hilfskolben mit Reibungsschluß gegen die Zylinderwandung ausgebildet ist und mittels einer Abschlußmuffe (26) eine Öffnung (29) in der hohlen, nach dem Zylinder offenen Kolbenstange steuert. ,l.
  4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung durch regelbare Drosselung des die Umsteuerung des Steuerschiebers bewirkenden Frischdruckes erreicht wird.
  5. 5. Motor nach Anspruch i und q, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Steuerschieber beim Hingang des Arbeitskolbens wirkende Frischdruck durch eine mittels Schraubenspindel (ii) verstellbare Düse (9) geführt wird, von wo das Treibmittel unter Vermittlung eines in bekannter Weise angetriebenen Hilfsschiebers (io) Zutritt zur Vorderseite des Steuerschiebers erlangt, um denselben umzusteuern, wodurch die Eir-und Ausströmung des Treibmittels gleichzeitig abgesperrt wird.
  6. 6. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder zwecks Veränderung des Füllungsgrades mit einer Reihe von in Abständen in den Zylinder einmündenden Auspuffkanälen (37) versehen ist, die durch einen gemeinsamen Drehschieber (38) gesteuert werden, derart, daß nach Überschleifung einer der Mündungen (36) der Kanäle (37) durch den sich vorwärts bewegenden Kolben das Treibmittel durch den offenen Kanal (37) gegen die Vorderseite des Steuerschiebers geleitet wird und diesen umsteuert.
DEW64966D 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen Expired DE401281C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW64966D DE401281C (de) 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen
DEW65900D DE405036C (de) 1924-04-08 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW64966D DE401281C (de) 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen
DEW65900D DE405036C (de) 1924-04-08 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE401281C true DE401281C (de) 1924-08-28

Family

ID=32714663

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW64966D Expired DE401281C (de) 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen
DEW65900D Expired DE405036C (de) 1924-04-08 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW65900D Expired DE405036C (de) 1924-04-08 1924-04-08 Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE405036C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE405036C (de) 1924-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE401281C (de) Doppelseitig wirkender Antriebsmotor fuer Schuettelrutschen
DE3911495C1 (en) Hydraulic valve actuation unit for piston engines
DE571473C (de) Druckluftrutschenmotor
DE450471C (de) Doppelt wirkender Foerderrutschenmotor
DE480322C (de) Drehschieber, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE627181C (de) Druckluftantrieb fuer Schuettelrutschen
DE111568C (de)
DE727759C (de) Ein- oder mehrzylindriger Druckluftschuettelrutschenmotor
DE320900C (de) Steuerung fuer Kolbenkraftmaschinen zum Antrieb von Schuettelrutschen und Rinnen
DE553848C (de) Steuerung fuer Druckluftmotoren
DE605271C (de) Doppelt wirkender Schuettelrutschenmotor
DE360122C (de)
DE410108C (de) Steuerung fuer schwungradlose Kolbenkraftmaschinen
DE363868C (de) Pressluftmotor
DE380357C (de) Schuettelrutschenmotor
DE837023C (de) Pressluft-Gegenmotoranlage fuer Schuettelrutschen
DE299211C (de)
DE72686C (de) Offensiv-Torpedo, bei welchem nach dem Auftreffen auf ein Schiff oder dergl. eine Trennung der Sprengladung vom Torpedokörper und eine Umsteuerung seines Propellers stattfindet
DE298759C (de)
DE228611C (de)
DE314488C (de)
DE332004C (de) Vorrichtung zur Regelung der Kompression bei Motoren zum Antrieb von Schuettelrutschen u. dgl.
DE851145C (de) Steuereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einem Schieber
DE333275C (de) Doppelsteuerung fuer ein- oder zweiseitig wirkende Schuettelrutschenmotoren
DE667346C (de) Durch einen Kolben hin und her bewegte Wurfschaufel an Schuettelrutschen zum Austragen des Foerdergutes