DE4012277C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beeinflussung
des Luftwiderstandes eines motorgetriebenen Fahrzeuges
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist durch die FR 9 65 352 bekannt. Sie konnte jedoch in die Praxis kei
nen Eingang finden, da solche Leitbleche darstellende
Umlenkorgane als zusätzliche Widerstandskörper inner
halb des Radkastens die von den rauhen Reifen mitge
rissenen Luftmassen lediglich verwirbeln und daher den
Druckwiderstandsanteil des Luftwiderstandes des Fahr
zeuges erheblich vergrößern. Darüber hinaus bilden die
se Umlenkorgane ideale Schmutzfänger, die sehr schnell,
insbesondere bei schlechtem Wetter, zugesetzt sind und
dadurch den Druckwiderstand weiter erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe
durch eine neue Anordnung und Ausbildung solcher Um
lenkorgane zu schaffen, um den Druckwiderstandsanteil
des Luftwiderstandes eines motorgetriebenen Fahrzeuges
zu verringern, der sich aus der durch die Drehbewegung
des Rades des Fahrzeugs bewirkten Verwirbelung der an
strömenden Luft ergibt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß ein An
triebs- oder Rollelement in Form eines Rades an seinem
Auflagepunkt mit der Straße - dem Rastpol - im Betrach
tungszeitpunkt Null auch die Geschwindigkeit Null hat.
Der in gleicher Höhe wie der Achsmittelpunkt liegende
vordere oder hintere Punkt des Rades bewegt sich dann
mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Die Geschwin
digkeit am höchsten Punkt des Rades ist dann gleich
der zweifachen Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Die das
rotierende Rad umgebende Luft wird vom Auflagepunkt -
dem Rastpol - von der Geschwindigkeit Null auf die
zweifache Geschwindigkeit am oberen Punkt des Rades -
dem Bereich der größten Strömungsgeschwindigkeit -
beschleunigt, so daß die vom auf der Fahrbahn ab
rollenden Rad mitgerissenen Luftmengen eine Wirbelströ
mung ausbilden, die in Fahrtrichtung mit annähernd der
doppelten Fahrgeschwindigkeit fließen will und dabei
seitlich des Radkastens austritt; vgl. "ROAD VEHICLE
AERODYNAMICS", 1984, D.M. Sykes, Seiten 29 bis 45.
Diese Verwirbelungen sind bei Regen sichtbar und wirken
sich besonders störend auf die Sichtverhältnisse nach
folgender Fahrzeuge aus. Sie verursachen ferner einen
höheren Fahrwiderstand, wodurch Leistung verbraucht
wird, und störende Fahrgeräusche im Inneren und
außerhalb des Fahrzeuges.
Hier setzt nun die Erfindung ein, gemäß der die Strö
mung am Rollelement des Fahrzeugs im Bereich der größ
ten Strömungsgeschwindigkeit gesammelt in den Umlenkka
nal geleitet, dabei um 130° bis 180° umgelenkt und ent
gegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung wieder aus
geleitet wird, um so die genannten Wirbelbildungen
weitgehend zu vermeiden. Die Führung der Luftmassen in
den Umlenkkanal wird durch die resultierende aus der
maximalen Zentrifugalkraft und der der zweifachen Fahr
zeuggeschwindigkeit proportionalen horizontalen Kraft
komponente im Bereich der größten Strömungsgeschwindig
keit begünstigt.
Die erfindungsgemäßen, als Kanäle mit vorzugsweise
gleichen Querschnittsflächen am Anfang und am Ende aus
gebildeten Umlenkorgane sind im Bereich der größten
Strömungsgeschwindigkeit der durch die Fahrzeugräder
mitgerissenen Luftmassen über die gesamte Wirkungsbrei
te angeordnet, so daß dort eine Umlenkung der mitgeris
senen Luftmassen bis zu 180° und ein Ableiten der in
den Kanal umgelenkten Luftmassen am Kanalende erfolgt,
so daß die in den Radkasten geförderten Luftmassen au
ßerhalb des dem Fahrzeugrad zugeordneten Raumes entge
gen der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges austreten kön
nen, so daß Antriebsleistung und damit Kraftstoff ein
gespart wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Umlenkorgane als
geschlossene Luftkanäle hat den weiteren Vorteil, daß
die durch die innerhalb der Radkästen umlaufenden Räder
bewirkte Erhöhung des Druckwiderstandes des Fahrzeuges
wesentlich verringert wird, was sich insbesondere bei
hohen Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeuges auswirkt und
den Lärmpegel erniedrigt. Auf diese Weise werden aber
auch vom Fahrzeugrad verursachte Verschmutzung durch
Wasserverwirbelungen verringert.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung mehr
oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbei
spiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Rollelements ei
nes Fahrzeuges mit einem Umlenkkanal ge
mäß der Erfindung und den Strömungsverlauf
am Rollelement und im Umlenkbereich,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Umlenkkanal
nach Fig. 1 im Umlenkbereich,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Umlenkkanal
nach Fig. 1 im rückleitenden Kanal,
Fig. 4 ein Umlenkkanalende eines Kfz-Vorderrades
mit am Fahrzeug seitlich angeordneten
Schlitzen,
Fig. 5 einen Schnitt eines im Heck eines Fahrzeu
ges angeordneten Umlenkkanalendes, durch
das die Strömung über den hinteren Stoß
fänger des Fahrzeges ausgeleitet wird,
Fig. 6 eine Teilansicht der Umlenkkanalaustritts
öffnungen des Stoßfängers nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Personenkraftwa
gen mit Durchsicht auf die Umlenkkanäle
und den Strömungsverlauf über das Fahrzeug
und durch die Umlenkkanäle,
Fig. 8 einen Querschnitt eines Umlenkkanals und
der seitlichen Abdeckung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Umlenkkanal
mit einem darin angeordnetem Kühler und
dem zugehörigen Strömungsverlauf,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Fahrwerks
verkleidung und einem Umlenkkanal, in den
ein zweiter Umlenkkanal eingeleitet wird,
Fig. 11 einen Teilquerschnitt des Umlenkkanals
nach Fig. 10 mit seitlicher abnehmbarer
Fahrwerksverkleidung und Zwillingsreifen,
Fig. 12 einen Längsschnitt einer Motorradvorder
radverkleidung mit einem Umlenkkanal,
Fig. 13 einen Querschnitt einer Motorradvorder-
oder -hinterradverkleidung mit Umlenkka
nal,
Fig. 14 den Geschwindigkeitsverlauf eines Rollele
mentpunktes während des Abrollvorganges
auf einer Ebene und einer ganzen Umdre
hung,
Fig. 15 einen Längsschnitt eines Umlenkkanalteil
stücks mit einem Anschlußstutzen für einen
Schalldämpfer,
Fig. 16 ein Umlenkkanalanfang in vergrößerter Dar
stellung im Längsschnitt mit dem Strö
mungsverlauf und einem Vektorbild der am
Kanaleingang auftretenden Strömungskräfte.
In einer Verkleidung 7 eines Personenkraftwagens sind,
wie Fig. 7 zeigt, gestrichelt dargestellte Umlenk
kanäle 6 vorgesehen, von denen in Fig. 1 die Aus
bildung des Umlenkkanalanfangs 4 vergrößert dargestellt
ist. Ausgehend von einem Auflagepunkt 1 bildet sich ein
Strömungsverlauf 5 zwischen einem rollenden Rad 2 und
der Verkleidung 7 aus. Im Bereich der größten Strö
mungsgeschwindigkeit und über die gesamte Wirkungsbrei
te 8 gelangen sowohl die tangential als auch die radial
beschleunigten Luftmassen in den unmittelbar über dem
Rad 2 befindlichen Umlenkkanalanfang 4, der in den Um
lenkkanal 6 mündet, welcher entgegen der Fahrtrich
tung R des Fahrzeugs als rückleitender Kanal mit einer
Umlenkkanalaustrittsöffnung 15 (vgl. Fig. 7) angeord
net ist.
Die Ausbildung von Querschnitten des Umlenkkanals nach
Fig. 1 im Umlenkbereich sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt, wobei die Fig. 3 einen Querschnitt durch
den Umlenkkanal nach Fig. 1 im rückleitenden Kanal
zeigt. Das Umlenkkanalende, bei dem die Luftmassen
durch seitlich am Fahrzeug angebrachte Umlenkkanalsei
tenauslaßschlitze 13 austreten, zeigt Fig. 4.
Eine weitere Ausbildung des Umlenkkanalendes zeigt Fi
gur 5, bei der die Luftmassen der Strömung 5 durch den
Umlenkkanal 6 in der Verkleidung 7 durch eine in einem
Stoßfänger 16 untergebrachte Umlenkkanalaustrittsöff
nung 15 ausgeleitet werden; vgl. auch Fig. 6, die die
Teilansicht des Stoßfängers 16 mit darin untergebrach
ten Umlenkkanalaustrittsöffnungen 15 zeigt.
Wie Fig. 7 zeigt, ergibt sich ein Strömungsverlauf mit
einem Strömungsanteil 17 über dem Fahrzeug und einem
Strömungsanteil 18 unterhalb des Fahrzeugs. Im vorderen
Bereich des Fahrzeugs ist, wie in Fig. 4 gezeigt, die
Form der Umlenkkanalaustrittsöffnung durch Umlenkkanal
seitenauslaßschlitze 13 dargestellt. Aus Fig. 5 ist
die im Bereich des Fahrzeughecks befindliche Ausbildung
des Umlenkkanals 6, seine Weiterführung durch die
Verkleidung 7, und sein Austritt zu ersehen. Der
Querschnitt des Umlenkkanals 6 ist entsprechend den
baulichen Gegebenheiten quadratisch, rechteckig, oval
oder rund ausgebildet, wobei jeder Umlenkkanal die
gleiche Querschnittsfläche am Anfang und Ende aufweisen
kann. Im Bereich des Umlenkkanals 6 können Kühler,
Ventilatoren oder Turbinen eingebaut werden, wie dies
die Fig. 9, 10 und 11 zeigen.
Eine Fahrwerksverkleidung für ein Fahrzeug mit Zwil
lingsachsen ist in Fig. 10 gezeigt; dort ist der erste
Umlenkkanal 6 des Rades 2 der ersten Achse in den Um
lenkkanal des Zwillingsrades der zweiten Achse einge
leitet. Wie die Fig. 11 zeigt, ist eine solche Anord
nung auch für zwillingsbereifte Achsen möglich, wobei
ferner eine Umlenkkanalabdeckung 21 zusätzlich vorge
sehen ist.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 12
und 13 der Umlenkkanal in einer Motorrad-Vorderradver
kleidung 7 gezeigt, wie sie in analoger Form auch für
das Motorrad-Hinterrad zu verwenden ist.
Die Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Um
lenkkanals 6, bei dem Motorabgase aus dem Schalldämpfer
oder Abluft aus dem Fahrgastraum der Strömung 5 über
einen Auspuffanschluß 28 einem Umlenk- und Abgaskanal
30 zugeleitet wird. Die Fig. 16 stellt den Strömungs
verlauf 5 in Radnähe und im Umlenkkanal 6 sowie die
auftretenden Strömungskräfte, nämlich die zur zweifa
chen Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale horizontale
Kraftkomponente 2F und die vertikale Zentrifugalkraft Z
sowie der daraus Resultierenden Ru, die die Strömung 5
vorzugsweise in den Umlenkkanalanfang 4 beschleunigt
einleitet, in vektorieller Form dar.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam
der in Fig. 14 dargestellte, beim Abrollen des Rades 2
entstehende Geschwindigkeitsverlauf 25 eines dem Aufla
gepunkt 1 entsprechenden Radlaufbezeichnungspunktes a
auf dem Rad 2, der beim Abrollvorgang des Rades eine
Zykloide 25 beschreibt, und der nach einer abrollenden
Drehung um 180° des Rades 2 die maximale Geschwindig
keit Vmax im Punkt 3 erreicht und, wie in Fig. 16 dar
gestellt, im Mediumwendebereich 8 in den Umlenkkanal
geführt wird.
Durch die Umlenkung der Strömung 5 und Weiterführung
entgegen der Bewegungsrichtung R des Fahrzeugs werden
Verwirbelungen am Rad 2 weitgehend vermieden, was zu
einer Cw-Wert-Verbesserung führt, und damit eine Kraft
stoffersparnis bewirkt.
Die vorstehend offenbarte Erfindung ist bei allen Fahr
zeugen mit Rollelementen, also Walzen, Rollen, breit
und schmale Reifen und Räder einsetzbar.
Claims (7)
1. Anordnung zur Beeinflussung des Luftwider
standes eines motorgetriebenen Fahrzeuges durch im obe
ren Umfangsbereich der Fahrzeugräder angeordnete Um
lenkorgane für die durch die Fahrzeugräder während des
Fahrbetriebes mitgerissenen Luftmassen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkorgane als Kanäle (6) ausgebil
det sind, daß jeder Umlenkkanalanfang (4) dem Bereich
der größten Strömungsgeschwindigkeit über die gesamte
Wirkungsbreite (8) der durch die Fahrzeugräder mitge
rissenen Luftmassen zugeordnet und derart ausgebildet
ist, daß eine Umlenkung der mitgerissenen Medien (Luft
massen) jeweils um 130° bis 180° erfolgt und daß für
das Ableiten der in den Kanal umgelenkten Luftmassen
ein Kanalende (13, 15) vorgesehen ist, durch das die im
Kanal befindlichen Luftmassen entgegen der Bewegungs
richtung des Fahrzeuges außerhalb des dem Fahrzeugrad
zugeordneten Raumes (Verkleidung 7) austreten.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Vorderrädern und/oder Hinter
rädern des Fahrzeuges zugeordneten Kanalausgäng als
seitliche Schlitze (13) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Kanalausgänge (15) in der
hinteren Stoßstange (16) des Fahrzeuges angeordnet
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem Kanal (6) zwei Umlenkkanalanfänge
zugeordnet sind; vgl Fig. 12.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den oder die Kanäle (6) Abgas des das
Fahrzeug antreibenden Motors zugeleitet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Kanal (6) die gleiche Querschnitts
fläche am Anfang und am Ende aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Kanäle (6) quadra
tisch, rechteckig, oval oder rund ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4012277A DE4012277A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Umlenkkanal, eine vorrichtung zur verringerung des widerstandes bei einem fahrzeug, insbesondere bei kraft-, schienen-, luft-, wasser- oder anhaengefahrzeug, motor- oder fahrrad |
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DE4012277A DE4012277A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Umlenkkanal, eine vorrichtung zur verringerung des widerstandes bei einem fahrzeug, insbesondere bei kraft-, schienen-, luft-, wasser- oder anhaengefahrzeug, motor- oder fahrrad |
Publications (2)
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DE4012277A1 DE4012277A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012277C2 true DE4012277C2 (de) | 1993-08-19 |
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