DE102004032146A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Holger Winkelmann
Jochen Thibaut
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Abstract

Es ist bereits bekannt, Luftleitbleche am Boden eines Kraftfahrzeuges vorzusehen. Ferner ist es bekannt, einen Boden eines Kraftfahrzeuges zu verkleiden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Nutzung der in den Motorraum einströmenden Luft erhöht wird.
Dies wird dadurch erreicht, dass in der Bodenverkleidung (9, 10) des Motorraumes (2) mindestens ein Luftleitblech (18) angeordnet oder einstückig ausgebildet ist, dass das jeweilige Luftleitblech (18) eine Eintrittsöffnung (19) aufweist, die zu dem Motorinnenraum (26) gerichtet ist und dass das jeweilige Luftleitblech (18) eine Motoraustrittsöffnung (20) aufweist, die in einer Öffnung der Bodenverkleidung (9, 10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, am Boden eines Kraftfahrzeuges Luftleitbleche vorzusehen, die die am Boden vorherrschende Luftströmung, beispielsweise zur Kühlung von Bremsen, umlenken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Nutzung der in den Motorraum einströmenden Luft erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist der Motorraum auch an seiner Bodenseite durch Verkleidungen oder dergleichen geschlossen. In Höhe einer Stirnwand ist an einem Übergang zwischen dem Motorraum und einem Boden einer Fahrgastzelle ein Längstunnel ausgebildet, in dessen Anfangsbereich ein erfindungsgemäßes Luftleitblech angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Luftleitblech ragt mit einer vorbestimmten Länge in den Motorraum, so dass die in den Motorraum strömende Luft über das Luftleitblech strömungsgünstig zum Boden der Fahrgastzelle abgeführt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Luftleitblech einen Strömungskanal auf, der sich raumsparend direkt an eine Eintrittsöffnung anschließt und zu einer Fahrbahn hin offen ist.
  • Das Luftleitblech ist vorteilhafterweise ein separates Bauteil. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Luftleitblech als ein integriertes Bauteil in der Bodenverkleidung des Motorraumes einteilig ausgebildet. Die Bodenverkleidung kann dabei aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
  • Durch das erfindungsgemäße Luftleitblech werden Verwirbelungen vermieden, die ohne das Luftleitblech an den im Längstunnel befindlichen Bauteilen auftreten würden. Durch die strömungsgünstige Führung der Motorraumabluft über das erfindungsgemäße Luftleitblech in Richtung der Strömung am Kraftfahrzeugboden wird ein Teil des in der Masse der Motorraumabluftströmung enthaltenen Bewegungsimpulses zurückgewonnen, so dass der Luftwiderstand am Kraftfahrzeugboden verringert ist.
  • Die definierte Abführung der Motorraumabluft-Massenströmung erhöht die über das erfindungsgemäße Luftleitblech abgeführte Luftmasse, so dass eine höhere Kühlleistung erreicht wird. Die Vermeidung von Verwirbelungen durch den durch das Luftleitblech gebildeten Strömungskanal verhindert eine Schallentstehung und eine direkte Schallabstrahlung in den Boden der Fahrgastzelle, so dass der Einsatz des erfindungsgemäßen Luftleitbleches zu einer Lärmerniedrigung führt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Luftleitblech unterhalb der Bauteile der Abgasanlage angeordnet. Die Steigung einer oberen Wand des den Strömungskanal bildenden Luftleitbleches beträgt in einer vorteilhaften Ausführungsform ca. 60° ± 15° zur Horizontalen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ragt das Luftleitblech ca. 30 cm ± 5 cm in den Motorraum und überdeckt über eine Länge von ungefähr 30 cm ± 5 cm die Eintrittsöffnung des Längstunnels in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Motorraum eines Kraftfahrzeuges,
  • 2a und 2b jeweils eine Ansicht von unten auf einen Boden eines Motorraumes und einer sich daran anschließenden Bodenverkleidung eines Bodens einer Fahrgastzelle,
  • 3 eine Ansicht von der Seite des in der 1 gezeigten Luftleitbleches,
  • 4 eine Ansicht von vorne auf eine Eintrittsöffnung des Luftleitbleches der 3 und
  • 5 eine Ansicht von unten des Luftleitbleches der 3.
  • Die 1 zeigt einen Motorraum 2 und eine teilweise dargestellte, sich daran anschließende Fahrgastzelle 3 eines Kraftfahrzeuges 1. Der Motorraum 2 ist in der gezeigten Ausführungsform allseitig umschlossen.
  • Zu den Außenwänden des Motorraumes 2 gehören eine Motorhaube 4, zwei voneinander beabstandete Seitenwände oder Kotflügel 5, eine vordere Stirnwand 6, in der eine Öffnung 7 für den Einlass von Kühlluft ausgebildet ist, und eine hintere Stirnwand 8, die gleichzeitig Bestandteil der Fahrgastzelle 3 ist. Eine Unterseite des Motorraumes 2 ist durch eine Bodenverkleidung 9 abgedeckt, die sich von der vorderen Stirnwand 6 bis zu einer Bodenverkleidung 10 zur Abdeckung eines Bodens 11 der Fahrgastzelle 3 erstreckt. Im Motorraum 2 ist ferner ein Motor 12 vorgesehen, an dem eine Abgasanlage 13 angeordnet ist.
  • Der Längsschnitt des Motorraumes 2 in der 1 ist so gelegt, dass ein Längstunnel 14 erkennbar ist, in dem Abgasrohre 15 der Abgasanlage 13 angeordnet sind. Der Längstunnel 14 weist eine trichterförmige Eintrittsöffnung 16 auf. Die trichterförmige Eintrittsöffnung 16 hat ihren größten Durchmesser an einer Stelle 17 in Höhe der Fahrgastzellen-Stirnwand 8.
  • Unterhalb der Stelle 17 des größten Durchmessers der Eintrittsöffnung 16 befindet sich in der gezeigten Ausführungsform ungefähr die Mitte eines Luftleitbleches 18. In dieser Ausführungsform ist das Luftleitblech 18 ein separates Bauteil aus Metall oder aus Kunststoff. Das Luftleitblech 18 weist eine Eintrittsöffnung 19, die zum Motorraum 2 zugewandt ist, und eine Austrittsöffnung 20 auf, die zu einer Fahrbahn 21 zugewandt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Luftleitblech 18 als ein integriertes Bauteil in der Bodenverkleidung 9, 10 des Motorraumes 2 einteilig ausgebildet. Die Bodenverkleidung 9, 10 kann dabei aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
  • In der 1 kennzeichnen Pfeile 22, 23, 24 und 25 den Verlauf der Kühlluft-Massenströmung. Dabei wird eine Außenluft, die durch eine nicht dargestellte Kühlanlage an der vorderen Stirnwand 6 des Motorraumes 2 in den Motorinnenraum 26 eindringt, mit dem Pfeil 22 bezeichnet. Die im Motorinnenraum 26 befindliche Luft wird allgemein mit dem Pfeil 23 gekennzeichnet. Der Pfeil 24 symbolisiert die in Richtung der Eintrittsöffnung 19 des Luftleitbleches 18 strömende Abluft. Die aus der Austrittsöffnung 20 des Luftleitbleches 18 austretende Luft ist mit dem Pfeil 25 bezeichnet.
  • Die eintretende Außenluft 22 strömt somit an dem Motorblock 12 und sonstigen im Motorraum 2 befindlichen Bauteilen 13 usw. aufgrund des Druckgefälles zu der Eintrittsöffnung 19 des schräg nach oben sich in den Motorinnenraum 26 erstreckenden Abschnittes des Luftleitbleches 18 und von dort über die durch das Luftleitblech 18 und die Bodenverkleidung 9 gebildete Austrittsöffnung 20 in die Umgebung.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils eine Ansicht von unten auf eine Unterseite 27 des Kraftfahrzeuges 1. In den beiden gezeigten Ausführungsformen ist erkennbar, dass die Bodenverkleidung 9 des Motorraumes 2 ungefähr in Höhe einer Vorderachse oder Radachse 28 endet. An die Bodenverkleidung 9 des Motorraumes 2 schließt sich das Bodenverkleidungsteil 10 an, das abschnittsweise den Motorraum 2 und den Boden 11 der Fahrgastzelle 3 überdeckt.
  • In der 2a ist eine Abgasanlage 13 mit Abgasrohren 15 vorgesehen, die symmetrisch zu beiden Seiten einer in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Längsachse 30 in Längstunneln 14a und 14b verlaufen. Entsprechend der Anzahl der Längstunnel 14a und 14b sind zwei Luftleitbleche 18a und 18b mit Austrittsöffnungen 20a und 20b vorgesehen. Die aus den Austrittsöffnungen 20a und 20b kommende Luft strömt in die Umgebung, wie dies jeweils durch einen Pfeil 25 gezeigt ist. An die Austrittsöffnungen 20a und 20b schließt sich jeweils der zur Fahrbahn 21 hin offener Längstunnel 14, 14a und 14b an. Das Bodenverkleidungsteil 10 ist in der in der 2a gezeigten Ausführungsform entsprechend symmetrisch zu der Längsachse 30 ausgebildet.
  • In der 2b ist eine Abgasanlage 13 mit Abgasrohren 15 vorgesehen, die in einem einzigen Längstunnel 14 verlaufen. Entsprechend ist nur ein Luftleitblech 18 mit einer Austrittsöffnung 20 ausgebildet. An die Austrittsöffnung 20 schließt sich der zur Fahrbahn 21 hin offene Längstunnel 14 an. Die Ausführungsform des in der 2a gezeigten Bodenverkleidungsteils 10 ist asymmetrisch zu der Längsachse 30 ausgebildet.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Luftleitbleches 18, aus der erkennbar ist, dass ein oberer Wandabschnitt 32 des Luftleitbleches 18 unter einem Winkel a gegenüber einem im eingebauten Zustand waagrecht verlaufenden Flanschabschnitt 33 verläuft. An einem vorderen Ende 34 des Luftleitbleches 18 ist die Eintrittsöffnung 19 vorgesehen. An einem hinteren Ende 35 des Luftleitbleches 18 ist ein im eingebauten Zustand sich in Fahrzeugquerrichtung y und in Fahrzeuglängsrichtung x erstreckender Flanschabschnitt 36 vorgesehen.
  • Bei einem separaten Luftleitblech 18 dienen die Flanschabschnitte 33, 36 zur Befestigung an der Bodenverkleidung 9, 10 und gegebenenfalls zur Abdeckung eines Spaltes zwischen dem Luftleitblech 18 und einer nicht dargestellten Montageöffnung in der Bodenverkleidung 9, 10.
  • Aus der 4 geht hervor, dass das Luftleitblech 18 ein nach unten geöffnetes U-förmiges Profil ist, das aus dem oberen Wandabschnitt 32 und aus zwei Seitenwänden 37a und 37b gebildet ist, die um einen Betrag b voneinander beabstandet sind. In z-Richtung weist die Eintrittsöffnung 19 eine Höhe h auf. Der Wandabschnitt 32 und die beiden Seitenwände 37a und 37b bilden einen Strömungskanal 38. Die Flanschabschnitte 33 weisen eine Breite c auf.
  • Aus der 5 ist eine Länge |38 des Strömungskanals 38 sowie die Gesamtlänge L des Luftleitbleches 18 erkennbar. Ferner geht aus der 5 die Breite d des Flanschabschnittes 36 hervor.
  • Beispielsweise beträgt die Länge |38 des Strömungskanals 38 ungefähr 60 cm, die Breite b ca. 30 cm, die Höhe h ca. 20 cm und der Winkel a ca. 20°. Die Breite c des jeweiligen Flanschabschnittes 33 liegt bei ca. 5 cm und die Breite d des Flanschabschnittes 36 liegt bei ca.15 cm. Die Geometrie des Luftleitbleches 18 richtet sich unter anderem nach dem vorhandenen Einbauraum im Motorinnenraum 26, der Anzahl der einbaubaren Luftleitbleche 18 und des erforderlichen Luftdurchsatzes.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle, die einen Boden aufweist, in dem mindestens ein Längstunnel ausgebildet ist und in dem Bauteile, wie eine Abgasanlage oder dergleichen, angeordnet sind, wobei sich an eine Stirnwand der Fahrgastzelle ein Motorraum anschließt, wobei der Motorraum einen Motorinnenraum aufweist, der durch eine Motorhaube, zueinander beabstandete Seitenwände, eine vordere Stirnwand und durch eine Bodenverkleidung umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenverkleidung (9, 10) des Motorraumes (2) mindestens ein Luftleitblech (18) angeordnet oder einstückig ausgebildet ist, dass das jeweilige Luftleitblech (18) eine Eintrittsöffnung (19) aufweist, die zu dem Motorinnenraum (26) gerichtet ist und dass das jeweilige Luftleitblech (18) eine Austrittsöffnung (20) aufweist, die in einer Öffnung der Bodenverkleidung (9, 10) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitblech (18) ein in Richtung der Austrittsöffnung (20) hin offenes Profil ist und das Luftleitblech (18) einen unter einem Winkel a schräg nach oben in den Motorinnenraum (26) verlaufenden Wandabschnitt (32) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Profil des Luftleitbleches (18) einen rechteckförmigen, polygonalen oder einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem separaten Luftleitblech (18) Flanschabschnitte (33, 36) vorgesehen sind, die zur Befestigung an der Bodenverkleidung (9, 10) und gegebenenfalls zur Abdeckung eines Spaltes zwischen dem Luftleitblech (18) und einer Montageöffnung in der Bodenverkleidung (9, 10) dienen.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Luftleitblech (18) in einem Übergangsbereich zwischen dem Motorinnenraum (26) und einem Boden (10, 11) der Fahrgastzelle (3) und in einem Bereich des Längstunnels (14) angeordnet oder ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an die Eintrittsöffnung (19) anschließende Bereich des Luftleitbleches (18) trichterförmig ist.
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