DE4012252C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein variables Regalsystem
aus aufeinander abgestimmten Bauteilen mit wenig
stens einem Sockelelement sowie Boden- und Wandele
menten, die jeweils in ihren Eckbereichen über
Verbindungselemente mit dem Sockel und untereinan
der verbunden sind, wobei die Verbindungselemente
mit darin vorgesehenen schlitzförmigen Aussparun
gen die auf die Stärke der Elemente abgestimmt
sind und kraftschlüssig auf die Ecken aufgeschoben
werden, in der erforderlichen Anzahl versehen sind.
Variable Regalsysteme haben große Bedeutung bei der
Ausstattung von Ladenlokalen, aber auch bei der Ge
staltung von Wohnbereichen gefunden. Außer einer
guten Anpaßbarkeit an räumliche Gegebenheiten und
einer ansprechenden und Aufmerksamkeit erregenden
Gestaltung werden von solchen Regalsystemen vor
allem leichte Montage, die Möglichkeit zur
schnellen Umgestaltung und eine große Standfestig
keit verlangt. Hinzu kommt bei der Verwendung zur
Warenpräsentation in Geschäftslokalen in Bereichen
mit Publikumsverkehr Unempfindlichkeit gegenüber
Stoß- bzw. Tritteinwirkung im unteren Bereich. Dies
macht in der Regel die Verwendung eines unempfind
lichen Sockels erforderlich.
Für eine angemessene Warenpräsentation in Ge
schäftslokalen wird immer mehr auf die Verwendung
von Glas zurückgegriffen, zum einen wegen seiner
Transparenz, zum anderen aber auch wegen der damit
zu erzielenden Spiegel- und Lichteffekte. Aus
diesem Grunde hat Glas auch in Regalsystemen Ein
gang gefunden, wobei aus Gründen der Optik, aber
auch der Materialersparnis und Vereinfachung zuneh
mend auf fremde Materialien verzichtet wurde.
Solche Regalsysteme bestehen in der Regel nur noch
aus Boden- und Wandelementen aus Glasscheiben
genormter Größe und Form, die über Kleb- oder
Steckverbinder mehr oder weniger fest miteinander
verbunden sind. Derartige Steckverbinder sind in
der Regel aus Kunststoff und sitzen - auch aus
Gründen der Stabilität - an den Eckpunkten der ein
zelnen Glasplatten.
Insbesondere bei Regalsystemen, die mehr oder weni
ger vollständig aus Glasplatten gebildet werden,
ist ein stoßunempfindlicher Sockel unerläßlich. Ein
solcher Sockel, wie er aus der DE-C-29 13 025 be
kannt ist, besteht in der Regel aus einem Metall
rahmen auf den - ebenfalls mit Hilfe eines Verbin
dungselements - Boden- und Wandelemente aufgesteckt
werden. Solche bekannte Konstruktionen weisen aber
Nachteile auf. So werden Erschütterungen des
Sockels unmittelbar auf die auf den Sockel aufge
steckten Wandelemente übertragen. Des weiteren er
fordert entweder die Verbindung zweier Sockelele
mente zu einer Einheit besondere Verbindungsele
mente oder aber die isolierte Verwendung nur eines
Sockels. Ferner ergibt sich die Notwendigkeit, be
sondere Bodenelemente für das sich unmittelbar an
den Sockel anschließende Regalfach bereitszustel
len, das farblich auf den Sockel abgestimmt und un
durchsichtig sein muß, um das Innere des Sockels zu
verbergen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
variables Regalsystem bereitzustellen, das diese
Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Regalsystem der ein
gangs geschilderten Art gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Sockelelement an
seiner Oberseite auf einem Rahmenteil eine fest
damit verbundene Bodenplatte aufweist, in
seinen Eckbereichen so ausgeschnitten ist, daß
die Ecken der Bodenplatte freiliegend sind
und daß die Bodenplatte zumindest an ihren Eck
punkten eine Gesamtstärke aufweist, die die
Fixierung von Verbindungselementen und die Verbin
dung zu Wandelementen und gegebenenfalls weiteren
Sockelelementen erlaubt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Regalsystem besteht aus einem
Sockel und darauf mittels Verbindungselementen auf
gebauten Wand- und Bodenelementen. Die Wand- und
Bodenelemente haben eine genormte und aufeinander
abgestimmte Größe sowie eine einheitliche Stärke;
sie sind bevorzugt quadratisch oder rechteckig,
können aber auch dreieckig oder mehreckig sein,
Kreisausschnitte darstellen oder andere Zuschnitts
formen haben. Bevorzugtes Material ist Glas, insbe
sondere geschliffenes und poliertes Kristallglas,
das verspiegelt, gefärbt oder vergütet sein kann.
Boden- und Wandelemente in Form von Metallplatten
oder Metallgittern sind ebenfalls möglich, daneben
auch solche aus anderen Materialien, wie Kunst
stoff, Kunstglas, Holz, usw., sowie Kombinationen
dieser Materialien.
Die Boden- und Wandelemente werden mit Hilfe von
Verbindungselementen untereinander und mit dem
Sockel verbunden. Diese Verbindungselemente sind an
den Ecken der jeweiligen Elemente angeordnet und
können, je nach Bauart, bis zu zwölf Elemente mit
einander verbinden. Die Verbindungselemente, die an
sich bekannt sind, bestehen aus einem Kern, an dem
sich, in der Regel rechtwinklig zueinander, Aus
sparungen, Nute oder "Fächer" für die aufzunehmende
Anzahl Wand- und/oder Bodenelemente anschließen.
Diese "Nute" bestehen aus zwei parallel zueinander
angeordneten Platten, deren Abstand voneinander der
Stärke des Wand- oder Bodenelements entspricht, wo
bei zwei der aneinandergrenzenden Längsseiten ge
schlossen gehalten sind und zwei offen bleiben;
wenigstens eine der geschlossenen Längsseiten hat
eine Wand mit dem Kern gemein. Der Kern hat somit
die gleiche Länge wie eine Längskante eines Fachs
und ein "Kernmaß", das der lichten Weite eines
Fachs (entsprechend der Stärke eines Wand- oder
Bodenelements) plus den Wandstärken der das ein
zelne Fach begrenzenden Platten entspricht.
Das Sockelelement besteht aus einem Sockelrahmen
und einer damit fest verbundenen Bodenplatte, die
die Oberseite des Sockels bildet. Es können belie
bige Materialien verwandt werden, wie Holz, Kunst
stoffe, Metalle oder Verbundmaterialien; bevorzugt
sind jedoch aus Gründen der Festigkeit Sockelele
mente aus Metall, insbesondere aus Stahlblech.
Erfindungsgemäß ist das Sockelelement in seinen
Eckbereichen so ausgeschnitten, daß die Ecken der
Bodenplatte freiliegen, so daß die Bodenplatte nur
über die Kanten fest mit dem Rahmenteil verbunden
ist. Die Bodenplatte hat zumindest in den Eckberei
chen eine Stärke, die der Stärke der Wand- und
Bodenelemente bzw. der lichten Weite der Nute der
Verbindungselemente entspricht, so daß diese Ver
bindungselemente auf die freiliegenden Eckbereiche
zur Herstellung von Verbindungen mit Wandelementen
aufgeschoben werden können.
Vorzugsweise besteht die Bodenplatte zumindest in
den Eckbereichen aus einer Doppelplatte, wobei eine
untere Platte parallel zur eigentlichen Bodenplatte
angeordnet und mit dieser federnd verbunden ist.
Die Gesamtstärke der Doppelplattenkonstruktion ein
schließlich des dazwischen befindlichen freien
Raums soll gleich oder um ein geringfügiges größer
sein als die lichte Weite der Nute der Ver
bindungselemente; auf diese Weise wird eine beson
ders gute Fixierung der vorzugsweise aus einem
Kunststoffmaterial bestehenden Verbindungselemente
an den Bodenplatten gewährleistet. Die federnde
Verbindung der Plattenkonstruktion in den Eckberei
chen wird dadurch erreicht, daß die untere Platte
außerhalb des Eckbereichs der Bodenplatte mit
dieser punktverschweißt ist.
Die Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsfor
men werden durch die beiliegenden Abbildungen näher
erläutert; von diesen zeigt
Fig. 1 zwei nebeneinander gestellte, erfindungsge
mäße Sockelelemente in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 Detail "A" aus Fig. 1 vergrößert mit den zur
Aufnahme der Verbindungselemente bestimmten
Eckpunkte der Bodenplatte;
Fig. 3 in Vergrößerung Detail "B" aus Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere, bevorzugte Ausführungsform ge
mäß Detail "B" aus Fig. 1; und
Fig. 5 Verbindungselemente, wie sie für das erfin
dungsgemäße variable Regalsystem verwandt
werden können.
Fig. 1 zeigt zwei aneinander gestellte Sockelele
mente, wie sie erfindungsgemäß zum Einsatz kommen.
Die Sockelelemente (1) bestehen jeweils aus einem
Rahmenteil (2) und einer Bodenplatte (3). Die vier
Seitenwände des Rahmenteils (2) sind senkrecht zur
Bodenplatte (3) angeordnet und kommen auf den Boden
zu stehen; die Bodenplatte (3) befindet sich also
auf der Oberseite des Sockelelements (1). Rahmen
teil und Bodenplatte sind vorzugsweise einstückig
und aus Stahlblech gefertigt, die Seitenwände an
den Kanten zur Erhöhung der Stabilität miteinander
verschweißt.
Jedes der Sockelelemente (1) weist in seinen vier
Eckbereichen (4) Aussparungen (5) auf, durch die
die Eckbereiche (6) der Bodenplatten (3) freigelegt
und für Verbindungselemente zugänglich sind, also
nicht mehr mit dem Rahmenteil fest verbunden sind.
Die Bodenplatte (3) besitzt innerhalb ihrer Eck
punkte (6) die gleichen Abmessungen, wie ein ent
sprechendes Bodenelement.
Aussehen und Dimension der Sockelelemente (1)
können weitgehend variiert werden. In der Regel
werden rechteckige oder quadratische Formate ver
wandt werden, jedoch kommen auch drei- oder mehr
eckige Formen in Frage, die dann jeweils angepaßte
Boden- und Verbindungselemente erfordern. Bei einer
Sockelhöhe von 80 mm kann die Kantenlänge eines
Sockelelements (1) beispielsweise jeweils 410 mm
betragen oder einen Bruchteil oder ein Vielfaches
davon, etwa 410 mm × 820 mm.
Vorzugsweise ist das Sockelelement in seinen Abmes
sungen um einen Betrag, der dem Kernmaß eines zuge
hörigen Verbindungselements entspricht, größer, als
ein dazugehöriges Bodenelement. Hierdurch wird er
reicht, daß eine größere Anzahl aneinandergrenzen
der Sockelelemente, wie in Fig. 1 für zwei Sockel
elemente (1) gezeigt, über gemeinsame Verbindungs
elemente und Wandelemente in ein größeres Regal
system einbezogen werden können. In diesem Fall ist
es erforderlich, die Aussparungen (5) in den Eckbe
reichen (4) der Sockelelemente (1) so auf die Eck
bereiche der Bodenplatten (3) auszudehnen, daß
deren Eckpunkte (6) um das halbe Kernmaß von der
Seitenkante des Sockelelements zurückversetzt sind.
Auch in diesem Fall besitzt die Bodenplatte (3)
innerhalb ihrer Eckpunkte (6) die gleichen Abmes
sungen wie die entsprechenden Bodenelemente.
Fig. 2 zeigt - vergrößert - den Teil "A" der Fig.
1, d. h. den Bereich, in dem die Eckbereiche (4) der
beiden nebeneinander angeordneten Sockelelemente
(1) aneinanderstoßen. Die Darstellung zeigt, daß im
Bereich der Aussparungen (5) die Bodenplatten (3)
um eine Länge l zurückspringen; dies entspricht dem
halben Kernmaß der Verbindungselemente. Des weite
ren ist zu erkennen, daß die Bodenplatte (3) im Be
reich ihres Eckpunktes gegenüber der normalen
Stärke des verwandten Materials auf die Stärke s,
die der lichten Weite eines Faches im Verbindungs
element entspricht, verstärkt ist. Eine solche Ver
stärkung ist dann nötig, wenn das für das Sockel
element verwandte Material eine geringere Stärke
hat als das für die Boden- und Wandelemente ver
wandte Material. Bestehen die Boden- und Wandele
mente aus Glas, so ist in der Regel eine Stärke von
etwa 4 mm erforderlich, um eine hinreichende Trag
fähigkeit zu erhalten. Dagegen reicht bei der Ver
wendung von Stahlblech als Sockelmaterial ein Mate
rial von 2 mm Stärke völlig aus. Entsprechend muß
die Bodenplatte dann an den Eckpunkten auf 4 mm
verstärkt werden, um den Verbindungselementen hin
reichenden Halt zu bieten.
Fig. 3 zeigt Detail "B" aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und gibt beispielhaft Bemessungen für die
dargestellte Aussparung an, wie sie für auf dem
Markt unter der Bezeichnung "ODS-Verbinder" erhält
liche Verbindungselemente geeignet sind. Generell
hat jede Aussparung (5) eine Schenkellänge (a), die
der halben Länge eines aus Kernteil und zwei gegen
überliegenden Nuten bestehenden Verbindungselements
(Fig. 5B) entspricht. Die Höhe (b) der Aussparung
(5) entspricht der lichten Weite (s) plus der
Stärke eine Seitenwand einer Nut eines Verbindungs
elements. Derartige Verbindungselemente werden mit
einer ihrer Nute so über den Eckpunkt (6) gescho
ben, daß wenigstens eine weitere Nut parallel zum
Seitenrahmen (2) senkrecht zu stehen kommt, wobei
diese zweite Ausfachung zur Aufnahme eines senk
recht stehenden Wandelements bestimmt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungs
form des Sockelelements. Gemäß dieser Ausführungs
form ist die Bodenplatte (3) im Bereich ihres Eck
punkts (6) mit einer weiteren Platte (7) unterlegt,
die sich in geringem Abstand zur Platte (3) befin
det. Diese Unterlegplatte (7) ist über zwei
Schweißpunkte (8) mit derselben federnd verbunden,
was eine geringfügige Bewegung der Platte (7) gegen
die Platte (3) ermöglicht. Werden nun Stärke der
Unterlegplatte (7) und Abstand d zur Bodenplatte
(3) so gewählt, daß die Summe der Plattenstärken
und des Abstands d um ein geringes größer ist als
die lichte Weite der Nut eines Verbindungselements,
so kann - über die Federwirkung der Unterlegplatte
(7) ein besonders guter Sitz des Verbindungsele
ments erreicht werden.
Alternativ kann aber auch die gesamte Bodenplatte
mit einer weiteren Platte unterlegt und punktver
schweißt werden, um diese Wirkung zu erzielen.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Serie von Verbin
dungselementen, die zur Konstruktion eines erfin
dungsgemäßen Regals verwandt werden können. An
einen zentralen Kern (10) oder ein System von bis
zu sechs Kernen (10, 10′, 20, 20′, 30, 30′), die
entlang den Achsen eines Koordinatensystems ange
ordnet sind, schließen sich in rechtem Winkel zu
einander Nuten (11 bis 14, 21, 22, 11′, 12)
an, die von jeweils zwei im wesentlichen quadrati
schen Außenwänden begrenzt werden und an der einem
Kern zugewandten Seite und einer weiteren daran an
grenzenden Seite verschlossen sind; die beiden
anderen aneinandergrenzenden Seiten sind offen und
zur Aufnahme der Ecke eines Boden- oder Wandele
ments oder einer Bodenplatte bestimmt. Bei Verbin
dungselementen mit einem Kern können wahlweise
zwei, drei oder vier Nuten angeschlossen sein und
Verbindungen in zwei, drei oder vier Richtungen
eines Achsenkreuzes herstellen (Fig. 5A, B, C).
Das Element gemäß Fig. 5D mit drei rechtwinklig
zueinander angeordneten Kernteilen und drei recht
winklig zueinander angeordneten Nuten dient der
Verbindung eines Bodenelements oder einer Boden
platte mit zwei Wandelementen, jeweils rechtwinklig
zueinander; die Elemente gemäß Fig. 5E und Fig. 5F
verbinden jeweils mehrere Boden- und Wandelemente
miteinander; das Verbindungselement gemäß Fig. 5G
schließlich ermöglicht die Verbindung von Boden-
und Wandelementen in allen drei Richtungen. Die
Elemente gemäß Fig. 5A und Fig. 5G können als
Verbindungselemente zwischen der Bodenplatte (3)
und ein an oder zwei Wandelementen in einer Ausspa
rung gemäß Fig. 3 oder Fig. 4 eingesetzt werden,
während als Verbindungselement für zwei nebeneinan
der angeordnete Sockelelemente gemäß Fig. 2 das
Verbindungselement von Fig. 5B oder 5E in Frage
kommt, das dazu mit seinen gegenüberliegenden Nuten
(11 und 13) auf die Eckbereiche (6) der Bodenplat
ten (3) geschoben wird, so daß die verbleibende Nut
(12) nach oben ragt und die Ecke eines senkrecht
stehenden Wandelements als Trennwand aufnehmen
kann. Die Nuten (21 und 22) können entsprechend
Wandelemente für die Rückwand bilden.
Die Sockelelemente können in bekannter Weise mit
(arretierbaren) Rollen, um bewegliche Regalsysteme
zu erhalten, oder mit höhenverstellbaren Füßen zum
Ausgleich von Bodenunebenheiten versehen werden.
Claims (8)
1. Variables Regalsystem aus aufeinander abgestimm
ten Bauteilen mit wenigstens einem Sockelelement
sowie Boden- und Wandelementen, die jeweils in
ihren Eckbereichen über Verbindungselemente mit
dem Sockel und untereinander verbunden sind, wo
bei die Verbindungselemente mit darin vorgese
henen schlitzförmigen Aussparungen, die auf die
Stärke der Elemente abgestimmt sind und kraft
schlüssig auf die Ecken aufgeschoben werden, in
der erforderlichen Anzahl versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sockelelement (1) an
seiner Oberseite auf einem Rahmenteil (2) eine
fest damit verbundene Bodenplatte (3) aufweist,
in seinen Eckbereichen (4) so ausgeschnitten
ist, daß die Ecken (6) der Bodenplatte (3) frei
liegend sind und daß die Bodenplatte (3) zumin
dest an ihren Eckpunkten (6) eine Gesamtstärke
(s) aufweist, die die Fixierung von Verbindungs
elementen und die Verbindung zu Wandelementen
und gegebenenfalls weiteren Sockelelementen er
laubt.
2. Variables Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Sockelelement (1) und Boden
platte (3) integral aus Metall geformt sind.
3. Variables Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3)
zumindest an ihren Eckpunkten (6) mit einer
weiteren Platte unterlegt und mit dieser federnd
verbunden ist, wobei die Gesamtstärke der beiden
Platten (3, 7) samt Plattenabstand (d) gleich
der oder geringfügig größer als die lichte Weite
der Aussparungen in den Verbindungselementen
ist.
4. Variables Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Bodenplatte (3) und
Unterlegplatte (7) durch Schweißpunkte (8) mit
einander verbunden sind, wobei sich im Bereich
der Eckpunkte (6) keine Schweißpunkte befinden.
5. Variables Regalsystem nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sockelelement (1) in seinen Dimensionen um das
Kernmaß eines Verbindungselements größer ist als
ein Bodenelement.
6. Variables Regalsystem nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehr Sockelelemente (1) über an nebeneinan
der angeordneten Eckpunkten (6) fixierte
Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
7. Variables Regalsystem nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sockelelement (1) mit Rollen versehen ist.
8. Variables Regalsystem nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Boden- und Wandelemente aus Glas oder vergütetem
Glas sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012252 DE4012252A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Variables regalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904012252 DE4012252A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Variables regalsystem |
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DE4012252A1 DE4012252A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012252C2 true DE4012252C2 (de) | 1992-07-30 |
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ID=6404529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904012252 Granted DE4012252A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Variables regalsystem |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE2913025A1 (de) * | 1979-03-31 | 1980-10-16 | Staeger Kg Raumtechnik | Sockel fuer ausstellungsstaender |
US4223966A (en) * | 1979-06-04 | 1980-09-23 | Manhattan Store Interiors, Inc. | Glass display case |
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1990
- 1990-04-17 DE DE19904012252 patent/DE4012252A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4012252A1 (de) | 1991-10-24 |
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