DE4011798A1 - Verfahren und vorrichtung zum gezielten starten des flusses von fluessigem stahl durch den auslauf einer stahlwerkspfanne - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gezielten starten des flusses von fluessigem stahl durch den auslauf einer stahlwerkspfanneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/38—Means for operating the sliding gate
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum gezielten Starten des Flusses von
flüssigem Stahl durch den Auslauf einer
Stahlwerkspfanne.
Das gezielte Starten des Stahlflusses aus einer
Stahlwerkspfanne ist seit langem mit Problemen
behaftet. Aus der Praxis ist hierfür die folgende
Vorgehensweise bekannt.
Vor dem Einfüllen des flüssigen Stahls in eine
Stahlwerkspfanne, deren Auslauf mit einem
Schieberverschluß verschließbar ist, wird in diesem
eine Schieberfüllmasse, der sogenannte Schiebersand,
gegeben. Dieser soll verhindern, daß der flüssige
Stahl im Einlaufbereich aufgrund der dort
vorliegenden starken Wärmeabfuhr sofort erstarrt.
Zum anschließenden Vergießen des Stahls wird der
Schieberverschluß geöffnet, woraufhin ein Teil des
Schiebersandes herausrieselt. Die meist
kuppelförmige Grenzschicht des in diesem Bereich
versinterten Schiebersandes zum flüssigen Stahl wird
im Idealfall unter dem anstehenden ferrostatischen
Druck brechen, sodaß der Gießprozeß beginnen kann.
Ein erheblicher Nachteil dieser Arbeitsweise ist
darin zu sehen, daß die erwähnte Grenzschicht stets
in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren
unterschiedlich stark ausgebildet sein kann. Dies
hat zur Folge, daß der anstehende Druck der
Flüssigkeitssäule nicht immer ausreicht, um die
Schicht zu durchbrechen. In diesem Falle liegt kein
sogenannter Selbstöffner vor. Ursache für die
variierende Selbstöffnungsrate ist die
qualitätsbedingte Arbeitsweise. So wurde
festgestellt, daß neben der Güte des Schiebersandes
die sogenannte Stahlverweilzeit von großer Bedeutung
ist. Hierunter ist die Zeit vom Einfüllen des
flüssigen Stahls in die Pfanne bis zum Gießbeginn zu
verstehen. Vor der Einführung des Stranggießens
lagen diese Zeiten üblicherweise bei 10 bis 20
Minuten. Mit der Verbreitung der Sekundärmetallurgie
sowie der Einführung des Pfannenofens sind nunmehr
Zeiten von 2 bis 5 Stunden üblich. Mit Einführung
dieser Technik ist in der Praxis ein Rückgang der
Selbstöffnungsraten feststellbar.
Wenn nun keine Selbstöffnung vorliegt, muß die
Grenzschicht mechanisch zerstört werden. Dies
geschieht zumeist mit Hilfe einer
Sauerstoff-Brennlanze. Diese Arbeit ist nur unter
größten Schwierigkeiten durchführbar und führt
oftmals zu Ablaufverzögerungen, die den Angießprozeß
stören und im ungünstigsten Fall zu einem
Gießabbruch führen. Darüber hinaus erfordert diese
Notfallmaßnahme teure Zusatzeinrichtungen und
verursacht höhere Kosten.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
anzugeben, bei dessen Durchführung bei
Nichtvorliegen einer Selbstöffnung des Auslaufs der
Stahlwerkspfanne ein gezieltes Starten des
Gießvorganges erreicht wird. Darüber hinaus soll eine
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens angegeben
werden.
Nachdem durch eine erstmalige Betätigung des
Schieberverschlusses die Schieberfüllmasse aus dem
Auslauf herausgerieselt ist und es aufgrund der
Eigenschaften der versinterten Grenzschicht aus der
Schieberfüllmasse im Gießgutkontaktbereich nicht zu
einem Durchbrechen derselben gekommen ist, wird bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst der
Schieberverschluß wieder betätigt, um den Auslauf zu
verschließen. Daran anschließend wird der durch die
Grenzschicht und dem Schieberverschluß begrenzte
Hohlraum mit einem Inertgas gefüllt. Diese Füllung
erfolgt mit einem Arbeitsdruck, der höher ist als
der ferrostatische Druck. Das Inertgas kann
beispielsweise Argon sein. Der Arbeitsdruck ist
gegenüber dem ferrostatischen Druck, der durch die
Pfannenhöhe vorgegeben ist, sehr hoch. So wird der
ferrostatische Druck nur selten mehr als 4 bar
erreichen. Der Arbeitsdruck hierbei kann bis zu 20
bar betragen.
Erfindungsgemäß wird der bei Durchbrechen der
Grenzschicht auftretende Druckabfall in dem besagten
Hohlraum oder in eine zu diesem führenden
Gasdruckleitung erfaßt. Überschreitet dieser Meßwert
einen vorgebbaren Sollwert, so wird der
Schieberverschluß motorisch in seine den Auslauf
öffnenden Stellung gebracht. Das vorgeschlagene
Verfahren gewährleistet also stets den sicheren
Start des Angießvorganges.
Die Druckmessung kann vorteilhaft an einer Drossel
vorgenommen werden, über die ein
Referenzgasdruckbehälter während des Füllens des
Hohlraums mit Gas mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt
wird.
Der Arbeitsdruck, der für ein Durchbrechen der
Grenzschicht erforderlich ist, kann reduziert
werden, wenn der Hohlraum mit Gas gefüllt wird,
dessen Arbeitsdruck pulsiert. Hierdurch wird eine
Ermüdung der versinterten Grenzschicht erreicht,
sodaß diese bereits bei niedrigeren Druckwerten
durchbricht.
Aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, daß
gleichzeitig mit der Betätigung des
Schieberverschlusses in die den Auslauf öffnende
Stellung nach dem Durchbrechen der Grenzschicht der
weitere Fluß des Inertgases zu dem Hohlraum
unterbrochen wird. Anderenfalls könnten größere
Mengen von flüssigem Stahl aus der Pfanne
hinausgeschleudert werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen
Verfahrens zeichnet sich aus durch einen
Differenzdruckmesser, mit Hilfe dessen der
Druckabfall im Hohlraum des Auslaufes beim
Durchbrechen der Grenzschicht erfaßt wird. Der
Meßwert wird einer Auswerteeinrichtung zugeführt und
dort mit einem vorgebbaren Sollwert, beispielsweise
1 bar, verglichen. Übersteigt der Meßwert diesen
Sollwert, wird ein Stellmotor angesteuert, welcher
seinerseits den Schieberverschluß in die den Auslauf
öffnende Stellung verfährt.
Vorzugsweise ist ein Referenzgasdruckbehälter
vorgesehen, der über eine Drossel mit dem
Arbeitsdruck des Inertgases beaufschlagbar ist,
wobei der Differenzdruckmesser parllel zu der
Drossel geschaltet ist. Beim Durchbrechen der
Grenzschicht fällt somit der Druck in dem
Referenzgasdruckbehälter nicht schlagartig ab,
sondern innerhalb einer durch die Dimensionierung
der Drossel 7 vorgegebenen Zeitspanne, während derer
die Messung erfolgt.
Aus Sicherheitsgründen kann ein Überdruckventil in
der das Inertgas führenden Druckleitung vorgesehen
sein, daß bei Überschreiten eines vorgebbaren
Druck-Maximalwertes öffnet. Um dem bereits oben
angesprochenen Sicherheitsaspekt Rechnung zu tragen,
kann in der Gaszuführleitung ein Schließventil
vorgesehen sein, welches von der Auswerteeinrichtung
synchron mit dem Stellmotor angesteuert wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß nach dem
Durchbrechen der Grenzschicht in dem Auslauf kein
weiteres Gas zugeführt wird, das in diesem Falle zu
einem Herausschleudern von flüssigem Stahl aus der
Pfanne führen würde.
Im übrigen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
gekoppelt sein mit einer an sich bekannten
Dosierspülungseinrichtung, welche Inertgas
kontinuierlich in den sogenannten Spülstein im
Auslauf der Pfanne speist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt ein schematisches
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Auslauf 1 einer nicht dargestellten
Stahlwerkspfanne ist mittels eines durch einen
Stellmotor M betätigbaren Schieberverschlusses 2
öffen- und verschließbar. In den Auslauf 1 führt
eine Gaszuführleitung 18, durch die Inertgas aus der
Quelle 12 geführt werden kann. Gemäß dem
Blockschaltbild ist die Vorrichtung gekoppelt mit
einem an sich bekannten Dauerspülungssystem aus dem
Rückschlagventil 15 und dem Schaltventil 16, durch
welches kontinuierlich Inertgas aus der Quelle 19 in
den Auslauf gespeist werden kann.
Das Gas aus der Quelle 12 gelangt über ein
Schaltventil 10, das mit einem Druckmesser 11
verbunden ist, über ein Schließventil 6, über eine
Drossel 20 und ein Rückschlagventil 13 in den
Auslauf, wo es bestimmungsgemäß den Hohlraum
zwischen der nicht dargestellten Grenzschicht aus
versinterter Füllmasse und dem verschlossenen
Schieberverschluß 2 mit Druck beaufschlagt.
Ein Teilstrom des Inertgases gelangt über ein
Rückschlagventil 14 und in geringen Mengen über eine
dazu parallel geschaltete Drossel 7 in einen
Referenzgasdruckbehälter 3. Ein Differenzdruckmesser
4 greift einen auftretenden Druckabfall an der
Drossel 7 ab. Der Wert wird einer
Auswerteeinrichtung 5 zugeführt, in der der Meßwert
dahingehend ausgewertet wird, ob der Druckabfall
größer als ein vorgebbarer Sollwert ist. Trifft dies
zu, steuert die Auswerteeinrichtung 5 einen
Stellmotor M an, der den Schieberverschluß 2 in
dessen den Auslauf 1 öffnenden Stellung verfährt.
Gleichzeitig erzeugt die Einrichtung 5 ein Signal,
mit dem das Schließventil 6 angesteuert wird.
Ein Überdruckventil 8 ist in der Zuführleitung
vorgesehen, um gegebenenfalls beim Überschreiten
eines zulässigen Betriebsdruckes zu öffnen.
Ein Rücksetzventil 9 am Refenrenzgasdruckbehälter 3
gestattet es, diesen nach Durchführung des
Verfahrens vollständig zu entleeren.
Wird bei der Einleitung des Angießvorganges
festgestellt, daß kein sogenannter Selbstöffner
vorliegt, wird Gas aus der Quelle 12 in den Hohlraum
im Auslauf und gleichzeitig in den
Referenzgasdruckbehälter 3 geleitet. Der dabei
auftretende, vom Differenzdruckmesser 4 erfaßte
Druckabfall ist so gering, daß er unterhalb eines
Sollwertes, beispielsweise 1 bar, liegt.
Steigt der Druck im Hohlraum weiter an, so bricht
die Grenzschicht im Auslauf durch und ein
schlagartiger Druckverlust in der Zuführleitung
tritt ein. Hierdurch strömt das unter hohem Druck
stehende Gas aus dem Referenzgasdruckbehälter 3 bei
geschlossenem Rücksetzventil 9 über die Drossel 7
zurück in das Zuführsystem, wobei ein relativ hoher
Druckabfall vom Differenzdruckmesser 4 registriert
wird. Dieser hohe Druckabfall ist ein sicheres Indiz
dafür, daß die Grenzschicht aufgebrochen ist. In
diesem Falle steuert die Einrichtung 5 den
Stellmotor M an, um den Schieberverschluß 2 in die
den Auslauf 1 öffnende Stellung zu bringen.
Gleichzeitig erzeugt die Einrichtung 5 ein Signal,
welches das Schließventil 6 zum Schließen
veranlaßt, sodaß kein weiteres Inertgas unter hohem
Druck in den Auslauf gelangt. Hierdurch wird
verhindert, daß flüssiger Stahl durch in den nun
offenen Auslauf gelangendes Gas aus der Pfanne
herausgeschleudert wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum gezielten Starten des Flusses von
flüssigem Stahl durch den Auslauf einer
Stahlwerkspfanne, der mit einem
Schieberverschluß verschließbar ist, wobei an
dem Übergang der Pfanne zum Auslauf eine
Grenzschicht aus versinterter Schieberfüllmasse,
deren Reste zuvor durch Öffnen des
Schieberverschlusses entfernt worden sind,
ausgebildet ist, die den ferrostatischen Druck
über der Schmelze aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberverschluß betätigt wird, um den Auslauf zu verschließen,
daß der durch die Grenzschicht aus versinterter Schieberfüllmasse und den Schieberverschluß begrenzte Hohlraum mit einem Inertgas unter einem solchen Arbeitsdruck gefüllt wird, der höher ist als der erwähnte ferrostatische Druck,
daß der bei Durchbrechen der Grenzschicht aus der Schieberfüllmasse auftretende Druckabfall in dem besagten Hohlraum oder in der zu diesem führenden Druckleitung erfaßt wird, und
daß bei Überschreitung dieses Meßwertes über einen vorgebbaren Sollwert der Schieberverschluß motorisch in seine den Auslauf öffnenden Stellung gebracht wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberverschluß betätigt wird, um den Auslauf zu verschließen,
daß der durch die Grenzschicht aus versinterter Schieberfüllmasse und den Schieberverschluß begrenzte Hohlraum mit einem Inertgas unter einem solchen Arbeitsdruck gefüllt wird, der höher ist als der erwähnte ferrostatische Druck,
daß der bei Durchbrechen der Grenzschicht aus der Schieberfüllmasse auftretende Druckabfall in dem besagten Hohlraum oder in der zu diesem führenden Druckleitung erfaßt wird, und
daß bei Überschreitung dieses Meßwertes über einen vorgebbaren Sollwert der Schieberverschluß motorisch in seine den Auslauf öffnenden Stellung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Füllens des
Hohlraums mit Gas ein Referenzgasdruckbehälter
mit dem Arbeitsdruck über eine Drossel
beaufschlagt wird, und daß der Druckabfall beim
Durchbrechen der Grenzschicht an der Drossel
abgegriffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck pulsiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der
Betätigung des Schieberverschlusses in die den
Auslauf öffnende Stellung der Fluß des
Inertgases zu dem Hohlraum unterbrochen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem motorisch
betätigbaren Schieberverschluß (2), mittels
dessen der Auslauf (1) einer Stahlwerkspfanne
verschließbar ist, gekennzeichnet durch einen
Differenzdruckmesser (4), der den Druckabfall im
Hohlraum des Auslaufes (1) beim Durchbrechen der
Grenzschicht erfaßt, und durch eine
Auswerteeinrichtung (5), die den Meßwert vom
Differenzdruckmesser (4) dahingehend auswertet,
ob der Meßwert einen Sollwert überschreitet und
gegebenenfalls einen Stellmotor (M), der
seinerseits den Schieberverschluß (2) betätigt,
ansteuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenzgasdruckbehälter (3) vorgesehen ist, der über eine Drossel (7) mit dem Arbeitsdruck des Inertgases beaufschlagbar ist, und
daß der Differenzdruckmesser (4) parallel zu der Drossel (3) geschaltet ist.
daß ein Referenzgasdruckbehälter (3) vorgesehen ist, der über eine Drossel (7) mit dem Arbeitsdruck des Inertgases beaufschlagbar ist, und
daß der Differenzdruckmesser (4) parallel zu der Drossel (3) geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (8) in
der das Inertgas führenden Druckleitung
vorgesehen ist, das bei Überschreiten eines
vorgebbaren Druck-Maximalwertes öffnet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Gaszuführleitung ein Schließventil (6)
vorgesehen ist, das von der Auswerteeinrichtung
(5) synchron mit dem Stellmotor (M) angesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011798 DE4011798A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum gezielten starten des flusses von fluessigem stahl durch den auslauf einer stahlwerkspfanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011798 DE4011798A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum gezielten starten des flusses von fluessigem stahl durch den auslauf einer stahlwerkspfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011798A1 true DE4011798A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011798 Withdrawn DE4011798A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum gezielten starten des flusses von fluessigem stahl durch den auslauf einer stahlwerkspfanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011798A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997044151A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Margrit Dislich | Verfahren zum ausgiessen einer stahlschmelze |
CN114643355A (zh) * | 2022-03-23 | 2022-06-21 | 重庆钢铁股份有限公司 | 一种钢包水口用稀土丝进行搭火烧氧的引流工艺技术 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1910707A1 (de) * | 1969-03-03 | 1970-09-17 | Herward Neitzel | Vorrichtung und Verfahren zum Abgiessen von Schmelzen |
-
1990
- 1990-04-12 DE DE19904011798 patent/DE4011798A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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CN114643355A (zh) * | 2022-03-23 | 2022-06-21 | 重庆钢铁股份有限公司 | 一种钢包水口用稀土丝进行搭火烧氧的引流工艺技术 |
CN114643355B (zh) * | 2022-03-23 | 2024-01-23 | 重庆钢铁股份有限公司 | 一种钢包水口用稀土丝进行搭火烧氧的引流工艺技术 |
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