DE60307504T2 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des füllvorgangs einer flüssigkeit in einen behälter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern des füllvorgangs einer flüssigkeit in einen behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Befüllung von Behältern mit einer Flüssigkeit und im speziellen zur Regulierung der Befüllung eines Behälters mit Flüssigkeit beitragende Verbesserungen. Sie bezieht sich im besonderen, aber nicht ausschließlich, auf die Regulierung der Befüllung eines Behälters mit einer Flüssigkeit, welche in einem Reservoir enthalten ist und mit großem Durchsatz vermittels der Schwerkraft in den auf dichte Weise geschlossenen Behälter geführt wird, wobei das Gas, welches in diesem enthalten ist, bei der Befüllung des Behälters nach und nach verdrängt wird.
  • Die Befüllung eines Behälters mit einer Flüssigkeit kann von unerwünschten Phänomenen begleitet sein, wie beispielsweise der Schaumbildung (beispielsweise bei kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten und u.a. bei Bier). Die Schaumbildung tritt insbesondere am Anfang der Befüllung auf, wenn der Flüssigkeitsstrahl auf den Boden des Behälters aufprallt und am Ende der Befüllung, wenn das Niveau der Flüssigkeit die der Schulter des Behälters entsprechende Verengung erreicht.
  • Es ist bereits bekannt, Behälter mit Füllspitzen zu befüllen, welche dafür ausgelegt sind, einen konischen Produktstrahl oder einen Produktstrahl „in Schirmform" zu erzeugen, welcher sehr schnell nach dem Austritt aus der Spitze gegen die seitliche Innenwandung des Behälters gespritzt wird. Das Produkt rinnt anschließend entlang dieser Wandung, was zu einer geringeren Schaumbildung führt.
  • Es ist auch bekannt, ferner einen konischen Gasstrahl zur Innenwandung des Behälters zu richten und den Flüssigkeitsstrahl „in Schirmform" zwischen die Wandung des Behälters und die Gasströmung zu spritzen. Die Schaumbildung wird auch für höhere Durchflüsse noch besser reduziert.
  • Allerdings werden die mit diesen bekannten Anordnungen erreichten Ergebnisse als unzureichend erachtet, da, wenn die während der Befüllung erzeugte Schaummenge gewiss wesentlich reduziert ist, noch Schaum existiert, obwohl es in der Praxis gewünscht ist, dass kein oder sozusagen kein Schaum erzeugt wird.
  • Gemäß dem Dokument DE 40 36 290 ist es bekannt, die Befüllung eines Behälters mit Flüssigkeit zu verlangsamen, indem ein im Kreislauf für das Entweichen des im Behälter vorliegenden Gases vorliegendes Ventil periodisch geöffnet und geschlossen wird. Dieses Ventil ist vom Typ offen/geschlossen (alles-oder-nichts-Funktion), derart, dass bei jeder Öffnung des Ventils die Flüssigkeit in den Behälter mit maximalem Durchsatz eingeführt wird: Hieraus ergibt sich also die Schaumbildung, wenn der Flüssigkeitsstrahl am Anfang der Befüllung auf den Boden des Behälters aufprallt, aber auch, wenn die Flüssigkeit die der Schulter des Behälters entsprechende Verengung erreicht, und auch jedesmal, wenn das Ventil während des Verlaufs des Befüllungsprozesses wieder geöffnet wird und der Flüssigkeitsstrahl auf die bereits im Behälter vorhandene Flüssigkeitsoberfläche auftrifft.
  • Die Erfindung weist somit im wesentlichen die Aufgabe auf, eine verbesserte Lösung vorzuschlagen, welche zum gewünschten Ergebnis führt und nur eine beschränkte technologische Anpassung von Installationen erfordert.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung gemäß einem ersten ihrer Aspekte ein Verfahren vor zur Regulierung der Befüllung eines Behälters mit einer Flüssigkeit, welche von einer Quelle in den Behälter durch eine Füllspitze zugeführt wird, die dazu geeignet ist, hermetisch mit einer Öffnung des Behälters zusammen zu wirken und die eine erste Mündung für den Durchfluss der Flüssigkeit aufweist, wobei das im Behälter enthaltene Gas nach und nach bei der Befüllung des Behälters nach außen durch eine zweite Öffnung verdrängt wird, wobei das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abfließen des verdrängten Gases derart proportional gesteuert/geregelt wird, dass ein Durchsatz der in den Behälter eindringenden Flüssigkeit reguliert wird.
  • Entsprechend dem Verfahren der Erfindung wirkt die Steuerung/Regelung der Regulierung also nicht nur auf das Ausströmen der Flüssigkeit selbst, sondern auch auf dasjenige des aus dem Behälter verdrängten Gases. Mit anderen Worten wird durch das Einwirken auf den Durchsatz des verdrängten Gases das Ausströmen der Flüssigkeit gebremst, ohne diese durch die Hinzufügung irgendeines Regulierungsventils zwischen dem Reservoir und dem Behälter zu stören.
  • Es versteht sich, dass man, wenn der bereits Durchsatz des verdrängten Gases gemäß eines zuvor aufgestellten Programms bereits während der Befüllung des Behälters gesteuert wird, in der Lage ist, den Durchsatz des Strömens der Flüssigkeit derart anzupassen, dass die Flüssigkeit ohne Schaumbildung oder wenigstens mit einer minimalen Schaumbildung in den Behälter strömt. Insbesondere kann man so ein Strömen mit geringem Durchsatz am Anfang der Befüllung hervorrufen, dann den Durchsatz erhöhen bis zu einem Maximum für die Befüllung des größten Teils des Behälters und anschließend den Durchsatz verringern, wenn das Flüssigkeitsniveau die Schulter des Behälters erreicht, während bei den unterschiedlichen Strömungsbetrieben die Flüssigkeit zwischen dem Reservoir und dem Behälter in einem Kreislauf mit konstantem Querschnitt ohne ein Hindernis zirkuliert, mit anderen Worten unter vorteilhaften Bedingungen für keine oder minimale Schaumbildung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung ist die Quelle ein geschlossenes Reservoir, das bei der Befüllung des Behälters verdrängte Gas wird zum Reservoir zurückgeführt und am Ende der Befüllung des Behälters wird der Behälter in Verbindung mit der Atmosphäre gebracht, wobei die Geschwindigkeit des Setzens unter einem bestimmten Druck gesteuert/geregelt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet eine besonders interessante Anwendung, wenn es sich bei der Flüssigkeit um eine kohlensäurehaltige Flüssigkeit handelt.
  • Im letzteren Falle ist es möglich zu berücksichtigen, dass die im Reservoir enthaltene und in den Behälter ausgegossene Flüssigkeit unter Überdruck gehalten wird, und dass am Ende der Befüllung des Behälters der Behälter in Verbindung mit der Atmosphäre gesetzt wird, wobei die Geschwindigkeit des Setzens der kohlensäurehaltigen Flüssigkeit unter einem vorbestimmten Druck gesteuert/geregelt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass während der gesamten Befüllung des Behälters das in diesem enthaltene Gas in die Atmosphäre verdrängt wird.
  • Gemäß einem zweiten ihrer Aspekte schlägt die Erfindung auch eine Einrichtung zur Befüllung eines Behälters mit einer Flüssigkeit vor, welche zur Durchführung des weiter oben beschriebenen Verfahrens umfasst:
    • – eine Flüssigkeitsquelle;
    • – eine Füllspitze, die dazu geeignet ist, eine Öffnung des Behälters dicht zu verschließen, und die eine Versorgungsleitung aufweist, um die Flüssigkeit von der Quelle bis zum Behälter zu führen, und eine Verdrängungsleitung für das im Behälter enthaltene Gas, um das Gas nach und nach bei der Befüllung des Behälters zu verdrängen,
    wobei die Einrichtung, wenn sie entsprechend der Erfindung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner umfasst:
    • – ein Regulierventil, das in der Verdrängungsleitung vorgesehen ist, und
    • – Steuer-/Regelmittel, welche mit dem Regulierventil verbunden sind und dazu geeignet sind, dessen proportionale Öffnung in vorbestimmter Weise bei der Befüllung des Behälters derart zu steuern/regeln, dass die Flüssigkeit mit einem regulierten Durchsatz in den Behälter strömt.
  • Wenn die Einrichtung eine durch ein geschlossenes Reservoir gebildete Quelle umfasst, welche unter Druck steht oder nicht, ist es vorgesehen, dass der Verdrängungskreislauf zwischen der Füllspitze und dem geschlossenen Reservoir derart liegt, dass das beim Befüllen des Behälters aus diesem verdrängte Gas im Reservoir gesammelt wird. In diesem Falle ist es möglich, stromabwärts des Regulierventils geeignete Auswahlmittel vorzusehen, welche dazu geeignet sind, den Ausgang des Ventils selektiv in Verbindung mit der Verdrängungsleitung für das Gas in Richtung des Reservoirs oder mit einer Leitung zur Entlüftung einzustellen, und dass die oben genannten Steuer-/Regelmittel auch mit den Auswahlmitteln derart verbunden sind, dass- am Ende der Befüllung des Behälters der Behälter durch Verschwenken der Auswahlmittel in Verbindung mit der Atmosphäre kommt, so dass ein Druckabfall im Behälter mit einer kontrollierten Geschwindigkeit erfolgt.
  • Ferner ist nach dem zuvor Erwähnten klar, dass die Erfindung egal mit welcher Befüllungsart des Behälters umgesetzt werden kann: durch Niveau-, Volumen-, Gewichtserfassung, was ihren Anwendungsbereich sehr breit macht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen, welche nur illustrativ gegeben sind. In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, in denen:
  • die 1 ein vereinfachtes Schema ist, welches die Basisanordnungen der Erfindung zeigt; und
  • die 2 und 3 zwei vereinfachte Schemata sind, welche jeweils zwei bevorzugte Varianten der Umsetzung der Anordnungen der Erfindung zeigen.
  • In der 1, auf die zuerst Bezug genommen wird, ist ein schematisches Beispiel der Umsetzung der Anordnungen der Erfindung dargestellt. Eine Flüssigkeitsquelle S wird durch ein Reservoir 1 gebildet, welches eine Flüssigkeit 2 enthält, mit der man Behälter befüllen möchte. Das Reservoir 1 ist offen dargestellt und die Flüssigkeit steht unter atmosphärischem Druck. Gemäß dem Einrichtungstyp kann das Reservoir 1 nur eine Befüllungsdosis enthalten, welche durch eine Rohrleitung 3 von einem allgemeinen Reservoir vermittels einer insbesondere volumetrischen Dosiervorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt wird. Es kann sich auch um ein Zwischenreservoir handeln, welches durch die Rohrleitung 3 von einem allgemeinen Reservoir versorgt wird und welches beispielsweise mit Detektoren für hohe und tiefe Niveaus (nicht gezeigt) ausgerüstet ist.
  • Vom Reservoir 1 geht eine Befüllleitung 4 ab, welche mit einem Befüllventil 5 ausgestattet ist. Die Befüllleitung 4 erreicht eine Füllspitze 6, welche in einen Behälter 7 mündet. Die Füllspitze 6 wirkt mit der Öffnung des Behälters zusammen, um diesen auf dichte Weise zu verschließen.
  • Das Ausströmen der Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft aus dem Reservoir 1 zum Behälter 7 ist begleitet vom Verdrängen eines identischen, im Behälter 7 enthaltenen Gasvolumens aus dem Behälter 7 (in der 1 ist der Pfad der Flüssigkeit schematisiert durch Pfeile mit einer Linie und der Pfad des verdrängten Gases durch Pfeile mit Doppellinie), dank dem Vorliegen eines Abzugs, welcher zu diesem Zweck in der Füllspitze 6 vorgesehen ist.
  • Das Befüllventil 5 ist vom Typ offen/geschlossen mit einer Fernsteuerung (insbesondere elektrisch oder pneumatisch) ausgehend von einer Führungseinheit 10 für den Betrieb der Einrichtungsanordnung.
  • Eine wie oben beschriebene Einrichtung erlaubt die Steuerung/Regelung des Startens und Anhaltens des Flüssigkeitsstrom, welcher aufgrund der Schwerkraft in den Behälter 7 fällt. Im Falle von bestimmten Flüssigkeiten tritt eine Schaumbildung aufgrund des Aufpralls der Flüssigkeit auf dem Boden des Behälters am Anfang der Befüllung auf und dann am Ende der Befüllung, wenn das Flüssigkeitsniveau die verengte Schulter des Behälters erreicht.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der zuvor genannte Abzug der Füllspitze 6 Teil einer anderen Leitung 8 (Verdrängungsleitung) ist, welcher ein Verdrängungsventil 11 zugeordnet ist, das einen proportionalen Typ aufweist und welches unter der Steuerung/Regelung der Führungseinheit 10 angeordnet ist. Die Leitung 8 kann beispielsweise zur Atmosphäre geöffnet sein.
  • Im Betrieb werden das Befüllventil 5 und das Verdrängungsventil 11 durch die Führungseinheit 10 gleichzeitig angesteuert, und zwar auf folgende Art und Weise:
    • – Das Befüllventil 5 wird gleichzeitig geöffnet, wenn das proportionale Ventil 11 sich zu öffnen beginnt mit einem beschränkten Durchgang für das aus dem Behälter 7 durch Einführung der durch die Schwerkraft vom Reservoir 1 ankommenden Flüssigkeit verdrängte Gas; das verdrängte Gas wird abgebremst und hindert die Flüssigkeit daran, normal in den Behälter zu strömen und verlangsamt dessen Herunterfallen vermittels der Schwerkraft (Durchsatzreduzierung); die durch das proportionale Ventil 11 auferlegte Einschränkung kann derart sein, dass das verlangsamte Strömen der Flüssigkeit, welche zum Boden des Behälters gelangt, nicht von einer Schaumbildung begleitet wird oder dass wenigstens die Schaumbildung minimal bleibt;
    • – Nach und nach mit dem Erhöhen des Flüssigkeitsniveaus im Behälter 7 steuert/regelt die Führungseinheit 10 eine progressive Öffnung (kontinuierlich oder abgestuft) des proportionalen Ventils 11;
    • – Wenn das Flüssigkeitsniveau in die Nähe der Schulter des Empfängers gelangt, steuert/regelt die Führungeinheit 10 ein progressives Schließen des proportionalen Ventils 11 derart, dass der Durchsatz des Flüssigkeitsstroms reduziert wird und dass die Erhöhung des Flüssigkeitsniveaus in der Schulter des Behälters verlangsamt wird, um auch da die Schaumbildung in diesem Zustand zu verhindern;
    • – Schließlich werden das proportionale Ventil 11 und das Befüllventil 5 geschlossen, wenn der Behälter 7 gefüllt ist (Flüssigkeitsniveau im unteren Teil des Halses).
  • Dank dieser Anordnung bleibt das Befüllventil 5 während der Befüllungsphase des Behälters 7 maximal offen und bildet kein Hindernis für die homogene Strömung der Flüssigkeit (welche eine kohlensäurehaltige Flüssigkeit sein kann oder/und feste Phasen enthalten kann – beispielsweise Fruchtmark –).
  • Die proportionale Steuerung/Regelung des Ventils 11 wird gemäß einer vorbestimmten Sequenz, welche durch die Einheit 10 geführt wird, bewirkt und kann von einer Erfassung eines Parameters begleitet sein, welcher die Befüllung des Behälters kennzeichnet (beispielsweise Dauer, Durchsatz, durchgeströmtes Volumen, ...). In der 1 wurde beispielsweise eine Durchsatzerfassung (Durchsatzmesser 12) angenommen, welche ein Anweisungssignal an die Führungseinheit 10 liefert.
  • Um die gewünschte Steuerung/Regelung zu gewährleisten, kann die Führungseinheit 10 ein zuvor aufgestelltes Programm für das Öffnen und das Schließen des proportionalen Ventils 11 in Funktion des Befüllungszustands des Behälters 7 umfassen.
  • In der 2, auf welche nun Bezug genommen wird, wird ein Beispiel der bevorzugten Umsetzung von Anordnungen der Erfindung dargestellt. Die Flüssigkeitsquelle S wird eher gebildet durch ein Reservoir 1, welches geschlossen ist, wobei die Flüssigkeit 2 unter Druck sein kann oder nicht.
  • Der Leitung 8 ist ein Entgasungs-Ausgleichsventil 9 zugeordnet, welches ebenfalls vom Typ offen-geschlossen ist. Hier ist die Leitung 8 nicht zur Atmosphäre geöffnet, sondern am geschlossenen Reservoir 1 angeschlossen, insbesondere an dessen oberen Teil.
  • Das geschlossene Reservoir 1, der durch die Füllspitze 6 geschlossene Behälter 7 sowie die Füllleitung 4 und die Entgasungsleitung 8 bilden für die Gase einen dichten, geschlossenen Kreislauf.
  • Um in größtmöglichem Maße die Schaumbildung während der Befüllung des Behälters zu verhindern, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, das oben genannte Verdrängungsventil 11 parallel gesteuert zum Entgasungsventil 8 anzuordnen, wie dies aus der 2 ersichtlich ist.
  • Ein vollständiger Befüllungszyklus beginnt also nach dem dichten Inkontaktbringen der Füllspitze 6 mit der Öffnung des Behälters 7 durch das Öffnen des Entgasungs-Ausgleichsventils 9 (wobei das proportionale Verdrängungsventil 11 und das Befüllungsventil 5 geschlossen gehalten sind) für den Druckausgleich zwischen dem Behälter 7 und dem Reservoir 1; danach wird dieses Ventil 9 geschlossen. Anschließend werden die unter Bezugnahme auf die 1 bereits oben dargestellten Schritte durchgeführt.
  • Dank dieser Anordnung werden die Funktionen der anfänglichen Entgasungsausgleichung und der Verdrängung des Gases außerhalb des Behälters, wenn dieser befüllt wird, durch zwei unterschiedliche Ventile, die Ventile 9 bzw. 11, gewährleistet.
  • Wenn der Behälter 7 mit einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit unter einem Aufbereitungsdruck Po befüllt werden muss, ist es gebräuchlich, dass der Arbeitschritt der Befüllung/Abdichtung von kohlensäurehaltiger Flüssigkeit unter einem Druck P1, welcher größer ist als der Druck Po, derart durchgeführt wird, dass Gasverluste, welche durch die verschiedenen Übertragungen bis zum abgedichteten Behälter bedingt sind, berücksichtigt werden. Am Ende der Befüllung enthält der Behälter also eine Flüssigkeit unter dem Druck P1 > Po, während die Abdichtung unter dem vorbestimmten Druck durchgeführt werden muss. Es ist daher gebräuchlich, den Arbeitsschritt der Befüllung durch einen Entgasungsschritt zu beenden, welcher den Druck der kohlensäurehaltigen Flüssigkeit von P1 auf Po absenkt.
  • Zu diesem Zweck muss die unter Bezugnahme auf die 2 oben beschriebene Einrichtung angepasst werden, wie dies in der 3 dargestellt ist (in welcher die Bezugszeichen der 1 und 2 beibehalten worden sind, um die gleichen Elemente zu bezeichnen).
  • Im Entgasungsrohr 8 stromabwärts vom Ausgleichs-/Proportionalventil 9/11 (mit anderen Worten zwischen diesen und dem Reservoir 1) wird ein Stoppventil 13 angeordnet, während eine Abzweigung 14, welche zwischen den Ventilen 9, 11 und dem Ventil 13 angeschlossen ist, vermittels eines Stoppventils 15 entlüftet.
  • Die Steuerung/Regelung der Ventile 14 und 15 wird durch die Führungseinheit 10 gewährleistet.
  • Die Einrichtung funktioniert also wie folgt. Am Ende des oben unter Bezugnahme auf die 1 beschriebenen Befüllzyklus (während dem das Ventil 15 geschlossen gehalten ist und das Ventil 13 offen gehalten ist) wird nach dem Schließen des proportionalen Ventils 11 das Ventil 13 geschlossen, das Ausgleichsventil 9 geöffnet und dann das Entlüftungsventil 15 geöffnet. Sobald der Druck auf den vorbestimmten Wert Po zurückgefallen ist, wird das Ventil 15 geschlossen, das Ausgleichsventil 9 geschlossen und das Ventil 13 geöffnet. Die Einstellung des Drucks Po, welcher beispielsweise durch einen in der Nähe des Behälters 7 im Rohr 8 angeordneten Drucksensor 16 erfasst werden kann, kann an die Führungseinheit 10 geliefert werden, wie dies in der 2 dargestellt ist (oder auch direkt an dem Aktuator des Ventils 15 angewendet werden).
  • Die zwei Ventile 13 und 15 funktionieren wie eine Auswahleinrichtung, welche es ermöglicht, das vom Behälter 7 abgegebene Gas entweder zum Reservoir 1 oder zur Atmosphäre zu leiten.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Regulierung der Befüllung eines Behälters (7) mit einer Flüssigkeit (2), welche von einer Quelle (S) in den Behälter (7) durch eine Füllspitze zugeführt wird, die dazu geeignet ist, dicht mit einer Öffnung des Behälters (7) zusammenzuwirken und die eine erste Mündung für den Durchfluss der Flüssigkeit aufweist, wobei das im Behälter enthaltene Gas nach und nach bei der Befüllung des Behälters verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfließen des verdrängten Gases derart proportional gesteuert/geregelt wird (bei 11), dass ein Durchsatz der in den Behälter (7) eindringenden Flüssigkeit reguliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (S) ein geschlossenes Reservoir (1) ist, dass bei der Befüllung des Behälters das verdrängte Gas zum Reservoir zurückgeführt wird, und dass am Ende der Befüllung des Behälters (7) der Behälter (7) in Verbindung mit der Atmosphäre gebracht wird (bei 9, 15), wobei die Geschwindigkeit des Setzens unter einen bestimmten Druck gesteuert/geregelt wird (bei 15).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine kohlensäurehaltige Flüssigkeit ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Reservoir (1) enthaltene und in den Behälter (7) ausgegossene Flüssigkeit (2) unter Überdruck gehalten wird und dass am Ende der Befüllung des Behälters (7) der Behälter in Verbindung mit der Atmosphäre gesetzt wird (bei 9, 15), wobei die Geschwindigkeit des Setzens der kohlensäurehaltigen Flüssigkeit unter einen vorbestimmten Druck gesteuert/geregelt wird (bei 15).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der gesamten Befüllung des Behälters das in diesem enthaltene Gas in die Atmosphäre verdrängt wird.
  6. Einrichtung zur Befüllung eines Behälters (7) mit einer Flüssigkeit (2), wobei die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst: – eine Flüssigkeitsquelle (S) – eine Füllspitze (6), die dazu geeignet ist, eine Öffnung des Behälters (7) dicht zu verschließen und die eine Versorgungsleitung (4) aufweist, um die Flüssigkeit von der Quelle (S) bis zum Behälter (7) zu führen, und eine Verdrängungsleitung (8) für das im Behälter (7) enthaltene Gas, um das Gas nach und nach bei der Befüllung des Behälters zu verdrängen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – ein Regulierventil (11), das in der Verdrängungsleitung (8) vorgesehen ist, und – Steuer-/Regelmittel (10), welche mit dem Regulierventil (11) verbunden sind und dazu geeignet sind dessen proportionale Öffnung in vorbestimmter Weise bei der Befüllung des Behälters derart zu steuern/regeln, dass die Flüssigkeit mit einem regulierten Durchsatz in den Behälter strömt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsquelle (S) ein geschlossenes Reservoir (1) umfasst, und dass die Verdrängungsleitung zwischen der Füllspitze und dem geschlossenen Reservoir (1) derart angeordnet ist, dass bei der Befüllung des Behälters (7) aus diesem verdrängtes Gas im Reservoir (1) gesammelt wird.
  8. Einrichung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts des Regulierventils (11) Auswahlmittel (13, 15) vorgesehen sind, welche dazu geeignet sind, den Ausgang des Ventils (11) selektiv in Verbindung mit der Verdrängungsleitung (8) für das Gas in Richtung des Reservoirs (1) oder mit einer Leitung (14) zur Entlüftung einzustellen, und dass die Steuer-/Regelmittel (10) auch mit den Auswahlmitteln (13, 15) derart verbunden sind, dass am Ende der Befüllung des Behälters der Behälter durch Verschwenken der Auswahlmittel in Verbindung mit der Atmosphäre kommt, so dass ein Druckabfall im Behälter mit einer kontrollierten Geschwindigkeit erfolgt.
  9. Eirichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (2) eine kohlensäurehaltige Flüssigkeit ist.
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