DE4011213A1 - Compact-leuchtstofflampe - Google Patents
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Description
Compact-Leuchtstofflampen haben die Aufgabe herkömmliche Glühlampen
zu ersetzen und sie sollen daher problemlos in alle Beleuchtungskörper
einsetzbar sein, in denen bisher Glühlampen verwendet wurden oder an das
Stromnetz direkt anschließbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch erschwert, daß die für den Betrieb von
Leuchtstofflampen erforderlichen Vorschaltgeräte ein zusätzliches
Volumen darstellen und auch die eigentlichen Leuchtröhren eine gewisse
Länge besitzen müssen um die erforderliche Lichtleistung zu erbringen.
Eine klobige Form, eine zu große Baulänge und ein zu hoher Preis sind
die Folge und hemmen die Einführung dieser stromsparenden Lampen. Dazu
kommt, daß beim Ersetzen einer Lampe auch das meist fest damit verbundene
elektronische Vorschaltgerät weggeworfen wird, was aufgrund der
elektronischen Bauteile eine Entsorgung als Sondermüll verlangt und
eine teure Verschwendung darstellt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, nicht nur eine kostengünstige Lösung,
sondern auch eine der herkömmlichen Glühlampe nahekommende Verwendung
zu ermöglichen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
das elektronische Vorschaltgerät in einem röhrenförmigen Gehäuse unterzubringen,
welches zwischen den Leuchtröhren z. B. in der Achsrichtung
der Lampe oder etwa in Achsrichtung der Leuchtröhren angeordnet wird.
Diese Anordnung ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise etwa in Form
einer herkömmlichen Glühlampe.
Das elektronische Vorschaltgerät kann direkt mit dem Anschlußstück
fest verbunden werden, das entweder ein gebräuchliches Schraubgewinde
oder eine Steck-Dreh-Verbindung (Bajonett-Verbindung) zum Einsetzen
in den Beleuchtungskörper besitzt.
Erfindungsgemäß wird zur wesentlichen Kostensenkung vorgeschlagen,
die Wiederverwendung des Vorschaltgerätes beim Auswechseln der Lampe
zu ermöglichen.
Die Wiederverwendung des elektronischen Vorschaltgerätes wird dadurch
erreicht, daß das röhrenförmige Gehäuse, welches das elektronische
Vorschaltgerät enthält, als getrennte Baugruppe ausgeführt und mit dem
Anschlußteil verbindbar und lösbar ist. Damit kann das Vorschaltgerät beim
Auswechseln von der Lampe getrennt und mit einer neuen Lampe verbunden
werden.
Eine alternative erfindungsgemäße Anordnung besteht darin, das
röhrenförmige Gehäuse mit dem darin befindlichen elektronischen Vorschaltgerät
direkt fest mit dem Anschlußteil zu verbinden.
Die Leuchtröhren bilden dann eine getrennte Einheit, die über das
Vorschaltgerät aufgeschoben und sowohl mechanisch als elektrisch lösbar
verbunden wird.
Diese Lösung hat nicht nur den Vorteil, daß der Aufwand beim Auswechseln
der Leuchtröhren auf ein absolutes Minimum reduziert wird, sondern daß auch
Teile des elektronischen Vorschaltgerätes im Anschlußteil untergebracht
werden können, was zu einer weiteren Verkleinerung der Lampe führen kann.
Eine weitere Vereinfachung besteht darin, sogar die in Beleuchtungskörpern
übliche Lampenfassung wegzulassen und das Anschlußteil (1) mit Anschlußklemmen
(18) zu versehen, welche direkt mit dem Stromnetz verbunden
werden können. Es sind dafür alle gebräuchlichen Klemmen z. B. mit Schrauben,
Federn u. a. möglich.
Extrem vereinfacht wird eine solche erfindungsgemäße Ausbildung einer
Compact-Leuchtstofflampe dadurch, daß man am Anschlußteil (1) eine Befestigungsplatte
(22) anordnet, welche ein Befestigen an der Decke oder
an der Wand in Art eines Beleuchtungskörpers gestattet.
Eine besonders formschöne und kompakte Anordnung wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß man die Leuchtröhre als Wendel ausführt, welche
das röhrenförmige Gehäuse umschließt.
Auch für die bereits am Markt befindliche Ausführung einer Leuchtstoffröhre,
die als Leuchtring ausgebildet ist, eignet sich eine erfindungsgemäße
zentrale Anordnung des Vorschaltgerätes besonders gut. Eine axiale
Halterung (19) nimmt das in einem röhrenförmigen Gehäuse befindliche Vorschaltgerät
mit dem Anschlußteil trennbar auf.
Da die Halterung bei abgetrenntem Vorschaltgerät eine geringe Länge
besitzt, besteht sogar erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Halterung
in die Ebene der ringförmigen Leuchtröhre einzuklappen, was vor allem
für Lagerung und Versand eine bedeutende Einsparung gestattet.
Eine zumindest teilweise elektrisch leitende Oberfläche des röhrenförmigen
Gehäuses bringt eine wesentliche Verbesserung der Zündwilligkeit
der Leuchtröhren. Dabei genügt bereits eine dünne Beschichtung, aber auch
eine Ausführung des Gehäuses in Metall.
Eine bessere lichttechnische Ausbeute wird ferner erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß man das röhrenförmige Gehäuse zumindest teilweise
lichtreflektierend ausführt. Je nach der geometrischen Anordnung der
Leuchtröhren wird auch ein angepaßter Querschnitt des röhrenförmigen
Gehäuses in runder oder mehreckiger Ausführung empfohlen.
Als lösbare Verbindung der Bauteile wird eine einfache, mehrpolige
Steckverbindung vorgeschlagen. In besonderen Fällen ist eine kombinierte
Dreh-Steck-Verbindung erfindungsgemäß vorzuziehen, welche neben der
elektrischen Verbindung auch eine Sicherung in mechanischer Hinsicht
bedeutet.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 zeigen im gleichen Maßstab einen ungefähren
Größenvergleich einer herkömmlichen 100 Watt Glühlampe (10) mit einer
erfindungsgemäßen Compact-Leuchtstofflampe, aufgebaut aus serienmäßig
auf dem Markt befindlichen Leuchtröhren (2). Es fällt sofort auf, daß
der Durchmesser der neuen Lampe trotz 6 konzentrischen Leuchtröhren (2)
wesentlich kleiner ist als bei der 100 Watt Glühlampe (10). Herkömmliche,
auf dem Markt befindliche Leuchtstofflampen mit eingebautem elektronischen
Vorschaltgerät haben jedoch einen noch wesentlich größeren Durchmesser.
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung des röhrenförmigen Gehäuses (4),
welches zumindest die wesentlichen, teuren Bauteile des elektronischen
Vorschaltgerätes enthält. Je nach den gewünschten Reflexeigenschaften
wird das Gehäuse (4) rund, mehreckig oder anders profiliert gestaltet.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaues einer erfindungsgemäßen Lampe.
Das Anschlußteil (1), in diesem Fall als herkömmliches Edison 27 Lampengewinde
dargestellt, ist direkt mit einer Grundplatte (3) verbunden, die
sechs Leuchtröhren (2) trägt. Üblicherweise handelt es sich dabei um
eine einzige Leuchtröhre, welche mäanderförmig in sechs kurze Teile
aufgeteilt ist. Zentral liegt zwischen den Leuchtröhren (2) das elektronische
Vorschaltgerät in dem röhrenförmigen Gehäuse (4).
Die Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine gleichartig aufgebaute Lampe,
jedoch mit einem ansteckbaren Gehäuse (4), welches mit den Steckerstiften
(5) an die Grundplatte (3) angesteckt werden kann.
Die Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 zeigen eine andere beispielsweise Ausführung
des Erfindungsgedankens. In diesem Fall ist das Gehäuse (4), fest an einen
Sockel (7) angebaut, welcher auch mit dem Anschlußteil (1) fest verbunden
ist.
Die Leuchtröhren (2) sind mit der Grundplatte (3) zu einer festen
Einheit verbunden, die lediglich mit zwei Kontaktstiften (6) in dem
Sockel (7) eingesteckt und durch Verdrehen in der Aussparung (8) auch
mechanisch gesichert werden kann.
Das röhrenförmige Gehäuse (4) wird durch das Loch (9) der Grundplatte
(3) gesteckt.
Durch die Zusammenfassung des röhrenförmigen Gehäuses (4) mit dem
Sockel (7) und dem Anschlußteil (1) können auch Teile des elektronischen
Vorschaltgerätes im Sockel (7) und dem Anschlußteil (1) untergebracht
werden. Dadurch kann die Länge des röhrenförmigen Gehäuses (4) minimal
ausgelegt werden.
Beim Auswechseln von schadhaften Leuchtröhren ist bei einer Ausführung
wie in Fig. 8 gezeigt, ein Kostenminimum erreicht.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind als schematische Möglichkeiten
aufzufassen, die sowohl in den Abmessungen als auch in der Art
der Formgebung nicht als beschränkend aufzufassen sind. Die Fig. 9, Fig. 10
und Fig. 11 machen dies deutlich. In diesem Beispiel ist die Leuchtröhre
(2) als Doppelwendel ausgeführt, so daß sie in eingesetztem Zustand das
rohrförmige Gehäuse (4) konzentrisch umschließt.
Diese erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich neben einer einfachen
Herstellbarkeit auch durch eine direkte Lichtabstrahlung in axialer
Richtung aus. Auf gleichem Raum ist überdies eine größere Länge der
Leuchtröhre unterzubringen.
Die Erfindung gibt weitgehende Freiheit in der Gestaltung. Es können
zwei, vier, sechs oder mehr Leuchtröhren, bzw. Teile davon nach Belieben
parallel oder geneigt angeordnet werden. Die Anschlußteile können mit
Gewinden oder mit Steck-Dreh-Befestigungen versehen werden, aber auch
einfache Steckverbindungen sind möglich, um diesen Massenartikel billig
herstellbar zu machen.
Die Fig. 13 bis 24 zeigen weitere erfindungsgemäße Konstruktionen mit
wesentlichen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik.
Fig. 13 bis 15 zeigen eine einfache Ausführung mit vier parallel liegenden
Leuchtröhren. Fig. 15 zeigt das dazugehörige röhrenförmige Gehäuse (4) mit
dem Anschlußteil (1). In diesen Teilen ist das Vorschaltgerät raumsparend
untergebracht. Die Steck-Dreh-Verbindung (8) im Sockel (7) nimmt die Anschlußstifte
(6) der Grundplatte (3) auf und sichert nicht nur mechanische sondern
auch die elektrische Verbindung der Teile.
Das Anschlußteil (1) ist in diesem Beispiel (Fig. 15) mit Schraubklemmen
(18) innerhalb des Gehäuses (21) versehen, welche den direkten Anschluß
mit dem Stromnetz, eventuell über einen Schalter eines Beleuchtungskörpers,
gestatten.
Das Gehäuse (21) trägt auch ein Gewinde (20), wie es bei Lampenfassungen
zum Einbau in Beleuchtungskörper üblich ist. Dadurch wird das
erfindungsgemäße Vorschaltgerät zu einem festen Bauteil des Beleuchtungskörpers,
und eine Fassung wird überflüssig.
Fig. 16 bis 18 zeigt eine besonders flach bauende Variante, wobei gleiche
Teile mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
Fig. 18 zeigt eine beispielsweise Ausführung, bei der das röhrenförmige
Gehäuse (4) mit der Steck-Dreh-Verbindung (8) eine Befestigungsplatte (22)
mit Schraublöchern (23) aufweist, welche zur direkten Montage an der Decke
oder an der Wand eines Raumes oder eines Beleuchtungskörpers dienen.
Ein Gewinde (24) gestattet das Aufschrauben einer Abdeckkappe (26) mit
Innengewinde (25), welche nach Anklemmen der Stromzuführungen an die Klemmen
(18) diese Klemmen (18) vor Berührung schützt.
Auf dem Gewinde (24) können in bekannter Art auch andere Halterungen
oder Lampenschirme befestigt werden.
Durch eine Konstruktion wie oder ähnlich Fig. 18 wird eine erfindungsgemäße
Compact-Leuchtstofflampe zu einem preiswerten Beleuchtungskörper. Das
Ausführungsbeispiel ist als solches aufzufassen und kann in allen bekannten
Variationen modifiziert werden.
Fig. 19 bis 21 stellen den Einbau einer erfindungsgemäßen Kombination
des röhrenförmigen Gehäuses (4) mit Anschlußteil (1) und einer bereits
am Markt befindlichen Leuchtstoff-Lampe mit ringförmiger Leuchtröhre (2)
dar. Auch in diesem Beispiel ist das Vorschaltgerät von der Leuchtröhre (2)
mittels einer Steck-Dreh-Verbindung (8) trennbar, so daß beim Ausfallen
einer Leuchtröhre (2) das Vorschaltgerät weiterverwendet werden kann.
Fig. 19 und 20 zeigen die Möglichkeit, die Halterung (10), in welche
das röhrenförmige Gehäuse (4) im Gebrauchsfall eingesetzt werden kann,
bei der Lagerung und zwecks raumsparender Verpackung in die Ebene der
Leuchtröhre (2) um die Achse (16) einzuklappen. Vor Gebrauch wird die
Halterung (10) in Pfeilrichtung (11) ausgeschwenkt und das Vorschaltgerät
kann in Richtung der Achse (15) eingesetzt werden.
Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß z. B. die
Halterung (10) zwei zylindrische Ansätze (12) besitzt, die in Hülsen (13)
drehbar gelagert sind und die sich ihrerseits an der ringförmigen Leuchtröhre
(2) als Brücke abstützen. Um die Brücke montieren zu können, ist ein
z. B. anschraubbarer Deckel (14) vorgesehen.
Die Fig. 22 bis 24 zeigen eine weitere, extrem flache Ausführung einer
erfindungsgemäßen Compact-Leuchtstofflampe. Die Leuchtröhre (2) ist in
diesem Beispiel so breit gestaltet, daß das röhrenförmige Gehäuse (4) des
Vorschaltgerätes konzentrisch dazwischen seinen Platz findet. Das Anschlußteil
(1) ist in diesem Beispiel der genormte Steckersockel mit zwei Steckerstiften
(17). Die Steck-Dreh-Verbindung mit den Anschlußstiften (6) und den
korrespondierenden Aussparungen (8) entspricht funktionsmäßig den anderen
Beispielen.
Aus den Abbildungen gehen ergänzend zur Beschreibung weitere Anregungen
zu erfindungsgemäßen, konstruktiven Lösungen hervor.
Claims (15)
1. Compact-Leuchtstofflampe mit einem Anschlußteil (1) zum Verbinden
mit dem Stromnetz, bestehend aus einer oder mehreren Leuchtröhren
(2) und einem elektronischen Vorschaltgerät, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät zumindest
teilweise in einem röhrenförmigen Gehäuse (4) untergebracht ist, welches
zwischen den Leuchtröhren (2) etwa in der Achsrichtung der Leuchtstofflampen
angeordnet ist.
2. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mit den Leuchtröhren (2)
fest verbunden und das röhrenförmige Gehäuse (4) als getrennte Baugruppe
mechanisch und elektrisch damit verbindbar und lösbar ist.
3. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mit dem röhrenförmigen
Gehäuse (4) fest verbunden und die Leuchtröhren (2) als getrennte Baugruppe
aufgebaut, mechanisch und elektrisch damit verbindbar und lösbar sind.
4. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mit einem handelsüblichen
Gewinde oder einem Sockel versehen ist, welcher das Einsetzen in
die Fassung eines Beleuchtungskörpers gestattet.
5. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mit Anschlußklemmen
(18) versehen ist, welche direkt ein Verbinden mit dem Stromnetz gestatten.
6. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anschlußteil (1) eine Befestigungsplatte (22)
vorhanden ist, welche ein Befestigen an der Decke oder an der Wand in
Art eines Beleuchtungskörpers gestattet.
7. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtröhre (2) als Wendel um das röhrenförmige Gehäuse (4) angeordnet ist.
8. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtröhre (2) als Ring um das röhrenförmige Gehäuse (4) angeordnet ist.
9. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Ring ausgebildete Leuchtröhre (2) eine
Halterung (10) zur Aufnahme des röhrenförmigen Gehäuses (4) aufweist.
10. Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (10) in die Ebene der als Ring
ausgebildeten Leuchtröhre (2) einklappbar ist.
11. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
röhrenförmige Gehäuse (4) zumindest teilweise elektrisch leitend ist.
12. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
röhrenförmige Gehäuse (4) zumindest teilweise eine lichtreflektierende
Oberfläche aufweist.
13. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
röhrenförmige Gehäuse (4) einen runden oder mehreckigen Querschnitt hat.
14. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Verbindung eine mehrpolige elektrische Steckverbindung ist.
15. Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Verbindung eine Steck-Dreh-Verbindung ist.
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