DE4011168A1 - Rahmen-zellenboden-anordnung fuer honigwaben - Google Patents

Rahmen-zellenboden-anordnung fuer honigwaben

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DE4011168A1
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Simon Antonio Garcia
Guijarro Cristina Gonzalez
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmen-Zellenboden-Anord­ nung für Honigwaben sowie einen Zellenboden für eine solche Anordnung.
Historisch gesehen sind auf dem Gebiet der Bienen­ zucht eine Anzahl von kleinen aber wichtigen Ver­ besserungen eingeführt worden, die aus Entwicklungen und Experimenten von Imkern herrühren. Es hat sich herausgestellt, daß Imker kleine und täglich bei ihrer Arbeit auftretende Probleme durch Selbsthilfe lösen. Zweifellos sind Imker aufmerksame Beobachter der Natur, was zu einer besseren Kenntnis der Umge­ bungsbedingungen geführt hat, in denen sie ihre Ar­ beit ausführen, nämlich der Umgebung einer Bienen­ kolonie. Es waren somit die Imker, die die Bienen­ schwärme beobachtet haben und dabei die Arbeite­ rinnen, Drohnen und die Königin identifiziert haben, und es waren auch die Imker, die das Geschlecht der Königin erkannten sowie die Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Mitgliedern einer Bienenkolonie herausfanden und die Art und Weise wie diese Auf­ gaben gelöst wurden. Es mußten auch die Imker sein, und so war es denn auch, die für sich selbst und für die Bienen bessere Systeme und Materialien zur Ver­ fügung stellen mußten, mit denen die Arbeit der Insekten erleichtert und eine höhere Ausbeute er­ zielt werden konnte.
Ohne auf alle anderen Durchbrüche und Neuerungen einzugehen, die nicht weniger revolutionär aber von geringerer Wichtigkeit waren, hat es zwei Hauptver­ besserungen in der Bienenzucht gegeben, und zwar die Erfindung des mobilen Rahmens und die Erfindung des gestampften Wachses.
Als im Jahre 1851 Laurence Lorraine Lanstroth den "mobilen" Bienenstock (mit mobilen Rahmen) erfand, traten radikale Änderungen auf dem Gebiete der Bie­ nenzucht ein. Bis dahin waren Bienenstöcke "fest", d. h., sie bestanden aus einem kompakten äußeren Kör­ per (bestehend aus einem ausgehöhlten Baumstamm, oder aus Heu, Matsch, Kork usw.), in den die Bienen ihre Honigwaben in beliebiger Weise aufbauen konnten.
Die von Lanstroth erfundenen Rahmen erlaubten es dem Imker, den Aufbau und die Größe einer Bienenkolonie zu steuern, indem die Rahmen in bestimmter Weise an­ geordnet wurden. Man konnte die Bienen auf diese Weise veranlassen, die Bienenwaben in ihrer Orientie­ rung und Richtung dem Rahmen anzupassen. Außerdem erlaubte dieses System, die Aktivitäten der Bienen der Kolonie und ihre Entwicklung zu beobachten, so daß bei Auftreten von irgendwelchen Problemen oder Anomalitäten der Imker leichter eingreifen konnte, um dieses Problem zu lösen, ohne dabei die Zukunft eines Schwarmes zu beeinträchtigen.
Seit der Erfindung dieses Rahmens hat dieser erheb­ liche Änderungen erfahren, sowohl vom Material her (Metall, Kunststoff und grundsätzlich Holz) als auch in seinen Abmaßen und Formen (halbkreisförmig, tra­ pezförmig, quadratisch, rechteckig in vertikaler oder horizontaler Position usw.). Insbesondere wur­ den die von Lanstroth, Dadant und Layens geschaf­ fenen Formen hauptsächlich benutzt.
Alle diese drei Formen, obwohl sie verschiedene Abmaße aufweisen, bestehen aus rechteckigen Rahmen mit einer oberen Leiste, die geringfügig länger als die untere Leiste ist, um den Rahmen in dem Bienen­ stock aufzuhängen, sowie aus zwei seitlichen Leisten und einer unteren Leiste, an denen die Bienen die Waben bei Beginn des Aufbaus befestigen.
Obwohl solche Rahmen einen großen Fortschritt dar­ stellten, bedeutete diese Lösung für die Bienen immer noch eine erhebliche Arbeit, die sie allein ausführen mußten: Sie mußten ohne fremde Hilfe und mit großer Energie den Bienenstock aufbauen (um 1 kg Wachs herzustellen, mußten die Bienen bis zu 10 bis 12 kg Honig benutzen, was einen großen Verlust für den Imker bedeutete) .
Dann kam, wie bereits ausgeführt, ein zweiter er­ heblicher Schritt dazu: Die Erfindung von gestampf­ ten Wachs. Diese Erfindung von Johannes Mehring be­ stand aus einem Blatt Wachs, in das die Basis eines Zellenmusters einer Honigwabe geprägt wurde. Dies bedeutete eine enorme Verbesserung in der mobilen Bienenzucht, da die Benutzung solcher Blätter oder Zellenböden es dem Imker erlaubte, den Aufbau von Honigwaben entsprechend seinen spezifischen Interes­ sen zu steuern. Die Bereitstellung eines solchen Blattes führte dazu, daß die Bienen eine Honigwabe auf der Basis dieser Zellenstruktur aufbauten, unter der Voraussetzung, daß der Ort und die Zeit mit der Entwicklung eines solchen Bienenstockes kompatibel war, soweit es den eigenen Instinkt der Insekten an­ ging. Ohne solche mobilen Rahmen mit geprägten Wachs­ blättern wäre eine rationelle Bienenzucht heute nicht mehr denkbar.
Auf dem heutigen Markt sind geprägte Wachsblätter (Zellenböden) mit verschiedenen Eigenschaften erhält­ lich, und zwar abhängig von der Reinheit des Wachses, der Präzision der Prägung, der Größe der Zellen usw. Doch alle diese Lösungen haben das glei­ che Problem: Das Fehlen von Festigkeit, wenn die Bie­ nenstocktemperatur (37°C) sehr nahe an den Schmelz­ punkt für Bienenwachs (62°C) kommt. Dies macht es er­ forderlich, die Blätter mittels einer Vielzahl von Drähten an den Rahmen zu befestigen, wobei das Blatt an den Drähten durch Aufheizen der Drähte angeschmol­ zen wird.
Es sind auch noch andere, weniger häufig benutzte Systeme zur Befestigung der Wachsblätter bekannt, bei denen jedoch die ausnutzbare Fläche der Honig­ wabe reduziert wird.
Wird ein solches Wachsblatt nicht kurz nach dem Ein­ setzen in einen Bienenstock durch die Bienen unter Ausnutzung als Basis für die Honigwabe bebaut, so tritt auf jeden Fall das Problem auf, daß das Wachs­ blatt deformiert wird und später nicht einwandfreie Honigwaben entstehen. Dieser Mangel an Festigkeit der Honigwaben führt auch häufig zu Bruch, wenn der Honig aus den Honigwaben durch eine Zentrifuge ent­ fernt wird, wodurch die Honigwaben unbenutzbar wer­ den. Um dieses Problem zu vermeiden, wurden Experi­ mente durchgeführt mit Blättern aus widerstands­ fähigerem Material als Wachs, wie z. B. Papier, Zellu­ lose, Aluminium oder Kunststoff, die von einer dün­ nen Wachsschicht überzogen wurden. Diese Lösung wurde von den Bienen jedoch nur an aufgerauhten Rah­ men akzeptiert, da die Blätter zu dick waren und die Bienen das fremde Material erkannten. Die schlechten Resultate mit diesen Blättern in solchen Rahmen, und auch wahrscheinlich ihre hohen Produktionskosten, verhinderten ihre Durchsetzung, so daß derzeit noch Wachsblätter benutzt werden in einer Form, wie sie bereits im Jahre 1857 erfunden wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbeson­ dere eine Rahmen-Zellenboden-Anordnung für Honig­ waben zu schaffen, die eine große Stabilität hat, nicht so leicht bricht und auf einfache, kostengün­ stige Weise herzustellen ist. Die Erfindung betrifft sowohl den Rahmen selbst als auch den Zellenboden zum Einsetzen in einen solchen Rahmen.
Der Zellenboden (anstelle eines sonst üblichen Wachs­ blattes) ist nach dem Prinzip der Verbundbauweise aufgebaut, d. h., er besteht aus einem festen Gebilde bestehend aus einer plastischen Matrix, die durch Fasern armiert ist, die normalerweise zerbrechlich sind aber eine große Festigkeit aufweisen. Die Matrix besteht aus Bienenwachs, so daß sie durch die Bienen nicht zurückgewiesen wird. Als Fasern werden die billigsten Materialien für eine Verbundbauweise ausgewählt. Das Resultat dieser Konstruktion ist ein sehr fester, dünner und flexibler Zellenboden in Form eines Blattes, der keinerlei Drähte oder andere Armierungsteile aufweist (obwohl es mit diesen kompa­ tibel wäre). Ein solcher Zellenboden behält seine flache Form innerhalb des Bienenstockes für eine lange Zeit, bevor die Bienenwabe darauf aufgebaut wird. Der Zellenboden wird von den Bienen voll akzep­ tiert, sowohl für die Honigproduktion als auch zur Aufzucht. Eine Bienenwabe, die auf diesem Zellen­ boden aufgebaut wird, ist so widerstandsfähig, ohne die Verwendung von Drähten oder andere Armierungs­ mittel, daß es nicht bricht, wenn der Honig durch eine Zentrifuge herausgeschleudert wird. Die Her­ stellkosten sind gering.
In einer besonderen Ausführungsform enthält der Zel­ lenboden eine kommerziell erhältliche Glasfasermat­ te, in der die Fasern so dünn und gleichmäßig in allen Richtungen verteilt sind, daß sie ein dicht gewobenes Material darstellen, das nur etwa 30 g/m2 wiegt. Diese Matte wird mit kommerziell erhältlichen Bienenwachs getränkt und derart überzogen, daß sie eine Wachsmatrix bildet, in der die dispergierten Glasfasern kreuz und quer verlaufen. Dieser Zellen­ boden kann nun mit einer Prägung in der Form von Honigwabenzellen versehen werden.
Die Herstellung kann auf einfache Weise dadurch er­ folgen, indem eine auf geeignete Größe zugeschnit­ tene Matte in einen Behälter mit geschmolzenem Wachs getaucht und anschließend herausgenommen wird, wobei die Matte senkrecht gehalten wird, bis der Wachsüber­ zug fest geworden ist. Anschließend wird der gleiche Vorgang wiederholt, indem ein Eintauchen in geschmol­ zenes Wachs mit einer Temperatur erfolgt, die näher am Schmelzpunkt des Wachses liegt, wenn eine dickere Schicht erzeugt werden soll. Das Eintauchen erfolgt immer nur für eine kurze Zeit, um zu verhindern, daß die Basiswachsschicht erneut schmilzt. Anschließend kann das Blatt geprägt und auf das erforderliche Maß geschnitten werden. Es ist jedoch auch möglich, zur Reduzierung der Herstellkosten einen kontinuierlich ablaufenden Herstellprozeß einzusetzen, bei dem die Glasfasermatte von einer Rolle kommt, auf geeignete Weise geführt und anschließend in das Wachs einge­ taucht wird und über Rollen läuft, wo es mit Prägun­ gen versehen wird. Anschließend wird das Material wieder aufgerollt oder auf das erforderliche Maß geschnitten.
Die Erfindung geht im einzelnen aus den Ansprüchen hervor, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiter­ bildungen und Ausgestaltungen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügte Fig. 1 näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt einen Rahmen, in dem ein Zellenboden nur andeutungsweise dargestellt ist.
Der Rahmen besteht aus vier rechteckig miteinander verbundenen Leisten 1. Die Verbindungen werden auf geeignete Weise hergestellt; sie hängen von dem ver­ wendeten Material des Rahmens ab und können z. B. aus Klammern, Nägeln, Nieten, Schrauben oder auch aus Kunststoff bestehen. Die obere Leiste ist mit einem durchgehenden Schlitz 2 versehen, der etwa 3 mm breit ist, um ein Zellenboden-Blatt durchschieben zu können.
Die beiden seitlichen Leisten (die in der Zeichnung senkrecht verlaufen) bilden zusammen mit der oberen Leiste eine TT-Form und sind in ihrer gesamten Länge mit einer U-förmigen Nut 3 auf der eingeschlossenen Innenseite des Rahmens versehen. Die Nut hat eben­ falls eine Breite von etwa 3 mm, sie geht jedoch nicht durch die Leisten hindurch. Diese Nuten dienen zur Einführung des Zellenbodens und zu dessen Hal­ terung, wobei eine weitere Befestigung durch die Bie­ nen erfolgt. Schließlich ist auch die untere Leiste auf ihrer oberen Seite (also innerhalb des Rahmens) mit einer ähnlichen Nut 4 versehen, die als Anschlag und zur Halterung des Zellenbodens dient, und der ebenfalls durch die Bienen noch weiter an dem Zellen­ boden befestigt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und in Ver­ bindung mit der Fig. 1 klar wird, ist die Herstel­ lung eines solchen Rahmens verhältnismäßig einfach für einen Hersteller von Einrichtungen auf dem Ge­ biete der Bienenzucht. Der Rahmen kann aus Holz her­ gestellt werden, und ein Tischler wird die entspre­ chenden Teile in der entsprechenden Länge und Form zuschneiden, je nach der erforderlichen Größe des Rahmens, und er wird diese Teile durch geeignete Verfahren miteinander verbinden. Die obere Leiste kann entweder durch Ausschneiden des mittleren Bereiches einer Leiste oder durch Verbinden von zwei dünneren Leisten hergestellt werden, wobei zwischen beiden der entsprechende Schlitz der erforderlichen Breite freigelassen wird, um ein Einsetzen des Zellenbodens zu ermöglichen.

Claims (8)

1. Rahmen-Zellenboden-Anordnung für Honigwaben, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenboden in Ver­ bundbauweise aus einer Wachsmatrix mit Glasfaser­ armierung besteht und daß der Rahmen aufgrund seines Aufbaus zur Halterung und Stützung des Zellenbodens ausgebildet ist.
2. Zellenboden für eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix des Zellen­ bodens aus kommerziell erhältlichen Bienenwachs und die Armierung aus einer Gewebematte besteht, deren sich kreuzende Glasfasern keine Vorzugsorientierung aufweisen und ein Gewicht von ca. 30 g/m2 haben.
3. Zellenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenboden auf ge­ eignete Weise mit wabenförmigen Prägungen versehen ist.
4. Zellenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen Formen aufweisen, die den üblichen Maßen sowohl von Ar­ beiterinnenzellen als auch von Drohnenzellen ent­ sprechen.
5. Rahmen für eine Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ausschließlich periphere Halterung für den Zellenboden.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß vier rechtwinklig miteinander verbundene Leisten vorgesehen sind, von denen die obere Leiste länger als die untere Leiste ist und zum Einstecken des Zel­ lenbodens einen mittigen Schlitz von vorzugsweise 3 mm Breite aufweist;
daß die übrigen drei Leisten je eine Längsnut von vorzugsweise 3 mm Breite aufweisen; und
daß die Längsnuten der senkrechten Leisten zur Füh­ rung und Halterung und die untere Leiste als An­ schlag und Halterung für den Zellenboden dienen.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in verschiedenen, in der Bienenzucht gebräuchlichen Standardgrößen her­ stellbar ist.
DE4011168A 1989-10-06 1990-04-06 Rahmen-zellenboden-anordnung fuer honigwaben Withdrawn DE4011168A1 (de)

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IT1240904B (it) 1993-12-20
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FR2652713A1 (fr) 1991-04-12
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