DE9013515U1 - Rahmen-Zellenboden-Anordnung für Honigwaben - Google Patents
Rahmen-Zellenboden-Anordnung für HonigwabenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
• · ■ I &igr;»
European PMeM Attorneys
Dating. GMier EbenfDhr
rotten Briggs
Antonio Garcia Simon und Cristina Gonzalez Guijarro,
Villa de Marin 41, 28029 Madrid, Spanien
Die Erfindung betrifft eine Rahmen-Zellenboden-Anordnung für Honigwaben sowie einen Zellenboden für eine
solche Anordnung.
Historisch gesehen sind auf dem Gebiet der Bienenzucht eine Anzahl von kleinen aber wichtigen Verbesserungen eingeführt worden, die aus Entwicklungen
und Experimenten von Imkern herrühren. Es hat sich herausgestellt, daß Imker kleine und täglich bei
ihrer Arbeit auftretende Probleme durch Selbsthilfe
JB/dw
&Pgr;&igr; * t «
lösen. Zweifellos sind Imker aufmerksame Beobachter der Natur, was zu einer besseren Kenntnis der Umgebungsbedingungen
geführt hat, in denen sie ihre Arbeit ausführen, nämlich der Umgebung einer Bienenkolcnie.
Es wsraa sensu Jiu In»'·- r, die die Bienenschwärme
beobachtet haben una dabei die Arbeiterinnen, Drohnen und die Königin identifiziert haben,
und es waren auch die Imker, die das Geschlecht der Königin erkannten sowie die Arbeitsteilung zwischen
den verschiedenen Mitgliedern einer Bienenkolonip herausfanden und die Art und Weise wie diese Aufgaben
gelöst wurden. Es mußten auch die Imker sein, und so war es denn auch, die für sich selbst und für
die Bienen bessere Systeme und Materialien zur Verfugung stellen mußten, mit denen die Arbeit der
Insekten erleichtert und eine höhere Ausbeute erzielt werden konnte.
Ohne auf alle anderen Durchbrüche und Neuerungen einzugehen, die nicht weniger revolutionär aber von
geringerer Wichtigkeit waren, hat es zwei Hauptverbesserungen in der Bienenzucht gegeben, und zwar die
Erfindung des mobilen Rahmens und die Erfindung des gestampften Wachses.
Als im Jahre 1851 Laurence Lorraine Lanstroth den "mobilen" Bienenstock (mit mobilen Rahmen) erfand,
traten radikale Änderungen auf dem Gebiete der Bienenzucht ein. Bis dahin warer Bienenstöcke "fest",
d.h., sie bestanden aus einem kompakten äußeren Körper (bestehend aus einem ausgehöhlten Baumstamm,
oder aus Heu, Matsch, Kork usw.), in den die Bienen ihre Honigwaben in beliebiger Weise aufbauen konnten.
Die von Lanstroth erfundenen Rahmen erlaubten es dem
Imker, den Aufbau und die Größe einer Bienenkolonie zu steuern, indem die Rahmen in bestimmter Weise angeordnet
wurden. Man konnte die Bienen auf diese Weise veranlassen, die Bienenwaben in ihrer Orientierung
und Richtung dem Rahmen anzupassen. Außerdem erlaubte dieses System, die Aktivitäten der Bienen
der Kolonie und ihre Entwicklung zu beobachten, so daß bei Auftreten von irgendwelchen Problemen oder
Anomalitäten der Imker leichter eingreifen konnte, um dieses Probleme zu lösen, ohne dabei die Zukunft
eines Schwarmes zu beeinträchtigen.
Seit der Erfindung dieses Rahmens hat dieser erhebliche
Änderungen erfahren, sowohl vom Material her (Metall, Kunststoff und grundsätzlich Holz) als auch
in seinen Abmaßen und Formen (halbkreisförmig, trapezförmig, quadratisch, rechteckig in vertikaler
oder horizontaler Position usw.). Insbesondere wurden die von Lanstroth, Dadant und Layens geschaffenen
Formen hauptsächlich benutzt.
Alle diese drei Formen, obwohl sie verschiedene Abmaße aufweisen, bestehen aus rechteckigen Rahmen
mit einer oberen Leiste, die geringfügig langer als die untere Leiste ist, um den Rahmen in dem Bienenstock
aufzuhängen, sowie aus zwei seitlichen Leisten und einer unteren Leiste, an denen die Bienen die
Waben bei Beginn des Aufbaus befestigen.
Obwohl solche Rahmen einen großen Fortschritt darstellten, bedeutete diese Lösung für die Bienen
immer noch eine erhebliche Arbeit, die sie allein
ausführen mußten: Sie mußten ohne fremde Hilfe und
mit großer Energie den Bienenstock aufbauen (um lkg
Wachs herzustellen, mußten die Bienen bis zu 10 bis
12kg Honig benutzen, was einen großen Verlust für
den Imker bedeutete).
mit großer Energie den Bienenstock aufbauen (um lkg
Wachs herzustellen, mußten die Bienen bis zu 10 bis
12kg Honig benutzen, was einen großen Verlust für
den Imker bedeutete).
Dann kam, wie bereits ausgeführt, ein zweiter erheblicher Schritt dazu: Die Erfindung von gestampften
Wachs. Diese Erfindung von Johannes Mehring be- |
stand aus einem Blatt Wachs, in das die Basis eines <
ti Zellenmusters einer Honigwabe geprägt wurde. Dies $
bedeutete eine enorme Verbesserung in der mobilen 1
Bienenzucht, da die Benutzung solcher Blätter oder |
Zellenböden es dem Imker erlaubte, den Aufbau von |
Honigwaben entsprechend seinen spezifischen Interessen zu steuern. Die Bereitstellung eines solchen |
Blattes führte dazu, daß die Bienen eine Honigwabe if
auf der Basis dieser Zellenstruktur aufbauten, unter j der Voraussetzung, daß der Ort und die Zeit mit der
Entwicklung eines solchen Bienenstockes kompatibel
war, soweit es den eigenen Instinkt der Insekten an- i ging. Ohne solche mobilen Rahmen mit geprägten Wachsblättern wäre eine rationelle Bienenzucht heute
nicht mehr denkbar. 1
Entwicklung eines solchen Bienenstockes kompatibel
war, soweit es den eigenen Instinkt der Insekten an- i ging. Ohne solche mobilen Rahmen mit geprägten Wachsblättern wäre eine rationelle Bienenzucht heute
nicht mehr denkbar. 1
Auf dem heutigen Markt sind geprägte Wachsblätter
(Zellenböden) mit verschiedenen Eigenschaften erhältlich, und zwar abhängig von der Reinheit des
Wachses, der Präzision der Prägung, der Größe der
Zellen usw. Doch alle diese Lösungen haben das gleiche Problem: Das Fehlen von Festigkeit, wenn die Bienenstocktemperatur (37°C) sehr nahe an den Schmelzpunkt für Bienenwachs (62eC) kommt. Dies macht es erforderlich, die Blätter mittels einer Vielzahl von
(Zellenböden) mit verschiedenen Eigenschaften erhältlich, und zwar abhängig von der Reinheit des
Wachses, der Präzision der Prägung, der Größe der
Zellen usw. Doch alle diese Lösungen haben das gleiche Problem: Das Fehlen von Festigkeit, wenn die Bienenstocktemperatur (37°C) sehr nahe an den Schmelzpunkt für Bienenwachs (62eC) kommt. Dies macht es erforderlich, die Blätter mittels einer Vielzahl von
Drähten an den Rahmen zu befestigen, wobei das Blatt
au den Drähten durch Aufheizen der Drähte angeschmolzen wird.
Es sind auch noch andere, weniger häufig benutzte Systeme zur Befestigung der Wachsblätter bekannt,
bei denen jedoch die ausnutzbare Fläche der Honigwabe reduziert wird.
Wird ein solches Wachsblatt nicht kurz nach dem Einsetzen in einen Bienenstock durch die Bienen unter
Ausnutzung als Basis für die Honigwabe bebaut, so tritt auf jeden Fall das Problem auf, daß das Wachsblatt
deformiert wird und später nicht einwandfreie
Honigwaben entstehen. Dieser Mangel an Festigkeit
\ der Honigwaben führt auch häufig zu Bruch, wenn der
Honig aus den Honigwaben durch eine Zentrifuge entfernt wird, wodurch die Honigwaben unbenutztbar werden.
Um dieses Problem zu vermeiden, wurden Experi- \ mente durchgeführt mit Blättern aus widerstandsfähigerem
Material als Wachs, wie z.B. Papier, Zellu-J lose, Aluminium oder Kunststoff, die von einer dünnen
Wachsschicht überzogen wurden. Diese Lösung wurde von den Bienen jedoch nur an aufgerauhten Rahmen
akzeptiert, da die Blätter zu dick waren und die Bienen das fremde Material erkannten. Die schlechten
&eegr; Resultate mit diesen Blättern in solchen Rahmen, und
auch wahrscheinlich ihre hohen Produktionskosten, verhinderten ihre Durchsetzung, so daß derzeit noch
T^chsblätter benutzt werden in einer Form, wie sie bereits im Jahre 1857 erfunden wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbeson-
dere eine Rahmen-Zellenboden-Anordnung für lloniqwaben
zu schaffen, die eine große Stabilität hat, nicht so leicht bricht und auf einfache, kostengünstige
Weise herzustellen ist. Die Erfindung betrifft sowohl den Rahmen selbst als auch dsn Zellenboden
zum Einsetzen in einen soichen Rahmen.
Der Zellenboden (anstelle eines sonst üblichen Wachsblattes) ist nach dem Prinzip der Verbundbauweise
aufgebaut, d.h., er besteht aus einem festen Gebilde bestehend aus einer plastischen Matrix, die durch
Fasern armiert ist, die normalerweise zerbrechlich sind aber eine große Festigkeit aufweisen. Die
Matrix besteht aus Bienenwachs, so daß sie durch die Bienen nicht zurückgewiesen wird. Als Fasern werden
die billigsten Materialien für eine Verbundbauweise ausgewählt. Das Resultat dieser Konstruktion ist ein
sehr fester, dünner und flexibler Zellenboden in Form eines Blattes, der keinerlei DrHI-Ls oder andere
Armierungsteile aufweist (obwohl es mit diesen kompatibel wäre). Ein solcher Zellenboden behält seine
lange Zeit, bevor die Bienenwabe darauf aufgebaut wird. Der Zellenboden wird von den Bienen voll akzeptiert,
sowohl für die Honigproduktion als auch zur Aufzucht. Eine Bienenwabe, die auf diesem Zellenboden
aufgebaut wird, ist so Widerstands·*"^1 ' 3, ohne
die Verwendung von Drähten oder andere Armierungsmittel, daß es nicht bricht, wenn der Honig durch
eine Zentrifuge herausgeschleudert wird. Die Hersteilkosten sind gering.
In einer besonderen Ausführungsform enthält der Zellenboden
eine kommerziell erhältliche Glasfasermat-
• · &igr;
te, in der die Fasern so dünn und gleichmäßig in allen Richtungen verteilt sind, daß sie ein dicht
gewobenes Material darstellen, das nur etwa 30g/m^ wiegt. Diese Matte wird mit kommerziell erhältlichen
Bienenwachs getränkt und derart überzogen, daß sie eine Wachsmatrix bildet, in der die dispergierten
Glasfasern kreuz und quer verlaufen. Dieser Zellenboden kann nun mit einer Prägung in der Form von
Honigwabenzellen versehen werden.
Die Herstellung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, indem eine auf geeignete Größe zugeschnittene Matte in einen Behälter mit geschmolzenem Wachs
getaucht und anschließend herausgenomman wird, wobei
die Matte senkrecht gehalten wird, bis der Wachsüberzug fest geworden ist. Anschließend wird der gleiche
Vorgang wiederholt, indem ein Eintauchen in geschmolzenes Wachs mit einer Temperatur erfolgt, die naher
am Schmelzpunkt des Wachses liegt, wenn eine dickere Schicht erzeugt werden soll. Das Eintauchen erfolgt
immer nur für eine kurze Zeit, um zu verhindern, daß die Basiswachsschicht erneut schmilzt. Anschließend
kann das Blatt geprägt und auf das erforderliche Maß geschnitten werden. Es ist jedoch auch möglich, zur
Reduzierung der Herstellkosten einen kontinuierlich ablaufenden Herstellprozeß einzusetzen, bei dem die
Glasfasermatte von einer Rolle kommt, auf geeignete Weise geführt und anschließend in das Wachs eingetaucht wird und über Rollen läuft, wo es mit Prägungen versehen wird. Anschließend wird das Material
wieder aufgerollt oder auf das erforderliche Maß geschnitten.
Di© Erfindung geht im einzelnen aus den Ansprüchen
hervor, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen utid Ausgestaltungen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügte Fig.
1 näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt einen Rahmen, in dem ein Zellenboden nur andeutungsweise
dargestellt ist.
Der Sshntes besteht aus vier rechteckig miteinander
verbundenen Leisten 1. Die Verbindungen werden auf g signets Weise hergestellt; sie hängen von dp" verwendeten Material des Rahmens ab und können z.B. aus
Klammern, Nägeln, Nieten, Schrauben oder auch aus Kunststoff bestehen. Die obere Leiste ist mit einem
durchgehenden Schlitz 2 versehen, der etwa 3mm breit ist, um ein Zellenboden-Blatt durchschieben zu
können.
Die beiden seitlichen Leisten (die in der Zeichnung senkrecht verlaufen) bilden zusammen mit der oberen
Leiste eine TT-Form und sind in ihrer gesamten Länge
mit einer U-förmigen Nut 3 auf der eingeschlossenen Innenseite des Rahmens versehen. Die Nut hat ebenfalls eine Breite von etwa 3mm, sie geht jedoch
nicht durch die Leisten hindurch. Diese Nuten dienen zur Einführung des Zellenbodens und zu dessen Halterung, wobei eine weitere Befestigung durch die Bie
nen erfolgt. Schließlich ist auch die untere Leiste auf ihrer oberen Seite (also innerhalb des Rahmens)
mit einer ähnlichen Nut 4 versehen, die als Anschlag und zur Halterung des Zellenbodens dient, und der
ebenfalls durch die Bienen noch weiter an dem Zellenboden befestigt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung unrt in Verbindung mit der Fig. 1 klar wird, ist die Herstel-
lung eines solchen Rahmens verhältnismäßig einfach für einen Hersteller von Einrichtungen auf dem Gebiete
der Bienenzucht. Der Rahmen kann aus Holz hergestellt werden, und ein Tischler wird die entsprechenden
Teile in der ent sprechenden Lange '..·~3. Form
zuschneiden, je nach der erforderlichen Größe das
Rahmens, und er wird diese Teile öurefc gseisaefce
verfahren miteinander verbinden. Die ober= Leiste
kann entweder durch Ausschneide, des mittleren
Bereiches einer Leiste oder durch Verbinden von zwei dünneren Leisten ; ^rge^ellt wJsrCon, wc^ei zwischen beiden der ^_.tsprecheo'a~» Schütz der erforderlichen Breite freigelassen wird, um eir einsetzen des
Zellenbodens zu srmöglichsn
Rahmens, und er wird diese Teile öurefc gseisaefce
verfahren miteinander verbinden. Die ober= Leiste
kann entweder durch Ausschneide, des mittleren
Bereiches einer Leiste oder durch Verbinden von zwei dünneren Leisten ; ^rge^ellt wJsrCon, wc^ei zwischen beiden der ^_.tsprecheo'a~» Schütz der erforderlichen Breite freigelassen wird, um eir einsetzen des
Zellenbodens zu srmöglichsn
Claims (8)
1. Rahmen-Zellenboden-Anordnung für Honigwaben, dadurch gekennzeichnet, ö&E Sa-. Zellenboden in Verbunabauweise
aus einer Wachsmatrix mit Glasfaserarmierung besteht und <3aß der Rahmen aufgrund seines
Aufbaus zur Halterung und Stützung des Zellenbodenä ausgebildet ist.
2. Zellenboden für eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix des Zellenbodens
aus kommerziell erhältlichen Bienenwachs und die Armierung aus einer Gewebematte besteht, deren
sich kreuzende Glasfasern keine Vorzugsorientierung aufweisen und ein Gewicht von ca. 30g/m2 haben.
3. Zellenboden nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenboden auf geeignete
Weise mit wabenförmigen Prägungen versehen ist.
4. Zellenboden nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen Formen aufweisen, die den üblichen Maßen sowohl von Arbeiterinnenzellen
als auch von Drohnenzellen entsprechen.
5. Rahmen für eine Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ausschließlich periphere
Halterung für den Zellenboden.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß vier rechtwinklig miteinander verbundene Leisten
vorgesehen sind, von denen die obere Leiste länger als die untere Leiste ist und zum Einstecken des Zellenbodens einen mittigen Schlitz von vorzugsweise
3mm Breite aufweist;
daß die übrigen drei Leisten je eine Längsnut von vorzugsweise 3mm Breite aufweisen; und
dnß die Längsnuten der senkrechten Leisten zur Führung und Halterung und die untere Leiste als Anschlag und Halterung für den Zellenboden dienen.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz, Metall öler
Kunststoff besteht.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in verschiedenen, in
der Bienenzucht gebräuchlichen Standardgrößen herstellbar ist.
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