DE9407747U1 - Abgrenzungselement - Google Patents

Abgrenzungselement

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
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    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Description

Beschreibung Abgrenzungselement
Die Erfindung betrifft ein Abgrenzungselement zur Umgrenzung von Turnier- oder Dressurplätzen, wobei eine Vielzahl von tragbaren, länglichen Abgrenzungselementen in Reihe auf dem Boden aufgestellt sind und eine Fläche für Turnier- oder Dressurvorführungen umgrenzen.
Derartige Abgrenzungselemente werden üblicherweise aus Holzlatten oder Brettern gebildet, die an stirnseitigen Querhölzern angenagelt werden. Hierdurch werden dann einzelne, längliche Abgrenzungselemente gebildet, die von dem Turnierpersonal je nach gewünschter Platzgröße des Dressur- oder Turnierplatzes umgestellt werden können. Im allgemeinen werden hierbei etwa 60 Elemente benötigt, um einen Dressurplatz mit einer Platzgröße von 20 &khgr; 40 Meter zu umgrenzen. Die einzelnen Abgrenzungselemente sind dabei etwa 2 m lang und weisen jeweils zum nächsten Abgrenzungselement eine ähnlich große Lücke auf, um hier den Dressurplatz zu umschließen. Derartige Abgrenzungselemente werden jedoch auch bei Turnieren oder Pferdevorführungen verwendet, um die Vorführfläche zu umgrenzen.
Die übliche Bauweise der Abgrenzungselemente aus Holz hat jedoch mehrere Nachteile. So sind die aus Holz bestehenden Abgrenzungselemente relativ schwer, so daß wenigstens zwei Personen zu deren Handhabung, beispielsweise bei einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Vorführplatzes zum Umsetzen der Abgrenzungselemente benötigt werden. Die Handhabung ist somit relativ umständlich. Auch die Herstellung derartiger Abgrenzungselemente benötigt einen großen Aufwand, da das Abgrenzungselement handwerklich sauber gearbeitet werden soll, um einen einer Dressurvorführung oder einem Turnier angemessenen Anblick zu bieten. Hierdurch wird der Herstellungsaufwand relativ groß, zumal derartige Abgrenzungselemente für Turniere und Dressurvorführungen im allgemeinen in weißer Farbe gestrichen sind, so daß ein Nachlackieren aufgrund von
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Verwitterungen zumindest nach einigen Jahren erforderlich ist. Zudem müssen derartige Abgrenzungselemente sorgfältig kontrolliert werden, damit bei der genagelten oder geschraubten Bauweise aus Holzelementen keine Schraube oder ein Nagel verloren geht, und damit Verletzungen bei den Turnier- oder Dressurpferden verursachen könnte. Weiterhin ist nachteilig, daß derartige Abgrenzurigselemente in Holzbauweise bei einem Durchgehen eines Pferdes ernsthafte Verletzungen im Fesselbereich verursachen können, wenn das Pferd auf das Abgrenzungselement tritt, hierbei beispielsweise ein Brett oder eine Latte durchbricht und sich damit das Bein des Pferdes in dem Abgrenzungselement verfangen kann.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abgrenzungselement zur Umgrenzung von Turnier- oder Dressurplätzen zu schaffen, mit dem die oben genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere der Herstellungs- und Pflegeaufwand vermindert und die Handhabbarkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Abgrenzungselement gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung des Abgrenzungselementes aus einer in Kastenform tiefgezogenen (umgeformten) Kunststoffolie ergibt sich eine einfache Herstellung in einem Arbeitsgang. Zudem ergibt sich durch die Herstellung des Abgrenzungselementes aus einer Kunststoffolie ein gegenüber den Holz-Abgrenzungselementen niedrigeres Gewicht, so daß mehrere dieser Abgrenzungselemente von einer einzigen Person gehandhabt werden können, insbesondere beim Transport, Aufstellen der Umgrenzung und beim Stapeln.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß aufgrund der dünnwandigen, schalenartigen Ausbildung der Abgrenzungselemente diese beim Stapeln gegenüber den üblichen Hol&zgr;-Abgrenzungselementen nur einen minimalen Platzbedarf aufweisen. So können beispielsweise zwanzig und mehr derartiger Abgrenzungselemente in einem Raum übereinander gestapelt werden, was sich günstig für die Aufbewahrung im Winter bemerkbar macht. Zudem sind die
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Abgrenzungselemente aus Kunststoffolie äußerst witterungsbeständig und pflegeleicht, wobei zum Reinigen eine glatte, geschlossene Außenfläche von Vorteil ist.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß derartige Abgrenzungselemente nicht mehr nachgestrichen werden müssen, da bevorzugt eine weiß eingefärbte, UV-beständige Kunststoffolie verwendet wird. Von weiterem Vorteil ist hierbei, daß zugleich mit dem Umformvorgang der Kunststoffolie Strukturierungen wie Verzierungen, Werbeflächen, Beschriftungen für den veranstaltenden Verein und dgl. in dauerhafter Weise eingeformt werden können. Außerdem bietet die Umformung, d.h. das Tiefziehen der Kunststoffolie die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang an der Oberseite eine Vertiefung auszubilden, die als Blumenkasten dienen kann. Zudem ist bei dem Tiefziehen bzw. Formvorgang gleichzeitig an der Unterseite ein umlaufender Auflagerand vorgesehen, der eine stabile Aufstellung auf der Bodenfläche gewährleistet, wobei dieser Auflagerand bei dem Herstellvorgang als Einspannfläche dienen kann. Außerdem können mehrere Verankerungslöcher in diesem Auflagerand vorgesehen sein, in die Bodenanker (Heringe) eingeschlagen werden können, so daß sich eine äußerst stabile Fixierung des ohnehin formbeständigen Abgrenzungselementes ergibt.
Ein weiterer Vorteil der Bauweise aus einer tiefgezogenen oder umgeformten Kunststoffolie ist, daß bei Kontakt mit den vorzuführenden Tieren, insbesondere Pferden, keine Verletzungsgefahr, insbesondere für die Hufe oder Fesseln besteht, da die Außenfläche der Abgrenzungselemente eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist, und selbst beim Brechen keine scharfkantigen Flächen bildet..
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Abgrenzungselementes für Turnier- und Dressurplätze anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
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• *
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines zur Umgrenzung von Turnier- und Dressurplätzen dienenden
Abgrenzungselementes;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein derartiges
Abgrenzungselement; und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2 durch übereinander gestapelte Abgrenzungselemente.
In Fig. 1 ist in Perspektivdarstellung eine Umgrenzung eines Turnier- oder Dressurplatzes 2 dargestellt, die aus einer Vielzahl von in Reihe bzw. über Eck auf dem Boden aufgestellten Abgrenzungselementen 1 gebildet ist. Das einzelne Abgrenzungselement 1 besteht hierbei aus einer zu einer länglichen Kastenform tiefgezogenen Kunststoffolie, wobei die einzelnen Abgrenzungselemente 1 etwa eine Länge von 2 m aufweisen. In bevorzugter Ausführung ist die die Außenfläche 5 des Abgrenzungselementes 1 bildende Kunststoffolie weiß eingefärbt, so daß ein Nachstreichen nicht erforderlich ist. An der Oberseite ist durch eine bei der Herstellung in einem Arbeitsgang eingeformte Vertiefung 3 (vgl. Fig. 2) ein Blumenkasten 4 ausgebildet, in den bei der Turnierveranstaltung auf einfache Weise Blumen direkt eingepflanzt werden können oder vorhandene Blumenkasten bündig eingesetzt werden können.
An der Außenfläche 5 des Abgrenzungselementes 1 sind zur optischen Gestaltung Strukturierungen 6, beispielsweise hier in Girlandenform vorgesehen, die ebenfalls bei dem Umformvorgang der Kunststoffolie in einem Arbeitsgang miteingeprägt sind. Diese Strukturierungen 6 können anstatt der hier gezeigten Girlandenform auch durch Längsrillen oder sonstige Verzierungen gebildet sein. Zudem können an der Außenfläche 5 des Abgrenzungselementes 1 Werbeflächen 7 vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Beschriftungen, zum Beispiel der Name des veranstaltenden Vereins, die beim Herstellungsvorgang in erhabener oder in vertiefter Form miteingeformt werden.
KL 24038 DE PA Kahler, Käck, Fiener $.Sijjrm 9...MaJ 1994
• ·
An der Unterseite des Abgrenzungselementes 1 ist ein umlaufender Auflagerand 8 vorgesehen, der für eine glattflächige Auflage auf der Bodenfläche sorgt. Zudem können mehrere Verankerungslöcher 9 zum Einsetzen von Bodenankern (insbesondere Heringen) in diesem umlaufenden Auflagerand 8 vorgesehen sein, so daß sich eine sichere und stabile Verankerung selbst bei Sturmböen ergibt. Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Herstellungsweise aus einer mittels Tiefziehen umgeformten Kunststoffolie das Abgrenzungselement 1 ein sehr niedriges Gewicht aufweist, so daß im übereinandergestapelten Zustand mehrere derartige Abgrenzungselemente 1 von einer Person getragen werden können.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abgrenzungselementes 1 gezeigt, wobei die Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Hierbei ist in strichpunktierter Linienführung ein weiteres Abgrenzungselement 1' dargestellt, um die Stapelbarkeit dieser Abgrenzungselemente 1 zu verdeutlichen. Wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die Außenflächen 5, also die Längsseiten und die Stirnseiten eine nach innen geneigte kegelstumpfförmige Querschnittsform auf, wobei der Kegelwinkel dieser Neigung etwa 15" beträgt, wie dies am linken Rand von Fig. 2 dargestellt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders platzsparende Stapelbarkeit der Abgrenzungselemente 1 für den Transport und die Aufbewahrung.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2 gezeigt. Hieraus wird insbesondere die kompakte Stapelbarkeit der Abgrenzungselemente l ersichtlich, da die Wandstärke der Außenfläche 5 aufgrund der Herstellung aus einer Kunststoffolie nur sehr gering ist. Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem Vorhandensein einer Vertiefung 3 zur Ausbildung eines Blumenkastens 4 die Vertiefung 3 eine nach unten hin zulaufende Kegelstumpfform mit einem ähnlichen Kegelwinkel wie die Außenflächen 5 aufweist, so daß sich hierdurch eine möglichst hohe Stapeldichte ergibt.
KL 24038 DE PA Kahler, Käck, Fiener &3turm 9..MaU£94.,.
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Für die Ausbildung des Abgrenzungselementes 1 eignen sich witterungs- und UV-beständige Kunststoffolien, die durch Tiefziehen unter Wärmeeinwirkung, bevorzugt im Heißluftstrom oder in beheizten Formen umformbar sind, so daß sich die hier dargestellte längliche Kastenform ergibt. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß sich die hier mittig gezeigte Vertiefung 3 auch entlang der gesamten Oberseite des Abgrenzungselementes erstrecken kann, so daß mehrere Blumenkasten oder Pflanztröge eingesetzt werden können. Die Vertiefungen 3 können hierbei auch zylindrisch oder konusförmig ausgebildet sein.
Aufgrund des geringen Gewichtes des Abgrenzungselementes 1 können auch relativ lange Abgrenzungselemente, beispielsweise mit 5 m Länge, sofern dies gewünscht wird, hergestellt werden. An derartigen Abgrenzungselementen können somit sehr große Werbebeschriftungen für die Vereine oder Sponsorfirmen dauerhaft und formschön angebracht werden. Hierbei ist auch von Vorteil, daß aufgrund der Kastenform mehrere Werbeflächen, nämlich an den beiden Außenlängsseiten und auch an der Oberfläche sowie an den beiden Stirnseiten zur Verfügung steht. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß zugleich mit der Herstellung des Abgrenzungselementes durch Tiefziehen die Beschriftungen oder Verzierungen praktisch als "Visitenkarte" eines Vereines im gleichen Arbeitsgang miteingeformt werden können.
KL 24038 DE PA Kahler, Käck, Fiener &.Sturm a.Mai.1984..

Claims (12)

Ansprüche
1. Abgrenzungselement zur Umgrenzung von Turnier- oder Dressurplätzen, wobei eine Vielzahl von tragbaren länglichen Abgrenzungselementen in Reihe auf dem Boden aufgestellt sind und eine Fläche für Turnier- oder Dressurvorführungen umgrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abgrenzungselement (1) aus einer in Kastenform tiefgezogenen Kunststoffolie besteht.
2. Abgrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie weiß eingefärbt ist.
3. Abgrenzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) an seiner Oberseite eine Vertiefung (3) zur Ausbildung eines Blumenkastens (4) aufweist.
4. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) an seiner Außenfläche (5) vollständig geschlossen ist.
5. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgren&zgr;ungselement (1) sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung einen nach oben hin zulaufenden kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist.
6. Abgrenzungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen Querschnittes etwa 15° beträgt.
7. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) an der Außenfläche (5) eingeprägte Strukturierungen (6) aufweist.
KL 24038 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 9. Mai 1994
8. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) an seiner Außenfläche (5) Werbeflächen (7) aufweist.
9. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) an seiner Unterseite einen umlaufenden, horizontal ausgerichteten Auflagerand (8) aufweist.
10. Abgrenzungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auflagerand (8) Verankerungslöcher (9) zum Einsatz von Bodenankern vorgesehen sind.
11. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzungselement (1) zusammen mit weiteren, darüberstülpbaren Abgrenzungselementen (1) ineinandergreifend stapelbar ist.
12. Abgrenzungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3) eine nach unten hin zulaufende Kegelstumpfform aufweist.
KL 24038 DE PA Kahler, Käck, Fiener 4.Styrm 9;.Mai 1994
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726197A1 (fr) * 1994-10-27 1996-05-03 Plastic Omnium Cie Dispositif de delimitation d'une zone, notamment d'une aire de jeux
FR2786211A1 (fr) * 1998-11-19 2000-05-26 Soc D Tech Innovantes Element separateur de voies transportable et empilable
DE20100534U1 (de) * 2001-01-11 2002-05-23 Bramsiepe Robert Reitplatzbodenbegrenzung

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FR2786211A1 (fr) * 1998-11-19 2000-05-26 Soc D Tech Innovantes Element separateur de voies transportable et empilable
DE20100534U1 (de) * 2001-01-11 2002-05-23 Bramsiepe Robert Reitplatzbodenbegrenzung

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