DE4010290A1 - Optisches aufnahmegeraet - Google Patents

Optisches aufnahmegeraet

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Aufnahmegerät zur Verwendung bei optischen Bildplattenspielern, CD-Abspielgeräten, optischen Speicherplattensystemen, magneto-optischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten, etc.
Bei der Wiedergabe aufgezeichneter Information von der Platte eines optischen Bildplattenspielers wird Laserlicht, das von einer Lichtquelle, wie etwa einem Halbleiterlaser, ausgesandt wird, auf einen Punkt auf der Platte fokussiert, und das von der angeleuchteten Platte reflektierte Licht wird aufgenommen. Das reflektierte Licht wird durch die auf der Platte aufgezeichnete Information moduliert, so daß durch fotoelektrische Umwandlung dieses Lichtes ein elektrisches Signal entsprechend der aufgezeichneten Information erhalten wird.
Zur einwandfreien Wiedergabe der aufgezeichneten Information von der Platte ist es erforderlich, daß das Licht nicht nur auf die Oberfläche der Platte, wo die Information gespeichert ist, fokussiert wird, sondern daß es auch genau der Spur folgt, auf der die interessierende Information gespeichert ist. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist das optische Aufnahmegerät mit einem Mechanismus ausgestattet, durch den die Objektivlinse zur Bündelung des Lichtes auf die Platte sowohl in senkrechter Richtung zur Platte (Fokussierungsrichtung), als auch in radialer Richtung (Spurführungsrichtung) bewegt wird. Wenngleich dieser Antriebsmechanismus in verschiedenen Ausführungsformen erhältlich ist, ist der übliche Typ so ausgebildet, daß ein Magnet mit einem Joch unter Bildung eines geschlossenen magnetischen Kreises vereinigt ist, wobei eine Spurführungsspule und eine Fokussierungsspule innerhalb des magnetischen Feldes des magnetischen Kreises angeordnet sind und mit zugehörigen Fehlersignalen gespeist werden.
Bei den optischen Aufnahmegeräten des Standes der Technik sind die Spurführungsspule und die Fokussierungsspule jeweils übereinander angebracht, so daß beide von einem gemeinsamen magnetischen Kreis bewegt werden. Um aber sicherzustellen, daß die Spurführungsspule während der Bewegung in Fokussierungsrichtung weder die obere noch die untere Oberfläche des Joches berührt, muß der Abstand zwischen der Spurführungsspule und dem Joch in Fokussierungsrichtung entsprechend groß bemessen werden, wodurch aber die Größe des Gerätes zunimmt, besonders der Höhe oder der Breite nach.
Die vorliegende Erfindung geht von dieser Sachlage aus und setzt sich als Hauptziel, ein optisches Aufnahmegerät zu schaffen, das in den Abmessungen, insbesondere in Bezug auf die Dicke, verkleinert ist.
Dieses Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein optisches Aufnahmegerät erreicht, das folgende Komponenten aufweist: eine Linse zum Fokussieren von Licht zum Beleuchten einer ausgewählten Zone auf dem Speichermedium zwecks Aufnahme oder Wiedergabe von Information; einen Halter zur Halterung der Linse; ein Stützelement zum Abstützen des Halters in der Weise, daß er sowohl in einer Richtung parallel zur optischen Achse der Linse, als auch in einer Richtung senkrecht dazu bewegt werden kann; ein Magnet zum Erzeugen eines magnetischen Flusses; eine erste Spule, die auf den Halter in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse der Linse gewickelt ist, derart, daß sie den vom Magneten erzeugten magnetischen Fluß durchquert; ein dem Magneten gegenüber angeordnetes Joch, wobei die erste Spule zwischen beiden eingefügt ist, derart, daß der die erste Spule durchquerende magnetische Fluß einen kreisförmigen Weg nehmen muß; und eine zweite Spule, die auf den Halter in einer Richtung parallel zur optischen Achse der Linse gewickelt ist, derart, daß sie den vom Magneten erzeugten magnetischen Fluß durchquert und außerhalb des Joches angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung seien nun anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 stellt einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3 dar;
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf ein optisches Aufnahmegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 2 dar;
Fig. 4 stellt einen Querschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2 dar;
Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf die im Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Fokussierungsspule dar;
Fig. 6 verdeutlicht, wie die beim Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Fokussierungs- und Spurführungsspulen erregt werden;
Fig. 7 stellt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2 dar;
Fig. 8 stellt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie D-D der Fig. 2 dar;
Fig. 9 stellt eine Draufsicht auf ein optisches Aufnahmegerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 9 dar; und
Fig. 11 stellt einen Querschnitt entlang der Linie E-E der Fig. 10 dar.
Es folgt nunmehr die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist die fokussierende erste Spule und die spurverfolgende zweite Spule auf dem zur spezifischen Halterung einer Objektivlinse dienenden Halter montiert. Der Magnet ist so angeordnet, daß der von ihm erzeugte magnetische Fluß die Spulen durchquert, so daß bei Speisung dieser Spulen entweder mit einem Fokusfehlersignal oder einem Spurführungsfehlersignal der Halter und somit die Linse in Fokussierungs- oder Spurführungsrichtung bewegt werden kann. Die zweite Spule ist außerhalb des Joches angeordnet, damit der magnetische Fluß eine kreisförmige Bahn nimmt, beispielsweise in einem geschlossenen magnetischen Kreis verläuft. Die zweite Spule berührt also das Joch nicht, wenn sie sich in Fokussierungsrichtung bewegt, und ihre Höhe kann unabhängig von ihrer Auslenkung in Fokussierungsrichtung auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Infolgedessen kann das Gerät in seinen Abmessungen verkleinert werden, insbesondere hinsichtlich seiner Dicke.
Die Fig. 1-4 veranschaulichen den Aufbau des optischen Aufnahmegerätes der vorliegenden Erfindung. In diesen Zeichnungen kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine waagrechte Jochplatte mit senkrechtstehenden Vorsprüngen 2 A, 2 B, 2 C und 2 D. Ein weiterer Satz senkrechter Vorsprünge 4 A bis 4 D befindet sich an der Außenseite der Vorsprünge 2 A bis 2 D auf beiden Seiten der Jochplatte, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Platte 1 und die Vorsprünge 2 A bis 2 D und 4 A bis 4 D bilden Jochkomponenten. Die Magneten 3 A bis 3 D und 5 A bis 5 D sind jeweils an der Innenseite der Vorsprünge 2 A bis 2 D und 4 A bis 4 D befestigt. Gemäß den Fig. 1-4 ist die Innenseite jedes Magneten als Südpol gekennzeichnet, während die Außenseite (die einer entsprechenden Jochkomponente gegenübersteht) als Nordpol gekennzeichnet ist. Selbstverständlich kann auch die Innenseite als Nordpol und die Außenseite als Südpol dienen.
An der Vorderseite (rechte Seite in Fig. 2) der inneren Vorsprünge 2 B und 2 D sind jeweils Ausnehmungen 6 A und 6 B angebracht, und in den Ausnehmungen 6 A und 6 B sind jeweils Blattfedern 7 A und 7 B befestigt, die sich in Spurführungsrichtung (senkrechte Richtung in Fig. 2) elastisch verformen können. Ein Relais 8 ist am anderen Ende jeder der Blattfedern 7 A und 7 B befestigt.
An einem Ende des Relais 8 sind Blattfedern 9 A und 9 B befestigt, die sich in Fokussierungsrichtung (senkrechte Richtung in Fig. 4) elastisch verformen können. Das andere Ende der Blattfedern 9 A und 9 B ist an einem Halter 10 befestigt, der in typischer Weise aus einem Kunstharz besteht. Der Halter 10 weist ein zentrales Loch 11 auf, durch welches eine Objektivlinse 12 eingefügt und befestigt wird. In der äußeren Seitenwand des Halters 10 ist eine Aussparung 13 angebracht und in der Aussparung 13 ist eine Fokussierungsspule 14 montiert. Die Fokussierungsspule 14 ist in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse der Objektivlinse 12 gewickelt (Fokussierungsrichtung). Um die Fokussierungsspule 14 ist eine flexible Verkleidung 15 angebracht, die speziell in Fig. 5 dargestellt ist.
Spurführungsspulen 16 A und 16 B sind jeweils am rechten und am linken Ende (oberes und unteres Ende gemäß Fig. 1) des Halters 10 montiert. Diese Spurführungsspulen 16 A und 16 B sind in einer parallel zur optischen Achse der Objektivlinse 12 verlaufenden Ebene gewickelt. In der Platte 1 befindet sich ein Loch 17, und durch die Löcher 17 und 11 fällt Licht, das von einer (nicht dargestellten) Lichtquelle ausgesandt wird, auf die Objektivlinse 12, so daß es auf eine ausgewählte Zone der Platte (nicht dargestellt) fokussiert wird, die als Aufnahmemedium dient. Vorsprünge 18 A und 18 B bilden senkrechte Erweiterungen der Platte 1 und dienen ebenfalls als Jochkomponenten. Diese Vorsprünge 18 A und 18 B bilden innere Joche und sind in der Weise angeordnet, daß sie in Aussparungen 10 A und 10 B des Halters 10 eingreifen, der allgemein die Form eines H besitzt, wie von oberhalb der Fig. 1 und 2 her zu sehen ist.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Verdrahtung der Signalleitungen, über welche die Fokussierungs- und Spurführungsspulen erregt werden. Auf der flexiblen Verkleidung 15 sind folgende Leitungsmuster angebracht: ein Muster 31 mit Kontaktflecken 31 A und 31 B; ein Muster 32 mit Kontaktflecken 32 A und 32 B; ein Muster 33 mit Kontaktflecken 33 A und 33 B; ein Muster 34 mit Kontaktflecken 34 A und 34 B; und ein Muster 35 mit Kontaktflecken 35 A und 35 B. Ein Ende der Spurführungsspule 16 A (z.B. das positive Ende) und das andere Ende der Spule (z.B. das negative Ende) sind jeweils mit den Kontaktflecken 31 A und 32 A verbunden. Ein Ende (das positive Ende) der anderen Spurführungsspule 16 B, und das andere Ende (das negative Ende) der Spule sind jeweils mit den Kontaktflecken 33 A und 31 B verbunden. Ein Ende (auf das positive Ende) der Fokussierungsspule 14, und das andere Ende der Spule (das negative Ende) sind jeweils mit den Kontaktflecken 34 A und 35 A verbunden. Die Kontaktflecken 32 B, 33 B, 34 B und 35 B sind an (nicht dargestellte) Klemmen des Relais 8 jeweils über Zuleitungen 41, 42, 43 und 44 angeschlossen. Die beschriebene Verdrahtungsschaltung ermöglicht es, ein vorherbestimmtes Steuersignal seriell über eine Schleife an die Spurführungsspulen 16 A und 16 B zu liefern, die aus der Zuleitung 42, dem Muster 33, der Spurführungsspule 16 B, dem Muster 31, der Spurführungsspule 16 A, dem Muster 32 und der Zuleitung 41 besteht. In gleicher Weise wird ein anderes vorherbestimmtes Steuersignal an die Fokussierungsspule 14 über eine Schleife zugeführt, die aus der Zuleitung 43, dem Muster 34, der Fokussierungsspule 14, dem Muster 35 und der Zuleitung 35 besteht.
Ein magnetischer Fokussierungskreis kann einen Aufbau wie den in Fig. 7 gezeigten besitzen. Der in Fig. 7 gezeigte Kreis ist eine geschlossene Schleife, bei der der am Nordpol des Magneten 3 C austretende magnetische Fluß den Vorsprung 2 C, die Platte 1 und den Vorsprung 18 B durchquert, welche Jochkomponenten bilden, und wieder in den Südpol des Magneten 3 C eintritt. Da die Fokussierungsspule 14 zwischen dem Vorsprung 18 B und den Magneten 3 C angeordnet ist, wird sie bei Erregung in Fokussierungsrichtung bewegt. Das gleiche gilt für die fokussierenden Magnetkreise, die um die drei anderen Magneten 3 A, 3 B und 3 D herum angeordnet sind.
Wenn eine Kraft zum Antreiben der Fokussierungsspule 14 erzeugt wird, wird der Halter 10, an dem die Fokussierungsspule 14 und demgemäß auch die Objektivlinse 12 befestigt ist, in Fokussierungsrichtung bewegt. Dadurch verformen sich die Blattfedern 9 A und 9 B elastisch in Fokussierungsrichtung, wobei das Relais 8 als Drehpunkt dient. Dadurch wird eine Parallelverschiebung der Objektivlinse 12 in Fokussierungsrichtung verursacht.
Die Blattfedern 9 A und 9 B sind an einem Ende des Relais 8 befestigt, das seinerseits über die Blattfedern 7 A und 7 B an den Vorsprüngen 2 B und 2 D befestigt ist. Die Blattfedern 7 A und 7 B können sich in Fokussierungsrichtung nicht elastisch verformen. Infolgedessen bleibt das Relais 8 still stehen, wenn die Objektivlinse 12 eine Parallelverschiebung in Fokussierungsrichtung ausführt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die Spurführungsspulen 16 A und 16 B an der Außenseite der Vorsprünge 18 A und 18 B (innere Joche) an beiden Seiten angeordnet. Diese Spurführungsspulen berühren also nicht die obere oder untere Oberfläche des Vorsprunges 18 A oder 18 B, wenn sich der Halter 10 in Fokussierungsrichtung bewegt.
Ein Spurführungsmagnetkreis kann einen Aufbau besitzen wie den in Fig. 8 dargestellten, bei dem der aus dem Nordpol des Magneten 50 austretende magnetische Fluß in den Vorsprung 4 C (Jochelement) eintritt, von dort aus der Rückseite oder der Seitenfläche des Vorsprunges austritt und durch die Luft in den Südpol des Magneten 5 C eintritt. Der Spurführungsmagnetkreis besitzt mit anderen Worten einen größeren magnetischen Widerstand als der Fokussierungsmagnetkreis gemäß Fig. 7. Dennoch ist die Spurführungsspule 16 B in der Nähe des Südpols des Magneten 5 C angeordnet, so daß das benötigte Maß magnetischen Flusses, der vom Magneten 5 C erzeugt wird, die Spurführungsspule durchquert. Entsprechend erzeugt die Spurführungsspule 16 B bei Erregung eine Antriebskraft in Spurführungsrichtung. Das gleiche gilt für die Spurführungsmagnetkreise, die um die anderen drei Magneten 5 A, 5 B und 5 D angeordnet sind.
Die Blattfedern 9 A und 9 B können sich in der Spurführungsrichtung nicht elastisch verformen. Infolgedessen verformen sich bei Erregung der Spurführungsspulen 16 A und 16 B die Blattfedern 7 A und 7 B elastisch in Spurführungsrichtung, wobei Drehpunkt die Punkte sind, an denen die Federn an den Vorsprüngen 2 B und 2 D befestigt sind. Somit führen der Halter 10, an dem die Objektivlinse 12 befestigt ist, die Blattfedern 9 A und 9 B und das Relais 8 zusammen eine Parallelverschiebung in Spurführungsrichtung aus.
Die Spurführungsspulen 16 A und 16 B ebenso wie die Fokussierungsspule 14 sind so angeordnet, daß ein Teil jeder Spule an der Außenseite der Vorsprünge 18 A und 18 B angeordnet ist. Wenn sich also der Halter 10 nach rechts bewegt (aufwärts gemäß Fig. 1), kann das Ende der inneren Seite der Spurführungsspule 16 B oder das linke Ende der inneren Seite der Fokussierungsspule 14 das Ende der äußeren Seite des Vorsprunges 18 B berühren. Desgleichen kann, wenn sich der Halter 10 nach links bewegt (abwärts gemäß Fig. 1), das Ende der inneren Seite der Spurführungsspule 16 A oder das rechte Ende der Innenseite der Fokussierungsspule 14 das Ende der äußeren Seite des Vorsprunges 18 A berühren. Um diese Möglichkeiten auszuschließen, muß der Abstand zwischen der Spurführungsspule 16 B oder der Fokussierungsspule 14 und dem Vorsprung 16 B ebenso wie der Abstand zwischen der Spurführungsspule 16 A oder der Fokussierungsspule 14 und dem Vorsprung 18 A unter Berücksichtigung des für die Spurführungszwecke erforderlichen Hubes bemessen werden.
Die Fig. 9-11 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der ersten Ausführungsform waren zwei getrennte Sätze des Magneten und des Joches, z.B. 2A/3A und 4A/4A, vorgesehen, nämlich ein Satz für Fokussierungszwecke und der andere Satz für Spurführungszwecke. Bei der zweiten Ausführungsform sind die beiden genannten Sätze zu einem einzigen Satz, bestehend aus einem Magneten und einem Joch, vereinigt. Wie dargestellt, dienen die Vorsprünge 51 A bis 51 D als Jochkomponenten, während die Magneten 52 A bis 52 D im Verbund mit diesen Vorsprüngen angebracht sind. Mit anderen Worten, die innere Hälfte jedes der Magneten 52 A bis 52 D wird für den Fokussierungszweck und die äußere Hälfte für den Spurführungszweck verwendet. Diese Anordnungsweise bewirkt, daß das Aufnahmesystem in der gleichen Weise arbeitet wie bei der ersten Ausführungsform.
Ein weiteres Merkmal der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß, um einen längeren Spurführungshub zu bewirken, der Abstand von der Endfläche der Außenseite jeder der Vorsprünge 18 A und 18 B zur Endfläche der Fokussierungsspule 14 in Spurführungsrichtung länger bemessen ist als bei der ersten Ausführungsform. Dies wird durch teilweise überlagertes Anordnen der Spurführungsspulen 16 A und 16 B auf der Fokussierungsspule 14 erreicht, ohne daß dadurch irgendwelche wesentlichen Probleme im Betrieb auftreten.
In Verbindung mit der zweiten Ausführungsform sei hier auf die inzwischen erschienene geprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 18 261/1986 hingewiesen, die eine Anbringungsart für eine Fokussierungsspule und eine Spurführungsspule unter Bildung eines Bereiches offenbart, in welchem sich die beiden Spulen orthogonal kreuzen, wobei in der Kreuzungszone ein gemeinsamer magnetischer Fluß auf die Fokussierungs- und die Spurführungsspule einwirkt. Eine Objektivlinse wird durch orthogonale Kräfte, die in der Kreuzungszone auf die Fokussierungs- und die Spurführungsspule wirken, zweidimensional bewegt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung kreuzt ein Teil der Fokussierungsspule 14 die Spurführungsspule 16 A oder 16 B an ihrer rechten oder linken Seite, während ein gemeinsamer magnetischer Fluß die Fokussierungsspule und die Spurführungsspule in diesen Kreuzungszonen durchsetzt. Da sich jedoch nur ein kleiner Teil der Fokussierungsspule 14 in der Kreuzungszone befindet, spielt der gemeinsame magnetische Fluß nur eine sehr begrenzte Rolle bei der Erzeugung der Kraft zur Bewegung der Objektivlinse 12 in Fokussierungsrichtung. Die Fokussierungssteuerkraft wird mit anderen Worten hauptsächlich durch einen magnetischen Fluß erzeugt, der denjenigen Rest der Fokussierungsspule 14 schneidet, der sich nicht in der Kreuzungszone befindet. Weiter ist deutlich, daß ein anderer als der gemeinsame magnetische Fluß keine Wirkung in Bezug auf die Erzeugung der Kraft zur Bewegung der Objektivlinse 12 in Spurführungsrichtung hat. Der Erfinder hat diese Tatsachen durch ein Experiment bestätigt, bei dem jeder der Magneten 52 A bis 52 D in eine äußere Hälfte und eine innere Hälfte unterteilt und die Wirkungen jedes halben Magneten auf die Fokussierungssteuerung und die Spurführungssteuerung überprüft wurden. Es kann demgemäß festgestellt werden, daß bei der zweiten Ausführungsform der magnetische Fluß für die Fokussierungssteuerung und derjenige für die Spurführungssteuerung im wesentlichen unabhängig voneinander sind, und daß sich somit die zweite Ausführungsform der Erfindung von der Offenbarung der vorerwähnten japanischen Patentpublikation unterscheidet.
Wie beschrieben, werden die beim optischen Aufnahmegerät gemäß der Erfindung verwendeten Spurführungsspulen an der Außenseite von Vorsprüngen angeordnet, die als innere Joche dienen. Diese Anordnungsweise stellt sicher, daß die Spurführungsspulen die obere oder die untere Oberfläche jeder der Vorsprünge nicht berühren, wenn sie in Fokussierungsrichtung bewegt werden, wodurch ein Beitrag zur Verringerung der Abmessungen des Gerätes, insbesondere der Dicke, geleistet wird.

Claims (6)

1. Optisches Aufnahmegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Linse zum Fokussieren von Licht zur Beleuchtung einer ausgewählten Zone auf dem Speichermedium;
  • - einen Halter zur Halterung der Linse;
  • - ein Stützelement zum Abstützen des Halters in der Weise, daß der Halter sowohl in Fokussierungsrichtung parallel zur optischen Achse der Linse, als auch in Spurführungsrichtung senkrecht zur optischen Achse bewegt werden kann;
  • - ein Magnet zum Erzeugen eines magnetischen Flusses;
  • - eine erste Spule (14), die auf den Halter aufgewickelt ist, derart, daß sie die optische Achse umgibt, wobei die erste Spule den durch den Magneten erzeugten magnetischen Fluß durchquert;
  • - ein Joch mit einem ersten Abschnitt (18 A), der so angeordnet ist, daß er dem Magneten über einen Spalt gegenübersteht, wobei die erste Spule den Spalt durchquert; und
  • - eine zweite Spule (16), die auf den Halter aufgewickelt und eine im wesentlichen parallel zur Spurführungsrichtung verlaufende Achse umgibt, wobei die zweite Spule den durch den Magneten erzeugten magnetischen Fluß durchquert, aber außerhalb des Spaltes angeordnet ist.
2. Optisches Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch einen zweiten Abschnitt (2 A), der an einer Seite des Magneten gegenüber dem Spalt angeordnet ist, und einen weiteren Abschnitt aufweist, der den ersten und den zweiten Abschnitt verbindet, wobei der erste und der zweite sowie weitere Abschnitte einen magnetischen Kreis für den von dem genannten Magneten erzeugten Fluß bilden.
3. Optisches Aufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch einen dritten Abschnitt aufweist, der dem Magneten an einer Seite gegenüber der zweiten Spule benachbart ist, aber keinerlei Abschnitt aufweist, der der zweiten Spule an einer Seite gegenüber dem dritten Abschnitt benachbart wäre.
4. Optisches Aufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem zweiten und dem dritten Jochabschnitt ein Spalt befindet.
5. Optisches Aufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet einen ersten Magnetabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Jochabschnitt sowie einen zweiten Magnetabschnitt aufweist, der vom ersten Magnetabschnitt getrennt ist und dem dritten Jochabschnitt gegenübersteht.
6. Optisches Aufnahmegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Linse zum Fokussieren von Licht zur Beleuchtung einer ausgewählten Zone auf einem Speichermedium;
  • - einen Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Flusses;
  • - eine erste Spule, die so angeordnet ist, daß sie den magnetischen Fluß durchquert und bei Erregung die Linse in Fokkussierungsrichtung bewegt;
  • - ein Joch, das dem Magneten über einen Spalt gegenübersteht, wobei die erste Spule den Spalt durchquert;
  • - eine zweite Spule, die so angeordnet ist, daß sie den magnetischen Fluß durchquert, aber außerhalb des Spaltes angeordnet ist und bei Erregung die Linse in Spurführungsrichtung bewegt; wobei
  • - ein Teil des magnetischen Flusses für die Fokussierungssteuerung im wesentlichen unabhängig von einem anderen Teil des magnetischen Flusses für die Spurführungssteuerung ist.
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