DE4008942A1 - Vorrichtung zur sicheren fixierung von gegenstaenden, vorzugsweise von verschluessen - Google Patents
Vorrichtung zur sicheren fixierung von gegenstaenden, vorzugsweise von verschluessenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B2015/023—Keeper shape
- E05B2015/0235—Stud-like
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
sicheren Fixierung von Gegenständen, vorzugsweise von Verschlüs
sen in der Weise, daß eine gewaltsame Aufhebung des Verriege
lungszustandes verhindert wird.
Bekannterweise funktionieren Verschlüsse, zum Beispiel Türschlös
ser in der Weise, daß bei der Verriegelung des Schlosses der
Schloßriegel aus dem Verschlußkörper herauskommend in eine für
die Aufnahme des Schloßriegels geschaffene Öffnung eingreift.
Der Schloßriegel befindet sich im Verriegelungszustand bis zur
Entriegelung des Schlosses in dieser Öffnung, der sogenannten
Verschlußplatte.
Bekannte Verschlüsse bestehen also grundsätzlich aus zwei Teilen,
die auf Bestandteilen von Gegenständen angebracht sind. Die Gegen
stände sind zueinander relativ bewegbar und sollen relativ zuein
ander fixiert werden. Der Verschluß verhindert im verriegelten
Zustand eine Relativbewegung der o. g. Gegenstände.
Infolge gewaltsamer Spreizung gleitet der Schloßriegel aus der
Verschlußplatte heraus, da infolge der Spreizung der Schloß
riegel mit dem Verschlußkörper zusammen von der Verschlußplatte
in dem Maße entfernt wird, daß dadurch eine unerwünschte Rela
tivbewegung der beiden Gegenstände möglich wird.
Zur Abwehr eines gewaltsamen Eingriffes, zur sicheren Fixierung
gibt es zahlreiche Lösungen. Die Lösung nach der ungarischen Pa
tentschrift HU 80 126 kann für Koffer und Truhen genutzt werden.
Nach der Ergründung des Erfinders gehören außerdem folgende
Dokumente zum Stand der Technik diese Erfindung betreffend:
Die HU 1 14 021 ungarische Patentschrift.
Die HU 1 41 440 ungarische Patentschrift.
Die DE 22 38 359 deutsche Offenlegungsschrift.
Die US 38 15 359 amerikanische Patentschrift.
Die US 42 69 048 amerikanische Patentschrift.
Die HU 1 41 440 ungarische Patentschrift.
Die DE 22 38 359 deutsche Offenlegungsschrift.
Die US 38 15 359 amerikanische Patentschrift.
Die US 42 69 048 amerikanische Patentschrift.
Die bekannten Lösungen zusammenfassend ist festzustellen, daß
zur Verhinderung von gewaltsamer Eindringung zahlreiche Verschlüs
se existieren. Diesen Verschlüssen ist gemeinsam, daß sie eine
Versteifung besitzen, die an derem hinübergreifenden Teil eine
durchgehende Öffnung aufweist. Die Versteifung des anderen Be
standteiles ist mit einem herauragenden Ansatzstück versehen,
die durch die Öffnung hindurchgeht. Die bekannten Lösungen bein
halten verschiedene, für den jeweiligen Verwendungszweck spezi
ell ausgestaltete Verschlüsse, deren Herstellung kompliziert sein
kann, und deren anderweitige Nutzung als der ursprüngliche Ver
wendungszweck beschränkt ist.
Ziel der Erfindung ist es, einen Verschluß zu schaffen, mit dem
eine sichere Fixierung von Gegenständen möglich ist, die relativ
zueinander sich bewegen können. Die Gegenstände bestehen aus
einem oder mehreren Bestandteilen. Ein weiteres Ziel der Er
findung ist es, zur sicheren Fixierung ein bekanntes und
verbreitetes Schloß benutzen zu können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bekann
ten, sogenannten Sicherheitsschlösser, die z. B. an Türen, an
Fahrzeugen verwendet werden, mit Gewalt aufgespannt werden
können, d. h. der Verschluß mit Gewalt entriegelt werden kann.
Es wurde erkannt, daß durch Hinzufügung einer Versteifung zu
den bekannten Verschlüssen eine Vorrichtung entsteht, die der
gewaltsamen Öffnung widersteht, wobei keine Spezialausführung
für den an sich bekannten Verschluß notwendig ist. Ein
bekannter Verschluß kann mit einer kleinen Modifizierung be
nutzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur sicheren
Fixierung von Gegenständen, mittels Schlösser im Verriegelungs
zustand, wobei der Gegenstand mindestens zwei, relativ zueinan
der bewegbare, zu fixierende Bestandteile besitzt. Die minde
stens zwei Bestandteile sind erfindungsgemäß mit sich an
schließenden Versteifungen versehen, wobei die Versteifung
des einen Bestandteiles auf den anderen Bestandteil übergreift,
und auf dem übergreifenen Versteifungsteil eine durchgehende
Öffnung ausgestaltet ist. Die Versteifung des anderen Bestand
teiles ist mit einem herausragenden Ansatzstück versehen, das
durch die Öffnung hindurchgeführt wird. Die Vorrichtung ist so
ausgestaltet, daß das Ansatzstück nach dessen Einführung in
die Öffnung durch den Schloßriegel des an für sich bekannten
Schlosses verriegelt wird.
Das herausragende Ansatzstück ist mit einem Schlußteil ver
sehen, das einen größeren Querschnitt als das Ansatzstück
selbst hat.
Die Verriegelung ist so ausgestaltet, daß der Schloßriegel
eine solche Aussparung aufweist, deren Weite kleiner als der
Durchmesser des Schlußteilquerschnittes ist, und wobei der
Schloßriegel auf der Oberfläche des Ansatzstückes gleiten kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der erfindungsgemäßen Vor
richtung gibt es auf der Versteifung des einen Bestandteiles
mehrere Öffnungen, die Versteifung des anderen Bestandteiles
hat mehrere Ansatzstücke, wobei die Anzahl der Öffnungen und
die der Ansatzstücke gleich sind, und letztere mittels Schloß
riegel verriegelt werden.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist
die bis zu den Schlußteilen reichende Länge der Ansatzstücke
größer als die gesamte Dicke der an für sich bekannten
Schloßriegel. Die Aussparung der Schloßriegel ist zweckmä
ßigerweise U-förmig.
Vorteilhafterweise kann der eine Bestandteil ein Türblatt sein,
der andere Bestandteil ein Türstock oder eine Wand oder ein
weiteres Türblatt einer Flügeltür.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der eine Bestand
teil eine bekannte Kraftfahrzeugtür, der andere Bestandteil ein
Karosserieteil des Kraftfahrzeuges.
Eine mögliche Ausführung der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung ausführlich erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, vor
teilhaft auf einer Flügeltür montiert,
Abb. 2 die Anordnung der Vorrichtung auf einem Türblatt
und einer Wand,
Abb. 3 die Ausführung der Vorrichtung mit mehreren
Schloßriegeln,
Abb. 4 die Vorrichtung auf einer Tür montiert,
Abb. 5 die Vorrichtung auf einem Kraftfahrzeug montiert.
Im einzelnen zeigt Abb. 1, daß der Gegenstand mindestens zwei
zu fixierende, zueinander relativ bewegbare Bestandteile R 1, R 2
hat. Die Bestandteile R 1, R 2 sind mit sich anschließenden Ver
steifungen 1 und 2 versehen, wobei die Versteifung 1 des Be
standteiles R 1 über den Bestandteil R 1 hinübergreift, und auf
dem hinübergreifenden Teil der Versteifung 1 eine durchgehende
Öffnung 12 ausgebildet ist.
Die Versteifung 2 des anderen Bestandteiles R 2 ist mit einem
herausragenden, durch die Öffnung 12 hindurchpassenden Ansatz
stück 22 versehen. Das Ansatzstück 22 hat einen Schlußteil 23
mit größerem Querschnitt als es selbst. Das Ansatzstück 22
wird nach dem Passieren der Öffnung 12 durch einen Schloß
riegel 25 eines für sich bekannten Schlosses verriegelt.
In der Abb. 1 ist gut ersichtlich, daß die Verriegelung so
ausgestaltet ist, daß der Schloßriegel 25 eine Aussparung 24
besitzt, deren Weite kleiner als der Durchmesser des Schluß
teiles 23 ist, und der Schloßriegel 25 auf der Oberfläche des
Ansatzstückes 22 gleiten kann.
Der Bestandteil R 1 nach Abb. 1 kann zweckmäßigerweise ein
Türblatt L sein, der Bestandteil R 2 kann ein weiteres Tür
blatt L′ einer Flügeltür sein.
In Abb. 2 ist die Anordnung der Vorrichtung auf einem Tür
blatt L und einer Wand F dargestellt. Diese Ausführung
weicht von der Ausführung nach Abb. 1 in der Verwirklichung
der Versteifung 2 des Bestandteiles R 2 ab. Während die Ver
steifungen 1 und 2 nach Abb. 1 bandförmig ausgestaltet sind,
ist nach Abb. 2 der Versteifung 2 eine Innenversteifung
innerhalb der Wand F, sie kann in üblicher Weise innerhalb
der Wand F fixiert sein, z. B. durch Einbetonierung.
Die Sicherheit der bereits sicheren Fixierung kann weiter
gesteigert werden, wenn auf der Versteifung 1 des einen
Bestandteiles R 1 mehrere Öffnungen 12 ausgebildet werden.
In der Abb. 3 ist diese Ausführungsform dargestellt. Die
Versteifung 2 des anderen Bestandteiles R 2 besitzt die
gleiche Anzahl von Ansatzstücken 22 als die der Öffnungen 12
beträgt. Die Verriegelung erfolgt in bereits beschriebener
Weise mit Schloßriegeln 25. Die Aussparung 24 der Schloß
riegel 25 ist vorteilhafterweise U-förmig, wie aus der
Abb. 3 ersichtlich.
In der Abb. 4 ist die Anordnung der Vorrichtung auf einer ein
fachen Tür zu sehen. Der Bestandteil R 1 ist hier das bekannte
Türblatt L, der andere Bestandteil R 2 ist der zugehörige
Türstock T.
In der Abb. 5 ist eine vorteilhafte Anordnung der Vorrichtung
auf einem Kraftfahrzeug zu sehen. Hier ist der eine Bestandteil R 1
die Tür A des Kraftfahrzeuges, der andere Bestandteil R 2 der
Karosserieteil des Kraftfahrzeuges.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
gewaltsame Öffnung des Schloßriegels 25 eines bekannten Ver
schlusses verhindert. Bei der Funktion der Vorrichtung werden
die zu fixierenden Bestandteile R 1, R 2 nach Passieren des
Ansatzstückes 22 durch die Öffnung 12 mittels des Schloß
riegels 25 in der Weise verriegelt, daß beim gewaltsamen
Öffnungsversuch der Schloßriegel 25 an dem Schlußteil 23
mit größerem Durchmesser aufschlägt, und auf dieser Weise
eine gewaltsame Öffnung mit Sicherheit verhindert wird.
Die Funktion mit mehreren Schloßriegeln 25 und mehreren
Ansatzstücken ist dieselbe.
Eine vielfältige Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen wird durch die Abbildungen verdeutlicht. Für
Fachleute ist es einleuchtend, daß die Anordnung der grundle
genden Vorrichtungselemente je nach Anwendungsfällen vertauscht
werden kann. Es dürfte ebenfalls verständlich sein, daß der
an für sich bekannte Verschluß nicht näher erläutert wurde,
der bei Bedarf auch mit Hilfsenergie - z. B. Preßluft, elek
trischer Strom - betätigt werden kann.
Aufstellung der Bezeichnungen
R 1 Bestandteil - (r´sz)
R 2 Bestandteil - (r´sz)
1 Versteifung - (merevit´s)
2 Versteifung - (merevit´s)
12 Öffnung - (nyilás)
22 Ansatzstück - (toldal´k)
23 Schlußstück - (v´gzód´s)
24 Aussparung - (bemetsz´s)
25 Schloßriegel - (zárnyelv)
L Türblatt - (ajtólap)
L′ Türblatt - (ajtólap)
F Wand - (fal)
T Türstock - (ajtótok)
A Tür (Kraftwagen) - (ajtó) (g´pjámú)
K Karosserieteil - (karossz´riaelem)
R 2 Bestandteil - (r´sz)
1 Versteifung - (merevit´s)
2 Versteifung - (merevit´s)
12 Öffnung - (nyilás)
22 Ansatzstück - (toldal´k)
23 Schlußstück - (v´gzód´s)
24 Aussparung - (bemetsz´s)
25 Schloßriegel - (zárnyelv)
L Türblatt - (ajtólap)
L′ Türblatt - (ajtólap)
F Wand - (fal)
T Türstock - (ajtótok)
A Tür (Kraftwagen) - (ajtó) (g´pjámú)
K Karosserieteil - (karossz´riaelem)
Claims (6)
1. Vorrichtung zur sicheren Fixierung von Gegenständen, vor
zugsweise von Verschlüssen, wobei der Gegenstand minde
stens zwei, zueinander relativ bewegbare und zu fixierende
Bestandteile besitzt, die mindestens zwei Bestandteile
mit sich anschließenden Versteifungen versehen sind,
wobei die Versteifung des einen Bestandteiles hinübergrei
fend ist, auf dem hinübergreifenden Versteifungsteil
durchgehende Öffnung(en) vorhanden ist (sind), die Verstei
fung des anderen Bestandteiles mit herausragendem(n)
Ansatzstück(en) versehen ist (sind), dadurch
gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (22)
nach dem Passieren durch die Öffnung (12) mittels des
Schloßriegels (25) eines bekannten Verschlusses verrie
gelt wird, das herausragende Ansatzstück (22) mit einem
Schlußteil (23) größeren Querschnittes als der Quer
schnitt des Ansatzstückes (22) versehen ist, der
Schloßriegel (25) eine Aussparung (24) besitzt, deren
Weite kleiner als der Querschnitt des Ansatzstückes (22)
ist, und die Aussparung (24) ein Gleiten auf der Ober
fläche des Ansatzstückes (22) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Versteifung (1) des einen
Bestandteiles (R 1) mehrere Öffnungen (12) ausgebildet
sind, die Versteifung (2) des anderen Bestandteiles (R 2)
die gleiche Anzahl von Ansatzstücken (22) wie die der
Öffnungen (12) aufweist, wobei die mit den Öffnungen (12)
zusammenwirkenden Ansatzstücke (22) mittels Schloßrie
gel (25) verriegelt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge (22 a) der bis
zu den Schlußteilen (23) reichenden Ansatzstücke (22)
größer als die gesamte Dicke des Schloßriegels (25)
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (24) des Schloßriegels (25) U-förmig ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Bestandteil (R 1) ein an für sich bekanntes Türblatt (L)
ist, der andere Bestandteil (R 2) ein Türstock (T) oder
eine Wand (F) oder ein weiteres Türblatt (L′) einer
Flügeltür ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Bestandteil (R 1) eine an sich bekannte Tür (A) eines
Kraftwagens, der andere Bestandteil (R 2) ein Karosserie
teil (K) des Kraftwagens ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU130789A HU212408B (en) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Mechanism for fastening objects particulary locks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008942A1 true DE4008942A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=10953822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008942 Withdrawn DE4008942A1 (de) | 1989-03-20 | 1990-03-20 | Vorrichtung zur sicheren fixierung von gegenstaenden, vorzugsweise von verschluessen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02304184A (de) |
DE (1) | DE4008942A1 (de) |
HU (1) | HU212408B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694662A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-31 | Para-Press S.A. | Befestigungseinrichtung für Zubehörteile für ein Freizeitfahrzeugfenster |
US8152902B2 (en) | 2009-09-30 | 2012-04-10 | Cellresin Technologies, Llc | Packaging material such as film, fiber, woven and nonwoven fabric with adsorbancy |
-
1989
- 1989-03-20 HU HU130789A patent/HU212408B/hu not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-03-20 JP JP7178390A patent/JPH02304184A/ja active Pending
- 1990-03-20 DE DE19904008942 patent/DE4008942A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694662A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-31 | Para-Press S.A. | Befestigungseinrichtung für Zubehörteile für ein Freizeitfahrzeugfenster |
US8152902B2 (en) | 2009-09-30 | 2012-04-10 | Cellresin Technologies, Llc | Packaging material such as film, fiber, woven and nonwoven fabric with adsorbancy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUH3524A (en) | 1991-02-28 |
JPH02304184A (ja) | 1990-12-17 |
HU212408B (en) | 1996-06-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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