DE4008588A1 - Mantel fuer ein tragelement eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeug - Google Patents
Mantel fuer ein tragelement eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mantel für ein Tragelement für
einen Außenrückspiegel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1, insbesondere für Nutzfahrzeuge.
Bekannte Außenrückspiegel für Nutzfahrzeuge haben üblicherweise
ein im wesentlichen C-förmiges Tragelement, das an seinen Enden
an einem Flügel der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ein Spie
gel ist in einem Außengehäuse untergebracht, der seinerseits
mit einem zentralen Teil des Tragelementes verbunden ist. We
nigstens einer der Punkte, an welchen das Tragelement mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden ist, besteht aus einem Gelenk, das
wenigstens eine bevorzugte stabile Position des Tragelementes
in bezug auf die Fahrzeugkarosserie definiert.
Das Tragelement ist üblicherweise aus einer Metallhülse gebil
det, die somit einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und
die elektrische Anschlüsse zum Positionieren des Spiegels und
gegebenenfalls für einen Befroster aufnimmt.
Der kreisförmige Querschnitt des Tragelementes hat häufig Anre
gung zu stilistischen und aerodynamischen Betrachtungen bezüg
lich der Gestaltung des gesamten Rückspiegels gegeben. Diese
Abschnitte verlangen unterschiedliche Gestalt oder sogar unter
schiedliche Querschnitte bezüglich der einzelnen Bereiche des
Tragelementes. Die Herstellung des Tragelementes mit unter
schiedlichen Querschnitten an einem einzigen Teil hat natürlich
größere Schwierigkeiten zur Folge und verursacht entsprechend
hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückspie
gel insbesondere für ein Nutzfahrzeug zu schaffen, das die ge
nannten Nachteile nicht aufweist. Demgemäß soll das Tragelement
mit nicht-kreisförmigem Querschnitt einfach im Aufbau und wirt
schaftlich in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rückspiegel in einer
Frontansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Ausschnitt, etwa senk
recht zur Ansicht gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Mantel und das Trag
element gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht auf den Mantel und das Trag
element vom vorderen Ende her gesehen.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines Teiles des Mantels und
des Tragelementes.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
VI-VI durch den Mantel und durch das Tragelement,
wobei der Schnitt in Fig. 5 gelegt ist.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungs
form, und zwar durch einen Teil des Mantels und
des Tragelementes.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
VIII-VIII durch den Mantel und das Tragelement ge
mäß Fig. 7.
Die Fig. 9, 10 und 11 sind Schnittansichten, jeweils
gelegt der Schnittlinien IX-IX, X-X und XI-XI,
gelegt durch den Mantel und das Tragelement gemäß
Fig. 2.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht durch einen Teil des Trag
elementes mit Mantel in jenem Bereich, in welchem
diese beiden an das Außengehäuse für den Rückspie
gel angeschlossen sind, und zwar gemäß Fig. 2.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Trag
elementes mit zugehörendem Mantel in jenem Be
reich, in welchem das Tragelement an die Gelenke
angeschlossen ist, und zwar wiederum bei einem
Rückspiegel gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rückspiegel-Einrichtung
1 (in dieser Anmeldung der Einfachheit halber "Rückspiegel" ge
nannt) umfaßt auf bekannte Weise ein Tragelement 3 (siehe Figu
ren 9, 10 und 11), das an die Fahrzeugkarosserie angelenkt ist
und von dieser absteht, und zwar mittels zweier Gelenke, näm
lich einem oberen Gelenk 4 und einem unteren Gelenk 5. Ein
Spiegel 6 ist mit seinen Außenkanten in einem Außengehäuse 7
untergebracht, das mit dem Tragelement 3 verbunden ist. Das
Tragelement ist aus einer Metallhülse gebildet, die durch Bie
gen in eine im wesentlichen C-förmige Gestalt gebracht ist. Das
Tragelement weist einen vertikalen zentralen Teil 8 auf, an
welchen das Gehäuse 7 auf einstellbare Weise angeschlossen ist,
ferner einen oberen Steg 9 und einen unteren Steg 10. Diese
weisen an ihren freien Enden Gelenke 4 bzw. 5 auf, die von Bäl
gen 12 bzw. 13 ummantelt sind.
Gemäß der Erfindung ist das Tragelement 3 auf Abschnitten ober
halb und unterhalb des Gehäuses 7 von zwei Mänteln 15 bzw. 15′
umhüllt, die einen anderen Querschnitt als jener des Trag
elementes im umhüllten Bereich aufweisen. Die Mäntel 15, 15′
haben insbesondere einen birnenförmigen Querschnitt oder den
Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten
Ecken und einer konvexen Basis. Die Mäntel 15, 15′ bestehen am
besten aus Plastik, z.B. aus PVC. Sie können farbig sein. Sie
haben in den Bereichen des größeren Querschnitts eine erste
zylindrische Längsausnehmung 18, ferner eine zweite zylindri
sche Längsausnehmung 19 von kleinerem Durchmesser in dem Be
reich der Mäntel 15, 15′, der der konvexen Basis gegenüber
liegt. Die erste Ausnehmung dient zur Aufnahme des Tragelemen
tes 3, dessen Außenkontur somit jener der Ausnehmung 18 ent
spricht. Die zweite Ausnehmung 19 dient zur Aufnahme einer
elektrischen Leitung 20 für an sich bekannte, aber hier nicht
dargestellte Vorrichtungen zum Justieren der Position und/oder
der Temperatur von Spiegel 6. In diametrisch einander gegen
überliegenden Positionen von Ausnehmung 18 befinden sich zwei
Längsausnehmungen 22 - siehe Fig. 3 - in den Mänteln 15 und
15′. Diese dienen zum Aufnehmen der entsprechenden Enden von
Querstopfen 23, die senkrecht zur Achse des Tragelementes 3
verlaufen (Fig. 5 und 6). Auf diese Weise sind die Mäntel 15
und 15′ mit ihrem Außenumfang in bezug auf das Tragelement 3
einwandfrei positioniert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante der winkligen Verbin
dungsmittel der Mäntel 15 und 15′ auf Element 3. Die Quer
stopfen 23 sind nämlich durch Längsstreifen 24 ersetzt, die
diametral ineinander gegenüberliegenden Positionen auf der Flä
che des Tragelementes fixiert sind. Die Streifen 24 befinden
sich somit in Längsausnehmungen 22 der Mäntel 15 und 15′.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch den vertikalen zentralen
Teil 8 des Tragelementes 3, der durch das Außengehäuse 7 hin
durchgeführt ist. Das Gehäuse 7 hat einen Hauptteil 26 und
einen rückwärtigen Deckel 27. Hauptteil 26 trägt Halter 28 und
29, die Zentralteil 8 umgeben, um das Gehäuse am Tragelement 3
zu befestigen. Mantel 15′, der den vertikalen Teil 8 des Trag
elementes 3 unterhalb des Gehäuses und den unteren Steg 10 um
hüllt, endet im oberen Bereich in einem Becher 31. Dessen obere
Kante befindet sich in einer entsprechenden Nut 33 im Hauptteil
26 und im rückwärtigen Deckel 27 von Behälter 7. Becher 31
weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich
dem maximalen Abstand zwischen der Außenfläche des Mantels 15′
und der Achse der Ausnehmung 18 ist, und der dem Abstand zwi
schen der genannten Achse und der gekrümmten oberen Fläche ge
genüberliegend der konvexen Basis ist und eine Öffnung von der
selben Gestalt hat, jedoch von geringfügig kleinerer Größe als
Mantel 15, der in die Öffnung auf luftdichte Weise hineinpaßt.
Becher 31 sorgt nicht nur für eine Abdichtung, sondern erlaubt
auch ein Verdrehen des Gehäuses 7 in bezug auf das Tragelement
3. Becher 31 ist von jener Art, wie in der italienischen Ge
brauchsmusteranmeldung mit demselben Prioritätsdatum und vom
selben Anmelder beschrieben mit dem Titel "Luftdichtes Verbin
dungselement zwischen einem Außengehäuse und einem Tragelement
für einen Außenrückspiegel für ein Fahrzeug".
Aus Ausnehmung 19 von Mantel 15′ erstreckt sich eine elektri
sche Leitung 20 zur Innenseite des Hauptteiles 26. Die ge
strichelte Linie deutet eine weitere Leitung 20′ an, die sich
nach oben zu anderen Zubehörteilen hin erstrecken kann, die im
Rückspiegel enthalten sind, und die in bekannter Weise oberhalb
der Einrichtung 1 montiert und an Tragelement 3 befestigt sind.
Leitung 20′ zwischen den beiden Rückspiegel-Einrichtungen kann
durch die Ausnehmung 19 eines ähnlichen Mantels an Element 3
hindurchgeführt sein, zwischengefügt zwischen den beiden Rück
spiegel-Einrichtungen.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch den Endbereich des unte
ren Steges 10 des Tragelementes 3. Dieser Endbereich ist teil
weise vom Endteil des Mantels 15′ umhüllt. Der Endbereich endet
in einem flachen Abschnitt 40, der in einer diametrischen Ebene
des Elementes 3 liegt. Der flache Abschnitt 40 ist an eine
C-förmige Konsole 42 des Fahrzeuges angeschlossen, und zwar
durch ein Gelenk 5, das eine bevorzugte Winkelposition des
Rückspiegels 1 in bezug auf die Wand 42 des Fahrzeuges defi
niert. Im übrigen ist das Gelenk so ausgeführt, wie in der
prioritätsgleichen italienischen Gebrauchsmusteranmeldung vom
selben Anmelder beschrieben, mit dem Titel "Gelenkeinrichtung
für ein Tragelement eines Außenrückspiegels für ein Fahrzeug".
Zwischen den Flügeln von Konsole 41 ist ein Gewindestift 44
vorgesehen, der durch den flachen Abschnitt 40 des Tragelemen
tes 3 hindurchgeführt ist. Auf der einen Seite des abgeflachten
Endes des Tragelementes 3 befindet sich eine Druckfeder 46, und
auf der anderen Seite sind auf Stift 44 zwei Elemente 47 und 48
aufgeschoben, die eine bevorzugte winklige Verbindungsposition
aufweisen und die jeweils mit Konsole 41 und dem flachen Ab
schnitt 40 verbunden sind. Aus Ausnehmung 19 von Mantel 15′
ragt die elektrische Leitung 20 hervor. Sie ist durch Öffnungen
in Konsole 41 und Wand 42 des Fahrzeuges hindurchgeführt, und
zwar zum Fahrzeuginneren hin, während Konsole 41 an Wand 42 be
festigt ist, ferner an einer weiteren Innenwand 52 des Fahrzeu
ges, und zwar mittels Schrauben 53, die durch Muttern auf der
anderen Seite der Wand 42 gesichert sind. Die Schrauben 53 sind
durch Hülsen 50 hindurchgeführt, die Bestandteil von Wand 60
zwischen Konsole 41 und der Außenwand 42 des Fahrzeuges sind,
und in welchen gleiche Abstandhalter auf der inneren Wand 42
aufliegen.
Die Mäntel 15 und 15′ lassen sich somit herstellen durch Vor
formlinge entsprechender Länge aus Bandmaterial gewünschten
Querschnittes. Diese Vorformlinge können entsprechend auf den
oberen Steg 9 und den unteren Steg 8 des Tragelementes 3 aufge
schoben werden. Hierbei werden die Mäntel 15 und 15′ von den
Ausnehmungen 22 geführt, die entsprechende Enden der Stopfen 23
(Fig. 5 und 6) oder der Streifen 24 (Fig. 7 und 8) auf
nehmen, und die somit eine vorgegebene und stabile Winkelposi
tion der Mäntel 15 und 15′ auf dem Tragelement 3 definieren.
Wie man am besten aus Fig. 9 erkennt, wird auf dem vertikalen
Zentralteil 8 von Tragelement 3 Mantel 15 (und Mantel 15′ in
derselben Position) derart montiert, daß die Symmetrieachse des
Mantels, die somit im wesentlichen senkrecht zur konvexen Basis
verläuft, im wesentlichen parallel zu Wand 42 des Fahrzeugs
verläuft, während in bezug auf den oberen und den unteren
Steg 9 bzw. 10 die Mäntel 15 und 15′ unter 90° montiert werden,
wie man aus den Fig. 2, 10 und 11 erkennt. Mantel 15′, wird
auf den flachen Endbereich 40 des unteren Steges 10 aufge
bracht, der einen größeren Durchmesser als das Tragelement 3
aufweist, wobei von der größeren Weite der Ausnehmung 18 Ge
brauch gemacht wird, im Einklang mit den diametral gegenüber
liegenden Ausnehmungen 22 (Fig. 4), die auch eine Ausgangspo
sition des Mantels 15′ definieren. Vor dem Aufbringen auf das
Tragelement 3 wird eine elektrische Leitung 20 in Ausnehmung 19
von Mantel 15′ eingebracht.
Aus der oben wiedergegebenen Beschreibung ergeben sich auch die
Vorteile der umhüllenden Mäntel, die das Wesen der Erfindung
darstellen. Insbesondere ist es hiermit möglich, den gewünsch
ten Außenumriß des Tragelementes 3 auf einfache und wirtschaft
liche Weise zu erzielen, wobei auch ästhetische und aerodynami
sche Gesichtspunkte vorteilhaft berücksichtigt werden. Gleich
zeitig braucht die grundlegende Hülsenform des Elementes 3
nicht verändert zu werden, so daß dieses Element für sämtliche
jemals benötigten Konfigurationen anwendbar ist, und zwar ganz
einfach durch Verwenden von vorgegebenen Formen der Mäntel 15
und 15′ von entsprechendem Profil und entsprechender Farbe. Das
Positionieren der Mäntel 15 und 15′ auf dem Tragelement 3 kann
je nach Wunsch definiert und modifiziert werden, und zwar le
diglich durch Verändern des Einstellens der Stopfen 23 oder der
Streifen 24. Außerdem wird durch die Ausnehmung 19 in den Män
teln 15 und 15′ Raum für die Aufnahme einer elektrischen Lei
tung geschaffen, die die elektrische Vorrichtungen des Rück
spiegels mit Strom versorgt. Es ist somit nicht mehr notwendig,
im Tragelement 3 besondere Bohrungen vorzusehen.
Claims (11)
1. Umhüllender Mantel (15, 15′) für wenigstens einen Abschnitt
(8, 9, 10) eines Tragelementes (3) eines Außenrückspiegels
(1) für ein Fahrzeug mit wenigstens einem Spiegel (6), der
in einem Außengehäuse (7) aufgenommen ist, das seinerseits
vom Tragelement (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (15, 15′) eine andere Querschnittsform als
diejenige des Tragelementes (3) im umhüllten Bereich auf
weist.
2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenumriß des Mantels (15, 15′) die Gestalt einer Birne
hat.
3. Mantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (15, 15′) in seinem Inneren eine erste Längsaus
nehmung (18) aufweist, die das Tragelement (3) aufnimmt,
und eine zweite Längsausnehmung (19), die wenigstens eine
elektrische Leitung (20) aufnimmt.
4. Mantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Längsausnehmung (18) im wesentlichen einen solchen
Querschnitt aufweist, der jenem des Tragelementes (3) we
nigstens annähernd entspricht.
5. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser ein Verbindungselement (23, 24) für
das Tragelement (3) aufweist, um eine stabile und vorge
gebene Winkelposition des Mantels auf entsprechenden Be
reichen des Tragelementes (3) sicherzustellen.
6. Mantel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsmittel Teile (23, 24) umfaßt, die von der Fläche
des Tragelementes (3) wegstehen, sowie entsprechende Aus
nehmungen (22) in dem Mantel (15, 15′).
7. Mantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (22) aus durchgehenden Kanälen bestehen.
8. Mantel nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff besteht, insbe
sondere aus Weichplastik.
9. Mantel nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement im wesentlichen C-för
mige Gestalt aufweist und einen zentralen Teil (8) hat, auf
welchem auf einstellbare Weise das Außengehäuse (7) des
Spiegels (6) angeschlossen ist, ferner einen oberen Steg
(9) und einen unteren Steg (10), der über Gelenke (5) mit
der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
10. Mantel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein
Paar von Teilmänteln (15, 15′) aufweist, die jeweils einen
Teil der Stege (9, 10) sowie Abschnitte des zentralen Tei
les (8) oberhalb und unterhalb des Gehäuses (7) umhüllen.
11. Außenrückspiegel (1) für ein Nutzfahrzeug mit einem Trag
element (3), das einem der vorausgegangenen Ansprüche ent
spricht, und an das wenigstens ein Außengehäuse angeschlos
sen ist, der wenigstens einen Spiegel (6) aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß er wenigstens einen umhüllenden Mantel
(15, 15′) für das Tragelement (3) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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