DE60210812T2 - Spiegel mit geteiltem kugelgelenk und offenhalteeinrichtung - Google Patents

Spiegel mit geteiltem kugelgelenk und offenhalteeinrichtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spiegel, die zur Winkeleinstellung an Kugelbefestigungen angebracht sind, und betrifft insbesondere einen Spiegel mit einer Kugelbefestigung, die dafür ausgelegt ist, eine seitlich eingelegte Verkabelung aufzunehmen, um die Montage zu erleichtern, aber die ferner konstruiert ist, um eine gleich bleibende Torsions- und Regulierungskraft in Form einer robusten und haltbaren winkelverstellbaren, Kugelbefestigung vorzusehen.
  • Die meisten modernen Fahrzeuge umfassen einen Innen-Rückspiegel, welcher an der Mitte und oben an einer Windschutzscheibe durch eine einstellbare Kugelbefestigung angebracht ist, die eine Winkeleinstellung des Spiegels ermöglicht. Viele oder sogar alle dieser modernen Innen-Rückspiegel umfassen Komponenten, welche elektrisch mit dem elektrischen System des Fahrzeugs verbunden sind (z. B. mit der Stromversorgung, aber auch mit einer Steuerung oder einem Prozessor in der Instrumententafel). Beispielsweise umfassen moderne Spiegel häufig elektrisch betriebene Beschlag-reduzierende Schichten, einen Schlüssel-losen Zugang, Tages/Nacht-Erfassung, Temperaturerfassung und Kommunikationsvorrichtungen. Typischerweise erfolgt die elektrische Verbindung mit einer Verkabelung, die sich von dem Spiegel entlang oder durch eine Windschutzscheibenbefestigung unter der Innenverkleidung des Fahrzeugs und dann durch eine Fahrzeugkörperleiste zu dem elektrischen Hauptsystem des Fahrzeugs erstreckt. Die Führung der Verkabelung von dem Spiegel nach oben zu der Verkleidung kann ein Erscheinungsbildproblem darstellen, wenn die Verkabelung um eine Einstellungs-Kugelverbindung (d. h. außerhalb der Kugelverbindung) herumgeführt wird, weil sich die Verkabelung in einer Position befindet, in der sie recht einfach zu sehen ist. Abdeckungen und Abschirmungen können verwendet werden, um die Verkabelung zu verstecken; wenn die Verkabelung jedoch um die Kugel herumgeführt wird, neigen Abdeckungen und Abschirmungen dazu, zu einer sperrigen und unerwünscht großen Struktur zu führen.
  • Viele moderne Fahrzeuge umfassen häufig eine röhrenförmige Komponente mit einer Kugel mit Bohrung oder Öffnungsverbindung, um das Führen der Verkabelung zu ermöglichen. Jedoch ist das Führen von Geräten durch die Durchlässe mühsam und nicht so effizient bei der Montage wie gewünscht, da die Geräte hindurch geschoben werden müssen. Ferner ist der Durchlass im Allgemeinen nicht groß genug, um ein elektrisches Verbindungselement hindurch zu führen, sodass das elektrische Verbindungselement an den Geräten befestigt werden muss (d. h. "Blockierung"), nachdem die Geräte durch die röhrenförmige Komponente geführt worden sind. Dies kann zu Montageunzulänglichkeiten einschließlich Montagefehlern, wie beispielsweise einer schlechten Befestigung des Verbindungselements mit den Leitern in der Verkabelung, führen, da die röhrenförmige Komponente sozusagen „im Weg" ist. Ferner tauchen solche Mängel auf, wenn die Montage teurer ist (d. h. wenn ein wesentlicher Teil der Montage beendet ist) und auch zu einem Zeitpunkt, zu dem die Mängel schwieriger zu beheben sind (d. h. das Verbindungselement muss von der Verkabelung getrennt werden, bevor die Verkabelung entfernt und eine neue Verkabelung verlegt werden kann).
  • Geteilte Kugelverbindungselemente in Spiegelkonstruktionen wären insofern von Vorteil, als sie die Montage erleichtern, indem sie erlauben, dass die Verkabelung von einer Seite der Kugelverbindung her in die Kugelverbindung gelegt wird, anstatt dass die Verkabelung durch die Kugelverbindung in Längsrichtung geführt werden muss, wie in DE-U-29917715 U1 gezeigt, welches die Merkmale des Oberbegriffs in Anspruch 1 aufweist. Ein wesentliches Problem bei geteilten Kugelverbindungselementen besteht jedoch darin, dass sie nicht in der Lage sind, eine gleich bleibende Torsionsreibung von hoher Qualität beizubehalten, die Widerstand bietet und doch eine geringe Winkeleinstellung ermöglicht. Die Torsionskraft muss aus Sicherheitsgründen erhalten bleiben, so dass ein Spiegel in einer eingestellten Position verbleibt. Ferner kann die Art und Weise, wie sich die Einstellung für einen Fahrzeugführer anfühlt, sehr wichtig sein. Insbesondere eine holprige oder ungleichmäßige Griffigkeit während der Spiegeleinstellung kann dem Fahrzeugführer einen falschen Eindruck einer schlechten Fahrzeugqualität vermitteln. Bei geteilten Kugelverbindungselementen kommen all diese Probleme häufig vor. Beispielsweise weisen geteilte Kugelverbindungselemente eine Kante am Spalt auf, die in einer ungleichmäßigen Weise reiben und schaben kann, was während der Einstellung zu einer "holprigen" Griffigkeit führt, und/oder es kann Schmutz und Staub an die Lagerfläche gelangen, was auch zu einer ungleichmäßigen Reibungskraft bei der Einstellung führt, und/oder es kann zu einer inakzeptablen Bewegung vom „Greif- und Rutsch"-Typ kommen. Auch können geteilte Kugelverbindungselemente eine Kriechdehnung aufweisen und die Form verändern und/oder es können sich die physikalischen Eigenschaften mit der Zeit, durch Temperatur und durch Belastung verändern, was zu spürbaren und inakzeptablen Veränderungen des Torsionsreibungswiderstands führt. Insbesondere die druckgegossenen Zinkmaterialien, die häufig für Spiegelbefestigungen verwendet werden, können dieses Problem aufweisen. In der heutigen wettbewerbsfähigen Automobilindustrie ist es weder kostengünstig noch machbar, teure, hochwertige Materialien zu verwenden, die weder durch Zeit, noch durch die Temperatur, noch durch die Belastung beeinträchtigt werden. Und es ist auch nicht machbar, die Probleme durch Überdimensionierung der Teile zu lösen, da das zusätzliche Gewicht und die zusätzlichen Materialkosten problematisch sind, und ferner kann die Vergrößerung ungünstige Auswirkungen auf die Fähigkeit des Fahrzeugführers besitzen, an dem Spiegel vorbei durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu sehen.
  • Entsprechend ist eine Vorrichtung erwünscht, die die oben genannten Probleme löst und die oben genannten Vorteile aufweist.
  • Die Erfindung sieht eine Spiegelkonstruktion zur Befestigung an einem Fahrzeug in der Nähe einer Fahrzeugfrontscheibe vor, umfassend eine Innen-Rückspiegelanordnung und eine zur Befestigung an einer Fahrzeugkomponente ausgelegte Spiegelbefestigung; und eine Kugelverbindung einschließlich eines Kugelabschnitts entweder an der Spiegelanordnung oder an der Spiegelbefestigung, und umfassend einen Sockel an dem jeweils anderen Element von Spiegelanordnung und Spiegelbefestigung, wobei der Kugelabschnitt an dem Sockel zum Bilden der Kugelverbindung winklig und einstellbar angreift, wobei der Kugelabschnitt Flächen umfasst, die einen radial und lateral offenen Abschnitt begrenzen, der ermöglicht, dass eine Verkabelung zum Erleichtern der Montage lateral in den Kugelabschnitt gelegt wird, wobei der Kugelabschnitt einen separaten Halter umfasst, der an den Flächen des Kugelabschnitts zum Halten der Flächen in einem beabstandeten Zustand zum Erhalten einer Form des Kugelabschnitts angreift, so dass sich der Kugelabschnitt nicht im Laufe der Zeit deformieren und zerfallen kann.
  • Beispielsweise kann der Halter einen Keil in dem offenen Teil umfassen.
  • Vorzugsweise begrenzen die Flächen eine kugelförmige Fläche, die zum Ermöglichen der Winkeleinstellung verschiebbar, winklig an einer passenden Fläche an dem Sockel angreift, wobei ein zusätzlicher Abschnitt den lateral offenen Teil begrenzt, der die kugelförmige Fläche unterbricht, um zu ermöglichen, dass die Verkabelung zum Erleichtern der Montage lateral in den Kugelabschnitt gelegt wird, wobei der separate Halter an dem zusätzlichen Abschnitt angreift, um den zusätzlichen Abschnitt des offenen Teils in einem beabstandeten Zustand offen zu halten, so dass der Kugelabschnitt die Form beibehält und die Kugelverbindung auch nach längerer Verwendung einen gewünschten Torsions-Reibungswiderstand gegen winklige Anpassung beibehält.
  • Bei der letzteren Anordnung kann der Halter an dem den offenen Abschnitt bildenden Kugelabschnitt eine Keil-angreifende Fläche umfassen.
  • Ebenfalls bei der letzteren Anordnung kann der Halter einen hervorstehenden Teil umfassen, der bündig mit der Kugel-begrenzenden Fläche liegt.
  • Ferner kann der Halter einen zylindrisch-begrenzenden Teil umfassen, der an einem von der Kugel-begrenzenden Fläche einwärts beabstandeten Ort in den offenen Abschnitt passt.
  • Der Halter kann einen C-förmigen Abschnitt umfassen, der passend in dem offenen Teil sitzt.
  • Der Kugelabschnitt kann eine innere Fläche aufweisen, welche ein Loch mit einem ersten Durchmesser begrenzt, und der Halter umfasst Arme, die an der inneren Fläche angreifen und die sich partiell um das Loch herum erstrecken.
  • Vorzugsweise trägt der Halter dazu bei, die Verkabelung in dem Kugelabschnitt zurückzuhalten.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass der Halter dazu beiträgt, die Verkabelung in dem Kugelabschnitt zu schützen.
  • Die Befestigung kann einen röhrenförmigen Abschnitt umfassen, der einen lateral offenen ersten Kanal begrenzt, und der offene Teil des Kugelabschnitts begrenzt einen zweiten Kanal, der mit dem ersten Kanal ausgerichtet ist.
  • Der Kugelabschnitt kann an der Spiegelbefestigung angeordnet sein.
  • Im letzteren Fall kann die Spiegelbefestigung Wände umfassen, die zum Aufnehmen eines elektrischen Verbindungselements geformt sind.
  • Bei einer weiteren Anordnung kann ein Kabelbaum mit Verkabelung in den offenen Abschnitt gelegt sein.
  • Im letzteren Fall kann der Kabelbaum ein elektrisches Verbindungselement umfassen, wobei die Befestigung eine Aussparung umfasst, die das elektrische Verbindungselement aufnimmt.
  • Spezifischer kann das elektrische Verbindungselement eine Klemme zum Befestigen des elektrischen Verbindungselements an der Befestigung umfassen.
  • In einem weiteren Merkmal kann die Befestigung eine Öffnung umfassen und die in den offenen Teil gelegte Verkabelung umfassen, die sich nach oben durch die Öffnung erstreckt.
  • Der Halter kann sich nach der Befestigung in ein Loch in dem Kugelabschnitt erstrecken und den offenen Teil um die Kugel-begrenzende Fläche des Kugelabschnitts füllen.
  • Im letzteren Fall kann der Halter gegenüberliegende, bogenförmige Flügel aufweisen, die sich über wenigstens 180 Grad um eine Innenseite des Kugelabschnitts erstrecken.
  • Diese und andere Merkmale, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden für Fachmänner beim Studium der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist ein vertikaler Querschnitt, der einen Seitenriss einer Spiegelkonstruktion mit einer Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Die 24 sind Ansichten der Befestigung in 1 von der Seite, von oben und von unten;
  • Die 56 und 6A sind Querschnitte entlang der Linien V-V, VI-VI und VIA-VIA in den 4, 2 bzw. 2;
  • 7 ist ein Querschnitt ähnlich 6 einer modifizierten Befestigung ähnlich der Befestigung in 1;
  • Die 89 sind perspektivische Ansichten von vorne und von hinten des in 1 gezeigten Teils;
  • Die 1012 sind Ansichten der Seite des Keils in 8 von vorne, von oben und von der Seite.
  • Die 13 und 14 sind Querschnitte entlang der Linien XIII-XIII und XIV-XIV.
  • Eine Spiegelkonstruktion 30 (1) umfasst ein Innen-Rückspiegel-Gehäuse 31 mit einem Sockel 32 und umfasst eine Spiegelbefestigung 33 mit einem Kugelabschnitt 34, der in einem Winkel und einstellbar an dem Sockel 32 zum Bilden einer Kugelverbindung angreift. Der Kugelabschnitt 34 umfasst einen radial offenen Teil 35, der ermöglicht, eine Verkabelung 36 eines Kabelbaums 36' seitlich in den offenen Teil des Kugelabschnitts 34 einzulegen, um die Montage zu erleichtern. Ein Halter (hiernach als „Keil 37" bezeichnet) passt in den offenen Teil 35 zum Halten des offenen Teils 35, so dass sich der Kugelabschnitt 34 im Laufe der Zeit nicht verformt oder zusammen fällt. Die Befestigung 33 umfasst ein Fenster 38 für eine Schnappverbindung eines elektrischen Verbindungselements 39 an der Verkabelung 36 des Kabelbaums 36'.
  • Innen-Rückspiegel für Fahrzeuge und an der Windschutzscheibe angebrachte Spiegelbefestigungen sind in der Branche wohl bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist. Siehe beispielsweise die exemplarische Kugelbefestigung mit durch das Innere geführter Verkabelung, die in dem US-Patent Nr. 6,068,380 (veröffentlicht am 30. Mai 2000) beschrieben ist.
  • Die dargestellte Spiegelbefestigung 33 ist aus Zinkdruckguss. Sie kann jedoch aus anderen Materialien gefertigt sein. Vorzugsweise ist die Befestigung 33 (5) wie vorgegeben in eine endgültige Form gegossen. Die Befestigung 33 umfasst einen Körper 41, einen Befestigungsabschnitt 42, einen Rohr- oder Halsabschnitt 43 und den Kugelabschnitt 34, wobei alle Teile aus einem zusammenhängenden, kontinuierlichen Material integral gegossen sind. Der Befestigungsabschnitt 42 ist mit Befestigungsflanschen 44 und Versteifungsrippen 45 für eine optimale Belastungsverteilung und Stärke geformt, während gleichzeitig das Gesamtgewicht minimiert und die Schmelzbarkeit maximiert ist. Die Befestigungsflansche 44 sind derart geformt, dass sie ein Verankerungsteil oder einen oberen „Knopf" 46 (1), der an einer Fahrzeug-Windschutzscheibe 47 durch ein Haftmittel 46' befestigt ist, passend und sicher eingreifen.
  • Der Körper 41 (5) umfasst gegenüberliegende Seitenwände 49 und eine obere Wand 50, die einen Kanal 51 begrenzen, welcher in Längsrichtung über einen Boden der Befestigung 33 verläuft. Der Kanal 51 ist mit dem offenen Abschnitt 35 des Kugelabschnitts 34 ausgerichtet und ist zum Aufnehmen einer Verkabelung 36 geformt, da der Kabelbaum 36' in die Befestigung 33 gelegt ist. Die Wände 4950 begrenzen ferner ein Fenster 38, das zum Aufnehmen und Halten des elektrischen Verbindungselements 39, welches mit einem Ende des Kabelbaums 36' verbunden ist, geformt ist. Eine Rippe 54 bildet eine Arretierung oder ein sekundäres Fenster 55, angrenzend an das Fenster 38. Eine Federklemmenhalterung 56 gleitet quer in Schlitzen an dem elektrischen Verbindungselement 39, um das Verbindungselement ständig in dem Fenster 38 zu halten. Ein Vorsprung an der Klemme greift das sekundäre Fenster 55 ein, um selbst durch Reibung an Ort und Stelle zu bleiben.
  • Der Halsabschnitt 43 (5) der Befestigung 33 verbindet den Kugelabschnitt 34 mit dem Körper 41. Der Halsabschnitt 43 umfasst einen offenen Kanal 57, der mit dem Kanal 51 und dem offenen Abschnitt 35 des Kugelabschnitts 34 ausgerichtet ist. Der offene Abschnitt 35 und die Kanäle 51 und 57 begrenzen eine sich verjüngende Form aufgrund des Zugwinkels an den Seiten des druckgegossenen Überstands, der diese formt. Der dargestellte Kanal 57 erstreckt sich über eine Breite von ungefähr 50% bis 90% eines Durchmessers des Halsabschnitts 43 oder erstreckt sich stärker vorzugsweise über ungefähr 70% bis 80% des Durchmessers des Halsabschnitts 43; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Kanalbreite jede beliebige Größe aufweisen kann. Der Kugelabschnitt 34 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige des Halsabschnitts 43. Der dargestellte offene Teil 35 des Kugelabschnitts 34 erstreckt sich über eine Breite von ungefähr 50% bis 90% des Durchmessers des Kugelabschnitts, oder stärker vorzugsweise über ungefähr 60% bis 70% des Durchmessers des Kugelabschnitts, aber der offene Teil 35 kann jede geeignete Größe für die funktionellen Erfordernisse der Spiegelkonstruktion aufweisen. An der dargestellten Befestigung 33 sind eine Innenfläche der Kanäle 51 und 57 und der offene Teil 35 ausgerichtet und öffnen sich abwärts zu einem Boden der Befestigung 33 hin (4) (wenn die Befestigung in ihrer im Auto befestigten Stellung ist). Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass die Kanäle und der offene Teil oben oder an einer Seite der Befestigung sein können. Die dargestellten Kanäle 51 und 57 und der offene Teil 35 weisen eine längliche Querschnittsgestalt auf, die in einer Mitte des Halsabschnitts 43 und in ausgerichteten Bereichen an dem Kugelabschnitt 34 vergrößert ist, in denen der Kabelbaum 36' am Ende angeordnet ist, und umfassen Innenflächen, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Zugwinkel bilden, so dass die Kanäle 51 und 57 und der offene Teil 35 einfach durch einen Abzieher in einer Druckgussform erzeugt werden können. Der dargestellte Kugelabschnitt 34 (4 und 6) umfasst sich bogenförmig erstreckende Arme 60, die sich über ungefähr 270 bis 350 Grad um den Kugelabschnitt herum erstrecken oder stärker vorzugsweise über ungefähr 300 bis 330 Grad oder am stärksten vorzuziehen über ungefähr 320 Grad erstrecken. Jedoch können sich die Arme 60 über jede gewünschte Entfernung erstrecken, solange die Kugel in adäquater Weise geformt ist. Ein alternativer Kugelabschnitt 34' umfasst eine Kante 34'' an einer Stelle gegenüber dem offenen Teil 35. Die Kante 34'' ist zum Bilden eines Keils konstruiert, der geformt ist, um die Enden 70 der Arme 67 an einem Keil 37 wie oben beschrieben zu bilden, um einen strukturellen Halt vorzusehen, der sicherstellt, dass die Arme 67 des Keils 37 nicht zusammen fallen können.
  • Die Kante 37 umfasst einen Zylinder-füllenden Rohrabschnitt 62', einen kugelförmig gebildeten, hervorstehenden Teil 63 und einen Endteil 64, wobei alle integral aus einem fortlaufenden, kontinuierlichen Material, wie beispielsweise aus einem Polymermaterial gebildet sind. Der Zylinder-füllende Rohrabschnitt 62' (14) umfasst eine Mitte 66 und gegenüberliegende Arme 67. Die Mitte 66 und die gegenüberliegenden Arme 67 weisen eine Außenfläche 68 auf, die geformt ist, um die zylindrische Gestalt des Kugelabschnitts 34 einzugreifen und zu stützen, und umfassen eine Innenfläche 69, die einen kontinuierlichen Durchlass für den Kabelbaum 36' begrenzt. Die Enden 70 der Arme 67 lassen einen Spalt zum seitlichen Aufnehmen des Kabelbaums 36' im Inneren des Rohrabschnitts 62' des Keils 37 frei. Die Mitte 66 und die Arme 67 sind für einen Reibungssitz in der Innenfläche des Kugelabschnitts 34 geformt, wobei der hervorstehende Abschnitt 63 in den offenen kugelförmigen Teil des offenen Teils 35 des Kugelabschnitts 34 passt und ihn ausfüllt, und wobei sich der Endteil 64 von einem Ende des Kugelabschnitts 34 aus erstreckt. Die Außenfläche des hervorstehenden Teils 63 vervollständigt die Kugelform der äußeren Kugelfläche des Kugelabschnitts 34. Bei dem veränderten Kugelabschnitt 34' (7) ist eine Kante 34'' zu dem Kugelabschnitt 34' hinzugefügt, die zwischen die Enden 70 der Arme 67 passt und die Arme 67 nach außen hält, so dass die Arme 67 nicht aufeinander zu zusammenfallen können. Die Kante 34'' kann sich verjüngen, um die Arme 67 nach außen vorzuspannen, um eine Reibung zu erzeugen, um den Keil 37 an Ort und Stelle zu halten, falls dies erwünscht ist. Alternativ könnte der Keil 37 einen Anschlag oder einen Überstand umfassen, der so geformt ist, dass er in eine Aussparung an der Innenfläche des Kugelabschnitts 34 einschnappt, oder könnte ein Haftmittel oder ein Lötmittel umfassen oder in anderer Weise vor Ort befestigt sein. Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Wahl eines Materials für den Keil, welches einen gewünschten Wärmeausdehnungskoeffizienten und/oder eine gewünschte Wärmestabilität aufweist, eine Regulierung der Torsionskraft trotz großer Temperaturunterschiede genau gesteuert werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der dargestellte Keil 37 die Kugelabschnittsform auf zwei Arten hält. Erstens greifen die hervorstehenden Teile 63 und 64 die Enden in der Kugelöffnung 35 ein, wodurch ein nach außen komprimierender Druck erzeugt wird. Ferner greift der Rohrabschnitt 62' eine Innenfläche der sich erstreckenden Kugelarme 60 ein, wodurch ein radial nach außen wirkender Druck erzeugt wird. Es ist vorgesehen, dass die Bezeichnung „Halter" diese beiden Arten umfasst und ferner alle anderen Methoden des Erhalts der Form der Kugelarme umfasst, so wie beispielsweise das Einsetzen einer „C"-förmigen Feder in den Kugelabschnitt 34 oder das Vorsehen von Hohlraumfüllern, Verstärkungen und von die Belastung verteilenden Elementen.
  • Das Spiegelgehäuse 31 (1) umfasst ein den Sockel 32 begrenzendes Material. In der Technik sind verschiedene Sockel bekannt, die alle verwendet werden können. Wie dargestellt, ist der Sockel 32 durch bogenförmige Flächen an Flanschen 72 gebildet, was eine kugelförmige Form zum Aufnehmen und Eingreifen durch Reibung des Kugelabschnitts 34 zur Winkeleinstellung bildet. Ein hinterer Teil der Flansche 72 ist durch eine Federhalterung 73 gehalten. Die Flansche 72 und die Federhalterung 73 sind kombiniert, um den Kugelabschnitt 34 in einer Weise zu fassen, die eine mehrachsige Winkeleinstellung mit einer gleichmäßigen und glatten Einstellungskraft ermöglicht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Spiegelkonstruktion 30 auf verschiedene Arten montiert werden kann. Beispielsweise umfasst die Montagemethode der vorliegenden Erfindung eine Innen-Rückspiegelanordnung einschließlich eines Sockels 32 und einer Spiegelbefestigung 33, die für die Befestigung an einer Fahrzeugkomponente ausgelegt ist, wobei die Spiegelbefestigung 33 einen Kugelabschnitt 34 mit einem radial offenen Teil 35 umfasst. Das elektrische Verbindungselement 39 ist an der Verkabelung 36 durch Blockieren befestigt, um den Kabelbaum 36' zu bilden, und dann ist die Verkabelung 36 in den radial offenen Teil 35 des Kugelabschnitts 34 und entlang der Kanäle in dem Halsabschnitt 43 und dem Körper 41 der Befestigung 33 gelegt. Das elektrische Verbindungselement 39 wird dann durch das Fenster in der Befestigung verlängert und mit der Klemme 56 reibungsmäßig vor Ort befestigt. Der Keil 37 wird in den offenen Teil 35 des Kugelabschnitts 34 in einer Stellung platziert, wo er die bogenförmigen Seitenarme 60 des Kugelabschnitts 34 in einem offenen Zustand hält, so dass sich der Kugelabschnitt 34 im Laufe der Zeit nicht verformt und zusammenfällt. Der Kugelabschnitt 34 wird dann betriebsmäßig in den Sockel 32 eingepasst und der Federhalter 73 wird hinzugefügt, um die Anordnung zu vervollständigen, so dass der Kugelabschnitt 34 an dem Sockel 32 befestigt ist und an dem Sockel 32 winkeleinstellbar ist. Durch Entfernen der Federhalterung 73 von der Befestigung 33 kann der Kabelbaum leicht von der Befestigung 33 entfernt und ersetzt werden, ohne das elektrische Verbindungselement 39 abzuschneiden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Veränderungen und Modifikationen an der zuvor genannten Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (19)

  1. Spiegelkonstruktion (30) zur Befestigung an einem Fahrzeug in der Nähe einer Fahrzeugfrontscheibe (47), umfassend eine Innen-Rückspiegelanordnung (31) und eine zur Befestigung an einer Fahrzeugkomponente ausgelegte Spiegelbefestigung (33); und eine Kugelverbindung einschließlich eines Kugelabschnitts (34) entweder an der Spiegelanordnung (31) oder an der Spiegelbefestigung (33), und umfassend einen Sockel (32) an dem jeweils anderen Element von Spiegelanordnung (31) und Spiegelbefestigung (33), wobei der Kugelabschnitt (34) an dem Sockel (32) zum Bilden der Kugelverbindung winklig und einstellbar angreift, wobei der Kugelabschnitt (34) Flächen umfasst, die einen radial und lateral offenen Abschnitt (35) begrenzen, der ermöglicht, dass eine Verkabelung (36) zum Erleichtern der Montage lateral in den Kugelabschnitt (34) gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelabschnitt (34) einen separaten Halter (37) umfasst, der an den Flächen des Kugelabschnitts (34) zum Halten der Flächen in einem beabstandeten Zustand zum Erhalten einer Form des Kugelabschnitts (34) angreift, so dass sich der Kugelabschnitt (34) nicht im Laufe der Zeit deformieren und zerfallen kann.
  2. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) einen Keil in dem offenen Teil umfasst.
  3. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen eine kugelförmige Fläche begrenzen, die zum Ermöglichen der Winkeleinstellung verschiebbar, winklig an einer passenden Fläche an dem Sockel (32) angreift, wobei ein zusätzlicher Abschnitt den lateral offenen Teil begrenzt, der die kugelförmige Fläche unterbricht, um zu ermöglichen, dass die Verkabelung zum Erleichtern der Montage lateral in den Kugelabschnitt (34) gelegt wird, wobei der separate Halter (37) an dem zusätzlichen Abschnitt angreift, um den zusätzlichen Abschnitt des offenen Teils (34) in einem beabstandeten Zustand offen zu halten, so dass der Kugelabschnitt (34) die Form beibehält und die Kugelverbindung auch nach längerer Verwendung einen gewünschten Torsions-Reibungswiderstand gegen winklige Anpassung beibehält.
  4. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) an dem den offenen Abschnitt bildenden Kugelabschnitt (34) eine Keil-angreifende Fläche umfasst.
  5. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) einen hervorstehenden Teil (63) umfasst, der bündig mit der Kugel-begrenzenden Fläche liegt.
  6. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) einen zylindrisch-begrenzenden Teil (62') umfasst, der an einem von der Kugel-begrenzenden Fläche einwärts beabstandeten Ort in den offenen Abschnitt (35) passt.
  7. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) einen C-förmigen Abschnitt (66, 67) umfasst, der passend in dem offenen Teil sitzt.
  8. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelabschnitt (34) eine innere Fläche aufweist, welche ein Loch mit einem ersten Durchmesser begrenzt, und dass der Halter (37) Arme umfasst, die an der inneren Fläche angreifen und die sich partiell um das Loch herum erstrecken.
  9. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) dazu beiträgt, die Verkabelung (36) in dem Kugelabschnitt (34) zurückzuhalten.
  10. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) dazu beiträgt, die Verkabelung (36) in dem Kugelabschnitt (34) zu schützen.
  11. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (33) einen röhrenförmigen Abschnitt (43) umfasst, der einen lateral offenen ersten Kanal (57) begrenzt, und dass der offene Teil (35) des Kugelabschnitts (34) einen zweiten Kanal begrenzt, der mit dem ersten Kanal ausgerichtet ist.
  12. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelabschnitt (34) an der Spiegelbefestigung (33) angeordnet ist.
  13. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelbefestigung (33) Wände (49, 50) umfasst, die zum Aufnehmen eines elektrischen Verbindungselements (39) geformt sind.
  14. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, umfassend einen Kabelbaum (36'), wobei die Verkabelung (36) in den offenen Abschnitt (35) gelegt ist.
  15. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (36') ein elektrisches Verbindungselement (39) umfasst, und wobei die Befestigung (33) eine Aussparung (38) umfasst, die das elektrische Verbindungselement (39) aufnimmt.
  16. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verbindungselement (39) eine Klemme (56) zum Befestigen des elektrischen Verbindungselements (39) an der Befestigung (33) umfasst.
  17. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (33) eine Öffnung umfasst und die in den offenen Teil (35) gelegte Verkabelung (36) umfasst, die sich nach oben durch die Öffnung erstreckt.
  18. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halter (37) nach der Anbringung in ein Loch in dem Kugelabschnitt (34) erstreckt und den offenen Teil (35) um die Kugel-begrenzende Fläche des Kugelabschnitts (34) füllt.
  19. Spiegelkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (37) gegenüberliegende, bogenförmige Flügel (67) aufweist, die sich über wenigstens 180 Grad um eine Innenseite des Kugelabschnitts (34) erstrecken.
DE60210812T 2001-11-02 2002-10-21 Spiegel mit geteiltem kugelgelenk und offenhalteeinrichtung Expired - Lifetime DE60210812T2 (de)

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US10/004,254 US6467919B1 (en) 2001-11-02 2001-11-02 Mirror with split ball mount and hold-open device
US4254 2001-11-02
PCT/US2002/033443 WO2003040797A1 (en) 2001-11-02 2002-10-21 Mirror with split ball mount and hold-open device

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Publication Number Publication Date
DE60210812D1 DE60210812D1 (de) 2006-05-24
DE60210812T2 true DE60210812T2 (de) 2006-11-02

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