DE3740485A1 - Fahrzeugaussenspiegel - Google Patents
FahrzeugaussenspiegelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/0605—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaußenspiegel mit am
Fahrzeug befestigbarem Spiegelhalter, Spiegelgehäuse und
darin befindlichem Spiegel.
Eine klassische Spiegelanordnung besteht aus einem oder
mehreren Spiegelgehäusen, die an einem durchgehenden,
meist rohrförmigen, Spiegelhalter befestigt sind. Der
Spiegelhalter selbst ist mit einer oder mehreren Befesti
gungskonsolen mit dem Fahrzeug verbunden.
Aufgrund der mitunter großen Anzahl von Fahrzeugtypen er
geben sich durch unterschiedliche Maße (Aufbaubreite, Fahr
zeugbreite, Fahrzeughöhe) und Vorschriften (beispielsweise
EG Norm 205/85) unterschiedliche Spiegelanordnungen, die
zu einer unübersichtlichen Variantenvielfalt von Spiegel
haltern, Befestigungskonsolen und Spiegelgehäuse führen,
mit daraus resultierenden Nachteilen wie Produktions- und
Lagerhaltungskosten, Homologationsaufwand und dergl..
Zwar ist es bekannt, mit Hilfe eines einzigen Spiegels/-ge
häuses und einer einzigen durchgehenden Spiegelhaltestange
durch exzentrische Drehbefestigung des Spiegelgehäuses an
der Stange in der Fahrzeugbreite unterschiedliche Spiegel
stellungen durch Verdrehung des Spiegels um 180° um die
horizontale Schwenkachse einzustellen; eine derartige be
kannte Spiegelanordnung hat jedoch den Nachteil einer strö
mungsungünstigen Konfiguration zumindest in einer Spiegel
stellung, da die Spiegelgehäuse grundsätzlich im Querschnitt
asymmetrisch aufgebaut sind. Darüber hinaus können nur maxi
mal zwei verschiedene Spiegelstellungen durch einfache Ver
stellmaßnahmen eingestellt werden. Durch kompliziertere
Verstellmaßnahmen lassen sich jedoch nach dem Stand der
Technik unterschiedliche Abstände zwischen Spiegel und
Fahrzeugaußenseite realisieren, beispielsweise nach DE-PS
35 01 157.
Aufgabe der Erfindung ist grundsätzlich die Beseitigung der
vorgenannten Nachteile des Stands der Technik und insbeson
dere Schaffung eines Fahrzeugaußenspiegels der eingangs ge
nannten Art, der einfach aufgebaut ist, mit wenigen Bau
teilen auskommt und gleichwohl in der Lage ist, verschie
dene Spiegelanordnungen für unterschiedliche Fahrzeug-Typen
inklusive Sonderfahrzeuge und Busse zu realisieren.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mit
tel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 13.
Wesen der Erfindung ist mithin die Schaffung von zusammen
steckbaren Einzelteilen einer Spiegelanordnung ohne durch
gehende Spiegelhaltestange wie nach dem Stand der Technik,
so daß die Einzelteile, die großenteils universell einsetz
bare Spiegelbauteile sind, unterschiedlich in Vertikalrich
tung wie in Breitenrichtung des Spiegels zusammengesteckt
werden können. Unterschiedliche Breiteneinstellung des
Spiegels ist insbesondere ermöglicht durch jeweils zu
mindest zwei in Breitenrichtung des Spiegels zueinander
versetzte alternativ benutzbare Steckaufnahmen im Spiegel
gehäuse decken- und bodenseitig, so daß ohne Verdrehen des
Spiegelgehäuses (einfach durch "Parallelverschiebung") ein
mal das Spiegelgehäuse mit weitem und das andere Mal mit
weniger weitem Abstand zur Fahrzeugseite bezüglich des
Steckteils der Spiegelarme montierbar ist. Sind mehrere
Steckaufnahmen im Spiegelgehäuse vorgesehen, ergeben sich
entsprechend viele unterschiedliche Breiteneinstellungen.
In Vertikalrichtung der Spiegelanordnung kann beispielsweise
ein einziger Spiegel in einem Gehäuse vorgesehen sein; es
kann aber auch der eigentliche Hauptspiegel durch einen
darunterliegenden Weitwinkelspiegel erweitert sein, und
zwar durch einfache Umbausteckmaßnahmen mit Verwendung
anderer einfacher Steckteile. Die einzelnen Spiegel können
in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung um eine
Vertikalachse verschwenkt bzw. eingestellt werden, um
unterschiedliche Sichtfelder für Fahrer und/oder Bei
fahrer einzustellen. Die Erfindung entspricht der EG-
Norm 205/85.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung betreffen einge
gossene elektrische Verbindungen, tragflächenartige bzw.
strömungsgünstige Ausbildung der Spiegelhalterungen, aero
dynamisch günstige Spiegelgehäuse und Adaptersteckteile.
Durch die Erfindung wird die Variantenvielfalt am Spiegel
halter und Spiegelgehäuse beseitigt. Das Spiegelhalter-
Baukastensystem ermöglicht eine Vereinfachung der Pro
duktion, der Lager- und der Ersatzteilkosten. Die Montage
ist vereinfacht. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung entfällt das Verlegen der elektrischen Kabel ab
Fahrzeugtür. Sollen trotz des vorhandenen Baukastensystems
weitere Veränderungen realisiert werden, so ist dies mit
geringem Entwicklungsaufwand leicht möglich. Eine erfin
dungsgemäße Spiegelanordnung besteht aus wenigen stabilen
Einzelteilen geringen Gewichts. Es entfällt das durchgehende
Befestigungsrohr des Stands der Technik. Die aerodynamisch
gesunde äußere Form der Spiegelanordnung schafft einen
günstigen c w -Wert.
Ein Spiegelbausatz besteht aus neun universell einsetzbaren,
beliebig miteinander kombinierbaren Bauteilen:
- - Spiegelgehäuse/Hauptspiegel
- - Spiegelgehäuse/Weitwinkelspiegel
- - Spiegelarm/oben
- - Spiegelarm/unten
- - Befestigungskonsole/oben
- - Befestigungskonsole/unten
- - Verbindungsstück/Haupt-zu Weitwinkelspiegel
- - Verbindungsstück/Spiegelarm zu Spiegelgehäuse
- - Verlängerungsstück.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den rechten Fahrzeugaußenspiegel in einer schemati
schen Stirnansicht,
Fig. 2 den linken Außenspiegel in alternativer Ausgestaltung
mit Darstellung seiner Breitenverstellung,
Fig. 3 bis 5 unterschiedliche Außenspiegelvarianten ähnlich
den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 die Steckverbindung Spiegelgehäuse/oberer Spiegelarm
in einer auseinandergezogenen perspektivischen Dar
stellung,
Fig. 7 das Steckteil des oberen Spiegelarms nach Fig. 6 in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen schematischen Vertikalschnitt durch die zusam
mengesetzte Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 9 eine alternative Steckverbindung Spiegelgehäuse/
oberer Spiegelarm in schematischer auseinanderge
zogener Darstellung ähnlich der Fig. 6,
Fig. 10 eine Variante einer elektrischen Verbindung zwi
schen Steckteil und Spiegelgehäuse in schematischer
perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 das obere Steckverbindungsstück zwischen oberem
Spiegelarm und Spiegelgehäuse mit durchgesteck
tem Bolzen gemäß Fig. 9 in größerer Einzelheit,
und
Fig. 12 ein anderes Steckverbindungsstück ähnlich der Fig. 11
mit Adapterteil einer elektrischen Steckverbindung.
Wie insbesondere den Fig. 1 bis 5 zu entnehmen ist, sieht ein
Fahrzeugaußenspiegel (1) eine Spiegelhalterung (2) mit einem
oberen Spiegelarm (5) und einem unteren Spiegelarm (6) vor,
die an oberen und unteren Befestigungskonsolen (21) be
festigt werden können. Die Befestigungskonsolen (21) sind
ihrerseits an der Fahrzeugaußenseite montiert.
Sowohl oberer Spiegelarm (5) als auch unterer Spiegelarm (6)
weisen an ihren fahrzeugfernen Enden jeweils ein oberes bzw.
ein unteres Steckteil (7) auf, die in Vertikalrichtung zu
einander ausgerichtet und voneinander beabstandet sind.
Zwischen oberem und unterem Steckteil (7) sind gemäß Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 ein Hauptspiegel (4) in einem
Hauptspiegelgehäuse (3) sowie ein darunterliegender Weit
winkelspiegel (17) in einem Gehäuse (18) angeordnet, wobei
Decke und Boden der Spiegelgehäuse (3, 18) in Breitenrich
tung des Spiegels versetzte Steckaufnahmen (8) besitzen, wie
dies in der schematischen Querschnittsansicht in Fig. 1 dar
gestellt ist. Mithin können die Spiegel in der einen oder in
der anderen Steckaufnahme (8) positioniert mit unterschied
lichem Abstand zur Fahrzeugaußenseite hin mit Hilfe ein
facher Mittel montiert werden, und zwar ohne 180°-Drehung
wie nach dem Stand der Technik, so daß zumindest zwei aero
dynamisch gesunde Positionen einstellbar sind. Sind mehrere
Steckaufnahmen (8) in den Gehäusen vorgesehen, ergeben sich
entsprechend viele unterschiedliche Zusammensteckmöglich
keiten. Die Steckteile besitzen Steckbolzen (9) mit im
wesentlichen vertikal verlaufender Achse, die stabil in
die ausgewählte zugehörige Steckaufnahme des Gehäuses ein
greifen. Alternative nichtbenutzte Steckaufnahmen (8) sind
durch Abdeckstopfen (16) abgedeckt, wie dies insbesondere
der Fig. 8 zu entnehmen ist.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 sieht einen einzigen
(Haupt-)Spiegel (4) vor, der in zwei unterschiedlichen
Seitenpositionen bezüglich der Spiegelhalterung befestig
bar ist. Anstelle des Weitwinkelspiegels (17) nach Fig. 1
ist hier ein Verlängerungsstück (20) vorgesehen, das eben
falls Steckenden bzw. Steckaufnahmen besitzt, die mit den
Anschlußteilen (Hauptspiegelgehäuse (3) /unterer Spiegelarm
(6)) eingreifen. Die restlichen Bauteile der Fig. 1 bleiben
unverändert.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 3 entspricht im wesent
lichen derjenigen nach Fig. 1, wobei zwei parallel zuein
ander mit Abstand angeordnete Zwischensteckteile (19) zwi
schen Hauptspiegel (4) und Weitwinkelspiegel (17) vorge
sehen sind.
Die Variante nach Fig. 4 entspricht derjenigen nach Fig. 2
mit innenliegend montiertem Hauptspiegel (4).
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der
Variante nach Fig. 4 durch einen modifizierten unteren
Spiegelarm (6), der direkt von der unteren Befestigungs
konsole (21) zur Unterseite des Hauptspiegelgehäuses (3)
in einer Schräganordnung geführt ist.
Obere und untere Spiegelarme (5, 6) können zusammen mit dem
dazugehörigen Steckteil (7) integriert bzw. einstückig ge
mäß den Fig. 6 bis 8 oder mehrstückig gemäß den Fig. 9 bis 12
vorgesehen sein. In letztgenannter Variation ist das Steck
teil (7) als Zwischenverbindungsstück zwischen dem eigent
lichen Spiegelarm und dem Spiegelgehäuse (3) vorgesehen, wo
bei ein separater Steckbolzen (9) gemäß den Ausführungsbei
spielen 9 und 10 die Einzelteile miteinander in ausgerichte
ter Weise verbindet. In den Ausführungsvarianten der Fig. 11
und 12 sowie nach den Varianten der Fig. 6 bis 8 ist der
Steckbolzen (9) fest mit dem Steckteil (7) verbunden.
Eine strömungsgünstige Anordnung ergibt sich, wenn die Spie
gelarme (5, 6), Steckteile (7), Zwischenverbindungsstücke
(19), Verlängerungsstücke, Hauptspiegelgehäuse (3) und Weit
winkel-Spiegelgehäuse (18) im Querschnitt ein strömungs
günstiges Profil aufweisen ("Tragflächenprofil" - vgl.
Fig. 9 bis 12).
Die elektrischen Leitungsverbindungen sind in den Spiegel
armen (5, 6), Steckteilen (7) sowie in den anderen Zwischen
steckteilen (14) und Verlängerungsstücken eingegossen. Diese
Detaillösung sieht eine Kabelverbindung (Versorgung und
Steuerung) bis zur Kraftfahrzeugtür vor. Ab der Befesti
gungskonsole (21) werden die elektrischen Verbindungen über
die eingegossenen Kontaktbahnen in den Einzelteilen bis hin
zu den einzelnen Verbrauchern (Heizung, Verstellmotor, even
tuell Waschwasserpumpe und Scheibenwischer) durch Zusammen
stecken der Baukastenteile geschlossen, wobei elektrische
Kontaktzungen (10) in elektrische Kontaktaufnahmen (11) der
Gehäuse (3, 18) eingreifen, wie dies den Fig. 6 bis 12 zu
entnehmen ist. Die Kontaktzungen (10) des Steckteils (7)
können in einem Adapterteil (12) in geschützter Weise auf
genommen sein, das seinerseits in eine entsprechende Aus
sparung (13) des Gehäuses eingreift, wie dies insbesondere
den Fig. 7 und 12 zu entnehmen ist.
Es können winklig mehrere Kontaktaufnahmereihen (11) sowie
Adapteraussparungen (13) vorgesehen sein, wie dies insbe
sondere den Fig. 9 und 11, 12 zu entnehmen ist. Dadurch kann
der Spiegel auch um eine Vertikalachse eingestellt und arre
tiert werden, wobei die Achse des Steckbolzens (9) die
Schwenkachse des Spiegels ist.
In Fig. 10 ist eine Variante eines Steckteils (7) gezeigt,
wonach federbelastete Schleifkontakte (14) am Steckteil
vorgesehen sind, die mit zugehörigen Schleifringen (15)
des Spiegelgehäuses zusammenwirken und im zusammengesteck
ten Zustand der Anordnung einen elektrischen Schleifkontakt
herstellen. Hierbei ist stufenlose Drehverstellbarkeit des
Spiegels (4) (im Gegensatz zu den restlichen Ausführungs
varianten) möglich.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi
nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (13)
1. Fahrzeugaußenspiegel (1) mit am Fahrzeug befestigbarem
Spiegelhalter (2), Spiegelgehäuse (3) und Spiegel (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegelhalter (2) einen oberen und einen unteren
Spiegelarm (5 bzw. 6) mit endseitigen im wesentlichen
vertikalen Steckteilen (7) aufweist, die in zugeordnete
ausgerichtete obere und untere Steckaufnahmen (8) des
Spiegelgehäuses (3) eingreifen, wobei am Spiegelgehäuse
(3) decken- und bodenseitig jeweils zumindest zwei in
Breitenrichtung des Spiegels (4) zueinander versetzte
alternativ benutzbare Steckaufnahmen (8) vorgesehen sind.
2. Fahrzeugaußenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (7) einen Steckbolzen (9) besitzt, um
dessen vertikale Achse das Spiegelgehäuse (3) mit Spie
gel (4) verdrehbar und der Spiegel (4) in jeder Verdreh
stellung arretierbar ist.
3. Fahrzeugaußenspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (4) in jeder Verdrehstellung durch
Gegenschrauben am Steckbolzen (9) arretierbar ist.
4. Fahrzeugaußenspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (4) in unterschiedlichen Verdreh
stellungen durch Kontaktzungen (10) arretierbar ist,
die in Kontaktaufnahmen (11) im Spiegelgehäuse (3)
eingreifen.
5. Fahrzeugaußenspiegel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen (10) und Kontaktaufnahmen (11)
Stromführungsteile sind.
6. Fahrzeugaußenspiegel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Kontaktzungen (10) eines Steckteils (7)
in einem Adapterteil (12) aufgenommen sind, das in
eine entsprechende Aussparung (13) des Spiegelgehäuses
(3) bei einer zusammengesetzten Steckanordnung der
Einzelteile aufnehmbar ist.
7. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steckteil (7) elektrische Schleifkontakte (14)
aufweist, die in jeder Verdrehstellung des Spiegels (4)
mit elektrischen Schleifringen (15) des Spiegelgehäuses
(3) zusammenwirken, die konzentrisch zum Steckbolzen (9)
des Steckteils (7) verlaufen.
8. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Spiegelarmen (5, 6), Steckteilen (7) und/oder
im Spiegelgehäuse (3) eingegossene elektrische Leitungs
verbindungen vorgesehen sind.
9. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegelarme (5, 6) und Steckteile (7) im Quer
schnitt stromlinienförmig ausgebildet sind.
10. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß alternative, nicht durch Steckbolzen (9) benutzte
Steckaufnahmen (8) des Spiegelgehäuses (3) durch Ab
deckstopfen (16) abgedeckt sind.
11. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiegelgehäuse (3) im Querschnitt stromlinien
förmig ausgebildet ist.
12. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem (Haupt-)Spiegel (3) ein Weitwinkelspiegel
(17) mit Gehäuse (18) vorgesehen ist, wobei das Weit
winkel-Spiegelgehäuse (18) decken- und bodenseitig Auf
nahmen nach Art des Hauptspiegels (4) besitzt und zumin
dest ein Zwischensteckteil (19) des Spiegelhalters und
ein modifiziertes unteres Steckteil (7) nach Art der
erstgenannten Steckteile, d.h. mit Steckbolzen, Steck
kontakten und dergl., vorgesehen sind.
13. Fahrzeugaußenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und der untere Spiegelarm (5 bzw. 6) je
weils in einer oberen bzw. unteren mit dem Fahrzeug be
festigbaren Befestigungskonsole (21) gehaltert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740485 DE3740485A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Fahrzeugaussenspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740485 DE3740485A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Fahrzeugaussenspiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740485A1 true DE3740485A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740485 Withdrawn DE3740485A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Fahrzeugaussenspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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