DE102010062642A1 - Spiegelanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Spiegelanordnung, insbesondere Rückspiegelanordnung für Kraftfahrzeuge umfasst einen wenigstens eine Spiegelscheibe tragenden Spiegelkopf, welcher an einer Tragstruktur lösbar befestigt ist, wobei der Spiegelkopf wenigstens eine komplementär zur Tragstruktur geformte Vertiefung (38) aufweist, in die die Tragstruktur bzw. ein Teilabschnitt (10) hiervon eingelegt und mittels einer Befestigungseinrichtung (14) fixiert ist. In der wenigstens einen Vertiefung (38) und auf einem komplementären zugeordneten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur sind einander zugeordnete Rastflächen ausgebildet und die Befestigungseinrichtung (14) ist als ein elastisches Bauteil (26) ausgebildet ist, das die beiden Rastflächen in Verrastungsstellung vorspannt. Besonders bevorzugt kann hierbei die tragstrukturseitige Rastfläche (16) an einem von der Tragstruktur separaten, zumindest teilweise an deren Oberflächenkontur angepassten Verrastungsbauteil (18) ausgebildet sein, welches gegenüber der Tragstruktur in deren Umfangs- und Axialrichtung lagefixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung, insbesondere eine Rückspiegelanordnung für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Spiegelanordnungen der in Frage stehenden Art ist ein Spiegelkopf, der wenigstens eine Spiegelscheibe aufnimmt/trägt, an einer Tragstruktur lösbar befestigt. Die Tragstruktur wiederum ist an einem Kraftfahrzeug-Karosserieteil befestigbar. Zur lösbaren Befestigung des Spiegelkopfs an der Tragstruktur weist der Spiegelkopf wenigstens eine komplementär zur Tragstruktur geformte Vertiefung auf, in welche die Tragstruktur eingelegt und mittels einer Befestigungseinrichtung fixiert ist.
  • An Spiegelanordnungen dieser Bauweise werden in der Praxis Anforderungen gestellt, welche an sich konträr sind: einerseits soll die Befestigung zwischen Spiegelkopf und Tragstruktur ermüdungsfrei vibrationsbeständig sein, andererseits soll die Befestigung eine Verstellbarkeit des Spiegelkopfs gegenüber der Tragstruktur ermöglichen. Weiterhin soll der Befestigungszustand zwischen Spiegelkopf und Tragstruktur aufhebbar insofern sein, als bei einem Stoß oder Schlag gegen den Spiegelkopf dieser eine Ausweichbewegung durchführen kann, also beispielsweise dann, wenn bei einem Fahrzeugaußenspiegel der Spiegelkopf gegen ein Hindernis trifft.
  • Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind bei der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung in der wenigstens einen Vertiefung seitens des Spiegelkopfs und auf einem zu dieser Vertiefung komplementären und dieser Vertiefung zugeordneten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur einander zugeordnete Rastflächen ausgebildet, wobei die Befestigungseinrichtung als ein elastisches Bauteil ausgebildet ist, das die beiden Rastflächen in Verrastungsstellung vorspannt.
  • Durch die Ausbildung der Rastflächen in der spiegelkopfseitigen Vertiefung und dem Oberflächenabschnitt der Tragstruktur ist es möglich, ausreichend hohe Haltekräfte zwischen Spiegelkopf und Tragstruktur zu erzielen, wobei darüber hinaus diese Haltekräfte vibrationsbeständig und ermüdungsfrei sind. Durch das elastische Bauteil, welches die beiden Rastflächen in Verrastungsstellung vorspannt, wird der Verbindung zwischen Spiegelkopf und Tragstruktur eine gewisse elastische Nachgiebigkeit auferlegt, welche einerseits der Dämpfung von Vibrationen dient, also die Funktionalität der Spiegelanordnung erhöht, andererseits eine Verstellung des Spiegelkopfs gegenüber der Tragstruktur in Rastschritten oder Inkrementen erlaubt. Weiterhin kann bei einem Schlag oder Stoß auf den Spiegelkopf dieser eine Ausweichbewegung durchführen, wenn durch den Schlag oder Stoß die elastischen Haltekräfte des elastischen Bauteils überwunden werden und die jeweiligen Rastflächen oder Rastflächenabschnitte außer Eingriff gelangen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die tragstrukturseitige Rastfläche an einem von der Tragstruktur separaten, zumindest teilweise an die Oberflächenkontur der Tragstruktur angepassten Verrastungsbauteil ausgebildet, das gegenüber der Tragstruktur in deren Umfangs- und Axialrichtung lagefixiert ist. Hierdurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, auf eine Oberflächenbearbeitung (Umformung etc.) der Tragstruktur zu verzichten. Die tragstrukturseitige Rastfläche wird an dem separaten Verrastungsbauteil ausgebildet, welches zumindest teilweise an die Oberflächenkontur der Tragstruktur angepasst ist, sodass das Verrastungsbauteil an die Tragstruktur angesetzt oder auf dieses aufgesetzt oder aufgeschoben werden kann, um dann an der gewünschten Stelle die tragstrukturseitige Rastfläche zu bilden. Durch die Lagefixierung des Verrastungsbauteils gegenüber der Tragstruktur sowohl in deren Umfangsrichtung als auch Axialrichtung ist das Verrastungsbauteil dann in der Lage, die tragstrukturseitige Rastfläche analog zu einer Rastfläche auszubilden, welche direkt auf der Oberfläche oder einem Teilabschnitt der Tragstruktur ausgebildet wäre. Im Gegensatz zu letzterer Vorgehensweise kann jedoch auf aufwendige Bearbeitungsschritte seitens der Tragstruktur verzichtet werden.
  • Die Tragstruktur ist bevorzugt ein stab- oder rohrförmiges Bauteil und das Verrastungsbauteil umgreift den Außenumfang dieses stab- oder rohrförmigen Bauteils ringförmig. Ist hierbei gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform die Ringform des Verrastungsbauteils aus Stabilitätsgründen geschlossen, kann dieses ringförmige Verrastungsbauteil einfach auf den Umfang des stab- oder rohrförmigen Bauteils aufgeschoben werden. Die Lagefixierung des ringförmigen Bauteils in Umfangsrichtung der Tragstruktur kann hierbei entweder durch einen Formschluss zwischen Verrastungsbauteil und Tragstruktur erfolgen, beispielsweise dann, wenn die Tragstruktur einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat. Zur Lagefixierung in Axialrichtung wird dann wenigstens ein sich radial durch das Verrastungsbauteil erstreckender Stift vorgesehen, der in Eingriff mit der Tragstruktur bringbar ist. Hat die Tragstruktur einen kreisförmigen Querschnitt, erfolgt durch diesen Stift auch eine Lagefixierung in Umfangsrichtung der Tragstruktur.
  • Besonders bevorzugt ist der Stift hierbei selbstsichernd und insbesondere nach Art eines Spreizdorns ausgebildet. Der Stift bzw. Spreizdorn durchsetzt somit eine Durchgangsbohrung in dem beispielsweise ringförmigen Verrastungsbauteil und kommt mit seinem Schaft in der Tragstruktur zu liegen. Ist das Bauteil, aus dem die Tragstruktur gebildet ist, rohrförmig/hohl, kann sich bei der bevorzugten Ausgestaltungsform des Stifts als Spreizdorn der Schaft des Spreizdorns im Inneren des rohrförmigen Bauteils der Tragstruktur selbsttätig aufweiten, sodass das Verrastungsbauteil sowohl in Umfangsrichtung als auch Axialrichtung an der Tragstruktur festgelegt ist. Neben der notwendigen Lagefixierung des Verrastungsbauteils zur Bildung der späteren tragstrukturseitigen Rastfläche erleichtert das Festlegen des Verrastungsbauteils an der Tragstruktur durch den selbstsichernden Stift bzw. Spreizdorn die Montage der gesamten Spiegelanordnung, da bereits im Zuge der Montage das Verrastungsbauteil in seiner endgültigen Position an dem stab- oder rohrförmigen Bauteil der Tragstruktur festgelegt ist.
  • Weiterhin befindet sich bevorzugt das Verrastungsbauteil in Axialrichtung der Tragstruktur gesehen in Formschlusseingriff mit dem Spiegelkopf. Hierdurch ist eine Fixierung des Spiegelkopfs gegenüber der Tragstruktur in Axialrichtung gewährleistet.
  • Das elastische Bauteil ist bevorzugt nach Art einer Bügelklammer ausgebildet, welche auf einen den Rastflächen abgewanden Oberflächenabschnitt der Tragstruktur drückt. Hierdurch werden die beiden Rastflächen durch die elastische Kraft der Bügelklammer in Eingriff miteinander gebracht, um die notwendigen Haltekräfte aufzubringen. Gleichzeitig erlaubt die Elastizität der Bügelklammer eine Verstellung des Spiegelkopfs gegenüber der Tragstruktur in den Rastflächen entsprechenden Schritten oder Inkrementen und/oder Ausweichbewegungen des Spiegelkopfs gegenüber der Tragstruktur.
  • Die Bügelklammer ist hierbei bevorzugt eine Federklammer, welche auf den Oberflächenabschnitt der Tragstruktur gesetzt und durch entsprechende Befestigungsmittel an dem Spiegelkopf festgelegt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung mit einem geöffneten Spiegelkopf und einer Tragstruktur;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf die Spiegelanordnung von 1;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Spiegelanordnung von 1;
  • 4 eine auseinandergezogene schematische Darstellung der Spiegelanordnung von 3 aus Richtung des dortigen Pfeils IV gesehen;
  • 5 eine 2 entsprechende Ansicht ohne die Tragstruktur; und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VI in 5.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, welche auf die 1 bis 6 der Zeichnung Bezug nimmt, bezeichnen in den einzelnen Figuren gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche oder funktionell identische Bauteile; die Darstellung von 6 ist gegenüber den verbleibenden Darstellungen der 1 bis 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Weiterhin sei festzuhalten, dass die Darstellungen in den einzelnen Figuren der Zeichnung als rein illustrativ und nicht einschränkend für den technischen Sachverhalt zu verstehen sind.
  • Eine in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Spiegelanordnung umfasst im Wesentlichen einen Spiegelkopf 4 und eine Tragstruktur 6. Der Spiegelkopf 4 ist in bekannter Weise gebildet aus zwei schalenförmigen Körpern, wobei in der Zeichnung (beispielsweise 1) lediglich eine der beiden Schalen 8 dargestellt ist. Eine weitere Schale würde beispielsweise in der Darstellung von 1 von oben her auf die Schale 8 gesetzt werden, wobei dann die beiden Schalen zwischen sich die Tragstruktur 6 bzw. ein in die Tragstruktur 6 bildendes oder zu dieser gehörendes stab- oder rohrförmiges Bauteil 10 umgreifen.
  • Das Bauteil 10 ist beispielsweise ein Metallrohr mit kreisförmigen Querschnitt (vergleiche 3 und 4) und dient zur Lagerung des Spiegelkopfs 4 an einem Kraftfahrzeug, wobei dann an dem Bauteil 10 in der Zeichnung nicht näher dargestellte Befestigungsmittel (Spiegelfuß) zur Anbringung an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
  • Zwischen dem Spiegelkopf 4 und der Tragstruktur 6, also im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Schale 8 und dem Bauteil 10, befindet sich wenigstens eine Halteanordnung 12, mit der die Schale 8 an dem Bauteil 10 befestigbar ist. Die Halteanordnung 12 umfasst wenigstens eine komplementär zur Tragstruktur 6, das heißt zum Außenumfang und/oder Querschnitt des Bauteils 10, geformte Vertiefung 38, in welche das Bauteil 10 eingelegt und mittels einer Befestigungseinrichtung 14 fixiert ist. In der wenigstens einen Vertiefung 38 und auf einem komplementären zugeordneten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur 6 (des Bauteils 10) sind einander zugeordnete Rastflächen 16 und 36 ausgebildet, deren Ausgestaltung derart ist, dass die Schale 8 bezüglich des Bauteils 10 im Wesentlichen drehfest lagefixierbar ist. „Im Wesentlichen” sei hier so verstanden, dass unter zur Hilfenahme der Befestigungseinrichtung 14, wie nachfolgend noch erläutert wird, die Schale 8 in Umfangsrichtung des Bauteils 10 vibrationssicher gehalten werden kann, bei Überschreiten einer gewissen Grenzhaltekraft der Befestigungseinrichtung 14 jedoch in Stufen oder inkrementierend bewegt werden kann.
  • Die Rastfläche 36 seitens der spiegelkopfseitigen Vertiefung 38 ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt, umfasst jedoch beispielsweise eine Mehrzahl von parallel zu einander verlaufenden, im wesentlichen gleichmäßig zueinander beabstandeten Kerben oder Rillen, welche sich in Verlaufsrichtung des Bauteils 10 in der Umfangswand der wenigstens einen spiegelkopfseitigen Vertiefung 38 erstrecken. Diese spiegelkopfseitige Rastfläche 36 ist mit der tragstrukturseitigen Rastfläche 16 in Eingriff bringbar, welche an einem Verrastungsbauteil 18 ausgebildet ist. Das Verrastungsbauteil 18 ist zumindest teilweise an die Oberflächenkontur der Tragstruktur 6 bzw. des Bauteils 10 angepasst und kann gemäß einer Ausgestaltungsform im Wesentlichen ringförmig sein und den Außenumfang des Bauteils 10 umgreifen, wie beispielsweise aus 3 hervorgeht. Die Ringform des Verrastungsbauteils 18 kann hierbei geschlossen sein, sodass das Verrastungsbauteil 18 zur Montage an dem Bauteil 10 von einem freien Ende des Bauteils 10 her auf dieses aufgeschoben wird. In einer anderen Ausgestaltungsform kann das Verrastungsbauteil in seiner End- oder Montagelage zwar ringförmig geschlossen sein, wie beispielsweise aus 3 hervorgeht, kann jedoch durch einen Schlitz 20 geöffnet oder geweitet werden, sodass das Verrastungsbauteil 18 auf den Außenumfang des Bauteils 10 aufgeclipst werden kann.
  • Zur Lagefixierung des aufgesetzten Verrastungsbauteils 18 gegenüber dem Bauteil 10 ist wenigstens ein Stift 22 vorgesehen, der das Material des Verrastungsbauteils 18 in einer dortigen Bohrung oder Öffnung 24 durchsetzt und in eine axial fluchtend dahinterliegende Öffnung oder Bohrung 24 in das Bauteil 10 eingeführt wird. Bevorzugt ist der Stift 22 hierbei nach Art eines Spreizdorns ausgebildet, sodass bei einer rohrförmigen Ausgestaltung des Bauteils 10 der Schaft des Stifts 22 im eingesetzten Zustand sich im Inneren des Bauteils 10 selbsttätig erweitert und damit den Stift 22 an einem Herausfallen hindert.
  • Durch den wenigstens einen Stift 22 ist das Verrastungsbauteil 18 am Außenumfang des Bauteils 10 sowohl in dessen Umfangsrichtung als auch Axialrichtung lagefixiert. Die Lagefixierung in Umfangsrichtung kann auch durch einen Formschlusseingriff zwischen dem Verrastungsbauteil 18 und dem Bauteil 10 erfolgen bzw. unterstützt werden, wenn letzteres einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat, also beispielsweise elliptisch ausgebildet ist. Der Stift 22 übernimmt dann im Wesentlichen nur eine Lagefixierung des Verrastungsbauteils 18 in Axialrichtung des Bauteils 10.
  • Das Verrastungsbauteil 18 trägt zumindest an einem Teilabschnitt seines Außenumfangs ein Verrastungsprofil, welches die Rastfläche 16 bildet, die zu der Rastfläche 36 seitens des Spiegelkopfs 4 in der dortigen Vertiefung 38 komplementär ist. Durch Eingriff der beiden Rastflächen 16 und 36 erfolgt die Lagefixierung des Spiegelkopfs 4 in einer im Wesentlichen drehfesten Art und Weise gegenüber dem Bauteil 10.
  • Der Eingriff der beiden Rastflächen miteinander mittels einer gegebenen Eingriffskraft erfolgt durch die Befestigungseinrichtung 14, welche ausweislich der 3 und 4 eine Bügelklammer 26 sein kann, die federnd ausgebildet ist und den in der Zeichnung dargestellten im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln 28 und 30 und einer Fläche 32 hat. Die freien Enden der beiden Schenkel 28 und 30 sind seitlich abgewinkelt und bilden Anlage- und/oder Befestigungsflächen, mit denen die Klammer 26 an der Schale 8 festlegbar ist, beispielsweise durch eine Verschraubung, Spreizdorne etc., welche in Öffnungen einführbar sind, die seitens der Schale 8 ausgebildet sind und in der vergrößerten Darstellung von 6 mit dem Bezugszeichen 34 versehen sind.
  • Bei montierter Bügelklammer 26 drückt diese mit der Fläche 32 auf einen den Rastflächen 16 und 36 abgewanden Oberflächenabschnitt der Tragstruktur 6 bzw. des Bauteils 10, sodass die beiden Rastflächen mit einer elastischen Kraft in Eingriff miteinander gedrückt werden. Dieser elastische Eingriff der beiden Rastflächen kann bei Überschreiten einer von der Federkraft der Bügelklammer 26 abhängigen Grenzkraft aufgehoben werden, sodass die Schale 8 und damit der gesamte Spiegelkopf 4 gegenüber dem Bauteil 10 und damit der Tragstruktur 6 stufenweise verstellbar ist. Gleichermaßen kann bei Einwirkung einer größeren äußeren Kraft (Stoß, Schlag etc.) der Spiegelkopf 4 entsprechende Ausweichbewegungen durchführen.
  • Im Bereich der Vertiefung 38 sind seitens der Schale 8 Eingriffsmittel vorgesehen, welche gestatten, dass das auf das Bauteil 10 aufgesetzte Verrastungsbauteil 18 in Axialrichtung des Bauteils 10 in Formschlusseingriff oder Formschlussanlage mit der Schale 8 und damit den Spiegelkopf 4 gelangt. Da das ringförmige Verrastungsbauteil 18 vom Außenumfang des stab- oder rohrförmigen Bauteils 10 zumindest um einen Betrag entsprechend seiner Materialstärke vorragt, können diese Eingriffsmittel beispielsweise durch entsprechende Stege gebildet sein, welche in Axialrichtung die Vertiefung 38 ein- oder beidseitig begrenzen, sodass dass Verrastungsbauteil 18 entweder einseitig an einem derartigen Steg anliegt oder beidseitig zwischen zwei derartigen Stegen eingeschlossen ist, sodass die Schale 8 ein- oder beidseitig gegen eine axiale Verschiebung relativ zu dem Bauteil 10 und damit zur Tragstruktur 6 gesichert ist.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung wird das Verrastungsbauteil 18 auf das rohr- oder stabförmige Bauteil 10 aufgeschoben oder aufgeclipst und an seinem Montageort durch einen oder mehrere Stifte 22 fixiert. Bei der Verwendung mehrerer Verrastungsbauteile 18 entsprechend mehrer Vertiefungen seitens der Schale 8 wird analog hierzu eine entsprechende Anzahl weiterer Verrastungsbauteile 18 auf das Bauteil 10 aufgeschoben oder aufgeclipst und durch einen oder mehrere Stifte 22 fixiert. Das Bauteil 10 wird dann in 1 von oben her in die Schale 8 eingesetzt, wobei endseitige Ausnehmungen 40 und 42 im Schalenkörper den Außenumfang des Bauteils 10 zumindest teilweise umgreifen. Die tragstrukturseitige Rastfläche 16 an dem Verrastungsbauteil 18 gelangt mit der spiegelkopfseitigen Rastfläche 36 in der Vertiefung 38 in Eingriff. Die Bügelklammer 26 wird von oben her auf diese Anordnung gesetzt und mit ihren Schenkeln 28 und 30 an den Öffnungen 34 seitens der Schale 8 festgelegt, sodass die Fläche 32 von oben auf das Bauteil 10 und damit den Verrastungseingriff zwischen den Rastflächen 16 und 36 drückt. Durch den Rasteingriff ist die Schale 8 des Spiegelkopfs 4 in der oben geschilderten Weise im Wesentlichen drehfest gegenüber dem Bauteil 10 der Tragstruktur 6 festgelegt. Eine axiale Fixierung des Spiegelkopfs 4 gegenüber der Tragstruktur 6 erfolgt durch die formschlüssige Anlage oder den Eingriff des Verrastungsbauteils oder der Verrastungsbauteile 18 im Bereich der Vertiefung oder der Vertiefungen 38 durch die dortigen Stege oder funktionell äquivalente Formschlusshaltemittel.
  • Im Anschluss daran wird die in der Zeichnung nicht dargestellte zweite Schale von oben her auf die Anordnung etwa gemäß 1 aufgesetzt, sodass die beiden Schalen des Spiegelkopfs 4 das Bauteil 10 der Tragstruktur 6 zwischen sich einschließen.
  • Beschrieben wurde insoweit zusammenfassend eine Spiegelanordnung, insbesondere Rückspiegelanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem wenigstens eine Spiegelscheibe tragenden Spiegelkopf, welcher an einer Tragstruktur lösbar befestigt ist, wobei der Spiegelkopf wenigstens eine komplementär zur Tragstruktur geformte Vertiefung aufweist, in die die Tragstruktur bzw. ein Teilabschnitt hiervon eingelegt und mittels einer Befestigungseinrichtung fixiert ist. In der wenigstens einen Vertiefung und auf einem komplementären zugeordneten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur sind einander zugeordnete Rastflächen ausgebildet und die Befestigungseinrichtung ist als ein elastisches Bauteil ausgebildet ist, das die beiden Rastflächen in Verrastungsstellung vorspannt. Besonders bevorzugt kann hierbei die tragstrukturseitige Rastfläche an einem von der Tragstruktur separaten, zumindest teilweise an deren Oberflächenkontur angepassten Verrastungsbauteil ausgebildet sein, welches gegenüber der Tragstruktur in deren Umfangs- und Axialrichtung lagefixiert ist.

Claims (9)

  1. Spiegelanordnung, insbesondere Rückspiegelanordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem wenigstens eine Spiegelscheibe tragenden Spiegelkopf (4), welcher an einer Tragstruktur (6) lösbar befestigt ist, wobei der Spiegelkopf (4) wenigstens eine komplementär zur Tragstruktur (6) geformte Vertiefung (38) aufweist, in die die Tragstruktur (6) eingelegt und mittels einer Befestigungseinrichtung (14) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Vertiefung (38) und auf einem komplementären zugeordneten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur (6) einander zugeordnete Rastflächen (16, 36) ausgebildet sind, und dass die Befestigungseinrichtung (14) als ein elastisches Bauteil (26) ausgebildet ist, das die beiden Rastflächen (16, 36) in Verrastungsstellung vorspannt.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragstrukturseitige Rastfläche (16) an einem von der Tragstruktur (6) separaten, zumindest teilweise an deren Oberflächenkontur angepassten Verrastungsbauteil (18) ausgebildet ist, welches gegenüber der Tragstruktur (6) in deren Umfangs- und Axialrichtung lagefixiert ist.
  3. Spiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (6) ein stab- oder rohrförmiges Bauteil (10) ist und dass das Verrastungsbauteil (18) den Außenumfang dieses Bauteils (10) ringförmig umgreift.
  4. Spiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringform des Verrastungsbauteils (18) geschlossen ist.
  5. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagefixierung des Verrastungsbauteils (18) gegenüber der Tragstruktur (6) durch wenigstens einen sich radial durch das Verrastungsbauteil (18) erstreckenden Stift (22) erfolgt, der in Eingriff mit der Tragstruktur (6) bringbar ist.
  6. Spiegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (22) selbstsichernd, insbesondere nach Art eines Spreizdorns, ausgebildet ist.
  7. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrastungsbauteil (18) in Axialrichtung der Tragstruktur (6) in Formschlusseingriff mit dem Spiegelkopf (4) ist.
  8. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil (26) eine Bügelklammer ist, welche auf einen den Rastflächen (16, 36) abgewandten Oberflächenabschnitt der Tragstruktur (6) drückt.
  9. Spiegelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelklammer eine Federklammer ist.
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