DE102021005663A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges Download PDF

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Wilfried Bieg
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges, welche über eine Scharniereinheit (9) miteinander verbunden sind und die Scharniereinheit (9) mit einem Verbindungselement (19, 21) gesichert ist. Bei einer Vorrichtung, welche eine vereinfachte Einstellmöglichkeit eines Toleranzausgleiches bezüglich eines Fugenspaltes zwischen dem Karosseriebauteil und der Wartungsklappe erlaubt, ist ein vorgespanntes Federelement (17) in mindestens zwei Anbindungspunkten (13, 15) linear schwimmend zwischen dem feststehenden Karosseriebauteil (7) und der Scharniereinheit (9) angebunden, wobei das vorgespannte Federelement (17) in der geöffneten Stellung der Wartungsklappe (3) mittig zentriert ist und bei geschlossener Stellung der Wartungsklappe (3) in eine vorgegebene Position verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges, welche über eine Scharniereinheit miteinander verbunden sind und die Scharniereinheit mit einem Verbindungselement gesichert ist.
  • Die DE 10 2009 024 788 A1 offenbart eine Anordnung zur schwenkbaren Befestigung einer Klappe an einem Strukturbauteil eines Fahrzeuges mittels eines Scharniers, welches zwei schwenkbeweglich miteinander verbundene Scharnierteile aufweist, von denen das erste Scharnierteil mit dem Strukturbauteil verbindbar und das zweite Scharnierbauteil mit der Klappe verbindbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges anzugeben, welche eine vereinfachte Einstellmöglichkeit eines Toleranzausgleiches bezüglich eines Fugenspaltes zwischen dem Karosseriebauteil und der Wartungsklappe erlaubt.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Eingangs erläuterte Vorrichtung umfasst ein vorgespanntes Federelement, das in mindestens zwei Anbindungspunkten linear schwimmend zwischen dem feststehenden Karosseriebauteil und der Scharniereinheit angebunden ist, wobei das vorgespannte Federelement in der geöffneten Stellung der Wartungsklappe mittig zentriert ist und bei geschlossener Stellung der Wartungsklappe in eine vorgegebene Position verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, das auf Grund der schwimmenden Lagerung des Federelementes ein Toleranzausgleich des Fugenspaltes zwischen Karosseriebauteil und Wartungsklappe automatisch möglich ist, weshalb auf manuelle Einstellungsarbeiten im Produktionsprozess verzichtet werden kann. Dies führt zur Einsparung von Montageeinstellzeit und somit zu einer Kostenersparnis. Der Fugenspalt zwischen den beiden Bauteilen wird dadurch in jeder Position zueinander gleichbleibend gewährleistet, wodurch die Optik verbessert wird.
  • Vorteilhafterweise greifen die Anbindungspunkte des Federelementes an einer Tragstruktur der Scharniereinheit an. Die Tragstruktur ermöglicht eine gesicherte Auflage des Federelementes in den Anbindungspunkten während der Montage.
  • In einer Ausgestaltung ist das Federelement unter Vorspannung unter dem feststehenden Karosseriebauteil eingehängt. Dadurch wird ein fester Halt bei gleichzeitiger Einstellung der Vorspannung des Federelementes gewährleistet. Durch die Vorspannung werden Klappergeräusche von Wartungsklappe und Karosseriebauteil zueinander zuverlässig unterbunden.
  • In einer Variante weist das Federelement eine Federbasis auf, von welcher beidseitig je ein elastisch ausgebildeter Schenkel annähernd senkrecht absteht, der einen nach außen gerichteten Fuß aufweist, welcher zwischen dem feststehenden Karosserieteil und der Tragstruktur der Scharniereinheit eingelegt ist. Diese elastische Gestaltung des Federelementes bewirkt, dass das Federelement auch bei einer Verschiebung durch das Schließen der Wartungsklappe die Vorspannung beibehält, wodurch der Toleranzausgleich des Fugenspaltes weiter gewährleistet wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Verbindungselement als Bundschraube ausgebildet, die an der Tragstruktur der Scharniereinheit kraft- und stoffschlüssig mit einer Schweißmutter gesichert ist. Dadurch wird eine lange Standzeit dieser Verbindung gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Anbindungspunktes.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, welche in einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Nutzfahrzeug, Anwendung findet. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Wartungsklappe 3, die über einen definierten Fugenspalt 5 an einem feststehenden Karosseriebauteil 7 schwenkbar gehalten ist. Bei dem Fugenspalt 5 kann es sich beispielsweise um einen Übergangsspalt eines Fahrzeugfrontkarosseriebauteiles zu der Wartungsklappe 3 handeln.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Detail. Die Halterung der nicht weiter dargestellten Wartungsklappe 3 an dem feststehenden Karosseriebauteil 7 erfolgt über eine Scharniereinheit 9, vorteilhafterweise eines Viergelenkscharniers. Diese Scharniereinheit 9 weist eine Tragstruktur 11 auf. Das feststehende Karosserieteil 7 ist an der Tragstruktur 11 über zwei Anbindungspunkte 13, 15 angebunden.
  • In 3a ist eine vergrößerte Darstellung des Anbindungspunktes 13 näher dargestellt. Schnitte A-A und B-B dieses Anbindungspunktes 13 sind in den 3b, 3c und 3d gezeigt, wobei die 3b den Anbindungspunkt im Schnitt A-A bei geöffneter Wartungsklappe 3 und in 3c bei geschlossener Wartungsklappe 5 zeigen, während 3d den Schnitt B-B verdeutlicht. Es sind ein Federelement 17, das feststehende Karosseriebauteil 7, der Anbindungspunkt 13 an die Scharniereinheit 9 und die dazugehörige Bundschraube 19 und die Schweißmutter 21 dargestellt. Das Federelement 17 besteht aus einer Federbasis 23, welche unterhalb des Kopfes der Bundschraube 19 auf dem Karosseriebauteil 7 aufliegt. An den Enden der Federbasis 23 gehen annähernd in einem 90°-Winkel je ein Schenkel 25, 27 ab, welche zur Erhöhung ihrer Elastizität gebogen sind. Das Ende jedes Schenkels 25, 27 wird von einem Fuß 29, 31 gebildet, welcher linear schwimmend zwischen dem feststehenden Karosseriebauteil 7 und der Tragestruktur 11 vorgespannt gelagert ist. Im geöffneten Zustand der Wartungsklappe 3 zentriert sich das feststehende Karosseriebauteil 7 auf Grund der Vorspannung des Federelementes 17 mittig. Im geschlossenen Zustand der Wartungsklappe 3 schiebt die Wartungsklappe 3 das feststehende Karosseriebauteil 7 auf Grund der linearen schwimmenden Lagerung in eine vorgegebene Position, beispielsweise nach links (Pfeil P). Dadurch wird das Federelement 17 nochmals vorgespannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009024788 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Wartungsklappe an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges, welche über eine Scharniereinheit (9) miteinander verbunden sind und die Scharniereinheit (9) mit einem Verbindungselement (19, 21) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgespanntes Federelement (17) in mindestens zwei Anbindungspunkten (13, 15) linear schwimmend zwischen dem feststehenden Karosseriebauteil (7) und der Scharniereinheit (9) angebunden ist, wobei das vorgespannte Federelement (17) in der geöffneten Stellung der Wartungsklappe (3) mittig zentriert ist und bei geschlossener Stellung der Wartungsklappe (3) in eine vorgegebene Position verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungspunkte (13, 15) des Federelementes (17) an einer Tragstruktur (11) der Scharniereinheit (9) angreifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) unter Vorspannung unter dem feststehenden Karosseriebauteil (7) eingehängt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) eine Federbasis (23) aufweist, von welcher beidseitig je ein elastisch ausgebildeter Schenkel (25, 27) annähernd senkrecht absteht, der einen nach außen gerichteten Fuß (29, 31) aufweist, welcher zwischen dem feststehenden Karosseriebauteil (7) und der Tragstruktur (11) des Scharnierbauteils (9) linear schwimmend eingelegt ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (19, 21) als Bundschraube (19) ausgebildet ist, die an der Tragstruktur (11) der Scharniereinheit (9) kraft- und stoffschlüssig mit einer Schweißmutter (21) gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024788A1 (de) 2009-06-10 2010-12-16 Daimler Ag Anordnung zur schwenkbaren Befestigung einer Klappe an einem Strukturbauteil eines Fahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009024788A1 (de) 2009-06-10 2010-12-16 Daimler Ag Anordnung zur schwenkbaren Befestigung einer Klappe an einem Strukturbauteil eines Fahrzeugs

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