DE4013154C2 - - Google Patents

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte mit einem Lampenfassungsträger, der über einen Schwenkarm mit einem stationär befestigbaren Tragarm verbunden ist, wobei die Lampenfassung mittels elektrischer Kabel mit dem am freien Ende des Tragarmes anzukoppelnden Verbindungsteil, z. B. einem Adapter, verbunden ist, wobei der Schwenkarm aus zwei L-förmigen Profilen besteht, zwischen denen am einen freien Ende der Tragarm eingespannt und schwenkbeweglich gelagert ist und am anderen Ende der Lampenfassungsträger zwischen den Profilen befestigt ist, wobei ferner das Schwenkgelenk zwischen Tragarm und Schwenkarm durch eine Befestigungsschraube gebildet ist.
Derartige im Stand der Technik bekannte Leuchten sind beispielsweise in der Weise stationär befestigbar, daß der Tragarm in einer sogenannten Wandplatte oder Decken­ platte endet, welche wandseitig oder deckenseitig be­ festigbar ist. Auch ist es möglich, eine elektrische Leuchte dieser Art mit einem in eine Stromschiene ein­ setzbaren Adapter zu kombinieren. Bei solchen bekannten Leuchten treten viele Probleme hinsichtlich der Her­ stellung, der Montage und bezüglich des ästhetischen Aussehens auf. So besteht eine Problematik darin, daß die elektrischen Anschlußleiter (Kabel) von dem statio­ nären Befestigungspunkt (Wandplatte oder Adapter) bis zu dem Lampenfassungsträger geführt werden müssen, um dort mit der Lampenfassung verbunden zu werden. Die betriebssichere Anordnung derartiger elektrischer Leiter ist wegen der Schwenkbeweglichkeit der Teile zueinander schwierig. Die Installation derartiger elektrischer Leiter relativ innenliegend in rohrförmigen Schwenk­ armen und Tragarmen ist montagetechnisch schwierig, da die Kabel durch die lediglich stirnseitig geöffneten Teile hindurchgeschoben werden müssen, wobei die Schwenk­ verbindung zwischen den Einzelteilen problematisch ist. Es ist zwar auch denkbar, eine solche Leuchte aus mehreren Einzelteilen zusammenzufügen, die die elektrische lnstallation erleichtern, jedoch ist damit dann ein erheblicher Herstellungsmontageaufwand ebenso verbunden, wie ein ungünstiger Montageaufwand. Darüber hinaus resultiert daraus ein ästhetisches Problem, da eine solche aus mehreren Teilen bestehende Leuchte relativ schwierig zu einem ästhetisch ansprechenden Teil zusammengefügt werden kann.
Aus der FR 14 31 865 ist eine Leuchte gemäß Oberbe­ griff des Anspruches 1 bekannt. Auch bei dieser be­ kannten Leuchte sind die Befestigungs- und Verbindungs­ elemente von außen sichtbar, so daß ein ästhetisch un­ befriedigender Eindruck entsteht. Des weiteren sind dort die Profile für den Tragarm und Schwenkarm aus massiven Teilen gebildet, in die die elektrischen Leiter in relativ aufwendiger Weise eingebracht sind. Zudem ist bei der bekannten Ausbildung die Anordnung der L-förmigen Profile so getroffen, daß diese nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, sondern deren Basis gegenständig ist und zusammenläuft.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei symmetrischem Aufbau aus relativ einfachen Einzelteilen zusammengesetzt werden kann, die sowohl leicht herzustellen als auch leicht zu montieren sind, wobei die Anordnung elektrischer Leiter innerhalb der Leuchte bzw. der Leuchtenteile erfolgen kann und diese Installation handwerklich einfach durchzuführen ist und wobei schließlich insgesamt ein ästhetisch ansprechendes Produkt geschaffen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die L-förmigen Profile des Schwenkarms aus zwei parallel zueinander angeordneten Hohlprofilen mit etwa quadratischer Querschnittsform bestehen,
daß der Tragarm ein Hohlstab etwa quadratischen Quer­ schnitts ist, dessen dem Schwenkarm zugewandtes Ende geschlossen und dessen anderes Ende offen ist,
daß der Lampenfassungsträger rohrförmig mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, wobei dessen zur Lampen­ fassungsmündung gleichgerichtetes Ende offen und dessen anderes Ende durch eine Bodenwandung geschlossen ist,
daß die L-förmigen Hohlprofile jeweils aus einem L- förmigen U-Profilstück mit offenen Stirnseiten und einem mit Paßsitz über dessen Schenkel aufschiebbaren und in dieser Lage fixierbaren L-förmigen Kastenprofil mit zum U-Profilstück hin offener Bodenwandung zusammenge­ fügt sind,
daß die U-Profilstücke mit ihrer Basis an die einander abgewandten Seitenflächen des Tragarmes angelegt sind, wobei sowohl die Basis als auch die Anlagefläche des Tragarmes zueinander koaxiale Lochungen aufweisen, durch deren eines Lochungspaar das Anschlußkabel geführt ist und deren anderen Lochungspaar von der Befestigungs­ schraube durchgriffen ist, die in eine Gewindeaus­ bildung im Anschlußbereich der Lochung des Tragarmes einschraubbar ist, wobei das Schwenkgelenk durch die Befestigungsschraube und durch einen von der die Anschlußkabeldurchgangslochung aufweisenden Basis des U-Profilstückes abragenden, in die Lochung des Tragarmes einsetzbaren Hohlzapfen gebildet ist,
daß der eine Schenkel der L-förmigen Kastenprofile im Anschlußbereich des Lampenfassungsträgers jeweils eine Lochung aufweist, die von den Schäften der durch dazu koaxial ausgerichtete Lochungen in der Bodenwandung des Lampenfassungsträgers geführten Kopfschrauben durchgriffen sind, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung in einem Schenkel des vom Kastenprofil übergriffenen U-Profilstückes eingeschraubt ist,
daß jeweils der eine Schenkel der L-förmigen Kastenprofile nahe des Anschlußbereiches des Tragamres ebenfalls eine Lochung aufweist, die vom Schaft einer Kopfschraube durchgriffen ist, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung in einen Schenkel des übergriffenen U-Profilstückes eingeschraubt ist.
Durch diese Ausbildung ist bei grundsätzlich symmetrischem Aufbau der Leuchte die eingangs gestellte Aufgabe vollständig gelöst. Zur Herstellung der Leuchte sind relativ wenige, vor allem unkomplizierte Einzelteile erforderlich, die nach der Komplettinstallation und nach dem Zusammenbau zu einem insgesamt ästhetischen Erzeugnis führen, bei welchem die Verbindungspunkte zwischen den Einzelelementen weitestgehend durch Gehäuseteile abgedeckt sind, aber dennoch die Zugänglichkeit zum Zwecke der Montage bzw. Demontage gegeben ist. Nach der Komplettmontage der Leuchte ist für den Betrachter lediglich noch ein Gebilde zu ersehen, welches aus einem Tragarm, dem daran schwenkbeweglich befestigten, L-förmigen Schwenkarm und dem daran gehalterten Lampenfassungsträger besteht, wobei insbesondere die elektrischen Verbindungsleiter (Kabel) ebenso wie die Gelenkverbindungselemente und Befestigungselemente nahezu vollständig unsichtbar bleiben. Die Herstellung der Einzelteile kann auf relativ einfachen Formwerkzeugen erfolgen, wobei die Herstellung als Druckgußteil aus metallischen Werkstoffen bevorzugt ist.
Die Ausbildung von Leuchtenarmen aus quadratischen Hohlprofilen ist an sich aus der DE-AS 16 39 116 bekannt.
Ein die Herstellung erleichterndes Teilmerkmal wird noch darin gesehen, daß die Lochungen in den Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile als randoffene Langlöcher ausgebildet sind.
Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, die Lochungen nachträglich einzubringen, sondern die Lochungen können in dem Formgebungswerkzeug (Gießform) mit angebracht werden, da die randoffene Ausbildung eine leichte Entformung ermöglicht.
Eine die optische Zugänglichkeit von Befestigungselementen weiter verbessernde anschließende Maßnahme wird darin gesehen, daß im Anschlußbereich, in welchem der Tragarm zwischen den L-förmigen Hohlprofilen gehaltert ist, ein ringförmiger Halter mittels der Kopfschrauben befestigt ist, der entsprechende Durchgriffslöcher für die Schraubenschäfte aufweist, der parallel zum den Lampenfassungsträger halternden Schenkel der L-förmigen Hohlprofile gerichtet ist und mit Abstand vor der Mündung des Lampenfassungsträgers, koaxial zu diesem ausgerichtet ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der ringförmige Halter als offenes Rinnenprofil ausgebildet ist, dessen Rinne samt der Köpfe der Schrauben von einem ringförmigen Formteil schließbar ist, welches mit dem Rinnenprofil mittels verdeckt angeordneter Rastmittel verbindbar ist.
Des weiteren ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Bodenwandung des Lampenfassungsträgers und das ringförmige Formteil jeweils im Anlagebereich der Schenkel der L-förmigen Kastenprofile schlitzförmige Ausnehmungen aufweist, in welche jeweils eine am freien Ende des anliegenden Schenkels des Kastenprofiles angeformte Rippe einsetzbar ist, wobei die Ausnehmungen und die Rippen sich parallel zur Rundkante des Schenkels des Kastenprofiles erstrecken. Hierdurch wird einerseits die Montage erleichtert und andererseits auch die lagesichere Anordnung der Einzelelemente aneinander verbessert.
Dem gleichen Zweck dient die vorteilhafte Maßnahme, daß die Bodenwandung des Lampenfassungsträgers im zwischen den Ausnehmungen befindlichen Bereich zu den relativ äußeren Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile versetzt ist, wobei der versetzte Bodenteil zwischen der Basis der U-förmigen Profilstücke angeordnet ist, und daß das eine der U-förmigen Profilstücke im zwischen Bodenwandung und versetztem Bodenteil liegenden Bereich eine Kabeldurchtrittsöffnung aufweist, die in den vom Fassungsträger umschlossenen Raum mündet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Leuchte in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht;
Fig. 3 Einzelelemente der Leuchte in Stirnansicht bzw. Seitenansicht;
Fig. 4 die Einzelelemente in einer Zwischenphase des Zusammenbaus;
Fig. 5 bis 8 die Leuchte in Blickrichtung auf die Mündung des Fassungsträgers gesehen in unterschiedlichen Ansichten und Schnitten;
Fig. 9 eine weitere Einzelheit in Seitenansicht teilweise geschnitten.
Die elektrische Leuchte 1 weist einen Lampenfassungs­ träger 2 auf, der über einen Schwenkarm 3 mit einem stationär befestigbaren Tragarm 4 verbunden ist. Die Lampenfassung 5 ist im Fassungsträger 2 gehaltert und mittels elektrischer Kabel mit einem am freien Ende des Tragarmes 4 anzukoppelnden Verbindungsteil, bei­ spielsweise einem Adapter, verbunden. Der Schwenkarm 3 besteht aus zwei parallel und mit Abstand voneinander angeordneten L-förmigen Hohlprofilen mit etwa quadra­ tischer Querschnittsform. Dabei ist zwischen den Hohl­ profilen am einen freien Ende des Schwenkarmes 3 der Tragarm 4 eingespannt, was insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. An der Einspannstelle ist der Tragarm 4 am Schwenkarm 3 schwenkbeweglich ge­ haltert. Am anderen freien Ende des Schwenkarmes 3 ist der Lampenfassungsträger 2 zwischen den Hohl­ profilen befestigt, die den Schwenkarm 3 bilden.
Der Tragarm 4 ist ein Hohlstab etwa quadratischen Querschnitts, dessen dem Schwenkarm 3 zugewandtes Ende durch eine Stirnwand verschlossen ist, während dessen anderes, freies Ende im Bereich des Anschlußgewindes 6 offen ist. Aus dieser Öffnung sind die Anschlußleiter bzw. das Anschlußkabel 7 herausgeführt.
Der Lampenfassungsträger 2 ist rohrförmig ausgebildet und weist kreisrunden Querschnitt auf. Dessen zur Lampenfassungsmündung gleichgerichtetes Ende ist offen ausgebildet, während das andere Ende durch eine Bodenwandung 8, 8′ geschlossen ist.
Die L-förmigen Hohlprofile, die den Schwenkarm 3 bilden, sind jeweils aus einem L-förmigen U-Profilstück 9 mit an beiden Enden offenen Stirnseiten und einem mit Paßsitz über dessen Schenkel aufschiebbaren und in dieser Lage fixierbaren L-förmigen Kastenprofil 10 mit zum U-Profilstück 9 hin offener Bodenwandung zusammengefügt. In der Montagelage sind die U-Profilstücke 9 mit ihrer Basis 11 an die einander abgewandten Seitenflächen des Tragarmes 4 angelegt, wobei sowohl die Basis 11 als auch die jeweilige Anlagefläche des Tragarmes 4 zueinander koaxiale Lochungen aufweisen (vergleiche insbesondere Fig. 6 und 7), durch deren eines Lochungspaar 12 das Anschlußkabel 7 geführt werden kann und deren anderes Lochungspaar von einer Befestigungsschraube 13 durchgriffen ist, die in eine Gewindeausbildung 14 im Anschlußbereich der Lochung des Tragarmes 4 einschraubbar ist. Das Schwenkgelenk ist dabei durch die Befestigungsschraube 13 und durch einen von der die Anschlußkabeldurchgangslochung 12 aufweisenden Basis 11 des Profilstückes 9 abragenden, in die Lochung des Tragarmes 4 einsetzbaren Hohlzapfen 15 gebildet. Der Schwenkweg des Schwenkgelenkes kann durch entsprechende Anschläge begrenzt sein, beispielsweise auf einen Schwenkwinkel von 45°.
Der eine Schenkel des L-förmigen Kastenprofils 10 weist im Anschlußbereich des Lampenfassungsträgers 2 jeweils eine Lochung 16 auf, die von dem Schaft der durch dazu koaxial ausgerichtete Lochungen in der Bodenwandung 8, 8′ des Lampenfassungsträgers 2 geführten Kopfschraube 17 durchgriffen ist, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung 18 an einem Schenkel des vom Kastenprofil 10 übergriffenen U-Profilstückes 9 eingeschraubt ist. Jeweils der eine Schenkel des L-förmigen Kastenprofils 10 weist zudem nahe des Anschlußbereiches des Tragarmes 4 ebenfalls eine Lochung 19 auf, die vom Kopf einer Kopfschraube 20 durchgriffen ist, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung 21 im einen Schenkel des übergriffenen U-Profilstückes 9 eingeschraubt ist. Die Lochungen 16, 19 in den Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile 10 sind als randoffene Langlöcher ausgebildet.
In dem Anschlußbereich, in welchem der Tragarm 4 zwischen den L-förmigen, hohlprofilierten Schwenkarmen 3 gehaltert ist, ist ein ringförmiger Halter 22 mittels der Kopfschrauben 20 befestigt, der entsprechende Durchgriffslöcher in einer an die Schenkel der Kastenprofile 10 anlegbaren Abflachung aufweist. Der Halter 22 ist parallel zum den Lampenfassungsträger 2 halternden Schenkel der Schwenkarme 3 gerichtet und mit Abstand vor der Mündung des Lampenfassungsträgers 2 koaxial zu diesem ausgerichtet angeordnet. Der ringförmige Halter 22 ist zudem als offenes Rinnenprofil ausgebildet, dessen Rinne samt der Köpfe der Schrauben 20 von einem ringförmigen Formteil 23 verschließbar ist, welches mit dem Rinnenprofil mittels verdeckt angeordneter Rastmittel 24 verbindbar ist. Der Ring 22 kann gleichzeitig als Halter für einen Reflektor 25 dienen. Der Reflektor weist in seinem Grund eine Mittellochung auf, die von dem Glaskolben 26 einer in der Lampenfassung 5 gehalterten Lampe durchgriffen ist.
Die Bodenwandung 8 des Lampenfassungsträgers 2 und das ringförmige Formteil 22 weisen jeweils im Anlagebereich der Schenkel der L-förmigen Kastenprofile 10 schlitzförmige Ausnehmungen 27 auf, in welche jeweils eine am freien Ende des anliegenden Schenkels des Kastenprofiles 10 angeformte Rippe 28, 29 einsetzbar ist, wobei die Ausnehmungen und die Rippen sich parallel zur Randkante des Schenkels des Kastenprofils 10 erstrecken.
Die Bodenwandung des Lampenfassungsträgers 2 ist im zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen 27 befindlichen Bereich zu den relativ äußeren Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile 10 hin versetzt, wobei der versetzte Bodenteil 8′ zwischen der Basis der U-förmigen Profilstücke 9 angeordnet ist. Das eine der U-förmigen Profilstücke 9 ist im zwischen Bodenwandung 8 und versetztem Bodenteil 8′ liegenden Bereich mit einer Kabeldurchtrittsöffnung 30 versehen (randoffen), die in den vom Fassungsträger 2 umschlossenen Raum einmündet.

Claims (6)

1. Elektrische Leuchte mit einem Lampenfassungsträger, der über einen Schwenkarm mit einem stationär be­ festigbaren Tragarm verbunden ist,
  • - wobei die Lampen­ fassung mittels elektrischer Kabel mit dem am freien Ende des Tragarmes anzukoppelnden Verbindungsteil, z. B. einem Adapter, verbunden ist,
  • - wobei der Schwenk­ arm aus zwei L-förmigen Profilen besteht, zwischen denen am einen freien Ende der Tragarm eingespannt und schwenkbeweglich gelagert ist und am anderen Ende der Lampenfassungsträger zwischen den Profilen befestigt ist,
  • - wobei ferner das Schwenkgelenk zwischen Tragarm und Schwenkarm durch eine Befesti­ gungsschraube gebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die L-förmigen Profile des Schwenkarmes (3) aus zwei parallel zueinander angeordneten Hohlprofilen mit etwa quadratischer Querschnittsform bestehen,
  • - daß der Tragarm (4) ein Hohlstab etwa quadratischen Querschnitts ist, dessen dem Schwenkarm (3) zuge­ wandtes Ende geschlossen und dessen anderes Ende offen ist,
  • - daß der Lampenfassungsträger (2) rohrförmig mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, wobei dessen zur Lampenfassungsmündung gleichgerichtetes Ende offen und dessen anderes Ende durch eine Bodenwandung (8, 8′) geschlossen ist,
  • - daß die L-förmigen Hohlprofile jeweils aus einem L- förmigen U-Profilstück (9) mit offenen Stirnseiten und einem mit Paßsitz über dessen Schenkel aufschiebbaren und in dieser Lage fixierbaren L-förmigen Kastenprofil (10) mit zum U-Profilstück (9) hin offener Bodenwandung zusammengefügt sind,
  • - daß die U-Profilstücke (9) mit ihrer Basis (11) an die einander abgewandten Seitenflächen des Tragarmes (4) angelegt sind, wobei sowohl die Basis als auch die Anlagefläche des Tragarmes (4) zueinander koaxiale Lochungen aufweisen, durch deren eines Lochungspaar das Anschlußkabel (7) geführt ist und deren anderen Lochungspaar von der Befestigungsschraube (13) durchgriffen ist, die in eine Gewindeausbildung (14) im Anschlußbereich der Lochung des Tragarmes (4) einschraubbar ist, wobei das Schwenkgelenk durch die Befestigungsschraube (13) und durch einen von der die Anschlußkabeldurchgangslochung aufweisenden Basis des U-Profilstückes (9) abragenden, in die Lochung des Trag­ armes (4) einsetzbaren Hohlzapfen (15) gebildet ist,
  • - daß der eine Schenkel der L-förmigen Kastenprofile (10) im Anschlußbereich des Lampenfassungsträgers (2) jeweils eine Lochung (16) aufweist, die von den Schäften der durch dazu koaxial ausgerichtete Lochungen in der Bodenwandung (8) des Lampenfassungsträgers (2) geführten Kopfschrauben (17) durchgriffen sind, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung (18) in einem Schenkel des vom Kastenprofil (10) übergriffenen U-Profilstückes (9) eingeschraubt ist,
  • - daß jeweils der eine Schenkel der L-förmigen Kasten­ profile nahe des Anschlußbereiches des Tragarmes eben­ falls eine Lochung (19) aufweist, die vom Schaft einer Kopfschraube (20) durchgriffen ist, deren Gewindeschaft in eine Gewindeausbildung (21) in einen Schenkel des übergriffenen U-Profilstückes (9) eingeschraubt ist.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lochungen in den Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile (10) als randoffene Lang­ löcher ausgebildet sind.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich, in welchem der Tragarm (4) zwischen den L-förmigen Hohlprofilen gehaltert ist, ein ringförmiger Halter (22) mittels der Kopfschrauben (20) befestigt ist, der ent­ sprechende Durchgriffslöcher für die Schrauben­ schäfte aufweist, der parallel zum den Lampenfassungs­ träger (2) halternden Schenkel der L-förmigen Hohl­ profile gerichtet ist und mit Abstand vor der Mündung des Lampenfassungsträgers (2), koaxial zu diesem aus­ gerichtet ist.
4. Elektrische Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Halter (22) als offenes Rinnenprofil ausgebildet ist, dessen Rinne samt der Köpfe der Schrauben (20) von einem ringförmigen Form­ teil (23) schließbar ist, welches mit dem Rinnen­ profil mittels verdeckt angeordneter Rastmittel (24) verbindbar ist.
5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (8) des Lampen­ fassungsträgers (2) und das ringförmige Formteil (23) jeweils im Anlagebereich der Schenkel der L-förmigen Kastenprofile (10) schlitzförmige Ausnehmungen (27) aufweist, in welche jeweils eine am freien Ende des anliegenden Schenkels des Kastenprofiles (10) ange­ formte Rippe (28, 29) einsetzbar ist, wobei die Aus­ nehmungen (27) und die Rippen (28, 29) sich parallel zur Randkante des Schenkels des Kastenprofiles (10) erstrecken.
6. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (8) des Lampen­ fassungsträgers (2) im zwischen den Ausnehmungen (27) befindlichen Bereich zu den relativ äußeren Schenkeln der L-förmigen Kastenprofile (10) versetzt ist, wobei der versetzte Bodenteil (8′) zwischen der Basis der U-förmigen Profilstücke (9) angeordnet ist, und daß das eine der U-förmigen Profilstücke (9) im zwischen Bodenwandung (8) und versetztem Bodenteil (8′) liegenden Bereich eine Kabeldurchtrittsöffnung (30) aufweist, die in den vom Fassungsträger (2) umschlossenen Raum mündet.
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