DE3823358A1 - Aufbau fuer ein balkongelaender mit ausrichtbaren eckpfosten - Google Patents

Aufbau fuer ein balkongelaender mit ausrichtbaren eckpfosten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau für Balkonge­ länder gemäß der deutschen Patentanmeldung P 37 02 128.1 mit einem ausrichtbaren Pfosten, der mittels Halterungen an der Balkonplatte befestigbar ist, mit an den Pfosten anbringbaren Verkleidungselementen und mit Anschlußteilen zum Verbinden des Pfostens mit dem Handlauf, mit Eckverbindungen, Verkleidungs­ elementen und dergleichen, wobei die Halterung zur Befestigung des Pfostens an der Balkonplatte aus einer das unter die Unter­ seite der Balkonplatte reichende Ende des Pfostens umgreifen­ den Schelle und einem U-förmigen Befestigungsstück besteht, welches fest an der Unterseite der Balkonplatte und an der Schelle anbringbar ist. Dabei betrifft die vorliegende Anmel­ dung insbesondere die Anschlußteile zum Verbinden des Pfostens mit Verkleidungselementen.
Derartige Verkleidungselemente bestehen üblicherweise aus im Querschnitt U-förmigen Stützteilen, in welche die zumeist plattenförmigen Verkleidungselemente einsetzbar bzw. einschieb­ bar sind. Außerdem weisen die Stützteile üblicherweise auch Befestigungsmittel zur Verbindung mit den Balkonpfosten auf oder aber sind unmittelbar an diesen angebracht, z. B. ange­ schweißt. Bei allen bekannten Befestigungen der Stützteile an den Balkonpfosten ergibt sich eine starre Verbindung zwischen Pfosten und Stützteil. Dies ist unproblematisch, solange die Pfosten nur entlang rechtwinklig zueinander verlaufender Bal­ konkanten angebracht sind. In diesen Fällen verlaufen nämlich auch die Verkleidungselemente entweder in linearer Geradeaus­ richtung hintereinander oder aber senkrecht zueinander, so daß die Stützteile immer nur eine parallele Ausrichtung zu den Bal­ konkanten aufweisen müssen.
Die moderne Architektur schafft jedoch in zunehmendem Maße Vor­ sprünge an Gebäuden oder auch zurückweichende Gebäudeteile, welche nicht unter rechten Winkeln an die benachbarten Gebäude­ teile anschließen. Auch solche Fassaden weisen häufig Balkone auf, die sich auch über die nicht rechtwinkligen Übergänge zwischen den genannten Gebäudeteilen erstrecken. Dabei ist es zweckmäßig und häufig auch aus optischen Gründen erwünscht, Balkonpfosten genau an den vorspringenden oder auch zurückwei­ chenden Ecken derartiger Übergänge anzubringen. An solchen Ecken stoßen dann die Verkleidungselemente benachbarter Balkon­ abschnitte unter nicht rechten Winkeln zusammen.
In solchen Bereichen war daher bisher immer eine aufwendige An­ passung bzw. Anbringung der Stützteile erforderlich, oder es mußten zwei zu den jeweils benachbarten Balkonabschnitten aus­ gerichteten Pfosten gleichzeitig im Eckbereich angebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balkonaufbau mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei welchem aneinandergrenzende Verkleidungselemente nicht nur fluchtend oder in rechten Winkeln zueinander, sondern über einen größeren Winkelbereich relativ zueinander angeord­ net werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Halter für die Ver­ kleidungselemente vorgesehen ist, welcher ein mit den Anschluß­ teilen verbindbares Gegenstück sowie zwei Stützteile für Ver­ kleidungselemente aufweist, wovon mindestens eines über ein Scharnier mit dem Gegenstück verbunden und relativ zu dem an­ deren Stützteil schwenkbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den Pfosten am Balkon so aus­ zurichten, daß das eine, starr mit dem Gegenstück verbundene Stützteil parallel zu einer Kante des Balkons ausgerichtet ist, während das andere durch Schwenken um die Scharnierver­ bindung parallel zu der Kante des benachbarten Balkonabschnitts ausgerichtet werden kann. Dies kann selbstverständlich auch an einer rechtwinkligen Balkonecke erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der Er­ findung, bei welcher beide Stützteile über Scharniere mit dem Gegenstück verbunden und gegeneinander über einen begrenzten Winkelbereich schwenkbar sind. Das Gegenstück ist über ein An­ schlußteil im wesentlichen starr mit dem Pfosten verbunden. Sind beide Stützteile an dem Gegenstück schwenkbar angebracht, so kann der Pfosten, der mit seinem abgewinkelten Ende überli­ cherweise unter der Balkonplatte angebracht wird, mit diesem Ende bezüglich der Balkonecke symmetrisch ausgerichtet werden. Die schwenkbare Lagerung der Stützteile erlaubt es dann, unab­ hängig von der Ausrichtung des Pfostens die Stützteile parallel zu den Balkonkanten auszurichten, die in dieser Stellung die Verkleidungselemente, z. B. Platten, aufnehmen können.
Dabei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Winkelbe­ reich, in welchem die Stützteile gegeneinander schwenkbar sind, zwischen 56° und 270° der beiden Stützteile zueinander liegt. Dabei wird die Richtung eines der Stützteile durch die Richtung definiert, in welcher ein in dem Stützteil aufgenommenes Ver­ kleidungselement ausgerichtet ist.
Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß die Scharnierverbindung an gekröpften Ansatzstücken des Stützteiles vorgesehen ist. Durch die Kröpfung der Ansatzstücke erreicht man eine relativ kompak­ te Bauweise bei einem gleichzeitig relativ großen Schwenkbereich der beiden Stützteile gegeneinander.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung werden deutlich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer der beiliegenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter für Verkleidungselemente und
Fig. 2 den Abschnitt eines Pfostens mit Anschlußteil.
Der Halter insgesamt ist in Fig. 1 mit der Bezugszahl 30 ge­ kennzeichnet. Die Stützteile 17′, 17′′ sind über Scharniere 32 mit dem Gegenstück 18′ verbunden. Das Gegenstück 18′ ist eine Rohrmuffe, welche im wesentlichen der Muffe 18 in Fig. 5 der Anmeldung des Hauptpatentes entspricht. Dieses Gegenstück 18′ ist auf das verjüngte Ende des in Fig. 2 dargestellten An­ schlußteiles 16 aufschiebbar, wobei diese Verbindung später im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wird.
Das Gegenstück 18′ weist außerdem zwei Gewindehülsen 34 auf, durch welche sich die Gewindebolzen 33 erstrecken. Jeweils ober­ halb und unterhalb der Gewindehülsen 34 erstrecken sich gekröpf­ te Ansatzstücke 31 der Stützteile 17′, 17′′. Die Ansatzstücke 31 weisen ebenfalls Bohrungen auf, welche die Enden der Gewinde­ bolzen 33 aufnehmen. Bei jeweils einem der Ansatzstücke 31 der Stützteile 17′, 17′′ kann die Bohrung als Gewindebohrung ausge­ führt sein, so daß als Scharnierbolzen auch ein Gewindebolzen verwendet werden kann, dessen Ende mit einem Gewinde versehen und in die Gewindebohrung des Einsatzstückes eingeschraubt ist. Der Schaft des Scharnierbolzens ist dabei vorzugsweise glatt und der Kopf mit einer Verdrehhilfe, z. B. einem Innensechskant versehen. Zweckmäßigerweise wird der Kopf des Zylinderbolzens in einer entsprechend aufgeweiteten Bohrung des oberen Ansatz­ stückes 31 versenkt. Die eigentlichen Stützteile 17′, 17′′ ha­ ben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und bestehen im wesentlichen aus Seitenwänden 17 a, 17 b sowie einem Boden 17 c.
Um eine kompakte und dennoch stabile Bauweise zu gewährleisten, sind die Scharniere relativ dicht beieinander angebracht. Um dennoch einen großen Schwenkbereich zu gewährleisten, sind einerseits die Ansatzstücke 31 relativ zu den Stützteilen 17′, 17′′ abgewinkelt bzw. gekröpft, andererseits sind die inneren Seitenwände 17 b der Stützteile 17′, 17′′ verkürzt und die Boden­ teile 17 c weisen Abschrägungen 36 auf, welche vom äußeren Scharnierrand bis zur Hinterkante der inneren Seitenwände 17 b verlaufen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erreicht man damit einen Schwenkbereich von 56° bis 270° zwi­ schen den beiden Stützteilen 17′, 17′′. Der Halter 30 ist damit nicht nur an den Außenecken vorspringender Gebäudeteile bzw. Balkone, sondern auch an den Innenecken zurückweichender Gebäu­ deteile bzw. Balkone verwendbar.
Fig. 2 zeigt den Abschnitt eines Pfostens 1 mit einem Anschluß­ teil 16, welches verjüngte Abschnitte 22 mit einer umlaufenden Nut 21 aufweist. Das rohrförmige Gegenstück 18′ des Halters 30 wird auf die verjüngten Abschnitte 22 des Anschlußteiles 16 aufgeschoben, wobei das Gegenstück 18′ mit einer Madenschrau­ be in einer in Fig. 1 nicht dargestellten Gewindebohrung fixiert wird, wobei der Abstand der Gewindebohrung vom Ende des Gegenstückes 18′ so bemessen ist, daß die Madenschraube in die Nut 21 eingreift.
Der Halter 30 weist zwischen den Gewindehülsen 34 bzw. zwischen den Ansatzstücken 31 eine vorspringende, abgerundete Nase 35 auf, die dem Halter 30 nicht nur bei weit auseinandergeklappten Stützteilen ein gefälliges Aussehen gibt, sondern auch Verlet­ zungen durch Einklemmen zwischen den Ansatzstücken 31 vermeiden hilft.
Sämtliche Teile des Halters 30, d. h. das Gegenstück 18′ und die Stützteile 17′, 17′′ bestehen vorzugsweise aus Aluminium­ guß. Die Gewindebolzen 33 können jedoch auch aus einem anderen Material bestehen.

Claims (4)

1. Aufbau für ein Balkongeländer gemäß der deutschen Patentanmel­ dung Nr. 37 02 128.1 mit einem ausrichtbaren Pfosten (1), der mittels Halterungen an der Balkonplatte befestigbar ist, mit an den Pfosten (1) anbringbaren Verkleidungselementen und mit Anschlußteilen (16) zum Verbinden des Pfostens (1) mit einem Handlauf, mit Eckverbindungen, Verkleidungsele­ menten und dergleichen, wobei die Halterung zur Befestigung des Pfostens (1) an der Balkonplatte aus einer das unter die Unterseite der Balkonplatte reichende Ende des Pfostens (1) umgreifenden Schelle und einem U-förmigen Befestigungs­ stück besteht, welches fest an der Unterseite der Balkon­ platte und an der Schelle anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (30) für die Verkleidungselemente vorgesehen ist, welcher ein mit den Anschlußteilen (16) verbindbares Gegenstück (18′) und zwei Stützteile (17′, 17′′) für Verkleidungselemente aufweist, wovon mindestens eines (17′) über ein Scharnier (32) mit dem Gegenstück (18′) verbunden und relativ zu dem anderen Stützteil (17′′) schwenkbar ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützteile (17′, 17′′) über Scharniere (32) mit dem Gegen­ stück (18′) verbunden und gegeneinander über einen begrenz­ ten Winkelbereich schwenkbar sind.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich zwischen 56° und 270° liegt.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierverbindung an gekröpften Ansatz­ stücken (31) der Stützteile (17′, 17′′) vorgesehen ist.
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