DE3329988A1 - System zum aufbau von rahmen und gestellen - Google Patents

System zum aufbau von rahmen und gestellen

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DE3329988A1
DE3329988A1 DE19833329988 DE3329988A DE3329988A1 DE 3329988 A1 DE3329988 A1 DE 3329988A1 DE 19833329988 DE19833329988 DE 19833329988 DE 3329988 A DE3329988 A DE 3329988A DE 3329988 A1 DE3329988 A1 DE 3329988A1
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Alfred Dr.-Ing. 7900 Ulm Eggenmüller
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EGGENMUELLER, ALFRED, DR.-ING., 4130 MOERS, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Aufbau von Rahmen und
  • Gestellen, vorzugsweise Vorrichtungen und Einrichtungen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbah nen, von Schrauben und bei sich kreuzenden Schienen, in deren Führungsbahnen passende Richtstücke, sowie Befestigungsteile, die entweder Führungsbahnen und Lochreihen oder Gruppen von Langlöchern, oder nur Lochreihen oder Gruppen von Langlöchern haben, und sie betrifft auch die Ausbildung von Schrauben, Muttern und Schnellverschlüssen, sowie Schutzleisten.
  • In der Hauptanmeldung P 33 13 64008 und G 83 11 165.4 ist ein System von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen vorgeschlagen, in dessen Führungsbahnen Befestigungsteile ange -bracht werden können0 In der Zusatzanmeldung P 33 29 032,6 und G83 23 169.2 sind diese Befestigungsteile weiter ausgeformt und mit den Funktionen versehen um den Raum außerhalb der Schienen zu beherrschen9 Dabei sind die Befestigungsfläzur Aufnahme chen derVweiter in den Raum greifenden Elemente ebenfalls mit ähnlichen Filrungsbahnen versehen, wie die Schienen Diese Zusatzanmeldung hat sich zur Aufgabe gemacht9 Befestigungsteile auch für die Ausbildung von Knoten und ihrer Versteifung zu schaffen, und darüberhinaus Schrauben und Muttern vorzuschlagen, die vorteilhaften Einsatz und Vielseitigkeit gestatten. Zum einen kann die normal# vorgesehene Verbindung sich kreuzender oder aufeinander stoßender Schienen nicht ausreichend genug steif sein, zum anderen sind in der Umgebung des Knotens Elemente anzubringen, um die gewünschte Funktion zu erfüllen0 Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst9 daß die Befestigungsteile so ausgebildet sind, daß sie über zwei oder drei Schienen verlaufen und jeweils an ihnen befestigt werden. Die Verbindungsflächen sind so ausgebildet, daß sie Führungsbahnen haben; darüberhinaus können noch zusätzliche Flächen angebracht sein, an denen ebenfalls Führungsflächen angeordnet sind.
  • Zur Befestigung der Befestigungsteile an den Schienen werden Schrauben, Muttern und Schnellverschlüsse vorgeschlagen, die nicht als durchgehende Schrauben ausgebildet sind Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vorallem kostenverringernde Faktoren, da durch die vielseitigere Ausbildung der Befestigungsteile an Raum und dadurch auch an Baulänge gespart wird. Durch die gegenseitige Abstützung werden höhere Steifigkeit und eine bessere Verteilung der Kräfte erzielt, Dadurch kann das ganze Bauwerk leichter gehalten werden. Durch die vorgeschlagenen Schrauben und Muttern werden die Möglichkeiten der Anbringung von Teilen an den Schienen vergrößert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei spielen in der Zeichnung dargestellt und erläutert Fig. 1 zeigt in Grund- und Aufriss Befestigungsteile in abgewinkelter und planer Form für den Einsatz bei sich kreuzenden Schienen als Winkel, Doppelwinkel, Halbkreisbogen, Rahmen und Platte.
  • Fig. 2 zeigt Befestigungsteile als Innenwinkel, Außenwinkel und als T-Stück mit hochgezogenen Befestigungsflächen.
  • Fig, 3 zeigt Winkel zwischen zwei Führungsflächen von sich kreuzenden Schienen mit hochgezogenen Aussteifungen als Befe s tigungsflächen.
  • Fig, 4 zeigt zwei übergestülpte Befestigungsteile mit hochgezogenen Befestigungsflächen, Fig. 5 zeigt plane Befestigungsteile für zwei sichrstoßende Schienen in verschiedener Ausführung.
  • Fig. 6 zeigt einen Außenwinkel, einen Innenwinkel und ein T-Stück für die Abstützung von drei sich stoßenden Schienen mit hochgezogenen Befestigungsflächen.
  • Fig. 7 zeigt Befestigungsmöglichkeiten an Schienen mit Langr löchern ohne Verwendung von Durchgangsschrauben.
  • Fig. 8 zeigt Befestigungsmöglichkeiten an Schienen mit runden Bohrungen ohne Verwendung von Durchgangsschrauben.
  • Fig, 9 zeigt einen Schienenanschluß unter Verwendung einer Innenmutter und eines Winlcelrichtstückes0 Fig. 10 zeigt Schutzleisten und einen Endverschluß für die Schienen.
  • In Fig. 1 kreuzen sich die Schienen 1 D 2 und 3 mit den Schienen 4 und 5. Der Winkel 6 ist mit seiner Führung 7 in der Führungsfläche der Schiene 4 und mit seiner abgewinkelten Führung 8 in der Führungsfläche der Schiene 1 befestigt. Die Verbindungsfläche zwischen beiden Befestigungen ist als Führungsbahn 9 mit Gruppen von Langlöchern ausgebildet.
  • Der Doppelwinkel 10 ist mit seinen drei Führungen in den Schienen 2 und 4 befestigt und besitzt Füi#ungsbahnen auf den beiden Schenkeln, Der Winkel 11 zwischen den Schienen 3 und 4 ist mit zwei Führungsbahnen ausgestattet, Der Halbkreisbogen 12 liegt mit seinen Führungen in den Führungsbahnen der Schienen 1 und 5. Er hat auf seinen Verbindungsflächen Lochreihen 13 zum Anschluß von Elementene Der Rahmen 14 verbindet die Schienen 2 und 5 und ist mit jeweils zwei Führungen in den einzelnen Schienen befestigt, An seinen Außenkanten liegen Führungsbahnen0 Der Rahmen kann auch als Platte ausgebildet sein, Die Platte 15 verbindet die Schienen 3 und 5 und besitzt an ihrer Außenkante Führungsflächen0 In Fig. 2 kreuzen sich die Schienen 169 17 9 18 und 19a Der innenwinkel 20 verbindet die Schienen 16 und 17. Er besitzt hochgezogene Führungsbahnen0 Der Außenwinkel 21 verbindet die Schienen 16 und 19 und hat hochgezogene Führungsbahnen0 Das T-Stück 22 verbindet die sich kreuzenden Schienen 16 und 18 und besitzt eine hochgezogene Führungsbahn0 In Fig. 3 liegen zwischen zwei sich kreuzenden Schienen die Winkel 23, 24, 25 und 26. Sie haben in ihren Verbindungsfläw chen und in darüber hinausragenden Flächen jeweils Führunesflächen angeordnet, Sie werden je nach Aufgabe und Platzverhältnis eingesetzt.
  • Fig. 4 zeigt die Befestigungsteile 27 und 28 über zwei sich kreuzende Schienen gestülpt, mit jeweils mehreren Befestigungsflächen.
  • Befestigungsteil 27 ist platzsparend ausgebildet und wird direkt in den Führungsbahnen der Schienen angeschlossen, während Befestigungsteil 28 zusätzlich mittels Richtstükken 29 verbunden wird.
  • In Fig. 5 stoßen sich die Schienen 30, 31 und 32 mit den Schienen 33, 34 und 35 in einer Ebene, Die Platte 36 ist mit ihren Führungen an den Stellen 37 an den Schienen 30 und 33 befestigt. Sie hat an den freien Seiten Führungsbahnen 38.
  • Die Platte 39 verbindet die Schienen 31 und 33 und hat an ihren Schenkeln Führungsflächen, Die Winkelplatte 40 verbindet die Schienen 32 und 33 und hat an ihrer Hypothenuse Füh rungsflächen, Die Halbkreisplatte 41 verbindet die Schienen 30 und 34 undbesitzt auf ihrem Umfang Lochreihen 41 zur Befestigung von Elementen.
  • Die Platte 43 verbindet die Schienen 31, 34 und 35 und besitzt an ihren Außenkanten Führungsflächen.
  • Die Winkelplatte 44 hat eine innenliegende Führungsfläche 45 und eine über die Schienen hinausragende Führungsfläche 46.
  • In Fig. 6 stoßen die in der Ebene liegenden Schienen 50, 51, 52 und 53 mit sich und mit den senkrechtstehenden Schienen 54, 55 und 56 zusammen.
  • Der Außenwinkel 57 verbindet die Schienen 50, 51 und 54 zu einem räumlichen Knotenpunkt. Seine nach oben erweiterten Verbindungsflächen besitzen die Führungsflächen 58.
  • Der Innenwinkel 59 verbindet die Schienen 50, 53 und 56.
  • Die Verbindungsflächen sind zur Aufnahme von Führungsbahnen nach oben gezogen.
  • Das T-Stück 60 verbindet die Schienen 50, 52 und 55.
  • Die nach oben gezogenen Verbindungsflächen steifen das T-Stück 60 aus und besitzen Führungsbahnen zur Aufnahme von Elementen, In Fig. 7 ist die Schiene 61 in zwei Längs- und einem Querschnitt dargestellt. An ihr werden die Befestigungsteile 62, 63, 64 und 65 befestigt0 Die Bohrungen in den Führun#';sbahnen der Schiene sind Langlöcher 66. Das Befestigungsteil 62 ist mit zwei Hamnierkopf schrauben 67 befestigt. Das Befestigungsteil 63 ist einerseits mit der Nutmutter 68 und der Stiftschraube 69 befestigt, Die Stiftschraube 69 ist in der runden Einsteckmutter 70 befestigt.
  • Das Befestigungsteil 64 ist mit dem Schraubenband- 71 befestigt. Das Schraubenband ist so ausgebildet, daß es durch zwei Langlöcher eingefädelt werden kann.
  • Das Befestigungsteil 65 wird durch zwei Schrauben in den Einstecknuttern 70 und 72 befestigt. Die Einsteckmutter 73 hat an ihren Enden Gewinde zum Befestigen von Teilen, Die Einsteckmutter 74 hat Innengewinde zum gleichen Zweck.
  • In Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die Schiene 75 dargestellt, Die Lochreihen der Schiene 75 sind Rundlöcher Der.Ge windestab 76 ist vom Schienenende her eingeschoben und erlaubt das Befestigungsteil 77 mittels nichtdurchgehender Schrauben zu befestigen.
  • Der Gewindewinkel 78 hat zwei Reihen von Gewindebohrungeng so daß mit ihm Teile an zwei senkrecht zueinander stehenden ~Führungsbahnen mittels nichtdurchgehender Schrauben befestigt werden können, Das Befestigungsteil 79 wird durch die halbe Hammerkopfschrau be 80 an der einen Seite befestigt, Die Hammerkopfschraube 80 ist in der Führung 81 gelagert Zum Einfahren in die Bohrung wird der Hammerkopf so gedreht, daß er zusammen mit der Führung 81 in die Bohrung geht.
  • Nach erfolgtem Einlegen wird der Hammer gedreht. Als Gegenhalt dient beim Anziehen ein Vierkant am Ende der Hammerkopf schraube 80.
  • Der Bolzen 82 hat an seinem unteren Ende die Querbohrung 83.
  • Nach erfolgtem Einführen wird er durch den Querdorn 84 und einer Ausgleichshülse festgehalten.
  • Der Bolzen 85 hat an seinem unteren Ende eine Querbohrung, in die über die Bohrung 86 der Schiene 75 der Stift 87 eingeführt wird, Die Innenmutter 88 gestattet den Anschluß von 5 Schrauben 4-in einer Lochebene.
  • Das Befestigungsstück 89 hat Schnellverschlüsse 90, die vor dem Einführen um 180° gedreht wurden und mittels der Feder 91 gehalten werden.
  • Der Bolzen 92 wird mittels des Keiles 93 schnell an der Schiene befestigt.
  • In Fig, 9 sind die Schienen 94 und 95 aufeinandergestoßen und miteinander verbunden. Das zwischen ihnen liegende Winkelrichtstück 96 sorgt für Maßhaltung und Formschluß..
  • In der Schiene 95 liegt die Mutter 97, festgemacht durch die Schraube 98. Der Bolzen 99 preßt beide Schienen zusammen.
  • In Fig. 10 ist die Führungsbahn der Schiene 100 mittels der Schiene 101 abgedeckt, Die Abdeckung 102 steht über die Führungsbahn hinaus und schützt somit noch den Bedienungsmann.
  • Der Deckel 103 verschließt das Ende der Schiene 100.

Claims (21)

  1. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen P A T E N T A N S P R Ü C H E System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, vorzugsweise Vorrichtungen und Einrichtungen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen, von Schrauben und in die Führungsbahnen passenden Richtstücken an sich kreuzenden Schienen, sowie Befestigungsteilen, die entweder Führungsbahnen und Lochreihen oder Gruppen von Langlöchern oder nur Lochreihen oder Gruppen von Langlöchern haben.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Befestigungsteil zwei oder drei sich kreuzende oder aufeinander stoßende Schienen verbindet.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Befestigungsteile an den die einzelnen Schienen verbindenden Stützen Befestigungsflächen aufweisen.
  3. 3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile zusätzlich noch eine oder mehrere Befestigungsflächen außerhalb der Stützen aufweisen
  4. 4. System nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile als Winkel (23 und 24) mit auf den Führungsbahnen zweier Schienen liegender Schenkel ausgebildet sind.
  5. 5. System nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (27 und 28) als über die Schienen greifende Brücken ausgebildet sind.
  6. 6. System nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile bei sich kreuzenden Schienen in rechtwinklig angeordneten oder parallel liegenden 1#i#rungs bahnen befestigt sind.
  7. System nach den Ansprüchen 1 ¢ 3 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche die Hypotenuse eines #Winkels bilden, oder gleichschenklig, rechteckig, quadratisch oder kreisbogenförmig ausgebildet ast,
  8. 8. System nach den Ansprüchen 1 " 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein innen liegendes Befestigungsteil (44) mit nach außen auskragenden Befestigungsflächen (46) versehen ist.
  9. 9. System nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke als innen- oder außenliegende Winkelstücke mit auskragenden Befestigungsflächen ausgebildet sind.
  10. 10. System nach den Ansprüchen 1 - 3 und 9 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile Befestigungsflächen zur Aufnahme einer dritten Schiene aufweisen,
  11. 11. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen, von Schrauben und in die Führungsbahnen passenden Richtstücken, dadurch gekennzeichnet9 daß die Lochreihen als Langlöcher (66) ausgebildet sind,
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Teilen in den Führungsbahnen Hammerkop£-schrauben (67) verwendet werden,
  13. 13. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen und in die Führungsbahnen passenden Richtstücke und Befestig gungsteilep dadurch gekennzeichnet 9 daß zum Befestigen der Befestigungsteile Einsteckmuttern als Gewindestab (76) oder Gewindewinkel (78) oder Innenmuttern (88) verwendet werden.
  14. 14. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen9 unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Fu~hrungsbahnen und in die Führungsbahnen passenden Richtstücke und Befestigungs teile, dadurch gekennzeichnet9 daß die Befestigungsteile mit einseitigen Hanimerkopfschrauben (80) unter Zuhilfenahme ener Führung (81) angeschraubt werden,
  15. 15. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen und in die Führungsbahnen passenden Richtstücken und Befestigungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile mittels eines von einer Seite einsteckbaren und mit einem Querdorn (84) oder Stift (87) abgestützten Bolzens (82 und 85) befestigt werden.
  16. 16. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen und in die Führungsbahnen passenden Richtstücken und Befestigungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs teile mit Schnellverschlüssen an den Schienen befestigt werden,
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß als Keil (93) ausgebildet ist.
  18. 18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß als einseitige Hammerkopfschraube (90) unter Belastung der Feder (91) ausgebildet ist.
  19. 19 System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen mit Richtstücken, die in die Führungsbahnen passen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß einer mit einer anderen Schiene (94) sich stoßenden Schiene (95) ein dazwischenliegendes Winkelrichtstück (96) und eines Bolzens (99) und innenliegende Mutter (97) verwendet werden
  20. 20. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Lochreihen und Führungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der nicht benützten Führungsbahnen eingelegte Schienen (101) oder vorstehende Abdeckungen (102) verwendet werden
  21. 21. System zum Aufbau von Rahmen und Gestellen, unter Verwendung von Schienen mit Führungsbahnen und Lochreihen, sowie in die Fukrungsbahnen passenden Richtstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß der offenen Schienen Dekkel (103) vorgesehen sind.
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