DE4008519A1 - Bildaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Bildaufzeichnungsgeraet

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DE4008519A1
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Mitsuaki Kohyama
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Toshiba Corp
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    • G03G21/20Humidity or temperature control also ozone evacuation; Internal apparatus environment control
    • G03G21/206Conducting air through the machine, e.g. for cooling, filtering, removing gases like ozone

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsgerät, etwa ein elektronisches Kopiergerät, und insbesondere ein Bildaufzeichnungsgerät, bei dem ein elektrostatisches oder magnetisches Latentbild durch Antragen eines Ent­ wicklerpulvers entwickelt wird.
Bei einem elektrophotographischen, elektrostatischen oder magnetischen Aufzeichnungsgerät (im folgenden all­ gemein als "Bildaufzeichnungsgerät" bezeichnet) wird ein Entwicklerpulver (pulverförmiger Entwickler) von einer Öffnung einer Entwicklungsvorrichtung auf ein auf einer lichtempfindlichen (Photoleiter-)Trommel er­ zeugtes elektrostatisches Latentbild überführt und da­ mit letzteres entwickelt. Das entwickelte Bild wird mittels einer Übertragungsaufladeeinheit auf ein Papier­ blatt übertragen, wobei auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebenes (Rest-)Entwicklerpulver durch eine Reinigungsvorrichtung abgestreift und über eine in der Reinigungsvorrichtung ausgebildete Öffnung von dieser Vorrichtung aufgenommen wird.
Bei diesem Gerät besteht die Gefahr, daß das von der Entwicklungsvorrichtung zugeführte oder durch die Reinigungsvorrichtung abgestreifte Entwicklerpulver verstreut wird oder herabfällt, während es durch die Öffnung der Entwicklungs- oder der Reinigungsvorrichtung hindurchtritt, und damit das Innere des Geräts verun­ reinigt.
Aus diesem Grund ist bei einem bekannten Gerät ein Auf­ nahme- oder Auffangelement in der Nähe der Öffnung der Entwicklungs- oder der Reinigungsvorrichtung angeordnet. Das Aufnahmeelement nimmt (fängt) das an der Öffnung der betreffenden Vorrichtung verstreute oder herabge­ fallene Entwicklerpulver auf, um damit eine Verunreini­ gung des Geräteinneren zu vermeiden.
Das bekannte Aufnahmeelement ist einfach schüsselförmig aus einem Kunstharz oder einem Metall, wie Aluminium geformt. Wenn sich eine große Menge an Entwicklerpulver auf dem Aufnahmeelement angesammelt hat oder letzteres in Schwingung gerät, fällt daher das Entwicklerpulver vom Aufnahmeelement herab. Wenn das Aufnahmeelement insbesondere dann, wenn die Entwicklungs- oder die Reinigungsvorrichtung herausnehmbar in das Bildauf­ zeichnungsgerät eingebaut ist, beim Herausnehmen der betreffenden Vorrichtung gekippt oder gerüttelt wird, kann das Entwicklerpulver vom Aufnahmeelement herab­ fallen und dann das Innere des Geräts oder die Ober­ fläche eines Tisches oder Fußbodens verunreinigen. Aus diesem Grund ist es für einen normalen Anwender schwierig, die Entwicklungs- oder die Reinigungsvor­ richtung aus dem Bildaufzeichnungsgerät auszubauen. Hierdurch wird eine verbreitete Anwendung derartiger Bildaufzeichnungsgeräte behindert.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, anstelle des Ent­ wicklerpulvers einen magnetischen Toner zu verwenden und anstelle des Aufnahmeelements einen Magneten in einem Bereich anzuordnen, in welchem der magnetische Toner herabfallen oder verstreut werden kann. Der herabfallende oder verstreute Toner wird dabei durch den Magneten angezogen, wodurch eine Verunreinigung durch Toner vermieden wird.
Dieses Vorgehen bedingt allerdings eine Kostenerhöhung für den Toner; zudem ist dabei die Farbwahl des Toners auf die Farbe des im Gerät verwendeten magnetischen Materials beschränkt.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, ein adhäsives oder Haftelement im Bereich der Öffnung von Entwick­ lungs- oder Reinigungsvorrichtung anzuordnen, so daß Entwicklerpulver vom Haftelement aufgefangen wird. Da­ bei verliert allerdings das Haftelement seine Wirksam­ keit, sobald seine Oberfläche (vollständig) mit Toner bedeckt ist. Dieses Haftelement kann somit nicht für eine längere Zeitspanne im Einsatz bleiben, und es kann auch nicht eine größere Tonermenge zum Anhaften an ihm bringen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bildaufzeichnungsgeräts, bei dem ein Verstreuen oder Herabfallen von Entwicklerpulver, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Geräts, verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, umfassend ein Bildaufnahmeelement, eine Einheit zum Erzeugen eines Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement, eine Einheit zum Entwickeln des Latentbilds auf dem Bildaufnahmeele­ ment mittels eines Entwicklerpulvers, eine Einheit zum Übertragen des entwickelten Bilds auf den Auf­ zeichnungsträger, eine Einheit zum Beseitigen des auf dem Bildaufnahmeelement verbleibenden Entwicklerpulvers zwecks Reinigung des Bildaufnahmeelements nach der Übertragung des entwickelten Bilds auf den Aufzeich­ nungsträger durch die Übertragungseinheit und eine Ge­ häuse-Einheit, in welcher die Bilderzeugungseinheit, die Entwicklungseinheit, die Übertragungseinheit und die Beseitigungseinheit untergebracht sind, erfin­ dungsgemäß gelöst durch eine in der Gehäuse-Einheit angeordnete Einrichtung zum Auffangen des Entwickler­ pulvers, das von der Entwicklungseinheit, der Übertra­ gungseinheit und/oder der Beseitigungseinheit verstreut worden oder herabgefallen ist, mit einem Mittel zum chemischen Behandeln des aufgefangenen Entwickler­ pulvers.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Entwicklerpulver- Auffangvorrichtung in einem Bilderzeugungsgerät, die gekennzeichnet ist durch eine Sammel- oder Auffangein­ richtung für Entwicklerpulver, das im Inneren des Bild­ erzeugungsgeräts verstreut wird oder herabfällt, und ein Mittel zum chemischen Behandeln des aufgefangenen Entwicklerpulvers.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen schematischen lotrechten Schnitt durch ein elektrophotographisches Bildaufzeich­ nungsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines beim Gerät nach Fig. 1 verwendeten Entwicklerpulver-Auffang­ elements,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch das Entwicklerpulver-Auf­ fangelement nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ schnittdarstellung einer Abwandlung des Auf­ fangelements nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische Bildaufzeichnungsgerät umfaßt eine lichtempfindliche (Photoleiter-)Trommel 2 zum Aufnehmen bzw. Erzeugen eines Latentbilds, eine Trommel-Aufladeeinheit 3 zum Aufladen der Trommel 2, eine Entwicklungsvorrichtung 4 zum Entwickeln des auf der Trommel 2 erzeugten La­ tentbilds, eine Übertragungsaufladeeinheit 5 zum Auf­ laden von Papier P für die Übertragung von Toner­ teilchen von der Trommel 2 auf das Papier(blatt) P, eine Abstreifaufladeeinheit 6 zum Abstreifen des Papiers P von der Trommel 2, eine Reinigungsvorrich­ tung 7 zum Reinigen der (lichtempfindlichen) Trommel 2 und eine Trommel-Entladeeinheit 8 zum Entladen der Trommel 2. Die in einem Gehäuse 1 angeordnete Trommel 2 wird in Richtung eines Pfeils in Drehung versetzt. Die Trommel-Aufladeeinheit 3, die Entwicklungsvor­ richtung 4, die Übertragungsaufladeeinheit 5, die Ab­ streifaufladeeinheit 6, die Reinigungsvorrichtung 7 und die Trommel-Entladeeinheit 8 sind in der ange­ gebenen Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel 2 um diese herum angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 4 weist ein Gehäuse 4 a zur Aufnahme von Entwicklerpulver T in Form von Toner­ teilchen und eine drehbare Walze 4 b auf. Die Entwick­ lungs-Walze 4 b steht der (lichtempfindlichen) Trommel 2 über eine im Vorderbereich des Gehäuses 4 a ausge­ bildete Öffnung 4 c gegenüber.
Im Inneren eines Gehäuses 7 a der Reinigungsvorrichtung 7 ist eine Reinigungs-Klinge 7 b angeordnet, die über eine im Vorderbereich des Gehäuses 7 a ausgebildete Öffnung 7 c mit der Trommel 2 in Berührung bringbar ist.
Im oberen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Lasersystem 9 zum Erzeugen eines Latentbilds auf der Trommel 2 an­ geordnet. Das Latentbild wird durch das Lasersystem 9 in Übereinstimmung mit einer Bildinformation erzeugt. Der vom System 9 erzeugte Laserstrahl wird durch einen Umlenkspiegel 10 umgelenkt und auf die Trommel 2 ge­ worfen; die Trommel 2 wird zur Erzeugung des Latent­ bilds auf ihr mit dem Laserstrahl abgetastet. Ein Ab­ sauggebläse 11 saugt (warme) Luft aus dem Gehäuse 1 ab.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1 ist eine Papierblatt- Transportstrecke 12 ausgebildet, die Hemmrollen 13, die Übertragungs- und Abstreifaufladeeinheit 5 bzw. 6, ein Förderband 14, eine Fixiervorrichtung 15 und Papier- Austragrollen 16 umfaßt.
Eine Papiervorrats-Kassette 17 zur Aufnahme von Papier P (als Aufzeichnungsträger, auf den Latentbilder über­ tragen werden sollen) ist in die eine Seite des Gehäuses 1 eingesetzt, während an der anderen Seite des Gehäuses 1 ein Papier-Austragfach 18 angebracht ist.
Beim Gerät gemäß Fig. 1 tastet der Laserstrahl die durch die Trommelaufladeeinheit 3 gleichmäßig aufge­ ladene (lichtempfindliche) Trommel 2 unter Erzeugung eines Latentbilds auf ihr ab. Sodann wird die Trommel 2, auf welcher das Latentbild erzeugt worden ist, so gedreht, daß das Latentbild in Gegenüberstellung zur Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4 gelangt. Die in der Entwicklungsvorrichtung 4 vorhandene Entwick­ lungsrolle oder -walze 4 b wird in Drehung versetzt, um das Entwicklerpulver T über die Öffnung 4 c an das La­ tentbild anzutragen und dieses damit zu entwickeln.
Dabei wird durch Drehung einer Papier-Zuführrolle 17 a ein Papierblatt P aus der Kassette 17 ausgegeben. Das Papierblatt P wird zu den Hemmrollen 13 überführt und durch diese ausgerichtet bzw. geradegestellt. Sodann wird das Papierblatt P zu einem Bildübertragungsteil 2 a zwischen der Trommel 2 und der Übertragungsauflade­ einheit 5 überführt, wobei das auf der Trommel 2 erzeugte Bild auf das Papierblatt P übertragen wird. Das das übertragene Bild aufweisende Papierblatt P wird sodann durch die Abstreifaufladeeinheit 6 von der (licht­ empfindlichen) Trommel 2 abgestreift. Das abgestreifte Papierblatt P wird durch das Förderband 14 zur Fixier­ vorrichtung 15 überführt, durch welche das Bild auf dem Papierblatt P fixiert wird. Anschließend wird das Papierblatt P durch die Papier-Austragrollen 16 auf das Austragfach 18 ausgetragen.
Nach der Übertragung des auf der Trommel 2 erzeugten Bilds auf das Papierblatt P wird das auf der Trommel 2 verbliebene (Rest-)Entwicklerpulver T durch die Reinigungsvorrichtung 7 entfernt, wobei das entfernte Pulver über die Öffnung 7 c von der Reinigungsvorrich­ tung 7 aufgenommen wird.
Ein erster Entwicklerpulver-Auffangteil 21 ist unter­ halb der Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4 vor­ gesehen, während ein zweiter Entwicklerpulver-Auffang­ teil 22 unter der Öffnung 7 c der Reinigungsvorrichtung 7 angeordnet ist. Weiterhin ist ein dritter Entwick­ lerpulver-Auffangteil 23 unterhalb des Absauggebläses 11 angeordnet, während ein vierter Entwicklerpulver- Auffangteil 24 unter den Übertragungs- und Abstreifauf­ ladeeinheiten 5 bzw. 6 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt jeder der vier Entwicklerpulver- Auffangteile 21-24 einen Behälter 31 aus einem Kunst­ stoff, der mit Metall, wie Aluminium, oder einem Weich­ macher nicht kompatibel ist. Im Behälter 31 befindet sich ein Schwamm- oder Schaumstoffelement 32 aus Urethan­ schaum o.dgl., das mit einem Weichmacher imprägniert ist.
Das Entwicklerpulver T ist ein Toner, der hauptsächlich aus einem Färbemittel auf Harzbasis, wie Ruß, und einer kleinen Menge eines Elektrifizierungs-Steuermittels be­ steht. Das im Färbemittel verwendete Harz ist z.B. ein Styrol/Acryl-Mischpolymerisat, ein Epoxyharz oder ein Polyesterharz. Dieses Harz ist oder wird in einer Lösung von Toluol oder Tetrahydrofuran erwärmt oder gelöst, so daß das Harz erweicht oder angeschmolzen und ihm damit eine viskose Phase verliehen wird. Dieser Vor­ gang ist jedoch gefährlich, weil dabei Materialien ver­ wendet werden, die flüchtig, entflammbar und giftig sind. Außerdem ist dabei keine Einrichtung zum Auf­ nehmen bzw. Festhalten des angeschmolzenen Harzes vor­ handen.
Erfindungsgemäß wird ein spezieller Weichmacher zum Er­ weichen oder Anschmelzen des Harzes im Toner verwendet, um damit dem Toner Hafteigenschaften zu verleihen. Er­ findungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Toner haftfähig zu machen, so daß der Toner leicht auf­ fangbar und festhaltbar ist. Da die Lösung nicht für das Anschmelzen des Harzes benutzt wird, besteht keine Gefahr für ein Ausfließen oder Verdampfen der Lösung.
Üblicherweise wird ein Weichmacher als Additiv bzw. Zu­ satzstoff verwendet, um einem Kunststoff Flexibilität zu verleihen. Erfindungsgemäß werden dagegen einige oder bestimmte Weichmacher miteinander kombiniert, wo­ bei eine vorbestimmte Menge des kombinierten Weich­ machers (Weichmachergemisches) auf den Toner aufgetra­ gen wird. Infolgedessen wird dem Toner Haftfähigkeit (adhesion) verliehen, so daß der Toner an einem Heraus­ fallen oder Verstreuen aus dem Behälter 31 gehindert wird. Erfindungsgemäß wird somit der Weichmacher nicht einfach als Erweichungsmaterial, sondern für einen spe­ ziellen Zweck verwendet.
Insbesondere ist der erfindungsgemäß verwendete Weich­ macher ein solcher auf Phthalatbasis, wie Dibutyl­ phthalat (C6H4(COOC4H9)2), Diheptylphthalat (C6H4(COOC7H15)2) oder Dioctylphthalat (C6H4(COOC8H17)2). Der Weichmacher auf Phthalatbasis reagiert gut mit Toner auf Styrol/Acrylbasis, so daß der Toner viskos gemacht wird.
Ein Weichmacher auf der Basis einer aliphatischen Säure, wie Dioctyladipinsäure (C4H8(COOC8H17)2), Dioctylsebacin­ säure (C8H16(COOC8H17)2), oder Weichmacher auf Epoxy­ basis und Polyesterbasis wirken ebenfalls effektiv auf den Toner auf Styrol/Acrylbasis ein. Ein Weichmacher auf Sebacinsäurebasis oder Adipinsäurebasis beeinflußt wirksam einen Toner auf Polyesterharzbasis.
Wenn im Betrieb des elektrophotographischen Geräts ge­ mäß Fig. 1 das Bild auf dem Papierblatt aufgezeichnet wird, neigt das Entwicklerpulver T, das sehr leicht ist, zu einem Verstreuen oder Herausfallen aus der Öff­ nung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4, der Öffnung 7 a der Reinigungsvorrichtung 7, den Übertragungs- und Ab­ streifaufladeeinheiten 5 bzw. 6 oder im Bereich des Ab­ sauggebläses 11.
Das an der Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4 verstreute oder herausgefallene Entwicklerpulver T wird vom ersten Entwicklerpulver-Auffangteil 21 aufge­ fangen. Das an der Öffnung 7 a der Reinigungsvorrich­ tung 7 verstreute oder herausgefallene Entwicklerpulver T wird vom zweiten Entwicklerpulver-Auffangteil 22 aufgefangen. Ebenso fängt der dritte Entwicklerpulver- Auffangteil 23 das an den Übertragungs- und Abstreif­ aufladeeinheiten 5 bzw. 6 verstreute oder herausge­ fallene Entwicklerpulver T auf, während das im Bereich des Absauggebläses 11 verstreute oder herabfallende Entwicklerpulver T vom vierten Entwicklerpulver-Auf­ fangteil 24 aufgefangen wird. Das von diesen vier Auf­ fangteilen 21-24 gesammelte oder aufgefangene Ent­ wicklerpulver T reagiert mit dem Weichmacher und wird dadurch nach einer Reaktionszeit von 12-24 Stunden erweicht oder angeschmolzen. Das erweichte oder ange­ schmolzene Pulver T haftet an der Innenfläche des Be­ hälters 31 an. Der Weichmacher neigt zu einem Eindringen in das Harz, mit dem er reagiert. Auch wenn sich das Entwicklerpulver T dabei fortlaufend ansammelt, reagiert der Weichmacher mit dem Entwicklerpulver T unter Er­ weichung desselben, bis die (vorhandene) Weichmacher­ menge ungenügend wird.
Beim erfindungsgemäßen Gerät wird somit eine Verunreini­ gung des Inneren des Gehäuses 1 durch das Entwickler­ pulver T, das an der Entwicklungsvorrichtung 4, der Reinigungsvorrichtung 7, dem Absauggebläse 11, der Übertragungsaufladeeinheit 5 oder der Abstreifauflade­ einheit 6 verstreut wird oder herabfällt, vermieden. Außerdem tritt auch keine Verunreinigung durch im Ge­ häuse 1 verstreutes Entwicklerpulver T auf.
Erfindungsgemäß kann im Vergleich zur bisherigen Technik der Verwendung eines Klebestreifens eine wesentlich größere Menge an Entwicklerpulver T aufgefangen wer­ den. Aus diesem Grund kann das Verstreuen oder Heraus­ fallen bzw. Herabfallen von Entwicklerpulver T über einen langen Zeitraum hinweg sicher verhindert werden.
Außerdem können die Kosten für die Verhinderung des Verstreuens oder Herabfallens von Entwicklerpulver im Vergleich zum bisherigen Verfahren, bei dem ein magne­ tischer Toner und ein Magnet verwendet werden, gesenkt werden.
Weiterhin können verschiedene Entwicklermittel verwen­ det und die Farbe des Toners (beliebig) gewählt wer­ den. Die Erfindung bietet damit einen großen Nutzeffekt.
Die Ausgestaltung der vier Entwicklerpulver-Auffang­ teile 21-24 ist nicht auf diejenige bei der vorher beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Gemäß Fig. 4 ist es beispielsweise möglich, eine unebene bzw. ange­ rauhte Harzschicht 42 aus Vinylchlorid o.dgl. zu ver­ wenden und diese Harzschicht 42 mit einem Weichmacher zu imprägnieren.
Auch wenn bei dieser Ausführungsform die Auffangteile gekippt oder geneigt werden, während das Entwickler­ pulver T nach dem Verstreuen oder Herabfallen desselben noch nicht voll angeschmolzen ist, wird das Entwickler­ pulver T auf der unebenen Fläche festgehalten, so daß ein Herabfließen des Entwicklerpulvers T auf mechanischem Wege verhindert wird.
Wenn der Weichmacher keine Fließfähigkeit oder Flüchtig­ keit besitzt, kann er als solcher auf die Oberfläche des Behälters 31 aufgetragen werden; wahlweise kann der Weichmacher nach seinem Auflösen in einem Lösungsmittel auf die Oberfläche des Behälters 31 aufgetragen bzw. aufgestrichen werden.
Die einzelnen Entwicklerpulver-Auffangteile 21-24 oder nur ihr Schwamm- oder Schaumstoffelement 32 oder die Harzschicht 42 können unabhängig vom Geräte-Gehäuse 1 durch ein neues Element ersetzt werden, so daß das Innere des Gehäuses 1 für eine lange Zeitspanne in einem sauberen Zustand gehalten werden kann.

Claims (27)

1. Gerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeich­ nungsträger (P), umfassend
ein Bildaufnahmeelement (2),
eine Einheit (9) zum Erzeugen eines Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement (2),
eine Einheit (4) zum Entwickeln des Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement (2) mittels eines Entwick­ lerpulvers (T),
eine Einheit (5) zum Übertragen des entwickelten Bilds auf den Aufzeichnungsträger (P),
eine Einheit (7) zum Beseitigen des auf dem Bild­ aufnahmeelement (2) verbleibenden Entwicklerpulvers zwecks Reinigung des Bildaufnahmeelements (2) nach der Übertragung des entwickelten Bilds auf den Auf­ zeichnungsträger (P) durch die Übertragungseinheit (5) und
eine Gehäuse-Einheit (1), in welcher die Bilderzeu­ gungseinheit (9), die Entwicklungseinheit (4), die Übertragungseinheit (5) und die Beseitigungseinheit (7) untergebracht sind, gekennzeichnet durch eine in der Gehäuse-Einheit (1) angeordnete Ein­ richtung (21, 22, 23, 24) zum Auffangen des Ent­ wicklerpulvers, das von der Entwicklungseinheit (4), der Übertragungseinheit (5) und/oder der Be­ seitigungseinheit (7) verstreut worden oder herab­ gefallen ist, mit einem Mittel zum chemischen Be­ handeln des aufgefangenen Entwicklerpulvers.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einheit zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Gehäuse-Einheit zur Außenseite derselben.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Behandlungsmittel ein Material zum chemischen Erweichen oder Anschmelzen des aufge­ fangenen Entwicklerpulvers umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (21) unter der Entwicklungs­ einheit (4) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (24) unter der Übertragungs­ einheit (5) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (22) unter der Beseitigungs­ einheit (7) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (23) unter der Absaugeinheit (11) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerpulver (T) aus Tonerteilchen besteht, die jeweils ein Färbemittel auf Harzbasis und eine kleine Menge eines Elektrifizierungs-Steuermittels enthalten.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Färbemittel auf Harzbasis enthaltene Harz ein Styrol/Acryl-Mischpolymerisat, ein Epoxyharz oder ein Polyesterharz ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (21, 22, 23, 24) einen Behäl­ ter (31) und ein in diesem angeordnetes und mit einem Weichmacher imprägniertes Schwamm- oder Schaumstoffelement (32) umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf Phthalatbasis, wie Dibutylphthalat (C6H4(COOC4H9)2), Diheptyl­ phthalat (C6H4(COOC7H15)2) oder Dioctylphthalat (C6H4(COOC8H17)2) ist.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf der Basis einer aliphatischen Säure, wie Dioctyladipinsäure (C4H8(COOC8H17)2) oder Dioctylsebacinsäure (C8H16(COOC8H17)2) ist.
13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Epoxybasis ist.
14. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Polyesterbasis ist.
15. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Sebacinsäurebasis ist.
16. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Adipinsäurebasis ist.
17. Entwicklerpulver-Auffangvorrichtung in einem Bild­ erzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Sammel- oder Auffangeinrichtung (21, 22, 23, 24) für Entwicklerpulver (T), das im Inneren des Bilderzeugungsgeräts verstreut wird oder herab­ fällt, und ein Mittel zum chemischen Behandeln des aufge­ fangenen Entwicklerpulvers (T).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das chemische Behandlungsmittel ein Ma­ terial zum chemischen Erweichen oder Anschmelzen des aufgefangenen Entwicklerpulvers umfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entwicklerpulver (T) aus Tonerteil­ chen besteht, die jeweils ein Färbemittel auf Harz­ basis und eine kleine Menge eines Elektrifi­ zierungs-Steuermittels enthalten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das im Färbemittel auf Harzbasis enthal­ tene Harz ein Styrol/Acryl-Mischpolymerisat, ein Epoxyharz oder ein Polyesterharz ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auffangeinrichtung (21, 22, 23, 24) einen Behälter (31) und ein in diesem angeordnetes und mit einem Weichmacher imprägniertes Schwamm- oder Schaumstoffelement (32) umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf Phthalatbasis, wie Dibutylphthalat (C6H4(COOC4H9)2), Diheptylphthalat (C6H4(COOC7H15)2) oder Dioctyl­ phthalat (C6H4(COOC8H17)2) ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf der Basis einer aliphatischen Säure, wie Dioctyl­ adipinsäure (C4H8(COOC8H17)2 oder Dioctylsebacin­ säure (C8H16(COOC8H17)2) ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein solcher auf Epoxy­ basis ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein solcher auf Polyester­ basis ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein solcher auf Sebacin­ säurebasis ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Weichmacher ein solcher auf Adipin­ säurebasis ist.
DE19904008519 1989-03-17 1990-03-16 Bildaufzeichnungsgeraet Ceased DE4008519A1 (de)

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