DE4008520A1 - Bildaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Bildaufzeichnungsgeraet

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DE4008520A1
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Mitsuaki Kohyama
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsgerät, etwa ein elektronisches Kopiergerät, und insbesondere ein Bildaufzeichnungsgerät, bei dem ein elektrostatisches oder magnetisches Latentbild durch Antragen eines Ent­ wicklerpulvers entwickelt wird.
Bei einem elektrophotographischen, elektrostatischen oder magnetischen Aufzeichnungsgerät (im folgenden all­ gemein als "Bildaufzeichnungsgerät" bezeichnet) wird ein Entwicklerpulver (pulverförmiger Entwickler) von einer Öffnung einer Entwicklungsvorrichtung auf ein auf einer lichtempfindlichen (Photoleiter-)Trommel er­ zeugtes elektrostatisches Latentbild überführt und da­ mit letzteres entwickelt. Das entwickelte Bild wird mittels einer Übertragungsaufladeeinheit auf ein Papier­ blatt übertragen, wobei auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebenes (Rest-)Entwicklerpulver durch eine Reinigungsvorrichtung abgestreift und über eine in der Reinigungsvorrichtung ausgebildete Öffnung von dieser Vorrichtung aufgenommen wird.
Bei diesem Gerät besteht die Gefahr, daß das von der Entwicklungsvorrichtung zugeführte oder durch die Reinigungsvorrichtung abgestreifte Entwicklerpulver verstreut wird oder herabfällt, während es durch die Öffnung der Entwicklungs- oder der Reinigungsvorrich­ tung hindurchtritt, und damit das Innere des Geräts verunreinigt.
Aus diesem Grund ist bei einem bekannten Gerät ein Auf­ nahme- oder Auffangelement in der Nähe der Öffnung der Entwicklungs- oder der Reinigungsvorrichtung ange­ ordnet. Das Aufnahmeelement nimmt (fängt) das an der Öffnung der betreffenden Vorrichtung verstreute oder herabgefallene Entwicklerpulver auf, um damit eine Verunreinigung des Geräteinneren zu vermeiden.
Das bekannte Aufnahmeelement ist einfach schüsselförmig aus einem Kunstharz oder einem Metall, wie Aluminium geformt. Wenn sich eine große Menge an Entwickler­ pulver auf dem Aufnahmeelement angesammelt hat oder letzteres in Schwingung gerät, fällt daher das Ent­ wicklerpulver vom Aufnahmeelement herab. Wenn das Auf­ nahmeelement insbesondere dann, wenn die Entwicklungs- oder die Reinigungsvorrichtung herausnehmbar in das Bildaufzeichnungsgerät eingebaut ist, beim Herausnehmen der betreffenden Vorrichtung gekippt oder gerüttelt wird, kann das Entwicklerpulver vom Aufnahmeelement herabfallen und dann das Innere des Geräts oder die Oberfläche eines Tisches oder Fußbodens verunreinigen. Aus diesem Grund ist es für einen normalen Anwender schwierig, die Entwicklungs- oder die Reinigungsvor­ richtung aus dem Bildaufzeichnungsgerät auszubauen. Hierdurch wird eine verbreitete Anwendung derartiger Bildaufzeichnungsgeräte behindert.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, anstelle des Ent­ wicklerpulvers einen magnetischen Toner zu verwenden und anstelle des Aufnahmeelements einen Magneten in einem Bereich anzuordnen, in welchem der magnetische Toner herabfallen oder verstreut werden kann. Der herab­ fallende oder verstreute Toner wird dabei durch den Magneten angezogen, wodurch eine Verunreinigung durch Toner vermieden wird.
Dieses Vorgehen bedingt allerdings eine Kostenerhöhung für den Toner; zudem ist dabei die Farbwahl des Toners auf die Farbe des im Gerät verwendeten magnetischen Materials beschränkt.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, ein adhäsives oder Haftelement im Bereich der Öffnung von Entwick­ lungs- oder Reinigungsvorrichtung anzuordnen, so daß Entwicklerpulver vom Haftelement aufgefangen wird. Da­ bei verliert allerdings das Haftelement seine Wirksam­ keit, sobald seine Oberfläche (vollständig) mit Toner bedeckt ist. Dieses Haftelement kann somit nicht für eine längere Zeitspanne im Einsatz bleiben, und es kann auch nicht eine größere Tonermenge zum Anhaften an ihm bringen.
Diese Probleme sind bei einem Bildaufzeichnungsgerät, bei dem die Entwicklungsvorrichtung usw. häufig einge­ setzt und ausgewechselt werden, sehr schwerwiegend. Bei einer sog. "Prozeß- oder Verarbeitungseinheit", in welcher eine lichtempfindliche Vorrichtung, eine Ent­ wicklungsvorrichtung, eine Reinigungsvorrichtung usw. zu einer Einheit zusammengefaßt sind und gemeinsam aus­ gewechselt werden, kann selbst das Herabfallen einer kleinen Entwicklermenge nicht vernachlässigt werden.
Aus den angegebenen Gründen besteht ein zunehmender Be­ darf nach Mitteln zur wirksamen Verhinderung des Herab­ fallens oder Verstreuens von Toner, unabhängig von der Art des Entwicklers oder der Entwicklungsmethode.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bildaufzeichnungsgeräts, bei dem ein Verstreuen oder Herabfallen von Entwicklerpulver, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Geräts, verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, umfassend ein Bildaufnahmeelement, eine Einheit zum Erzeugen eines Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement, eine Einheit zum Entwickeln des Latentbilds auf dem Bildaufnahmeele­ ment mittels eines Entwicklerpulvers, eine Einheit zum Übertragen des entwickelten, auf dem Bildaufnahmeelement erzeugten Bilds auf den Aufzeichnungsträger, eine Ein­ heit zum Beseitigen des auf dem Bildaufnahmeelement ver­ bleibenden Entwicklerpulvers zwecks Reinigung des Bild­ aufnahmeelements nach der Übertragung des entwickelten Bilds auf den Aufzeichnungsträger und eine Gehäuse-Ein­ heit, in welcher das Bildaufnahmeelement, die Besei­ tigungseinheit, die Bilderzeugungseinheit und die Über­ tragungseinheit untergebracht sind, erfindungsgemäß gelöst durch eine die Entwicklungseinheit und die Be­ seitigungseinheit umfassende Einheit, die herausnehmbar in die Gehäuse-Einheit eingesetzt ist, und eine Einheit zum Auffangen von an der Einheit verstreutem oder herab­ fallendem Entwicklerpulver mit Mitteln zum chemischen Behandeln des aufgefangenen Entwicklerpulvers.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Gerät zum Er­ zeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, um­ fassend ein Bildaufnahmeelement und auf das Bildauf­ nahmeelement einwirkende Einheiten, das gekennzeichnet ist durch eine das Bildaufnahmeelement und die auf dieses einwirkenden Einheiten umfassende und herausnehm­ bar in ein Gehäuse des Geräts einsetzbare Einheit und eine Einrichtung zum Auffangen von an der Einheit ver­ streutem oder herabfallendem Entwicklerpulver mit einem Mittel zum chemischen Behandeln des aufgefangenen Ent­ wicklerpulvers.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen lotrechten Schnitt durch ein elektrophotographisches Bildaufzeichnungs­ gerät gemäß einer Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines beim Gerät nach Fig. 1 verwendeten Entwicklerpulver-Auffang­ elements,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil­ schnitt durch das Entwicklerpulver-Auffang­ element nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ schnittdarstellung einer Abwandlung des Auf­ fangelements nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische Bildaufzeichnungsgerät umfaßt eine lichtempfindliche (Photoleiter-)Trommel 2 zum Aufnehmen bzw. Erzeugen eines Latentbilds, eine Trommel-Aufladeeinheit 3 zum Aufladen der Trommel 2, eine Entwicklungsvorrichtung 4 zum Entwickeln des auf der Trommel 2 erzeugten La­ tentbilds, eine Übertragungsaufladeeinheit 5 zum Auf­ laden von Papier P für die Übertragung von Toner­ teilchen von der Trommel 2 auf das Papier(blatt) P, eine Abstreifaufladeeinheit 6 zum Abstreifen des Papiers P von der Trommel 2, eine Reinigungsvorrichtung (Toner-Beseitigungseinrichtung) 7 zum Reinigen der (lichtempfindlichen) Trommel 2 und eine Trommel-Ent­ ladeeinheit 8 zum Entladen der Trommel 2. Die in einem Gehäuse 1 angeordnete Trommel 2 wird in Richtung eines Pfeils in Drehung versetzt. Die Trommel-Aufladeeinheit 3, die Entwicklungsvorrichtung 4, die Übertragungsauf­ ladeeinheit 5, die Abstreifaufladeeinheit 6, die Reinigungsvorrichtung 7 und die Trommel-Entladeeinheit 8 sind in der angegebenen Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel 2 um diese herum angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 4 weist ein Gehäuse 4 a zur Aufnahme von Entwicklerpulver T in Form von Toner­ teilchen und eine drehbare Walze 4 b auf. Die Entwick­ lungs-Walze 4 b steht der (lichtempfindlichen) Trommel 2 über eine im Vorderbereich des Gehäuses 4 a ausge­ bildete Öffnung 4 c gegenüber.
Im Inneren eines Gehäuses 7 a der Reinigungsvorrichtung 7 ist eine Reinigungs-Klinge 7 b angeordnet, die über eine im Vorderbereich des Gehäuses 7 a ausgebildete Öffnung 7 c mit der Trommel 2 in Berührung bringbar ist.
Im oberen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Lasersystem 9 zum Erzeugen eines Latentbilds auf der Trommel 2 an­ geordnet. Das Latentbild wird durch das Lasersystem 9 in Übereinstimmung mit einer Bildinformation erzeugt. Der vom System 9 erzeugte Laserstrahl wird durch einen Umlenkspiegel 10 umgelenkt und auf die Trommel 2 ge­ worfen; die Trommel 2 wird zur Erzeugung des Latent­ bilds auf ihr mit dem Laserstrahl abgetastet. Ein Ab­ sauggebläse 11 saugt (warme) Luft aus dem Gehäuse 1 ab.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1 ist eine Papierblatt- Transportstrecke 12 ausgebildet, die Hemmrollen 13, die Übertragungs- und Abstreifaufladeeinheiten 5 bzw. 6, ein Förderband 14, eine Fixiervorrichtung 15 und Pa­ pier-Austragrollen 16 umfaßt.
In die eine Seite des Geräte-Gehäuses 1 ist eine Papier­ vorrats-Kassette 17, die Papier bzw. Papierblätter P (bzw. Aufzeichnungsträger, auf die Latentbilder über­ tragen werden sollen) enthält, eingesetzt, während an der anderen Seite des Gehäuses 1 ein Papier-Austrag­ fach 18 angebracht ist.
Die (lichtempfindliche) Trommel 2, die Entwicklungsvor­ richtung 4 und die Reinigungsvorrichtung 7 sind zu einer Einheit 41 zusammengefaßt, die unabhängig von anderen Bauteilen in das Gehäuse 1 eingesetzt und aus ihm entnommen werden kann.
Die Einheit 41 weist eine Öffnung 41 a auf, über wel­ che die Trommel 2 den Übertragungs- und Abstreifauf­ ladeeinheiten 5 bzw. 6 gegenübersteht.
Beim Gerät gemäß Fig. 1 tastet der Laserstrahl die durch die Trommel-Aufladeeinheit 3 gleichmäßig aufge­ ladene Trommel 2 ab, wobei auf der Trommel 2 ein La­ tentbild erzeugt wird. Die das erzeugte Latentbild tragende Trommel 2 wird sodann so gedreht, daß das La­ tentbild in Gegenüberstellung zur Öffnung 4 c der Ent­ wicklungsvorrichtung 4 gelangt. Die Entwicklungs-Walze 4 b in der Entwicklungsvorrichtung 4 wird in Drehung ge­ setzt, um über die Öffnung 4 c das Entwicklerpulver T an das Latentbild anzutragen. Auf diese Weise wird das Latentbild entwickelt.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch Drehung einer Papier- Zuführrolle 17 a ein Papierblatt P aus der Kassette 17 ausgegeben. Das Papierblatt P wird zunächst zu den Hemmrollen 13 überführt und durch diese ausgerichtet bzw. geradegestellt. Sodann wird das Papierblatt P zu einem Bildübertragungsteil 2 a zwischen der Trommel 2 und der Übertragungsaufladeeinheit 5 überführt, wobei das auf der Trommel 2 erzeugte (entwickelte) Bild auf das Papierblatt P übertragen wird. Das das übertragene Bild aufweisende Papierblatt P wird sodann durch die Abstreifaufladeeinheit 6 von der Trommel 2 abgestreift und durch das Förderband 14 zur Fixiervorrichtung 15 überführt, in welcher das Bild auf dem Papierblatt P fixiert wird. Anschließend wird das Papierblatt über die Papier-Austragrollen 16 auf das Austragfach 18 aus­ getragen.
Nach der Bildübertragung von der Trommel 2 auf das Pa­ pierblatt P wird das auf der Trommel 2 verbliebene Ent­ wicklerpulver T durch die Reinigungsvorrichtung 7 ent­ fernt bzw. abgestreift, wobei das abgestreifte Ent­ wicklerpulver über die Öffnung 7 c in die Reinigungs­ vorrichtung 7 eingebracht wird.
Unter der Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4 ist ein erster Entwicklerpulver-Auffangteil 21 vorgesehen, während ein zweiter Entwicklerpulver-Auffangteil 22 unterhalb der Öffnung 7 c der Reinigungsvorrichtung 7 angeordnet ist. Weiterhin ist ein dritter Entwickler­ pulver-Auffangteil 23 unter dem Absauggebläse 11 ange­ ordnet, während ein vierter Entwicklerpulver-Auffang­ teil 24 unter den Übertragungs- und Abstreifaufladeein­ heiten 5 bzw. 6 vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 weist jeder der vier Entwicklerpulver-Auf­ fangteile 21, 22, 23 und 24 einen Behälter 31 aus einem Kunststoff auf, der mit einem Metall, wie Aluminium, oder einem Weichmacher nicht kompatibel ist. Ein Schwamm- bzw. Schaumstoffelement 32 aus Urethanschaum o.dgl. ist in den Behälter 31 eingelegt und mit einem Weichmacher im­ prägniert.
Das Entwicklerpulver T ist ein Toner, der hauptsächlich aus einem Färbemittel auf Harzbasis, wie Ruß, und einer kleinen Menge eines Elektrifizierungs-Steuermittels be­ steht. Das im Färbemittel verwendete Harz besteht bei­ spielsweise aus einem Styrol/Acryl -Mischpolymerisat Epoxyharz oder Polyesterharz. Das Harz wird erwärmt oder in einer Lösung aus Toluol oder Tetrahydrofuran gelöst, so daß das Harz erweicht oder angeschmolzen wird und eine viskose Phase annimmt. Diese Behandlung ist jedoch gefährlich, weil die verwendeten Materialien flüchtig, entflammbar und giftig sind. Außerdem ist dabei keine Einrichtung zum Aufnehmen oder Festhalten des geschmolzenen Harzes vorhanden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein spezieller Weichmacher zum Erweichen bzw. Anschmelzen des Harzes im Toner verwendet, um damit dem Toner Adhäsions- oder Hafteigenschaften zu verleihen. Erfindungsgemäß sind somit Mittel vorgesehen, um den Toner klebrig zu machen, so daß sich der Toner einfach aufnehmen und festlegen läßt. Da für das Anschmelzen bzw. Erweichen des Harzes keine Lösung verwendet wird, besteht keine Gefahr für ein Ausfließen oder Verdampfen von Lösung.
Herkömmlicherweise wird ein Weichmacher als Additiv oder Zusatzstoff verwendet, um einem Kunststoff Flexi­ bilität zu verleihen. Erfindungsgemäß werden dagegen bestimmte Weichmacher miteinander kombiniert, und eine vorbestimmte Menge des kombinierten Weichmachers wird auf den Toner aufgebracht. Dem Toner wird somit Haft­ fähigkeit bzw. Klebrigkeit verliehen, so daß er an einem Herabfallen oder Verstreuen vom Behälter 31 ge­ hindert wird. Erfindungsgemäß wird somit der Weich­ macher nicht einfach als ein Erweichungsmittel verwen­ det, sondern für einen speziellen Zweck eingesetzt.
Der bei der Erfindung verwendete Weichmacher ist ins­ besondere ein solcher auf Phthalat-Basis, wie Dibutyl­ phthalat (C6H4(COOC4H9)2), Diheptylphthalat (C6H4(COOC7H15)2) oder Dioctylphthalat (C6H4(COOC8H17)2)- Der Weichmacher auf Phthalat-Basis kann gut mit einem Toner auf Styrol/Acrylbasis reagieren, wodurch der Toner viskos gemacht wird.
Ein Weichmacher auf der Basis einer aliphatischen Säure, wie Dioctyladipinsäure (C4H8(COOC8H17)2, Dioctylsebacinsäure (C8H16(COOC8H17)2), oder Weichmacher auf Epoxy-Basis und Polyesterbasis haben eine gute Wirkung auf den Toner auf Styrol/Acrylbasis. Weichmacher auf Sebacin­ säurebasis und Adipinsäurebasis haben eine gute Wir­ kung auf einen Toner auf Polyesterharzbasis.
Im Betrieb des elektrophotographischen Geräts gemäß Fig. 1 kann während der Aufzeichnung eines Bilds auf dem Papierblatt das sehr leichte Entwicklerpulver T aus der Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4, der Öff­ nung 7 a der Reinigungsvorrichtung 7, an den Übertra­ gungs- und Abstreifaufladeeinheiten 5 bzw. 6 oder am Absauggebläse 11 verstreut werden bzw. herausfallen.
Wenn die Einheit 41 beim Einsetzen derselben in das Gehäuse 1 oder bei ihrem Herausnehmen aus letzterem geneigt oder gerüttelt wird, kann das Entwicklerpulver T verstreut werden oder herausfallen.
Aus der Öffnung 4 c der Entwicklungsvorrichtung 4 heraus­ fallendes Entwicklerpulver T wird vom ersten Entwick­ lerpulver-Auffangteil 21 aufgefangen. An der Öffnung 7 a der Reinigungsvorrichtung 7 verstreutes oder heraus­ fallendes Entwicklerpulver T wird vom zweiten Entwick­ lerpulver-Auffangteil 22 aufgefangen. Ebenso fangen die Entwicklerpulver-Auffangteile 23 und 43 Entwickler­ pulver T an den Übertragungs- und Abstreifaufladeein­ heiten 5 bzw. 6 bzw. im Bereich des Absauggebläses 11 auf. An der Öffnung 41 a der Einheit 41 verstreutes oder herausfallendes Entwicklerpulver T wird vom vierten Auffangteil 43 aufgefangen.
Das von den vier Auffangteilen 21, 23, 24 und 43 aufge­ fangene Entwicklerpulver T reagiert mit dem Weichmacher und wird dadurch nach einer Reaktionszeit von 12-24 Stunden erweicht oder angeschmolzen. Das erweichte oder angeschmolzene Pulver T haftet an der Innenfläche des Behälters 31 an. Dabei ist ein Weichmacher bestrebt, in das Harz einzudringen und damit zu reagieren. Auch wenn dabei Entwicklerpulver T fortlaufend angesammelt wird, reagiert der Weichmacher fortlaufend mit dem Entwicklerpulver T unter Erweichung desselben, bis die Weichmachermenge zu klein geworden ist.
Beim erfindungsgemäßen Gerät wird das Innere des Ge­ häuses 1 durch das an der Entwicklungsvorrichtung 4, der Reinigungsvorrichtung 7, dem Absauggebläse 11, der Übertragungsaufladeeinheit 5 oder der Abstreifauflade­ einheit 6 verstreute oder herausfallende Entwickler­ pulver T nicht verunreinigt. Infolgedessen kann keine Verunreinigung aufgrund einer Verstreuung von Entwick­ lerpulver T im Gehäuse 1 vorkommen.
Beim erfindungsgemäßen Gerät kann im Vergleich zur bis­ herigen Maßnahme der Verwendung eines Klebstreifens eine wesentliche größere Menge an Entwicklerpulver T aufgefangen werden. Das Verstreuen oder Herabfallen von Entwicklerpulver T kann daher über einen langen Zeit­ raum hinweg sicher verhindert werden.
Außerdem können dabei im Vergleich zur bisherigen Technik der Verwendung des magnetischen Toners und eines Magneten die Kosten für die Verhinderung des Ver­ streuens oder Herausfallens von Entwicklerpulver ge­ senkt werden.
Weiterhin können verschiedene Entwickler benutzt und die Farbe des Toners beliebig gewählt werden. Die Er­ findung bietet damit einen großen Nutzeffekt.
Die Ausgestaltung der vier Entwicklerpulver-Auffang­ teile 21, 23, 24 und 43 ist nicht auf die bei der be­ schriebenen Ausführungsform beschränkt. Gemäß Fig. 4 kann nämlich eine unebene bzw. aufgerauhte Harzschicht 42 aus Vinylchlorid o.dgl. verwendet und mit einem Weichmacher imprägniert werden.
Auch wenn bei der beschriebenen Ausführungsform die Auffangteile gekippt werden, während das Entwickler­ pulver T nach dem Verstreuen oder Herausfallen noch nicht voll angeschmolzen ist, bleibt das Entwickler­ pulver T an der unebenen Oberfläche haften, so daß ein Verschütten des Entwicklerpulvers T mechanisch verhin­ dert wird.
Wenn der Weichmacher nicht fließfähig oder flüchtig ist, kann er als solcher (d.h. ohne zusätzliche Be­ handlung) auf die Oberfläche des Behälters 31 aufge­ tragen werden; wahlweise kann der Weichmacher nach seinem Auflösen in einem Lösungsmittel auf die Ober­ fläche des Behälters 31 aufgestrichen werden.
Die einzelnen Entwicklerpulver-Auffangteile 21, 23, 24 und 43 oder lediglich das Schaumelement 32 oder seine Harzschicht 42 können unabhängig vom Geräte-Gehäuse 1 durch ein neues Element ersetzt werden, so daß das Innere des Gehäuses 1 über einen langen Zeitraum hinweg in einem sauberen Zustand gehalten werden kann.

Claims (12)

1. Gerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeich­ nungsträger, umfassend
ein Bildaufnahmeelement (2),
eine Einheit (9) zum Erzeugen eines Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement (2),
eine Einheit (4) zum Entwickeln des Latentbilds auf dem Bildaufnahmeelement (2) mittels eines Entwickler­ pulvers (T),
eine Einheit (5) zum Übertragen des entwickelten, auf dem Bildaufnahmeelement (2) erzeugten Bilds auf den Aufzeichnungsträger,
eine Einheit (7) zum Beseitigen des auf dem Bild­ aufnahmeelement (2) verbleibenden Entwicklerpulvers zwecks Reinigung des Bildaufnahmeelements (2) nach der Übertragung des entwickelten Bilds auf den Auf­ zeichnungsträger und
eine Gehäuse-Einheit (1), in welcher das Bildauf­ nahmeelement (2), die Beseitigungseinheit (7), die Bilderzeugungseinheit (9) und die Übertragungsein­ heit (5) untergebracht sind, gekennzeichnet durch
eine die Entwicklungseinheit (4) und die Beseitigungs­ einheit (7) umfassende Einheit (41), die herausnehm­ bar in die Gehäuse-Einheit (1) eingesetzt ist, und
eine Einheit (43) zum Auffangen von an der Einheit (41) verstreutem oder herabfallendem Entwickler­ pulver mit Mitteln zum chemischen Behandeln des auf­ gefangenen Entwicklerpulvers (T).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Behandlungsmittel ein Material zum chemischen Erweichen oder Anschmelzen des aufge­ fangenen Entwicklerpulvers aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerpulver (T) aus Tonerteilchen besteht, die jeweils ein Färbemittel auf Harzbasis und eine kleine Menge eines Elektrifizierungs-Steuermittels enthalten.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Färbemittel auf Harzbasis enthaltene Harz ein Styrol/Acryl-Mischpolymerisat, ein Epoxyharz oder ein Polyesterharz ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinheit (43) einen Behälter (31) und ein in diesem angeordnetes und mit einem Weichmacher imprägniertes Schwamm- oder Schaumstoffelement (32) um­ faßt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf Phthalatbasis, wie Dibutylphthalat (C6H4(COOC4H9)2), Diheptyl­ phthalat (C6H4(COOC7H15)2) oder Dioctylphthalat (C6H4(COOC8H17)2) ist.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Weichmacher auf der Basis einer aliphatischen Säure, wie Dioctyladipinsäure (C4H8(COOC8H17)2) oder Dioctylsebacinsäure (C8H16(COOC8H17)2), ist.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Epoxybasis ist.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Polyesterbasis ist.
10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Sebacinsäurebasis ist.
11. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein solcher auf Adipinsäurebasis ist.
12. Gerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeich­ nungsträger, umfassend
ein Bildaufnahmeelement (2) und
auf das Bildaufnahmeelement (2) einwirkende Ein­ heiten (4, 5, 9), gekennzeichnet durch
eine das Bildaufnahmeelement (2) und die auf dieses einwirkenden Einheiten umfassende und herausnehmbar in ein Gehäuse des Geräts einsetzbare Einheit (41) und
eine Einrichtung (43) zum Auffangen von an der Ein­ heit (41) verstreutem oder herabfallendem Ent­ wicklerpulver mit einem Mittel zum chemischen Behandeln des aufgefangenen Entwicklerpulvers (T).
DE4008520A 1989-03-17 1990-03-16 Bildaufzeichnungsgeraet Ceased DE4008520A1 (de)

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