DE4008254C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von
gravierten Walzen und Platten für den Flexodruck, Tiefdruck und
Beschichten, wobei ein Grundkörper aus Metall mechanisch,
elektromechanisch oder mittels Ätzung entsprechend einem
gewünschten Prägemuster graviert wird und dann auf den
gravierten Grundkörper elektrolytisch mindestens eine Schicht
eines Metalls oder einer Metallverbindung zur Erhöhung der
Härte und des Korrosionsschutzes aufgebracht wird.
Das Überziehen von Gegenständen aus Metall mit einer
Schutzschicht zur Erhöhung der Korrosion und insbesondere der
Härte und der Verschleißfestigkeit ist seit langem bekannt,
beispielsweise das Überziehen metallischer Gegenstände mit
Nickel, meist auf galvanischem Wege oder durch chemische
Reduktion, oder das Überziehen mit Chrom, wobei das Chrom z. B.
elektrolytisch aus Lösungen von Chromsäure abgeschieden wird.
Nach diesen Verfahren können mit Nickel bzw. Chrom
verschleißfeste Oberflächen auf metallischen Grundkörpern mit
Vickershärten bis zu 950 HV bzw. 1200 HV erzielt werden.
Aus der DE-OS 37 14 327 ist auch ein Metallkörper zur
Farbübertragung in Druckwerken bekannt geworden, bei dem auf
den Metallkörper eine Verschleißschicht aus Titannitrid in
einer Schichtdicke von 1 bis 8 µm aufgedampft wird. Diese sehr
dünne Titannitridschicht verbessert zwar die Oberflächenhärte
und damit die Verschleißbeständigkeit gegen Abrasion, jedoch
ist sie noch korrosionsanfällig.
Aus der EP 03 11 847 sind Armaturen aus Gußeisen mit einer
Sperrschicht aus Nickel/Kupfer und/oder Chrom bekannt und einer
weiteren Deckschicht auf Basis Nickel oder Kobalt mit
eingelagerten Hartstoffen, die insbesondere gegen korrosive
Angriffe von schwefelsauren Medien schützen. Hierbei wird die
Sperrschicht z. B. galvanisch aufgebracht und die Deckschicht
vorzugsweise thermisch, z. B. nach dem Plasma- oder
Flammspritzverfahren oder Detonationsspritzen aufgebracht.
Nach der DE-OS 38 09 139 hingegen wird bei der Beschichtung von
Metallkörpern mit metallischen Verschleißschichten der Einsatz
einer Palladium-Nickel-Legierung als Zwischenschicht
vorgeschlagen.
Prägewerkzeuge mit verschleißfesten Oberflächen mit einer Härte
bis zu 3000 HV sind bisher lediglich auf Basis keramischer
Grundkörper realisiert worden, die mit Hilfe von Laserstrahlen
entsprechend dem gewünschten Prägemuster profiliert werden.
Wegen der zahlreichen bei der Bearbeitung von Keramikkörpern zu
berücksichtigenden Parametern sind jedoch die Gravuren nicht
hundertprozentig reproduzierbar, so daß jede gravierte Walze
oder Platte bei derselben Gravur geringfügig anders ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Prägewerkzeuge auf
Basis metallischer Grundkörper verschleißfest mit hohen Härten
von über 2000 HV auszurüsten, wobei die Gravuren trotz der
aufzubringenden verschleißfesten Schichten reproduzierbar sind.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein
Verfahren zum Herstellen von gravierten Walzen oder Platten der
gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei dem
- a) auf den gravierten Grundkörper ohne Einwirkung einer äußeren Stromquelle eine Zwischenschicht aus Nickel abgeschieden wird,
- b) danach der aus der Elektrolyse stammende und in den Grundkörper eindiffundierte Wasserstoff durch Erwärmen des Grundkörpers auf eine Temperatur bis zu 225°C während einer Dauer von ein bis drei Stunden ausgetrieben wird,
- c) dann der mit Nickel beschichtete Grundkörper bei Temperaturen um 250°C während mehrerer Stunden getempert wird,
- d) und nach der Abkühlung auf Raumtemperatur die beschichtete Oberfläche des Grundkörpers poliert wird,
- e) sodann als Verschleißschicht und äußerste Schicht des Grundkörpers eine Schicht aus einer Metallverbindung wesentlich höherer Härte als Nickel durch Aufdampfen im Vakuum bei Temperaturen bis zu 420°C auf die Nickelschicht aufgebracht wird,
- f) und nach Abkühlung die mit der aufgedampften Verschleißschicht versehene Oberfläche des Grundkörpers poliert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, metallische
Beschichtungswalzen, wie gravierte Walzen und gravierte
Platten, z. B. für die Durchführung von Druckverfahren mit
einer verschleißfesten Oberfläche mit einer Härte von bis zu
3000 und mehr HV je nach aufgedampfter Metallverbindung zu
schaffen, wobei die Nickelschicht als Zwischenträger dient. Die
Nickelschicht wird in einer Dicke von 10 bis 15 µm
aufgebracht und weist eine Härte nach Vickers von
mindestens 900 HV auf. Die Dicke dieser Zwischenschicht ist im
Hinblick auf die Prägemuster in ihrer Dicke begrenzt und sollte
nicht dicker als 15 µm sein, da sonst die Geometrie des
Prägemusters in unzulässiger Weise verändert wird und damit die
Reproduzierbarkeit in Frage gestellt wird. Die Nickelschicht
bewirkt jedoch bereits einen Korrosionsschutz für das gravierte
Werkzeug, jedoch ist sie bei einer Dicke von 10 bis 15 µm noch
minimal porös. Die später aufzudampfende Verschleißschicht
diffundiert jedoch noch in die Nickelschicht hinein und bildet
mit dieser dann eine geschlossene auch korrosionsfeste
Beschichtung. Da die verschleißfeste Schicht hoher Härte
ausschließlich durch Aufdampfen im Vakuum bei erhöhten
Temperaturen aufgebracht wird, ist die Zwischenschicht aus
einem Metall zu wählen, das auch hohen Temperaturen bis zu
400°C standhält, wofür sich Nickel als ein wirtschaftliches
Metall anbietet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Gravuren an
Walzen und Platten reproduzierbar herstellen, so daß identische
gravierte Walzen bzw. Platten herstellbar sind.
Als Metallverbindungen für die Verschleißschicht, die
aufzudampfen ist, eignen sich beispielsweise Titannitrid, womit
Oberflächenhärten bis zu 3000 HV erreicht werden, oder auch
Carbide von Chrom, Wolfram, Hafnium, Molybdän, Vanadium, Niob,
Tantal oder Titan. Mit diesen metallischen Hartstoffen können
Vickershärten zwischen 1500 und 3000 HV erreicht werden.
Geeignet ist auch Hafniumborid, das sich durch eine
Vickershärte von etwa 3200 auszeichnet.
Die Verschleißschicht wird in einer Dicke von 4 bis 8 µm,
bevorzugt 5 bis 7 µm, aufgedampft.
Um auch für die Zwischenschicht eine höhere Härte als durch
Nickel zu erzielen, wird in weiterer Ausbildung des Verfahrens
vorgeschlagen, daß die Zwischenschicht zwischen Grundkörper und
Verschleißschicht aus einer ersten auf den Grundkörper
abgeschiedenen Schicht aus Nickel mit einer Schichtdicke von 4
bis 8 µm und einer zweiten ohne Einwirkung einer äußeren
Stromquelle auf die Nickelschicht elektrolytisch abgeschiedenen
Schicht von Chrom mit einer Schichtdicke von 4 bis 8 µm
gebildet wird. Nickel- und Chromschicht bilden dann die
Zwischenschicht, die wiederum nicht dicker als etwa 15 µm
insgesamt sein sollte.
Chrom weist eine wesentlich höhere Härte auf als Nickel,
nämlich bis zu 1200 HV oder mehr, jedoch hat Chrom den
Nachteil, daß es bei den verfahrensmäßig zum Aufdampfen der
Verschleißschicht anzuwendenden Temperaturen sich bereits
auflöst und porös wird. Erfindungsgemäß wird jedoch das Chrom
auf einer Unterlage aus Nickel eingesetzt, so daß die
Nickelschicht die Temperatureinwirkung auf das Chrom auffängt
und die Chromschicht stabilisiert, gleichzeitig jedoch die
Zwischenschicht durch die Chromauflage eine insgesamt höhere
Härte und Verschleißfestigkeit erhält, die über 950 HV
hinausgeht.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren
gravierten Walzen und Platten sind reproduzierbar und weisen
eine hohe Verschleißfestigkeit, d. h. wesentlich verlängerte
Lebensdauer und eine Härte von mindestens 2000 HV je nach
aufgedampfter Metall-Hartstoffverbindung auf.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Aufbringung der
Zwischenschicht von Nickel, ohne Einwirkung einer äußeren
Stromquelle elektrolytisch, wird eine sehr homogene Schicht
erreicht, aus der der aus der Elektrolyse stammende und
eindiffundierte Wasserstoff durch eine Wärmebehandlung des
Grundkörpers ausgetrieben wird. Dieser Reinigungsvorgang ist
wesentlich, um eine ausreichende Haftung der nachfolgend
aufzubringenden Verschleißschicht durch Aufdampfen im
Hochvakuum bei hohen Temperaturen zu erzielen. Das gilt auch
für die kombinierte Zwischenschicht aus Nickel- und
Chromschicht.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Zeichnung beispielhaft
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch im Querschnitt den Aufbau einer
gravierten Platte mit Zwischenschicht und
Verschleißschicht
Fig. 2 schematisch im Querschnitt den Aufbau einer
gravierten Platte mit zweischichtiger
Zwischenschicht und Verschleißschicht.
Der Grundkörper 1 des Prägewerkzeuges aus Metall, wie Stahl
oder Buntmetall, beispielsweise Messing, Bronze, weist die
Grundform eines Kubus für eine Gravurplatte oder aber Rohres
mit sehr großen Wanddicken oder Zylinders für eine Gravurwalze
auf. Bei dem nachfolgenden Beispiel wird ein Prägewerkzeug aus
einer Stahlrohrwalze mit einem Außendurchmesser von 127,32 mm
mit einer Wanddicke vom 20 mm und einer Länge von 1100 mm
hergestellt. Die Oberfläche des Grundkörpers 1 wird in den
gewünschten Bereichen entsprechend der gewünschten Gravur mit
der Gravur 2 auf mechanischem, elektromechanischem Wege oder
mittels Ätzung versehen. Der so mit der Gravur 2 versehene
Grundkörper 1 wird anschließend zumindest im Bereich der
gravierten Fläche mit einer ohne Einwirken einer äußeren
Stromquelle elektrolytisch aufgebrachten Nickelschicht 3 in
einer Dicke von 12 bis 15 µm versehen. Nach Entzug des
Wasserstoffs durch Erwärmung während 2 Stunden auf 225°C und
einer anschließenden Temperung während 4 Stunden bei 225°C des
Grundkörpers 1 wird dieser auf Raumtemperatur abgekühlt und
oberflächlich im Bereich der gravierten Fläche poliert. Danach
kann die Verschleißschicht 4 als äußerste Schicht durch
Aufdampfen einer entsprechenden metallischen
Hartstoffverbindung, beispielsweise Titannitrid, im Hochvakuum
bei Temperaturen bis zu 400°C aufgebracht werden. Hierbei wird
der sich auf Raumtemperatur befindende Grundkörper 1 langsam im
Vakuum bis auf die entsprechende Temperatur aufgeheizt. Die
Verschleißschicht 4 sollte eine Dicke von 5 bis 7 µm
aufweisen. Nach dem Abkühlen des so mit den Schichten 3 und 4
ausgestatteten Grundkörpers 1 wird auch die aufgedampfte
Schicht oberflächlich poliert. Damit ist die gravierte Platte
oder Walze mit einer verschleißfesten Schicht von ca. 3000 HV
ausgestattet und ist in dieser Form reproduzierbar herstellbar.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten ausschnittweise
schematischen Aufbau einer gravierten Platte oder Walze ist der
Grundkörper 1 ebenfalls mit der gravierten Fläche 2
ausgestattet. Hierauf ist eine erste Zwischenschicht 3a aus
Nickel elektrolytisch aufgetragen in einer Schichtdicke von
etwa 5 µm. Gegebenenfalls nach erforderlichen
Reinigungsprozessen wird hierauf ohne Einwirken einer äußeren
Stromquelle eine Chromschicht 3b elektrolytisch in einer Dicke
von 5 µm aufgetragen und anschließend durch Wärmebehandlung der
Wasserstoff entzogen, die Oberfläche poliert und danach, wie in
dem Beispiel nach Fig. 1 beschrieben, eine verschleißfeste
Schicht 4 aufgedampft.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können gravierte Walzen und
Platten mit feinsten Gravurmustern, z. B. 40000 Löcher auf 1 cm2
je ca. 16 µm tief, reproduzierbar mit einer Oberflächenhärte
von ca. 3000 HV hergestellt werden. Derartige Gravuren werden
z. B. für Gravur- und Beschichtungswalzen vielfältig für
Druckverfahren benötigt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von gravierten Walzen und Platten
für den Flexodruck, Tiefdruck und Beschichten, wobei ein
Grundkörper aus Metall mechanisch, elektromechanisch oder
mittels Ätzung entsprechend einem gewünschten Prägemuster
graviert wird und dann auf den gravierten Grundkörper
elektrolytisch mindestens eine Schicht eines Metalls oder
einer Metallverbindung zur Erhöhung der Härte und des
Korrosionsschutzes aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) auf den gravierten Grundkörper ohne Einwirken einer äußeren Stromquelle eine Zwischenschicht aus Nickel abgeschieden wird,
- b) danach der aus der Elektrolyse stammende und in den Grundkörper eindiffundierte Wasserstoff durch Erwärmen des Grundkörpers auf eine Temperatur bis zu 225°C während einer Dauer von ein bis drei Stunden ausgetrieben wird,
- c) dann der mit Nickel beschichtete Grundkörper bei Temperaturen um 250°C während mehrerer Stunden getempert wird,
- d) und nach der Abkühlung auf Raumtemperatur die beschichtete Oberfläche des Grundkörpers poliert wird,
- e) sodann als Verschleißschicht und äußerste Schicht des Grundkörpers eine Schicht aus einer Metallverbindung wesentlich höherer Härte als Nickel durch Aufdampfen im Vakuum bei Temperaturen bis zu 420°C auf die Nickelschicht aufgebracht wird,
- f) und nach Abkühlung die mit der aufgedampften Verschleißschicht versehene Oberfläche des Grundkörpers poliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekenmzeichnet, daß die Zwischenschicht eine Dicke
von 10 bis 15 µm und eine Härte, gemessen nach Vickers, von
mindestens 900 HV aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgedampfte
Verschleißschicht eine Dicke von 4 bis 8 µm aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht eine Härte
nach Vickers von mindestens 2500 HV aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschleißschicht
Titannitrid verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschleißschicht
Carbide von Chrom, Wolfram, Hafnium, Molybdän, Vanadium,
Niob, Tantal oder Titan oder Hafniumborid verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht zwischen
Grundkörper und Verschleißschicht aus einer ersten
abgeschiedenen Schicht aus Nickel mit einer Schichtdicke von
4 bis 8 µm und einer zweiten ohne Einwirkung einer äußeren
Stromquelle auf die Nickelschicht elektrolytisch
abgeschiedenen Schicht von Chrom mit einer Schichtdicke von
4 bis 8 µm gebildet wird.
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