DE4008171A1 - Vorrichtung fuer eine kreissaege - Google Patents

Vorrichtung fuer eine kreissaege

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Kreissäge ohne Zentrumsachse mit einem ringförmigen Sägeblatt, die derart aufgebaut ist, daß sie sich um ein fiktives Zentrum des Sägeblatts dreht und mindestens eine Scheibe aufweist, die an der Innenseite des ringförmigen Sägeblattes befestigt ist, mit Befestigungselementen für die Scheibe in ihrem hinteren Teil und mit mindestens einem Kanal für ein Kühl- oder Spülmittel, sowie einem Einlaß für den Kanal im hinteren Teil der Scheibe und mindestens einer Auslaßöffnung im vordersten Teil der Scheibe.
Der Stand der Technik gemäß der US-A-43 52 241 betrifft Vorrichtungen der oben beschriebenen Art. Nach den Ausführungsformen, die in der Patentbeschreibung erläutert werden, endet der Kanal für ein Kühl- und Spülmittel entweder in der Ebene seitlich der Scheibe oder in ihrer Kante, wobei die Öffnung im wesentlichen radial in Richtung zur inneren Kante des Sägeblatts ausgerichtet ist. Im ersten Fall ist die Spülung sowie die Kühlwirkung äußerst schlecht, da die Öffnung nicht in Richtung zum Sägeblatt ausgerichtet ist. Im letzteren Fall trifft das Spül- und Kühlmittel das Sägeblatt, neigt jedoch dazu, vom Sägeblatt "abzuspritzen", ohne dasselbe rundherum abzuwaschen. Es wird deshalb keine zufriedenstellende Spül- und Kühlwirkung in diesen Fällen erzielt. Aufgrund der schlechten Spülwirkung folgen die Verunreinigungen dem Sägeblatt in die Antriebsanordnung hinein und insbesondere in die Nut oder Nuten im Kern des Sägeblattes, was zu einer verstärkten Abnutzung der Lagerrollen des Sägeblatts führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Scheibe zu schaffen bzw. die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie die oben erwähnten Probleme löst. Dieses kann dadurch erzielt werden, daß die Auslaßöffnung angrenzend an den Außenumfang der Scheibe angeordnet wird und im wesentlichen parallel zu oder in einem spitzen Winkel zur Tangente der inneren Kante (6) des Sägeblattes angrenzend an die Auslaßöffnung ausgerichtet ist.
Das Spül- und Kühlmittel wird auf diese Weise hauptsächlich am Außenumfang der Scheibe entlanggeführt, was es für die Flüssigkeit leichter macht, daß sie um das Blatt herumwaschen kann oder, bildlich gesprochen, am Blatt "hängenbleiben" kann.
Die Erfindung macht es ferner möglich, das Spül- und Kühl­ mittel/Flüssigkeit zu führen, um ihm bzw. ihr die erforder­ liche Richtung auf das Blatt zu mit der erforderlichen Geschwindigkeit zu geben.
Dieses kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erzielt werden, daß man die Scheibe außerhalb der Auslaßöffnung mit einer Tragebene oder einer Leit- oder Führungsfläche versieht, die das Wasser im wesentlichen in tangentialer Richtung auf das Sägeblatt zuführen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, daß das Sägeblatt auf solche Weise abgespült werden kann, daß es im wesent­ lichen frei von Verunreinigungen wie Sägestaub und der­ gleichen ist, bevor das Blatt in die Antriebs- und Lager­ rollen läuft, die einen Teil der Antriebsmaschinerie bilden. Dieses Ziel kann durch eine geeignete Anordnung der Auslaß­ öffnungen für das Spülmittel und durch einen geeigneten Aufbau der Tragebenen oder Leit- oder Führungsflächen er­ zielt werden.
Weitere charakteristische Merkmale und Aspekte sowie Vorteile der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele angeführt.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge, die ein kreisförmiges Sägeblatt und eine Scheibe besitzt, die im Inneren des Sägeblatts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist;
Fig. 2 bis 8 Darstellungen der Scheibe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Detail;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Seite der Scheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Seite der Scheibe;
Fig. 4 einen Schnitt A-A in Fig. 3 durch einen Einlaß für eine Kühl- und Spülflüssigkeit ins Innere der Scheibe hinein;
Fig. 5 einen Schnitt B-B in Fig. 2 durch ein Befestigungselement für die Scheibe;
Fig. 6 einen Schnitt C-C in Fig. 2 der die Front­ ansicht einer Auslaßöffnung für die Kühl­ und Spülflüssigkeit zeigt;
Fig. 7 einen Schnitt D-D in Fig. 3 durch die Scheibe;
Fig. 8 einen Schnitt E-E in Fig. 2 durch einen umfangsmäßigen Teil der Scheibe;
Fig. 9 bis 13 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Scheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Oberseite der Scheibe;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die untere Seite der Scheibe;
Fig. 11 einen Schnitt C-C in Fig. 9, der die Front­ ansicht der Auslaßöffnung für die Kühl- und Spülflüssigkeit zeigt;
Fig. 12 einen Schnitt D-D in Fig. 10; und
Fig. 13 einen Schnitt E-E in Fig. 9 durch einen umfangsmäßigen Teil der Scheibe.
Die in Fig. 1 gezeigte Sägemaschine umfaßt die folgenden Hauptbestandteile, d. h. eine Maschineneinheit 1, die einen Antriebsmotor und Übertragungsmittel umfaßt. Ein Motorgehäuse wird mit zwei Handgriffen 2 und 3 versehen. Ein ringförmiges (kreisförmiges) Sägeblatt 4 ist drehbar in der Richtung, die durch den Pfeil 5 gezeigt ist, mittels der Antriebs- und Übertragungsmittel (nicht gezeigt). Weder das Sägeblatt 4 noch die Antriebsmittel bilden einen Teil der vorliegenden Erfindung. Die Maschinerie kann jedoch zum Beispiel aufgebaut werden, wie es in der US-A-44 72 880 gezeigt wird.
Die innere Kante des kreisförmigen Sägeblatts 4 ist mit 6 und ihr fiktives Zentrum mit 7 bezeichnet.
Eine Scheibe 8 ist innerhalb der Innenkante 6 des Blattes 4 in einer kurzen radialen Entfernung von derselben vorgesehen und verläuft planparallel zum Blatt 4, wobei ihre Dicke im wesentlichen die gleiche ist wie die Dicke des Blattes. Die Scheibe 8 ist gemäß dieser Ausführungsform an einer Einheit 10 befestigt, die man den Blatthalter nennt, der ebenfalls so aufgebaut ist, daß er das Sägeblatt 4 in einem Drehzustand halten kann. Der Teil des Blattes 4 und der Scheibe 8, der innerhalb des Bereiches des Blatthalters 10 angeordnet ist, wird der hintere Teil des Blattes bzw. der Scheibe genannt. Konsequenterweise bezeichnet man die übrigen Teile als den vorderen Teil des Blattes bzw. der Scheibe.
Der Aufbau der Scheibe 8 gemäß der ersten Ausführungsform wird im genaueren Detail in den Fig. 2 bis 8 gezeigt. Die Scheibe 8 umfaßt ein oberes Blatt 8 A und ein unteres Blatt 8 B. Die beiden Blätter 8 A und 8 B sind miteinander ver­ schweißt durch Schweißnähte 11 entlang derjenigen Teile des Außenumfangs der Scheibe 8, die durch gestrichelte Linien 11 A in Fig. 2 dargestellt.werden. Ebenfalls sind die beiden Blätter 8 A und 8 B zusammengeschweißt durch eine Schweißnaht 12 entlang einer kreisförmigen Linie 12 A, deren Zentrum 13 etwas vom Zentrum 7 des Blattes nach draußen vom hinteren Teil der Scheibe versetzt ist. Ferner sind die beiden Blätter 8 A und 8 B zusammengeschweißt durch drei Schweißnähte 14 entlang den Linien 14 A, die Teile der Kreissehnen des Kreises bilden, der die Scheibe 8 umgibt. Die mittlere dieser drei Linien 14 A ist senkrecht zu einem Durchmesser 15 der Scheibe, der durch die beiden Zentren 7 und 13 verläuft, während die beiden anderen Linien 14 A parallel zu diesem Durchmesser 15 sind. Ferner sind die beiden Blätter 8 A und 8 B miteinander durch zwei Schweißnähte 16 befestigt. Jede der Schweißnähte 16 umgibt einen Teil 17 des unteren Blattes 8 B, um die Entfernung der Führungsrollen zu erleichtern. Schließlich sind die Blätter 8 A und 8 B miteinander abdichtend durch eine Schweißung 18 verbunden, die ferner einen Einsatz 19 umfaßt. In demjenigen Bereich, der teilweise durch die umfangsmäßigen Schweißnähte 11, 14, 16 und 18 und teilweise durch die innere Schweißung 12 begrenzt ist, sind die beiden Blätter 8 A und 8 B voneinander getrennt, wobei ein Raum 20 gebildet wird, der den Kanal für das Kühl- und Spülmittel durch die Scheibe 8 bildet.
Ein Einlaßkanal ist mit 21 bezeichnet. Der Einlaßkanal 21 ist über einen Einlaß 22 (Fig. 4) mit dem Raum/Kanal 20 verbunden. Drei Auslaßöffnungen sind mit 25 bezeichnet. Jede dieser Auslaßöffnungen ist dadurch geformt, daß man einen Teil des umfangsmäßigen Teils des oberen Blattes 8 A herausschneidet oder- stanzt. Dieser Teil ist teilweise durch eine erste Linie 15, 27 zwischen einem ersten Punkt 31 gebildet, der am oder dicht am Außenumfang der Scheibe liegt und einem zweiten Punkt 32 in radialer Entfernung innerhalb des ersten Punktes einer zweiten Linie 26 entlang der Außenlinie der Schweißung 14 zwischen dem zweiten Punkt 32 und einem dritten Punkt 33, der wie der erste Punkt 31 auf oder dicht am Außenumfang der Scheibe angeordnet ist. Die Umfangskantenlinie zwischen dem ersten Punkt 31 und dem dritten Punkt 33 stellt die dritte Linie dar. Die Linien 15 und 27 sind die Durchmesser des Blattes 4. Da die ersten Linien 15 und 27 sich zwischen den Schweißnähten 11 und 14 über einen Bereich erstrecken, in dem die beiden Blätter 8 A und 8 B nicht miteinander befestigt sind, ist der Auslaß 25 innerhalb dieses Bereiches ausgebildet.
Die Auslaßöffnungen 25 sind, wie es in Fig. 6 gezeigt wird, als vergleichsweise enge Spalte mit einer Breite ausge­ bildet, die der Entfernung zwischen den Schweißnähten 11 und 14 entspricht, und einer Höhe, die der Entfernung zwi­ schen den Blättern 8 A und 8 B in dem Bereich zwischen den umfangsmäßigen und inneren Schweißnähten entspricht, d.h. sie entspricht der Dicke des Raumes/Kanals 20. Konsequenter­ weise erstreckt sich die spaltenförmige Öffnung 25 dia­ metral in Beziehung zum Sägeblatt 4 und ist dementsprechend parallel zu den Linien 14 A. Damit die Flüssigkeit, die durch die Öffnungen hinausströmt, eine hauptsächlich parallele Richtung im Bezug zu den Linien 14 A erhält, erstreckt sich die Schweißnaht 14 mit einem Teil 14′ ebenfalls über die Öffnung 25 hinaus. Der Raum zwischen dem Schweißnahtteil 14′ und dem Teil der äußeren Schweißnaht 11, der radial außerhalb des Schweißnahtteils 14′ angeordnet ist, bildet einen kurzen Auslaßkanal 28, der so ausgelegt ist, daß er der Flüssigkeit die erforderliche Richtung gibt.
Das Spül- und Kühlmittel, das durch den Einlaßkanal 21 zum Kanal 20 zwischen den beiden Blättern 8 A und 8 B zugeführt wird, strömt durch die Auslaßkanäle 28 und die Auslaßöffnung 25 in einer Richtung hinaus, die hauptsächlich parallel zur Rotationsrichtung des Sägeblattes in einer Position exakt vor die entsprechende Auslaßöffnung 25. Eine gewisse Streuung der Flüssigkeit, bei der es sich üblicherweise um Wasser handelt, findet seitlich statt, wobei jedoch, grob gesehen, ein ebener Strahl erhalten wird, welcher der Fläche 30 folgt, bei der es sich um denjenigen Teil des unteren Blattes 8 B handelt, der dem entfernten Teil 26 des oberen Blattes 8 A entspricht. Auf diese Weise arbeitet die Fläche 30 als Tragebene oder Führungsebene für den Strahl, der die Innenkante 6 des Blattes 4 in einem spitzen Winkel trifft. Auf diese Weise sind, wenn die Flüssigkeit das Blatt 4 trifft, ihre Richtung und Geschwindigkeit derart, daß sie der ebenen Seite des Blattes 4 nach draußen hin folgt, in Richtung auf den diamantenüberzogenen Außenumfang des Blattes, wodurch ein zufriedenstellender Kühl- und Spüleffekt erreicht wird.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen eine Scheibe 108, die eine noch größere Spülung und Kühlung des kreis- bzw. ringförmigen Sägeblattes erzielt. Ferner ist diese Scheibe 108 derart aufgebaut, daß sie eine größere Festigkeit als die Scheibe 8 besitzt, während sie gleichermaßen Vorteile bietet, was ihre Herstellung anbelangt. Insbesondere ist es mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 13 möglich, zu vermeiden, daß während des Schweißens Spannungen auftreten, die zur einer thermischen Verformung der Scheibe führen.
Die Scheibe 108 umfaßt ein oberes Blatt 108 A und ein unteres Blatt 108 B. Die Scheiben 108 A, 108 B sind ähnlich wie die vorherigen Blätter 8 A und 8 B formgestanzt, bevor sie miteinander zu einer Einheit verschweißt werden. Sie sind jedoch, anders als die Blätter 8 A und 8 B nicht miteinander durch kontinuierliche Nahtverschweißung miteinander verschweißt, sondern durch Punktschweißung, was das Risiko, Spannungen zu erhalten, was dem Aufbau eigen ist, verringert und ein Verbiegen der Scheibe bewirken könnte. Die maximale Dicke der Scheibe 108 ist etwas geringer als die Dicke des Blattes 4.
Entlang des Außenumfangs der Scheibe 108 sind die beiden Blätter 188 A, 108 B miteinander an einer Umfangszone 111 B entlang derjenigen Abschnitte des Außenumfangs der Scheibe 108 in Eingriff, die durch gestrichelte Linien 111 A in Fig. 9 gezeigt werden. Ferner sind die beiden Blätter miteinander durch drei identisch bezeichnete, abgebogene Zonen 114 B miteinander in Eingriff, die die Fortführungen der Zonen 111 B darstellen und sich von den Punkten 133 auf dem Außenumfang der Scheibe 108 in Uhrzeigerrichtung erstrecken, wobei auf Fig. 9 Bezug genommen wird, in einem Bogen, der sich zunehmend vom Außenumfang entfernt und den Punkt 131 durchläuft, in dem die nächste Umfangszone 111 B anfängt. Der abschließende Endabschnitt der Zone 114 B ist mit 114 B′ bezeichnet. Ein Punkt der die Grenze zwischen der Zone 114 B und seinem Endabschnitt 114 B′ bildet, ist mit 132 bezeichnet. Dieser Punkt 132 ist radial innerhalb des Umfangspunktes 131 angeordnet. Die beiden Blätter 108 A, 108 B sind miteinander durch Schweißpunkte 111 bzw. 114 in den Zonen 111 B bzw. 114 B, 114 B′ verbunden. Diese Schweißpunkte sind in einer mittigen Entfernung von etwa 10 mm voneinander beabstandet.
Ferner sind die Blätter 108 A, 108 B miteinander an vier mittigen geraden Zonen 112 B in Eingriff. In jeder der Zonen 112 B sind die beiden Blätter gegenseitig miteinander durch vier Schweißpunkte 12 verbunden.
Ferner sind die Blätter 108 A, 108 B miteinander in Zonen befestigt, die den Schweißnähten 16 und 18 der vorherigen Ausführungsform entsprechen. Konsequenterweise werden diese Zonen deshalb nicht mehr detallierter erläutert. In diesen Zonen sind die beiden Blätter ebenfalls miteinander durch Schweißpunkte und nicht durch Schweißnähte miteinander verbunden.
Durch eine Punktschweißung, gegenüber einer Nahtschwei­ ßung, wird eine ausreichende Dichtigkeit erhalten. Für den Fall, daß eine gewisse Leckage der Spülflüssigkeit entlang dem Außenumfang auftritt, kann dieses akzeptiert werden, und tatsächlich ist es geeignet, daß mindestens in der Zone, die mit 118 B bezeichnet ist, die Schweißpunkte voneinander so weit entfernt angeordnet sind, daß tatsächlich eine gewisse Leckage erreicht wird, mittels derer eine direkte Spülung und Kühlung im Bereich der Antriebsrollen des Sägeblattes erzielt wird.
Der Einlaßkanal 21 ist in der gleichen Weise wie in der vorherigen Ausführungsform aufgebaut.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 13 umfaßt ebenfalls drei Auslaßöffnungen für die Spül- und Kühlflüssigkeit. Diese Auslaßöffnungen sind mit 125 bezeichnet. Jede dieser Auslaßöffnungen 125 ist hergestellt durch Herausschneiden oder -stanzen eines Teils 126 des Umfangsteils des oberen Blattes 108. Dieser Teil ist durch eine gerade radiale Linie zwischen den Punkten 131 und 132 und durch die gebogene Linie 126 entlang der Außenlinie der Zone 114 B zwischen den Punkten 132 und 133 festgelegt. Auf diese Weise ist die Fläche 130 zwischen diesen Linien und dem Außenumfang der Scheibe eine Tragebene oder Führungsfläche für den Strahl, der die Auslaßöffnung 25 verläßt und entspricht der Tragebene 30 in der vorherigen Ausführungsform, ist jedoch, wie gezeigt, beträchtlich länger und stärker abgebogen, was wichtig für die Funktion ist, was weiter unten erläutert wird. Die Form der Tragebene 130 ist im wesentlichen ein Sektor eines dünnen Halbmondes bzw. sichelförmig.
Ein weiterer Unterschied im Vergleich zur vorherigen Aus­ führungsform ist, daß die Umfangszone 114 B, innerhalb der die beiden Blätter 108 A, 108 B miteinander entlang des Um­ fangs in Eingriff sind, sich innerhalb eines geringen Ab­ schnitts 111 C angrenzend an den Punkt 131 verbreitert, d.h. in einem schmalen Sektor, nahe jeder der Auslaßöffnungen 125.
Zwischen jeder Umfangszone oder Sektorabschnitts 111 C und innerhalb des Bereiches angeordneten Teils 114 B′, ist ein Auslaßkanal 128, der sich in Richtung zur Auslaßöffnung 125 aufgrund der Verbreiterung des Umfangszonenabschnitts 111 C verengt. Die Innenkante des Umfangszonenabschnitts 111 C, die mit 111 D bezeichnet ist, ist gerade und formt einen Winkel α zu der Linie, die sich zwischen den Punkten 131 und 132 erstreckt, wobei der Winkel α geringer als 90° ist, vorteilhafterweise 80°. Der Zweck und das Vorsehen des Umfangszonenabschnitts 111 C liegt darin, dem Wasserstrahl, der die Auslaßöffnung 125 verläßt, eine Tendenz mitzugeben, daß er gegen die Zone 114 B drückt, was sich als vorteilhaft erweist.
Die unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 beschriebene Scheibe 108 arbeitet hauptsächlich so wie die vorher beschriebene Scheibe 8. Die letztere Ausführungsform bietet jedoch einige zusätzliche Wirkungen und wichtige Vorteile. Diese Vorteile werden hauptsächlich mittels des neuen Designs bzw. Aufbaues der Tragebene 130 erzielt und ebenfalls wegen des Aufbaus der Auslaßkanäle 128 und der Auslaßöffnungen 125. Aufgrund der Tatsache, daß die Außenwand 111 D der Auslaßöffnungen 125 sich schräg nach innen und vorne in Richtung auf die Auslaßöffnung 125 hin erstreckt, verläßt das Spülwasser die Auslaßöffnung 125 in Form eines ebenen, gut fokusierten Strahls - "eines flüssigen Vorhangs" -, der in Richtung zur Innenkante 126 der Tragebene 130 gerichtet ist. Dieser Strahl erweitert sich allmählich entlang der Fläche 130, wobei jedoch ein Teil des Strahles ebenfalls der Kante 126 folgt. Auf diese Weise wird das Spülwasser entlang eines hauptsächlichsten Teils des Außenumfangs der Scheibe 108 zwischen den Punkten 131 und dem gesamten Weg bis zum Punkt 133 auf das Sägeblatt 4 übertragen. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Spülung und Kühlung des Sägeblattes 4 erreicht, die äußerst wirksam ist. Insbesondere ist die Spülung des Sägeblattes durch die letzte Auslaßöffnung, bevor das Blatt in die Antriebsmaschinerie eintritt, äußerst wirksam, was die Entfernung des gesamten Sägestaubs und ebenfalls der Verunreinigungen von der Führungsnut 35, Fig. 2, anbelangt. Aus diesem Grunde sind die Auslaßöffnungen 125 etwas anders in Bezug zur Antriebsmaschinerie angeordnet; etwa 20° in Uhrzeigerrichtung versetzt, wobei auf Fig. 2 Bezug genommen wird.
Ein weiterer Vorteil der Scheibe 108 liegt darin, daß sie sich bei der Herstellung nicht verbiegt, was auf die Verwendung der Punktschweissung zurückzuführen ist, um die beiden Blätter 108 A, 108 B zu verbinden und ebenfalls aufgrund des Aufbaus der zentralen Zonen 112 B.
Die vorliegende Erfindung kann natürlich innerhalb des Rahmens des erfinderischen Konzepts modifiziert werden. So müssen z. B. nicht sämtliche Auslaßöffnungen auf der gleichen Seite der Scheibe angeordnet werden. Ferner müssen die Auslaßöffnungen nicht parallel zur Tangente der Innenkante des Blattes angrenzend an die Öffnung ausgerichtet werden. Es ist deshalb selbstverständlich möglich, die Öffnungen etwas zu kippen, so daß die Löcher einen positiven oder negativen spitzen Winkel zur ersten Tangente bilden. Auch ist es möglich, die beiden Blätter, die die Scheibe formen, auf andere Weise miteinander als durch Naht- oder Punktschweißen zu verbinden. So stellt eine Verbindung mittels Kleben, Löten und/oder Falzen ebenfalls ein denkbares Verfahren dar.

Claims (12)

1. Vorrichtung für eine Kreissäge ohne Zemtrumsachse mit einem ringförmigen Sägeblatt, die derart aufgebaut ist, daß sie sich um ein fiktives Zentrum des Sägeblatts dreht und mindestens eine Scheibe (8, 108) aufweist, die an der Innenseite des ringförmigen Sägeblattes (4) befestigt ist, mit Befestigungselementen (9, 17) für die Scheibe in ihrem hinteren Teil und mit mindestens einem Kanal (20) für ein Kühl- oder Spülmittel, sowie einem Einlaß (22) für den Kanal im hinteren Teil der Scheibe und mindestens einer Auslaßöffnung (25, 125) im vordersten Teil der Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (25, 125) angrenzend an den Außenumfang der Scheibe angeordnet wird, und im wesentlichen parallel zu oder in einem spitzen Winkel zur Tangente der inneren Kante (6) des Sägeblattes angrenzend an die Auslaßöffnung ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheibe außen vor der Auslaßöffnung eine Trag­ ebene (30, 130) besitzt, die das Wasser im wesentlichen in tangentialer Richtung in Richtung zum Sägeblatt hin führen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zwei Wände (8 A, 8 B, 108 A, 108 B) mit einem Innenraum (20) zwischen den Wänden besitzt, der den Kanal (20) vom Einlaß zur Auslaßöffnung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung entlang einer ersten Linie (15, 27) von einem ersten Punkt (31, 131) an oder dicht am Außenumfang der Scheibe bis zu einem zweiten Punkt (32, 132) in einer Entfernung weiter hinein vom Außenumfang der Scheibe erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung und die Tragebene durch eine der beiden Wände in einem Bereich gebildet wird, der durch die erste Linie zwischen dem ersten und zweiten Punkt und eine zweite Linie (26, 126) zwischen dem zweiten und einem dritten Punkt (33, 133), der ebenfalls am oder dicht am Außenumfang der Scheibe angeordnet ist, und einer dritten Linie entlang des Außenumfangs der Scheibe zwischen dem ersten und dritten Punkt begrenzt wird, und daß der Raum zwischen den beiden Wänden der Scheibe im wesentlichen abgedichtet ist oder an den Bereich für die zweite Linie angrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragebene/-platz (30) im wesentlichen als Dreieck ausgebildet ist, wobei die zweite Linie (26) eine gerade Linie ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragebene (130) im wesentlichen als Sektor eines dünnen Halbmondes ausgebildet ist, wobei die zweite Linie (126) gebogen ist und die Innenkante des Halbmondes ausbildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Tragebene entlang eines Sektors des Außen­ umfanges der Scheibe erstreckt, was einem Zentrumswinkel zwischen 30 und 90° entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung entlang der zweiten Linie ebenfalls mit einem Teils (14′, 114′) nach hinten über die erste Linie hinaus erstreckt, d. h. über die Auslaßöffnung per se hinaus (25, 125), wobei ein Auslaßkanal (28) hinter der Auslaßöffnung gebildet wird, der sich in der gleichen Richtung wie der Auslaßrichtung des Kühl- und Spülmittels erstreckt, und daß dieser Kanal in radialer Erstreckung der Scheibe teilweise durch den hinteren Teil (14′, 114′) entlang der zweiten Linie und teilweise durch die abgedichtete Peripherie (11, 111) der Scheibe begrenzt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der umfangsmäßig abgedichtete Kantenbereich zu­ nehmend breiter in einem Teil (111 C) in dem Bereich des Auslaßkanals (128) gestaltet ist, und daß auf diese Weise der Auslaßkanal in Richtung auf die Auslaßöffnung (125) konvergiert, wobei der die Auslaßöffnung verlassende Strahl gegen die zweite Linie (126) gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Auslaß­ öffnungen (25, 125) entlang des Außenumfangs der Scheibe im Bereich des vordersten Teils der Scheibe angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch drei Auslaßöffnungen (25, 125).
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