DE4007717A1 - Helm-sicherheitssystem - Google Patents

Helm-sicherheitssystem

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DE4007717A1
DE4007717A1 DE19904007717 DE4007717A DE4007717A1 DE 4007717 A1 DE4007717 A1 DE 4007717A1 DE 19904007717 DE19904007717 DE 19904007717 DE 4007717 A DE4007717 A DE 4007717A DE 4007717 A1 DE4007717 A1 DE 4007717A1
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DE19904007717
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Norbert Dipl Ing Spriewald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Integralhelm mit Kinnbügel und Kinnriemen für Zweiradfahrer im Straßenver­ kehr und/oder für Sportler.
Die gattungsgemäßen Integralhelme mit Kinnbügel und Kinn­ riemen weisen bisher wenig beachtete, jedoch folgenschwere Sicherheitsmängel auf. Der Kopf ist relativ starr durch den Kinnriemen im Integralhelm fixiert. Bei Frontal-Unfällen mit direkten Stoßeinwirkungen auf den Fronthelmbereich stützen sich die Massenkräfte des Kopfes unelastisch direkt am Kinnriemen ab. Die dabei entstehenden Reaktions­ kräfte können einen Stoß über den Unterkiefer verursachen, der unmittelbar einen Riß der Rückenmarksverlängerung und sogar einen Bruch der Schädelbasis hervorruft.
Es sind zwar auch Helme bekannt, die auf einen Kinnriemen verzichten. Bei diesen Helmen besteht jedoch die Gefahr, daß bei anderen, z. B. seitlichen Kollisionen, insbesondere beim "Seitrutschen" auf der Fahrbahn der Helm vom Kopf ab­ gestreift wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben geschilderten Nachteile zu beheben und einen Integralhelm, insbesondere im Bereich Kinnbügel und Kinnriemen bezüglich Unfallsicherheit zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist ein Teil des Kinnriemens oder der ganze Kinnriemen bzw. dessen Befesti­ gungsstellen am Helm und der Kinnbügel so ausgebildet, daß eine solche Größe des Stoßes beim Unfall absorbiert und in plastische Verformungen dieser Teile umgewandelt wird, daß die zuvor geschilderten Unfallschäden vermieden werden.
Nach Patentanspruch 2 weisen sowohl der Kinnbügel als auch der Stirnbereich des Helms auf ihrer Innenseite stoßabsor­ bierende, plastisch verformbare Bereiche auf. Dadurch tragen nach bzw. gleichzeitig mit der plastischen Verformung des Kinnriemens auch der Kinnbügel und der Stirnbereich des Helms zur Stoßabsorbtion bei.
Die Befestigungsstellen des Kinnriemens am Helm sind, um den Kinnriemen zur Aufnahme von stoßabsorbierenden Teilen zu verlängern bzw. seine Verformbarkeit zu vergrößern, so weit als möglich in den hinteren Bereich des Helmes ver­ legt. Die Energieumwandlung kann entweder durch den Kinn­ riemen selbst bzw. die in Riemen integrierten stoßabsor­ bierenden Teile oder auch durch die Verformbarkeit oder Verschiebbarkeit der Befestigungsstellen im bzw. am Inte­ gralhelm erfolgen.
In vorteilhafter Weise ist der Kinnriemen selbst nach Art eines Sicherheitsgurtes stoßabsorbierend verlängerbar aus­ gebildet. Es handelt sich dabei um eine bei Kraftfahrzeugen bewährte Technik, die sich auf den Kinnriemen übertragen läßt.
Weiterhin ist es möglich, wie bereits angesprochen, in den Kinnriemen stoßabsorbierende Teile zu integrieren, die im Anschluß an die Befestigungsstellen des Kinnriemens am Helm bzw. zusätzlich oder alternativ auch im Bereich des Verschlusses des Kinnriemens unterhalb des Kinns angeordnet sein können.
Die stoßabsorbierenden Teile können wellen-, schlangen-, spiral- oder wendelförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Metall hergestellt sein. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die stoßabsorbierenden Teile in einem Gehäuse mit plastisch verformbare Masse eingebettet, so daß diese Masse der Verformung der Wellen, Schlangen, Spiralen oder Wendel eine zusätzliche Verformungsenergie ent­ gegensetzt und die Verformung dämpft. Die stoßabsorbierenden Teile können aber auch als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein und nach Art eines Stoßdämpfers eine Masse aus einem Raum durch eine oder mehrere Öffnungen ver­ drängen. Schließlich können die elastisch verformbaren Teile auch eine Stange mit zumindest einem Anker- oder Pilzkopf aufweisen, der in einer plastischen oder elastisch verformbaren Masse beweglich gehalten ist und entlang seiner Bewegung den Stoß absorbiert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Integralhelms mit Teilschnitten durch den Kinnbügel und Stirn­ bereich des Integralhelmes,
Fig. 2 einen Integralhelm entsprechend Fig. 1, bei dem eine stoßabsorbierende Verlängerung des Kinnriemens und eine stoßabsorbierende Ver­ formung des Kinnbügels sowie des Stirnbe­ reichs erfolgt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Helm gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3a einen Schnitt durch einen Integralhelm, bei dem die Befestigungsstelle, wie üblich, angeordnet sind und
Fig. 4-6a stoßabsorbierende Teile und zwar jeweils im Originalzustand und nach einem erfolgten Stoß in gedehntem Zustand.
In den Fig. 1 bis 6a ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 ein Integralhelm bezeichnet, der einen Stirnbereich 2, einen Kinnbügel 3 und Kinnriemen 4 aufweist. Der Kinn­ riemen 4 hat einen zum Anziehen und Abnehmen des Helms be­ tätigbaren Verschluß 5.
Der Kinnriemen 4 ist an zwei Befestigungsstellen 6 am Integralhelm 1 befestigt. Fig. 3a zeigt insofern einen Integralhelm gemäß dem Stand der Technik als die Befesti­ gungsstellen 6 an dem üblichen Ort angeordnet sind. Erfin­ dungsgemäß ist dabei der Kinnriemen 4 nach Art eines Sicherheitsgurtes aus einem Material hergestellt, das stoßabsorbierend verlängerbar ist. Wie den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, ist dort der Kinnriemen 4 an einem stoß­ absorbierenden Teil 7 befestigt, das seinerseits wieder an einer Befestigungsstelle 6 am Integralhelm 1 angelenkt ist, wobei in diesem Fall die Befestigungsstelle 6 soweit als möglich in den hinteren Bereich des Integralhelms 1 verlegt ist. Die stoßabsorbierenden Teile 7, die vorzugs­ weise an beiden Enden des Kinnriemens 4 angeordnet sind, können alternativ oder zusätzlich auch im Bereich des Ver­ schlusses 5 des Kinnriemens 4 angeordnet sein. Sie bestehen gemäß den Fig. 4 und 4a aus einem wellenförmigen Metallband, das sich energieverzehrend plastisch verlängern kann. Dieses Metallband, das gemäß den Patentansprüchen auch anders geformt sein kann, kann, nicht dargestellt, in einem Gehäuse untergebracht sein, das mit plastisch ver­ formbarer Masse ausgefüllt ist.
Gemäß den Fig. 5 und 5a weist das stoßabsorbierende Teil 7 eine Kolben-Zylinder-Einheit 8 auf, wobei innerhalb des Zylinders eine Masse 9 eingefüllt ist, die durch Öffnungen 10 herausgepreßt wird. Das stoßabsorbierende Teil 7 gemäß den Fig. 6 und 6a weist mehrere an einer Stange 11 befestigte Ankerköpfe 12 auf, die innerhalb einer mit deformierbarer Masse 13 gefüllten Hülse 14 eingeklemmt sind, so daß eine Energieverzehrung bei Längung des stoßabsor­ bierenden Teils erfolgen kann.
Wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zeigt, ist auch der Stirnbereich 2 und der Kinnbügel 3 auf ihrer Innenseite mit stoßabsorbierendem, plastisch verformbarem Material ausgebettet, um einen optimalen Schutz des Kopfes im Integralhelm zu gewährleisten.

Claims (10)

1. Integralhelm mit Kinnbügel und Kinnriemen für Zwei­ radfahrer im Straßenverkehr und/oder für Sportler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (7) und/oder der ganze Kinnriemen (4) und/oder dessen Befestigungsstellen (6) am Integralhelm (1) und/oder der Kinnbügel (3) und/oder der Stirnbereich (2) des Integralhelms (1) stoßabsorbierend, plastisch verformbar ausgebildet sind.
2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) und der Stirnbereich (2) des Integralhelms (1) auf ihrer Innen­ seite stoßabsorbierende, plastisch verformbare Bereiche aufweisen.
3. Integralhelm nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (6) des Kinnriemens (4) am Integralhelm (1) soweit als möglich in den hinteren Bereich des Integralhelms (1) verlegt sind.
4. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (4) nach Art eines Sicherheitsgurtes stoßabsorbierend verlängerbar aus­ gebildet ist.
5. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) wellen-, spiral- oder wendelförmig ausgebildet sind.
6. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) aus einem Metallstreifen (7a) hergestellt sind.
7. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) in einem Gehäuse mit plastisch verformbarer Masse eingebettet sind.
8. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) als Kolben-Zylinder-Einheit (8) nach Art eines Stoßdämpfers ausgebildet sind.
9. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) zumindest einem an einer Stange (11) befestigten Ankerkopf (12) bzw. pilzartigen Körper aufweisen, der in einer mit deformierbarer Masse (13) gefüllten Hülse (14) angeordnet ist und bei seiner Längsbewegung Energie verzehrt.
10. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden Teil(e) (7) mit dem Verschluß (5) des Kinnriemens (4) ver­ bunden sind.
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