DE4007717A1 - Helm-sicherheitssystem - Google Patents
Helm-sicherheitssystemInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/326—Helmets with movable or separable chin or jaw guard
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/08—Chin straps or similar retention devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Integralhelm mit
Kinnbügel und Kinnriemen für Zweiradfahrer im Straßenver
kehr und/oder für Sportler.
Die gattungsgemäßen Integralhelme mit Kinnbügel und Kinn
riemen weisen bisher wenig beachtete, jedoch folgenschwere
Sicherheitsmängel auf. Der Kopf ist relativ starr durch
den Kinnriemen im Integralhelm fixiert. Bei Frontal-Unfällen
mit direkten Stoßeinwirkungen auf den Fronthelmbereich
stützen sich die Massenkräfte des Kopfes unelastisch
direkt am Kinnriemen ab. Die dabei entstehenden Reaktions
kräfte können einen Stoß über den Unterkiefer verursachen,
der unmittelbar einen Riß der Rückenmarksverlängerung und
sogar einen Bruch der Schädelbasis hervorruft.
Es sind zwar auch Helme bekannt, die auf einen Kinnriemen
verzichten. Bei diesen Helmen besteht jedoch die Gefahr,
daß bei anderen, z. B. seitlichen Kollisionen, insbesondere
beim "Seitrutschen" auf der Fahrbahn der Helm vom Kopf ab
gestreift wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben
geschilderten Nachteile zu beheben und einen Integralhelm,
insbesondere im Bereich Kinnbügel und Kinnriemen bezüglich
Unfallsicherheit zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist ein Teil des
Kinnriemens oder der ganze Kinnriemen bzw. dessen Befesti
gungsstellen am Helm und der Kinnbügel so ausgebildet, daß
eine solche Größe des Stoßes beim Unfall absorbiert und in
plastische Verformungen dieser Teile umgewandelt wird, daß
die zuvor geschilderten Unfallschäden vermieden werden.
Nach Patentanspruch 2 weisen sowohl der Kinnbügel als auch
der Stirnbereich des Helms auf ihrer Innenseite stoßabsor
bierende, plastisch verformbare Bereiche auf. Dadurch
tragen nach bzw. gleichzeitig mit der plastischen Verformung
des Kinnriemens auch der Kinnbügel und der Stirnbereich
des Helms zur Stoßabsorbtion bei.
Die Befestigungsstellen des Kinnriemens am Helm sind, um
den Kinnriemen zur Aufnahme von stoßabsorbierenden Teilen
zu verlängern bzw. seine Verformbarkeit zu vergrößern, so
weit als möglich in den hinteren Bereich des Helmes ver
legt. Die Energieumwandlung kann entweder durch den Kinn
riemen selbst bzw. die in Riemen integrierten stoßabsor
bierenden Teile oder auch durch die Verformbarkeit oder
Verschiebbarkeit der Befestigungsstellen im bzw. am Inte
gralhelm erfolgen.
In vorteilhafter Weise ist der Kinnriemen selbst nach Art
eines Sicherheitsgurtes stoßabsorbierend verlängerbar aus
gebildet. Es handelt sich dabei um eine bei Kraftfahrzeugen
bewährte Technik, die sich auf den Kinnriemen übertragen
läßt.
Weiterhin ist es möglich, wie bereits angesprochen, in den
Kinnriemen stoßabsorbierende Teile zu integrieren, die im
Anschluß an die Befestigungsstellen des Kinnriemens am
Helm bzw. zusätzlich oder alternativ auch im Bereich des
Verschlusses des Kinnriemens unterhalb des Kinns angeordnet
sein können.
Die stoßabsorbierenden Teile können wellen-, schlangen-,
spiral- oder wendelförmig ausgebildet und vorzugsweise aus
Metall hergestellt sein. Gemäß einer weiteren Ausbildung
der Erfindung sind die stoßabsorbierenden Teile in einem
Gehäuse mit plastisch verformbare Masse eingebettet, so
daß diese Masse der Verformung der Wellen, Schlangen,
Spiralen oder Wendel eine zusätzliche Verformungsenergie ent
gegensetzt und die Verformung dämpft. Die stoßabsorbierenden
Teile können aber auch als Kolben-Zylinder-Einheit
ausgebildet sein und nach Art eines Stoßdämpfers eine
Masse aus einem Raum durch eine oder mehrere Öffnungen ver
drängen. Schließlich können die elastisch verformbaren
Teile auch eine Stange mit zumindest einem Anker- oder
Pilzkopf aufweisen, der in einer plastischen oder elastisch
verformbaren Masse beweglich gehalten ist und entlang seiner
Bewegung den Stoß absorbiert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen
verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung
vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Integralhelms mit
Teilschnitten durch den Kinnbügel und Stirn
bereich des Integralhelmes,
Fig. 2 einen Integralhelm entsprechend Fig. 1, bei
dem eine stoßabsorbierende Verlängerung des
Kinnriemens und eine stoßabsorbierende Ver
formung des Kinnbügels sowie des Stirnbe
reichs erfolgt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Helm gemäß der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3a einen Schnitt durch einen Integralhelm, bei
dem die Befestigungsstelle, wie üblich,
angeordnet sind und
Fig. 4-6a stoßabsorbierende Teile und zwar jeweils im
Originalzustand und nach einem erfolgten
Stoß in gedehntem Zustand.
In den Fig. 1 bis 6a ist, soweit im einzelnen dargestellt,
mit 1 ein Integralhelm bezeichnet, der einen Stirnbereich
2, einen Kinnbügel 3 und Kinnriemen 4 aufweist. Der Kinn
riemen 4 hat einen zum Anziehen und Abnehmen des Helms be
tätigbaren Verschluß 5.
Der Kinnriemen 4 ist an zwei Befestigungsstellen 6 am
Integralhelm 1 befestigt. Fig. 3a zeigt insofern einen
Integralhelm gemäß dem Stand der Technik als die Befesti
gungsstellen 6 an dem üblichen Ort angeordnet sind. Erfin
dungsgemäß ist dabei der Kinnriemen 4 nach Art eines
Sicherheitsgurtes aus einem Material hergestellt, das
stoßabsorbierend verlängerbar ist. Wie den Fig. 1, 2 und 3
zu entnehmen ist, ist dort der Kinnriemen 4 an einem stoß
absorbierenden Teil 7 befestigt, das seinerseits wieder an
einer Befestigungsstelle 6 am Integralhelm 1 angelenkt
ist, wobei in diesem Fall die Befestigungsstelle 6 soweit
als möglich in den hinteren Bereich des Integralhelms 1
verlegt ist. Die stoßabsorbierenden Teile 7, die vorzugs
weise an beiden Enden des Kinnriemens 4 angeordnet sind,
können alternativ oder zusätzlich auch im Bereich des Ver
schlusses 5 des Kinnriemens 4 angeordnet sein. Sie
bestehen gemäß den Fig. 4 und 4a aus einem wellenförmigen
Metallband, das sich energieverzehrend plastisch verlängern
kann. Dieses Metallband, das gemäß den Patentansprüchen
auch anders geformt sein kann, kann, nicht dargestellt, in
einem Gehäuse untergebracht sein, das mit plastisch ver
formbarer Masse ausgefüllt ist.
Gemäß den Fig. 5 und 5a weist das stoßabsorbierende Teil 7
eine Kolben-Zylinder-Einheit 8 auf, wobei innerhalb des
Zylinders eine Masse 9 eingefüllt ist, die durch Öffnungen
10 herausgepreßt wird. Das stoßabsorbierende Teil 7 gemäß
den Fig. 6 und 6a weist mehrere an einer Stange 11
befestigte Ankerköpfe 12 auf, die innerhalb einer mit
deformierbarer Masse 13 gefüllten Hülse 14 eingeklemmt sind,
so daß eine Energieverzehrung bei Längung des stoßabsor
bierenden Teils erfolgen kann.
Wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zeigt, ist
auch der Stirnbereich 2 und der Kinnbügel 3 auf ihrer
Innenseite mit stoßabsorbierendem, plastisch verformbarem
Material ausgebettet, um einen optimalen Schutz des Kopfes
im Integralhelm zu gewährleisten.
Claims (10)
1. Integralhelm mit Kinnbügel und Kinnriemen für Zwei
radfahrer im Straßenverkehr und/oder für Sportler,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (7) und/oder der
ganze Kinnriemen (4) und/oder dessen Befestigungsstellen (6)
am Integralhelm (1) und/oder der Kinnbügel (3) und/oder
der Stirnbereich (2) des Integralhelms (1) stoßabsorbierend,
plastisch verformbar ausgebildet sind.
2. Integralhelm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) und der
Stirnbereich (2) des Integralhelms (1) auf ihrer Innen
seite stoßabsorbierende, plastisch verformbare Bereiche
aufweisen.
3. Integralhelm nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (6)
des Kinnriemens (4) am Integralhelm (1) soweit als möglich
in den hinteren Bereich des Integralhelms (1) verlegt sind.
4. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (4) nach Art
eines Sicherheitsgurtes stoßabsorbierend verlängerbar aus
gebildet ist.
5. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) wellen-, spiral- oder wendelförmig ausgebildet
sind.
6. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) aus einem Metallstreifen (7a) hergestellt sind.
7. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) in einem Gehäuse mit plastisch verformbarer
Masse eingebettet sind.
8. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) als Kolben-Zylinder-Einheit (8) nach Art eines
Stoßdämpfers ausgebildet sind.
9. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) zumindest einem an einer Stange (11) befestigten
Ankerkopf (12) bzw. pilzartigen Körper aufweisen, der
in einer mit deformierbarer Masse (13) gefüllten Hülse
(14) angeordnet ist und bei seiner Längsbewegung Energie
verzehrt.
10. Integralhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die stoßabsorbierenden
Teil(e) (7) mit dem Verschluß (5) des Kinnriemens (4) ver
bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007717 DE4007717A1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Helm-sicherheitssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007717 DE4007717A1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Helm-sicherheitssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007717A1 true DE4007717A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007717 Withdrawn DE4007717A1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Helm-sicherheitssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007717A1 (de) |
Cited By (3)
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1990
- 1990-03-10 DE DE19904007717 patent/DE4007717A1/de not_active Withdrawn
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US8667618B2 (en) | 2008-08-08 | 2014-03-11 | Dainese S.P.A. | Helmet |
WO2019242811A1 (de) * | 2018-06-19 | 2019-12-26 | Michael Wagner | Mehrteiliger schutzhelm |
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Legal Events
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