DE4007179A1 - Lastabhaengige rueckenlehnenverstellung fuer ein sitzmoebel - Google Patents

Lastabhaengige rueckenlehnenverstellung fuer ein sitzmoebel

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DE4007179A1
DE4007179A1 DE19904007179 DE4007179A DE4007179A1 DE 4007179 A1 DE4007179 A1 DE 4007179A1 DE 19904007179 DE19904007179 DE 19904007179 DE 4007179 A DE4007179 A DE 4007179A DE 4007179 A1 DE4007179 A1 DE 4007179A1
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adjusting
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Stephan Dipl Ing Enders
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Stabilus GmbH
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Stabilus GmbH
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
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    • A47C1/0244Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by fluid means
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    • A47C7/446Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with fluid springs

Description

Die Erfindung betrifft eine lastabhängige Rückenlehnenverstellung für ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine hydropneumatische Verstelleinheit für ein Sitzmöbel ist durch die DE-OS 36 16 438 bekannt, wobei ein zwischen einem Fuß- und einem Sitzteil angeordneter Geberzylinder in Abhängigkeit der auf das Sitzteil ausgeübten Gewichtskraft eine Veränderung der Verstellkraft einer blockierbaren Gasfeder bewirkt. Diese blockierbare Gasfeder weist einen vorgegebenen Hebelarm zum Drehge­ lenk von Sitzteil und Rückenlehne auf, so daß keine manuelle Ein­ griffsmöglichkeit für den Benutzer zur persönlichen Feineinstel­ lung der Rückenlehnen-Verstellkraft möglich ist. Da mit dem Druck im Geberzylinder direkt in den Systemdruck der blockierbaren Gas­ feder eingegriffen wird, sind der hydraulischen Auslegung des Ge­ samtkonzeptes enge Grenzen gesetzt. Dadurch ist die Anpassung bei verschiedenen Stuhlgewichten problematisch und kann allein durch Variation der Geberzylinderfläche nicht zu einer ergonomischen Rückenlehnen-Verstellkraft führen. Weiterhin ist üblicherweise die blockierbare Gasfeder mit einer sehr steilen Federkennung be­ haftet, da der Gasraum klein gehalten werden muß, um durch Ein­ bringung des Zusatzvolumens über die Stuhlsäulenkraft eine Erhö­ hung der Ausschubkraft zu bewirken.
Die üblicherweise verwendeten blockierbaren Gasfedern werden bei Anwendung für die Rückenlehnenverstellung einer Stuhlsäule übli­ cherweise auf ein bestimmtes Benutzergewicht ausgelegt. Somit ist nur für eine solche Person die Rückenlehnen-Verstellkraft ergono­ misch. Weiter ist es bekannt, parallel zur Gasfeder geschaltete mechanische Spannelemente vorzusehen, die über ein Handrad eine manuelle Verstellung der Rückenlehnenkraft ermöglichen. Dies er­ fordert jedoch beträchtlichen Aufwand an Handhabung. Zudem ist es immer recht fraglich, ob die ergonomisch richtige Rückenlehnen­ kraft auch eingestellt wird. Oftmals wird durch die manuelle Ver­ stellmöglichkeit über den gesamten ergonomischen Bereich eine falsche, nicht ergonomische Rückenlehnen-Verstellkraft einge­ stellt. Bei Einstellung der Rückenlehnen-Verstellkraft auf ein mittleres Körpergewicht sind üblicherweise für leichtere Personen die Verstellkräfte zu hoch und für schwere Personen zu niedrig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine lastabhängige Rückenlehnenverstellung für ein Sitzmöbel zu schaffen, welches automatisch eine dem Benutzergewicht angepaßte und damit ergono­ mische Rückenlehnen-Verstellkraft aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver­ stellzylinder einerseits gelenkig an der Rückenlehne angeordnet ist und andererseits an einer zwischen Sitzteil und Rückenlehne angeordneten blockierbaren Gasfeder angreift und diese blockier­ bare Gasfeder gelenkig am Sitzteil und im wesentlichen quer zur Achse in einem unterhalb des Drehgelenkes befindlichen Ansatz der Rückenlehne verschiebbar angeordnet ist, wobei der Verstellzylin­ der eine körpergewichtsabhängige Veränderung der Anlenkung der blockierbaren Gasfeder am Ansatz der Rückenlehne bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß die Verstellkraft der blockierbaren Gasfeder in Abhängigkeit der Belastung des Sitzteiles eine Hebelarmverän­ derung zum Drehgelenk der Rückenlehne erfährt und dadurch eine automatische Anpassung der Rückenlehnen-Verstellkraft für den je­ weiligen Benutzer gewährleistet ist. Die hydraulischen Wirkflä­ chen von Geberzylinder und Verstellzylinder brauchen nur einmal aufeinander abgestimmt werden, wobei auch in Grenzen unterschied­ liche Gewichte von den Sitzmöbeln keine generell neue Auslegung erforderlich machen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Anlenkung der blockierbaren Gasfeder an der Rückenlehne der Ansatz mit einem Langloch versehen, in welches ein mit der blockierbaren Gasfeder verbundener Bolzen eingreift. Hierdurch wird eine im Aufbau sehr einfache Möglichkeit für die Veränderung des Hebelarmes in Abhän­ gigkeit des auf das Sitzteil wirkenden Gewichtes erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Verstellzy­ linder eine Feder auf, die entgegen der vom Geberzylinder ausge­ übten Verstellkraft wirksam ist. Die entgegen der Ausschubkraft des Verstellzylinders wirkende Feder kann ohne weiteres auch an geeigneter Stelle, beispielsweise an dem mit dem Langloch zusam­ menwirkenden Bolzen, angreifend angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift der Verstellzylin­ der an einem mit der Kolbenstange der blockierbaren Gasfeder ver­ bundenen Bauteil an, wobei dieses Bauteil gleichzeitig die Lage­ rung für den Auslösehebel bildet und den Bolzen aufnimmt.
Für eine Feineinstellung der Rückenlehnen-Verstellkraft ist er­ findungsgemäß der Anlenkpunkt des Verstellzylinders an der Rückenlehne mittels einer willkürlich betätigbaren Einstellvorrich­ tung veränderbar angeordnet. Die Einstellvorrichtung ist dabei mit einem Handrad betätigbar, so daß eine feinfühlige Einstellung der Rückenlehnen-Verstellkraft ermöglicht wird, d. h., der jewei­ lige Benutzer kann auf einfache Weise die Rückenlehnen-Verstell­ kraft seinen subjektiven Bedürfnissen anpassen.
Insbesondere dann, wenn vom Stuhlbenutzer der Wunsch besteht, mit der Lehne zu wippen, kann dies erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Lagerung des Auslösehebels eine Einrichtung für die Dau­ erauslösung aufweist. Auch für diese Anwendung ist die automati­ sche, an das Benutzergewicht angepaßte ergonomische Rückenlehnen- Verstellkraft besonders vorteilhaft.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert:
Das Sitzmöbel entsprechend der Figur besteht aus einem Fußteil 1, einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3, die mittels eines Dreh­ gelenkes 4 mit dem Sitzteil 2 verbunden ist. Auf dem Fußteil 1 ist eine Stuhlsäule 5 befestigt, die beispielsweise eine stufen­ lose Höheneinstellung des Stuhlsitzes ermöglicht, wobei am oberen Kolbenstangenende der Stuhlsäule 5 ein Kolben 7 eines Geberzylin­ ders 6 befestigt ist, während das Sitzteil 2 ein Zylinderteil 8 aufweist, in welchem der Kolben 7 gleitet. Der von Zylinderteil 8 und Kolben 7 gebildete Innenraum des Geberzylinders 6 ist mit ei­ ner Flüssigkeitsfüllung versehen, die über eine Hydrauliklei­ tung 9 mit einem Verstellzylinder 10 in Verbindung steht. Der Verstellzylinder 10 weist ein Außenrohr 11 auf, welches am oberen Ende mit einem Gelenk 13 einer mit einem Handrad 15 versehenen Einstellvorrichtung 14 an der Rückenlehne 3 angeordnet ist. Auf einen Ansatz 25 der Rückenlehne 3 wirkt eine blockierbare Gasfe­ der 16, die gelenkig mit dem Sitzteil 2 mittels des Gelenkes 18 verbunden ist. Eine aus dem Zylinder 17 austretende Kolbenstan­ ge 19 ist an ihrem Ende mit einem Bauteil 20 versehen, welches ein Verbindungsgelenk 21 mit der Kolbenstange 12 des Verstellzy­ linders 10 bildet. In diesem Bauteil 20 ist außerdem ein Auslöse­ hebel 22 für die blockierbare Gasfeder 16 gelagert und ein in ein Langloch 24 des Ansatzes 25 eingreifender Bolzen 23 befestigt. Zwischen Bolzen 23 und Drehgelenk 4 ist ein Hebelarm 26 vorhan­ den, wobei die Ausschubkraft der blockierbaren Gasfeder 16 bei aufgehobener Blockierung ein Moment auf die Rückenlehne 3 ausübt, welches durch die Ausschubkraft der blockierbaren Gasfeder 16 multipliziert mit dem Hebelarm 26 gebildet ist. Dieses Moment wird über die Rückenlehne 3 auf den Benutzer übertragen, der mit einer entsprechenden Gegenkraft eine Verstellung der Rückenleh­ ne 3 herbeiführt. Ist die gewünschte Stellung erreicht, so wird durch Loslassen des Auslösehebels 22 die Gasfeder 16 blockiert und die Stellung der Rückenlehne 3 fixiert.
Die eingezeichnete Stellung der blockierbaren Gasfeder 16 im Langloch 24 des Ansatzes 25 entspricht der Belastung des Sitztei­ les 2 durch eine Person mit mittlerem Gewicht. Vorteilhafterweise ist bei der üblichen Einstellung der Rückenlehne 3 das Langloch 24 im wesentlichen quer zur Achse der blockierbaren Gasfeder 16 ver­ laufend angeordnet, wenn die mittlere Position des Bolzens 23 im Langloch 24 angefahren ist. Wenn der im vorliegenden Fall nicht eingezeichnete Benutzer aufsteht und dadurch das Sitzteil 2 ent­ lastet wird, wird der Geberzylinder 6 druckentlastet und eine im Verstellzylinder 10 befindliche Feder, die entgegen der vom Ge­ berzylinder 6 ausgeübten Verstellkraft wirksam ist, drückt die Kolbenstange 12 in das Außenrohr 11, wodurch die blockierbare Gasfeder 16 nach oben verschwenkt wird, bis der Bolzen 23 am obe­ ren Ende des Langloches 24 zur Anlage kommt. Wünscht ein Benutzer eine etwas größere Verstellkraft für die Rückenlehnenverstellung, so kann dies feinfühlig durch die Einstellvorrichtung 14 vorge­ nommen werden, die mittels Handrad 15 gelöst werden kann und auf dem Teil der Rückenlehne 3 nach unten geführt und anschließend wieder festgezogen wird.
Wird der Stuhl von einer sehr schweren Person benutzt, so fährt die Kolbenstange 12 weiter aus dem Außenrohr 11 des Verstellzy­ linders 10 aus, da der Druck im Geberzylinder 6 höher ist als bei einer etwas leichteren Person. Dementsprechend vergrößert sich der Hebelarm 26, so daß eine schwergewichtige Person auch eine etwas größere Kraft für die Rückenlehnenverstellung auf die Rückenlehne 3 ausüben muß. Zum Wippen mit der Rückenlehne 3 wird der Auslösehebel 22 in eine Position für eine Dauerauslösung gebracht, wodurch der Stuhlbenutzer die Möglichkeit erhält, in einem übli­ cherweise durch Anschläge begrenzten Bereich mit der Rückenlehne zu wippen, indem er die Kraft auf die Rückenlehne 3 entsprechend verändert. Da die Ausschublänge der Kolbenstange 12 aus dem Ver­ stellzylinder 10 bei der Wippbewegung bzw. bei der Verstellbewe­ gung der Rückenlehne 3 nicht geändert wird, findet hierbei auch kein Heben und Senken des Sitzteiles 2 statt, da dem Geberzylin­ der 6 weder Hydraulikflüssigkeit zugeführt noch abgeführt wird.

Claims (7)

1. Lastabhängige Rückenlehnenverstellung für ein Sitzmöbel, wel­ ches ein Fußteil, ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, während zwischen Fuß- und Sitzteil ein Geberzylinder angeord­ net ist, der in Abhängigkeit des Körpergewichtes wirkt und über eine Hydraulikleitung mit einem an einer Rückenlehne an­ greifenden Verstellzylinder in Verbindung steht, wobei diese Rückenlehne über ein Drehgelenk mit dem Sitzteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder (10) einerseits gelenkig an der Rückenlehne (3) angeordnet ist und andererseits an einer zwischen Sitzteil (2) und Rückenlehne (3) angeordneten blockierbaren Gasfeder (16) angreift und diese blockierbare Gasfeder (16) gelenkig am Sitzteil (2) und im wesentlichen quer zur Achse in einem un­ terhalb des Drehgelenkes (4) befindlichen Ansatz (25) der Rückenlehne (3) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Ver­ stellzylinder (10) eine körpergewichtsabhängige Veränderung der Anlenkung der blockierbaren Gasfeder (16) am Ansatz (25) der Rückenlehne (3) bewirkt.
2. Rückenlehnenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Anlenkung der blockierbaren Gasfeder (16) an der Rückenlehne (3) der Ansatz (25) mit einem Langloch (24) verse­ hen ist, in welches ein mit der blockierbaren Gasfeder (16) verbundener Bolzen (23) eingreift.
3. Rückenlehnenverstellung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder (10) eine Feder auf­ weist, die entgegen der vom Geberzylinder (6) ausgeübten Ver­ stellkraft wirksam ist.
4. Rückenlehnenverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder (10) an einem mit der Kolbenstange (19) der blockierbaren Gasfeder (16) verbundenen Bauteil (20) angreift, welches gleichzeitig die Lagerung für den Auslösehebel (22) bildet und den Bolzen (23) aufnimmt.
5. Rückenlehnenverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (Gelenk 13) des Verstell­ zylinders (10) an der Rückenlehne (3) mittels einer willkür­ lich betätigbaren Einstellvorrichtung (14) veränderbar ist.
6. Rückenlehnenverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (14) mit einem Handrad (15) betätigbar ist.
7. Rückenlehnenverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Auslösehebels (22) eine Einrichtung für die Dauerauslösung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2148018A1 (es) * 1995-08-04 2000-10-01 Stabilus Gmbh Silla con reposicion del respaldo.
EP1288524A3 (de) * 2001-09-03 2004-03-31 Stabilus GmbH Auslöseeinrichtung für ein Kolben-Zylinderaggregat
EP2684492A1 (de) * 2012-07-13 2014-01-15 Fumoto Giken Co., Ltd. Haltekrafteinstellungsvorrichtung

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