DE4006917C2 - Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern

Info

Publication number
DE4006917C2
DE4006917C2 DE4006917A DE4006917A DE4006917C2 DE 4006917 C2 DE4006917 C2 DE 4006917C2 DE 4006917 A DE4006917 A DE 4006917A DE 4006917 A DE4006917 A DE 4006917A DE 4006917 C2 DE4006917 C2 DE 4006917C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
eye
spool
head
integrating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4006917A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4006917A1 (de
Inventor
Joachim Dr Ing Sabinski
Juergen Dipl Ing Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM-ELEKTROANTRIEBE GMBH, 01259 DRESDEN, DE
Original Assignee
VEM ELEKTROANTRIEBE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEM ELEKTROANTRIEBE GmbH filed Critical VEM ELEKTROANTRIEBE GmbH
Publication of DE4006917A1 publication Critical patent/DE4006917A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4006917C2 publication Critical patent/DE4006917C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
    • H02K15/105Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Einbinden von Spülenleitern mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2.
Beim maschinellen Einbinden von Ganzformspulen für Wicklungen elektrischen Maschinen mit Isolierbändern erfolgt die Aufspannung der Ganzformspule horizontal, wobei der Einbindekopf der Einbindemaschine, die Ganzformspule oder beide manipuliert werden.
Bei einfachen Einbindemaschinen, wie z. B. bei der Einbindemaschine MI-102 der Firma Micafil, Zürich, (Firmenschrift), und der Umbandelmaschine KG 1-3 und KGU der Firma H. F. Stollberg, Beerfelden/BRD, (Firmenschrift), wird die manuelle Manipulation der Ganzformspule angewandt. Der Einbindekopf ist auf einer Arbeitsebene fest installiert. Nachteilig hierbei ist der hohe manuelle Anteil am maschinellen Einbindeprozeß, die dadurch bedingten großen Toleranzen, der z. B. zu Verdickungen in der Isolation führt, die sich später beim Einbau der Wicklung nachteilig bemerkbar machen. Zur Bewegung des Einbindekopfes während des Einbindevorganges sind verschiedene Lösungen bekannt.
In der DE 16 60 012, H01 B 13/08 "Umbandelmaschine" wird ein hängender Einbindekopf manuell geführt.
Ein hängend angebrachter Wickelkopf auf einer Schienenführung mit und ohne Steuerung der Abtastgrößen ist in der DE 20 03 829, H01 B 13/08 "Umbandelmaschine zum Bewickeln der Wicklungsteile von elektrischen Maschinen mit Isolierstoffbändern" beschrieben.
In der DE 24 51 460, H02 K 15/10 "Vorrichtung zum Aufbringen von Isolierstoffbändern auf Wicklungen elektrischer Maschinen", die gleichzeitig als Stand der Technik zur Abgrenzung der eigenen Erfindung benutzt wird, erfolgt die Führung des mit Wagen und Ausleger angetriebenen Einbindekopfes über Kopierkurven.
Halterungen dienen zum Einspannen des zu isolierenden Wicklungsteiles. Nachteilig ist für diese Lösungen die schlechte Zugänglichkeit der Spule für die notwendigen manuellen Hilfsoperationen des maschinellen Einbindprozesses, die ein zweimaliges Positionieren und Arretieren der Spule für das Isolieren der Spulenschenkel bedingen.
Die kombinierte Bewegung von Spule und Wickelkopf beim Isolieren von Ganzformspulen basiert auf der Zusammenfassung von den Antriebsarten für die Spule und für den Einbindekopf. Die Steuerung erfolgt mit Computer. Als Beispiel hierfür gilt die programmierbare Spulen-Isoliermaschine MI 155 der Firma Micafil, Zürich, (Firmenschrift), und die in Manufacturring of Micapact II coils, ASEA Journal 54 (1981) Schweden, S. 42-46 beschriebene Lösung. Hierbei erfolgt das Einspannen der Zweischichtganzformspule an den Spulenaugen, wobei gesteuert ein- und ausfahrbare Spulenstützen im Bereich der Spulenschenkel eine zusätzliche Abstützung der Spule sichern. Es können unterschiedliche Isoliergeschwindigkeiten für das Aufbringen der Bänder im Nutbereich, im Bereich der Wickelkopfschenkel und im Übergangsbereich zwischen beiden gewählt werden. Die Isoliermaschine MI 155 verfügt über einen Mechanismus, der ein Umklappen der Spule nach der Isolierung des einen Schenkels in die Isolierlage für den anderen Schenkel bedingt. Die jeweiligen Positionierparameter für die zwei Spulenlagen werden vor dem Einbindeprozeß ausgemessen und berechnet.
Nachteilig ist hierbei ebenfalls die schlechte Zugänglichkeit der Spule für die notwendigen manuellen Tätigkeiten beim maschinellen Einbindeprozeß, sowie die manuell betätigte Lageänderung der Spulen.
Bekannt ist beim maschinellen Isolieren von Zweischichtganzformspulen, daß die maschinelle Isolierung in Lagen gestuft bis in den Wickelkopfschenkel erfolgt und danach im Bereich des Spulenauges sowie Teilbereichen der Wickelkopfschenkel die Isolierung manuell ausgeführt wird. Allen Verfahren zum Einbinden von Ganzformspulen haftet der Nachteil an, daß nur ein Spulenschenkel in einer Einspannung eingebunden wird und pro Ganzformspule ein zweimaliges Einfahren und Ausfahren des Einbindekopfes notwendig ist.
Nachteilig ist durch den Übergang von maschineller zur manuellen Isolierung der herterogenere Isolierungsaufbau und der Aufwand für die manuelle Isolierung.
Aus der DE 22 60 661, H02 K 15/04 "Verfahren zur Herstellung von Spulen für elektrische Maschinen" ist ein geschlossenes Einbinden für nicht ausgeformte Spulen bekannt. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß die Isolation durch das Nachpressen und Verdrehen der Spulenschenkel sehr leicht beschädigt wird. Die gegenwärtig sich im Einsatz befindlichen empfindlichen Isolierbänder, entsprechend guter isolierender Eigenschaften, lassen ein Einbinden und anschließendes Fertigausformen nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die eine umfassende Zugänglichkeit der Ganzformspule während des Einbindeprozesses von einem Bedienplatz aus gewährleistet und das Einbinden beider Spulenschenkel in einer Aufspannung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird das durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
Zur Verfolgung der Spulenkontur sind drei translatorische und zwei rotatorische Achsen angeordnet, wobei sie sich auf den Spulenträger und den Einbindekopf aufteilen. Für die Realisierung dieser kontinuierlichen Bewegung ist eine mehrachsfunktionale Maschinensteuerung notwendig.
Das Einbinden der Ganzformspule vom Schaltende über das freie Spulenauge, d. h. das der Schaltseite entgegengesetzte Spulenauge, bis zum anderen Schaltende erfolgt in einer Aufspannung. Damit entfällt das manuelle Umklappen der Ganzformspule, wie es bei den anderen Einbindemaschinen üblich ist. Die vertikale einmalige Aufspannung hat des weiteren den Vorteil, daß die beim Einbindeprozeß durchzuführenden manuellen Arbeiten von einem Bedienplatz aus für beide Spulenschenkel ausgeführt werden können. Die erfindungsgemäße vertikale Aufspannung in Verbindung mit dem sich abwechselnd in Eingriff befindlichen mindestens drei Spanneinrichtungen sichert bei einem gestreckten Spulenauge bzw. bei sehr kleinem Spulenauge ein geschlossenes Einbinden über das freie Spulenauge.
Ein gestrecktes Spulenauge bei Ganzformspulen liegt vor, wenn der Übergangswinkel Spulenkopf-Spulenauge gleich bzw. größer 90° ist. Die damit verbundene Streckung des Auges sichert eine senkrechte Stellung des Einbindekopfes während des Wickelvorganges. Diese Stellung ist notwendig, um die Isolierbänder faltenfrei aufzubringen.
Bei sehr kleinen, nur halb ausgeformten Spulenaugen, wie sie vor allem bei Ganzformspulen mit kleinem Spulenquerschnitt Anwendung finden, wird das freie Spulenauge mit eingebunden, wobei die Isolation nicht in jedem Fall im Bereich des Spulenauges gleichmäßig anliegt, aber die geforderten Festigkeits- und Qualitätswerte aufweist.
Bei Ganzformspulen mit nicht gestrecktem Spulenauge, d. h. voll ausgeformten Spulenauge, erfolgt ein Einbinden bis unmittelbar vor das Spulenauge, das ohne Einbindbewegung überfahren wird, wobei der Einbindekopf nicht ausgefahren wird und unmittelbar am Ende des Spulenauges der Einbindevorgang fortgesetzt wird. Das Spulenauge muß dann von Hand fertig eingebunden werden. Der Vorteil liegt hier vor allem in der Zeiteinsparung durch das Nichtausfahren des Einbindekopfes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend an 3 Figuren näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spulenträgers für die senkrechte Aufspannung der Spule mit dem Grundrahmen 1, der in z- und y-Richtung translatorisch angetrieben ist, auf dem in y-Richtung translatorisch verstellbare Tragarme 2 angeordnet sind, auf denen sich drei feste und drei in z-Richtung verstellbare Spanneinrichtungen 3 befinden. Dabei können auch drei davon nur als Hilfsstützen ausgebildet sein, die die Ganzformspule nicht einspannen, sondern nur stützen. Diese Spanneinrichtungen, die in x-Richtung translatorisch bewegbar sind, befinden sich abwechselnd fortlaufend in der Bewegungsrichtung eines Einbindekopfes bekannter Bauweise im Eingriff und sichern eine zuverlässige Fixierung der Ganzformspule während des gesamten Einbindeprozesses.
Die Fig. 2 zeigt einen geschlossenen maschinellen Einbindeprozeß einer Zweischicht-Ganzformspule und die zugehörigen notwendigen Systembewegungen von Spulenträger und Einbindekopfhalter. Die Zweischicht-Ganzformspule 4 ist dargestellt in der erfindungsgemäßen vertikalen Aufspannung, welche eine gute Zugänglichkeit für die beim Einbindeprozeß notwendigen manuellen Tätigkeiten sichert. In der Manipulationsebene des Spulenträgers führt sie die translatorischen Bewegungen lz, ly, lx aus, wobei lz dem Abstand in z-Richtung zwischen Spulenschenkel und Spulenschenkel lx dem Abstand in x-Richtung zwischen Spulenschenkeln und Spulenaugen und ly der einzubindenden Länge der Zweischicht-Ganzformspule 4 entspricht.
Die rotatorischen Bewegungen A um die x-Achse und C um die z- Achse des Einbindekopfes bekannter Bauweise, sichern die Verfolgung der geraden Nutteile, der evolventenförmigen bzw. geraden Wickelkopfschenkel und des Spulenauges einschließlich der zugehörigen Obergangsradien der Zweischicht-Ganzformspule. Dabei schwenkt der Einbindekopf entsprechend dem Drehwinkel δA um die x-Achse und dem Drehwinkel δC um die z-Achse (siehe Draufsicht Fig. 2). Laut Fig. 3 ist dem Drehwinkel δA der Spulenkopfwinkel αK und dem Drehwinkel δC der Übergangswinkel αKA zuordenbar.
Fig. 3 zeigt die Ausführung eines gestreckten Spulenauges, d. h. der Spulenkopfwinkel αK und der Übergangswinkel Spulenkopf- Spulenauge αKA sind größer gleich 90°. In Abhängigkeit vom Streckungswinkel des Auges αS erfolgt die Steuerung der Bewegung des Einbindekopfes. Die Stellung des Einbindekopfes 5 ist dabei immer senkrecht zur Höhe des Spulenquerschnittes h. Unter diesen Voraussetzungen ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein erfindungsgemäßes geschlossenes Einbinden der Zweischicht-Ganzformspule von einem Schaltende über das gestreckte Spulenauge bis zum anderen Schaltende realisierbar. Der Vorteil liegt im gleichmäßigen Aufbau der Isolation und der damit verbundenen Qualitätserhöhung sowie in der Reduzierung der manuellen Tätigkeiten und der damit verbundenen Zeiteinsparung für den gesamten Einbindeprozeß. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung das Einbinden von Schaltende zu Schaltende über ein Spulenauge, so daß nur noch das Spulenauge, das auf der Seite der Schaltenden liegt, manuell eingebunden werden muß.
Bezugszeichenliste
1 Grundrahmen
2 Tragarm
3 Spanneinrichtung
4 Zweischicht-Ganzformspule
5 Stellung des Einbindekopfes
lx translatorische Bewegung x-Achse
ly translatorische Bewegung in y-Achse
lz translatorische Bewegung in z-Achse
A rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um x-Achse
C rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um z-Achse
A Drehwinkel x-Achse
C Drehwinkel z-Achse
K Spulenkopfwinkel
KA Übergangswinkel
S Streckungswinkel des Auges
h Höhe des Spulenquerschnittes
M Antrieb

Claims (3)

1. Einrichtung zum Einbinden von Spulenleitern für mittlere und große dynamoelektrische Maschinen mit mindestens drei translatorischen und zwei rotatorischen Achsen für einen Einbindekopf zur Verfolgung der Spulenkontur, die voneinander unabhängig und stufenlos steuerbar angeordnet sind, und mit einer Aufspannung für einen ausgeformten Spulenleiter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutteile einer Ganzformspule (4) vertikal übereinander oder zumindest etwa vertikal übereinander aufgespannt sind und
daß zur Aufspannung der Ganzformspule (4) in Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens drei Spanneinrichtungen (3) angeordnet sind, von denen entsprechend der Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens zwei mit der Ganzformspule (4) abwechselnd fortlaufend im Eingriff sind.
2. Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern für mittlere und große dynamoelektrische Maschinen mittels eines Einbindekopfes in einer Aufspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannung einer Ganzformspule (4) durch mindestens drei Spanneinrichtungen (3) erfolgt, von denen entsprechend der Bewegung des Einbindekopfes mindestens zwei mit der Ganzformspule (4) abwechselnd fortlaufend in Eingriff sind und daß bei gestrecktem Spulenauge oder sehr kleinem Spulenauge ein geschlossenes maschinelles Einbinden der Ganzformspule (4) von einem Schaltende zum anderen einschließlich des freien Spulenauges erfolgt.
3. Abwandlung des Verfahrens zum Einbinden von Ganzformspulen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gestrecktem Spulenauge beide Spulenschenkel bis zum Spulenauge maschinell eingebunden und das freie Spulenauge ohne Einbindebewegung überfahren wird, ohne den Einbindekopf auszufahren.
DE4006917A 1989-03-31 1990-03-06 Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern Expired - Fee Related DE4006917C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD89327101A DD281063A1 (de) 1989-03-31 1989-03-31 Einrichtung und verfahren zum einbinden von ganzformspulen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4006917A1 DE4006917A1 (de) 1990-10-04
DE4006917C2 true DE4006917C2 (de) 1995-07-13

Family

ID=5608076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4006917A Expired - Fee Related DE4006917C2 (de) 1989-03-31 1990-03-06 Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH682274A5 (de)
DD (1) DD281063A1 (de)
DE (1) DE4006917C2 (de)
FR (1) FR2647586B1 (de)
IT (1) IT1239426B (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660012C3 (de) * 1966-12-30 1974-02-28 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Umbandelungsmaschine
FR2079512A5 (de) * 1970-02-03 1971-11-12 Balyko Georgy
SE370474B (de) * 1971-12-20 1974-10-14 Asea Ab
DE2346965A1 (de) * 1973-09-18 1975-03-27 Siemens Ag Vorrichtung zum umbandeln eines raeumlich gekruemmten leiterstabes
CH577244A5 (de) * 1974-10-07 1976-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie
US4249704A (en) * 1978-04-25 1981-02-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Automatic taping apparatus
JPS61157248A (ja) * 1984-12-28 1986-07-16 Toshiba Corp コイルテ−ピング装置

Also Published As

Publication number Publication date
IT9019848A1 (it) 1991-09-28
FR2647586A1 (fr) 1990-11-30
CH682274A5 (de) 1993-08-13
FR2647586B1 (fr) 1994-10-21
DD281063A1 (de) 1990-07-25
DE4006917A1 (de) 1990-10-04
IT1239426B (it) 1993-10-20
IT9019848A0 (it) 1990-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011008662A1 (de) Nadelwickelsystem für zu bewickelnde Wicklungsträger, Verfahren zum Bewickeln von Wicklungsträgern mit verteilter Wicklung, Innenläufer-Stator, Außenläufer-Rotor und Wicklungsträger für Elektromotorn mit verteilter Wicklung
EP0713281A2 (de) Lötösenisolierung
DE19505020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen
EP0222140B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Anzahl von nebeneinander und/oder übereinander liegenden, elektrisch isolierten stabförmigen Leitern
EP0264807B1 (de) Wickelvorrichtung
DE2407349A1 (de) Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine
DE4006917C2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern
DE1465095C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen
EP0972669B1 (de) Maschine zum Verlegen einer elektrischen Oberleitung
DE2043165B2 (de) Verfahren zum Anschließen von Wicklungsenden einer Spulenwicklung an Anschlußelemente
DE731018C (de) Mit Abgriffen versehene Wicklung fuer elektrischer Apparate
DE904564C (de) Verfahren zur maschinellen Herstellung einer konzentrischen Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl
DE4333446C2 (de) Fahrdrahtendklemme
DE2507696C3 (de) Fahrleitungsdoppelklemme
DE3726878A1 (de) Maschine fuer das strecken und formen von spulen fuer elektrische maschinen
DE2743315B2 (de) Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoffolien
DE897277C (de) Einrichtung zur Befestigung gebuendelter Verbindungsleitungen
DE903484C (de) Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromstaenderwicklung fuer elektrische Maschinen
DE19516252C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von auf Transformatorenkesseln schräg angeordneten Durchführungen
AT392859B (de) Vollisolierte abzweigklemme fuer isolierte freileitungsleiter
DE102020115570A1 (de) Formgebungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Wicklung eines Stators einer elektrischen Rotationsmaschine sowie elektrische Rotationsmaschine
DE479438C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Haardauerwellen
DE905759C (de) Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich ueberlappenden Zweischichtendrehstrom-Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl
DE19544385C2 (de) Verfahren zum Montieren von auf Transformatorenkesseln schräg angeordneten Hochspannungsdurchführungen
DE2342829C3 (de) Hängerklemme

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VEM-ANTRIEBSTECHNIK AG, O-8017 DRESDEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VEM-ELEKTROANTRIEBE GMBH, 01259 DRESDEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee