DE4006917C2 - Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von SpulenleiternInfo
- Publication number
- DE4006917C2 DE4006917C2 DE4006917A DE4006917A DE4006917C2 DE 4006917 C2 DE4006917 C2 DE 4006917C2 DE 4006917 A DE4006917 A DE 4006917A DE 4006917 A DE4006917 A DE 4006917A DE 4006917 C2 DE4006917 C2 DE 4006917C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- eye
- spool
- head
- integrating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 22
- 239000004020 conductor Substances 0.000 title claims 4
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 27
- 230000008569 process Effects 0.000 description 15
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 14
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 13
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 11
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 7
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/10—Applying solid insulation to windings, stators or rotors
- H02K15/105—Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum
Einbinden von Spülenleitern mit den Merkmalen der Oberbegriffe
der Ansprüche 1 und 2.
Beim maschinellen Einbinden von Ganzformspulen für Wicklungen
elektrischen Maschinen mit Isolierbändern erfolgt die
Aufspannung der Ganzformspule horizontal, wobei der Einbindekopf
der Einbindemaschine, die Ganzformspule oder beide manipuliert
werden.
Bei einfachen Einbindemaschinen, wie z. B. bei der
Einbindemaschine MI-102 der Firma Micafil, Zürich,
(Firmenschrift), und der Umbandelmaschine KG 1-3 und KGU der
Firma H. F. Stollberg, Beerfelden/BRD, (Firmenschrift), wird die
manuelle Manipulation der Ganzformspule angewandt. Der
Einbindekopf ist auf einer Arbeitsebene fest installiert.
Nachteilig hierbei ist der hohe manuelle Anteil am maschinellen
Einbindeprozeß, die dadurch bedingten großen Toleranzen, der
z. B. zu Verdickungen in der Isolation führt, die sich später
beim Einbau der Wicklung nachteilig bemerkbar machen.
Zur Bewegung des Einbindekopfes während des Einbindevorganges
sind verschiedene Lösungen bekannt.
In der DE 16 60 012, H01 B 13/08 "Umbandelmaschine" wird ein
hängender Einbindekopf manuell geführt.
Ein hängend angebrachter Wickelkopf auf einer Schienenführung
mit und ohne Steuerung der Abtastgrößen ist in der DE 20 03 829,
H01 B 13/08 "Umbandelmaschine zum Bewickeln der Wicklungsteile
von elektrischen Maschinen mit Isolierstoffbändern" beschrieben.
In der DE 24 51 460, H02 K 15/10 "Vorrichtung zum Aufbringen von
Isolierstoffbändern auf Wicklungen elektrischer Maschinen", die
gleichzeitig als Stand der Technik zur Abgrenzung der eigenen
Erfindung benutzt wird, erfolgt die Führung des mit Wagen und
Ausleger angetriebenen Einbindekopfes über Kopierkurven.
Halterungen dienen zum Einspannen des zu isolierenden
Wicklungsteiles. Nachteilig ist für diese Lösungen die schlechte
Zugänglichkeit der Spule für die notwendigen manuellen
Hilfsoperationen des maschinellen Einbindprozesses, die ein
zweimaliges Positionieren und Arretieren der Spule für das
Isolieren der Spulenschenkel bedingen.
Die kombinierte Bewegung von Spule und Wickelkopf beim Isolieren
von Ganzformspulen basiert auf der Zusammenfassung von den
Antriebsarten für die Spule und für den Einbindekopf. Die
Steuerung erfolgt mit Computer. Als Beispiel hierfür gilt die
programmierbare Spulen-Isoliermaschine MI 155 der Firma Micafil,
Zürich, (Firmenschrift), und die in Manufacturring of
Micapact II coils, ASEA Journal 54 (1981) Schweden, S. 42-46
beschriebene Lösung. Hierbei erfolgt das Einspannen der
Zweischichtganzformspule an den Spulenaugen, wobei gesteuert
ein- und ausfahrbare Spulenstützen im Bereich der Spulenschenkel
eine zusätzliche Abstützung der Spule sichern. Es können
unterschiedliche Isoliergeschwindigkeiten für das Aufbringen der
Bänder im Nutbereich, im Bereich der Wickelkopfschenkel und im
Übergangsbereich zwischen beiden gewählt werden. Die
Isoliermaschine MI 155 verfügt über einen Mechanismus, der ein
Umklappen der Spule nach der Isolierung des einen Schenkels in
die Isolierlage für den anderen Schenkel bedingt. Die jeweiligen
Positionierparameter für die zwei Spulenlagen werden vor dem
Einbindeprozeß ausgemessen und berechnet.
Nachteilig ist hierbei ebenfalls die schlechte Zugänglichkeit
der Spule für die notwendigen manuellen Tätigkeiten beim
maschinellen Einbindeprozeß, sowie die manuell betätigte
Lageänderung der Spulen.
Bekannt ist beim maschinellen Isolieren von
Zweischichtganzformspulen, daß die maschinelle Isolierung in
Lagen gestuft bis in den Wickelkopfschenkel erfolgt und danach
im Bereich des Spulenauges sowie Teilbereichen der
Wickelkopfschenkel die Isolierung manuell ausgeführt wird.
Allen Verfahren zum Einbinden von Ganzformspulen haftet der
Nachteil an, daß nur ein Spulenschenkel in einer Einspannung
eingebunden wird und pro Ganzformspule ein zweimaliges Einfahren
und Ausfahren des Einbindekopfes notwendig ist.
Nachteilig ist durch den Übergang von maschineller zur manuellen
Isolierung der herterogenere Isolierungsaufbau und der Aufwand
für die manuelle Isolierung.
Aus der DE 22 60 661, H02 K 15/04 "Verfahren zur Herstellung von
Spulen für elektrische Maschinen" ist ein geschlossenes
Einbinden für nicht ausgeformte Spulen bekannt. Dieser Lösung
haftet der Nachteil an, daß die Isolation durch das Nachpressen
und Verdrehen der Spulenschenkel sehr leicht beschädigt wird.
Die gegenwärtig sich im Einsatz befindlichen empfindlichen
Isolierbänder, entsprechend guter isolierender Eigenschaften,
lassen ein Einbinden und anschließendes Fertigausformen nicht
zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und
ein Verfahren zu schaffen, die eine umfassende Zugänglichkeit
der Ganzformspule während des Einbindeprozesses von einem
Bedienplatz aus gewährleistet und das Einbinden beider
Spulenschenkel in einer Aufspannung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das
durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 oder ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruches 2 gelöst.
Zur Verfolgung der Spulenkontur sind drei translatorische und zwei
rotatorische Achsen angeordnet, wobei sie sich auf den Spulenträger und den
Einbindekopf aufteilen. Für die Realisierung dieser
kontinuierlichen Bewegung ist eine mehrachsfunktionale
Maschinensteuerung notwendig.
Das Einbinden der Ganzformspule vom Schaltende über das freie
Spulenauge, d. h. das der Schaltseite entgegengesetzte
Spulenauge, bis zum anderen Schaltende erfolgt in einer
Aufspannung. Damit entfällt das manuelle Umklappen der
Ganzformspule, wie es bei den anderen Einbindemaschinen üblich
ist. Die vertikale einmalige Aufspannung hat des weiteren den
Vorteil, daß die beim Einbindeprozeß durchzuführenden manuellen
Arbeiten von einem Bedienplatz aus für beide Spulenschenkel
ausgeführt werden können. Die erfindungsgemäße vertikale
Aufspannung in Verbindung mit dem sich abwechselnd in Eingriff
befindlichen mindestens drei Spanneinrichtungen sichert bei
einem gestreckten Spulenauge bzw. bei sehr kleinem Spulenauge
ein geschlossenes Einbinden über das freie Spulenauge.
Ein gestrecktes Spulenauge bei Ganzformspulen liegt vor, wenn
der Übergangswinkel Spulenkopf-Spulenauge gleich bzw. größer 90°
ist. Die damit verbundene Streckung des Auges sichert eine
senkrechte Stellung des Einbindekopfes während des
Wickelvorganges. Diese Stellung ist notwendig, um die
Isolierbänder faltenfrei aufzubringen.
Bei sehr kleinen, nur halb ausgeformten Spulenaugen, wie sie vor
allem bei Ganzformspulen mit kleinem Spulenquerschnitt Anwendung
finden, wird das freie Spulenauge mit eingebunden, wobei die
Isolation nicht in jedem Fall im Bereich des Spulenauges
gleichmäßig anliegt, aber die geforderten Festigkeits- und
Qualitätswerte aufweist.
Bei Ganzformspulen mit nicht gestrecktem Spulenauge, d. h. voll
ausgeformten Spulenauge, erfolgt ein Einbinden bis unmittelbar
vor das Spulenauge, das ohne Einbindbewegung überfahren wird,
wobei der Einbindekopf nicht ausgefahren wird und unmittelbar am
Ende des Spulenauges der Einbindevorgang fortgesetzt wird. Das
Spulenauge muß dann von Hand fertig eingebunden werden. Der
Vorteil liegt hier vor allem in der Zeiteinsparung durch das
Nichtausfahren des Einbindekopfes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend an
3 Figuren näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spulenträgers für die senkrechte Aufspannung
der Spule mit dem Grundrahmen 1, der in z- und y-Richtung
translatorisch angetrieben ist, auf dem in y-Richtung
translatorisch verstellbare Tragarme 2 angeordnet sind, auf
denen sich drei feste und drei in z-Richtung verstellbare
Spanneinrichtungen 3 befinden. Dabei können auch drei davon nur
als Hilfsstützen ausgebildet sein, die die Ganzformspule nicht
einspannen, sondern nur stützen. Diese Spanneinrichtungen, die
in x-Richtung translatorisch bewegbar sind, befinden sich
abwechselnd fortlaufend in der Bewegungsrichtung eines
Einbindekopfes bekannter Bauweise im Eingriff und sichern eine
zuverlässige Fixierung der Ganzformspule während des gesamten
Einbindeprozesses.
Die Fig. 2 zeigt einen geschlossenen maschinellen Einbindeprozeß
einer Zweischicht-Ganzformspule und die zugehörigen notwendigen
Systembewegungen von Spulenträger und Einbindekopfhalter. Die
Zweischicht-Ganzformspule 4 ist dargestellt in der
erfindungsgemäßen vertikalen Aufspannung, welche eine gute
Zugänglichkeit für die beim Einbindeprozeß notwendigen manuellen
Tätigkeiten sichert. In der Manipulationsebene des Spulenträgers
führt sie die translatorischen Bewegungen lz, ly, lx aus, wobei
lz dem Abstand in z-Richtung zwischen Spulenschenkel und
Spulenschenkel lx dem Abstand in x-Richtung zwischen
Spulenschenkeln und Spulenaugen und ly der einzubindenden Länge
der Zweischicht-Ganzformspule 4 entspricht.
Die rotatorischen Bewegungen A um die x-Achse und C um die z-
Achse des Einbindekopfes bekannter Bauweise, sichern die
Verfolgung der geraden Nutteile, der evolventenförmigen bzw.
geraden Wickelkopfschenkel und des Spulenauges einschließlich
der zugehörigen Obergangsradien der Zweischicht-Ganzformspule.
Dabei schwenkt der Einbindekopf entsprechend dem Drehwinkel δA
um die x-Achse und dem Drehwinkel δC um die z-Achse (siehe
Draufsicht Fig. 2). Laut Fig. 3 ist dem Drehwinkel δA der
Spulenkopfwinkel αK und dem Drehwinkel δC der Übergangswinkel
αKA zuordenbar.
Fig. 3 zeigt die Ausführung eines gestreckten Spulenauges, d. h.
der Spulenkopfwinkel αK und der Übergangswinkel Spulenkopf-
Spulenauge αKA sind größer gleich 90°. In Abhängigkeit vom
Streckungswinkel des Auges αS erfolgt die Steuerung der
Bewegung des Einbindekopfes. Die Stellung des Einbindekopfes 5
ist dabei immer senkrecht zur Höhe des Spulenquerschnittes h.
Unter diesen Voraussetzungen ist mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung ein erfindungsgemäßes geschlossenes Einbinden der
Zweischicht-Ganzformspule von einem Schaltende über das
gestreckte Spulenauge bis zum anderen Schaltende realisierbar.
Der Vorteil liegt im gleichmäßigen Aufbau der Isolation und der
damit verbundenen Qualitätserhöhung sowie in der Reduzierung der
manuellen Tätigkeiten und der damit verbundenen Zeiteinsparung
für den gesamten Einbindeprozeß. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren erfolgt in Verbindung mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung das Einbinden von Schaltende zu Schaltende über ein
Spulenauge, so daß nur noch das Spulenauge, das auf der Seite
der Schaltenden liegt, manuell eingebunden werden muß.
Bezugszeichenliste
1 Grundrahmen
2 Tragarm
3 Spanneinrichtung
4 Zweischicht-Ganzformspule
5 Stellung des Einbindekopfes
lx translatorische Bewegung x-Achse
ly translatorische Bewegung in y-Achse
lz translatorische Bewegung in z-Achse
A rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um x-Achse
C rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um z-Achse
A Drehwinkel x-Achse
C Drehwinkel z-Achse
K Spulenkopfwinkel
KA Übergangswinkel
S Streckungswinkel des Auges
h Höhe des Spulenquerschnittes
M Antrieb
2 Tragarm
3 Spanneinrichtung
4 Zweischicht-Ganzformspule
5 Stellung des Einbindekopfes
lx translatorische Bewegung x-Achse
ly translatorische Bewegung in y-Achse
lz translatorische Bewegung in z-Achse
A rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um x-Achse
C rotatorische Bewegung des Einbindekopfes um z-Achse
A Drehwinkel x-Achse
C Drehwinkel z-Achse
K Spulenkopfwinkel
KA Übergangswinkel
S Streckungswinkel des Auges
h Höhe des Spulenquerschnittes
M Antrieb
Claims (3)
1. Einrichtung zum Einbinden von Spulenleitern für mittlere und
große dynamoelektrische Maschinen mit mindestens drei
translatorischen und zwei rotatorischen Achsen für einen
Einbindekopf zur Verfolgung der Spulenkontur, die voneinander
unabhängig und stufenlos steuerbar angeordnet sind, und mit
einer Aufspannung für einen ausgeformten Spulenleiter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutteile einer Ganzformspule (4) vertikal übereinander oder zumindest etwa vertikal übereinander aufgespannt sind und
daß zur Aufspannung der Ganzformspule (4) in Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens drei Spanneinrichtungen (3) angeordnet sind, von denen entsprechend der Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens zwei mit der Ganzformspule (4) abwechselnd fortlaufend im Eingriff sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutteile einer Ganzformspule (4) vertikal übereinander oder zumindest etwa vertikal übereinander aufgespannt sind und
daß zur Aufspannung der Ganzformspule (4) in Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens drei Spanneinrichtungen (3) angeordnet sind, von denen entsprechend der Bewegungsrichtung des Einbindekopfes mindestens zwei mit der Ganzformspule (4) abwechselnd fortlaufend im Eingriff sind.
2. Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern für mittlere und
große dynamoelektrische Maschinen mittels eines Einbindekopfes
in einer Aufspannung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannung einer Ganzformspule (4) durch mindestens
drei Spanneinrichtungen (3) erfolgt, von denen entsprechend der
Bewegung des Einbindekopfes mindestens zwei mit der
Ganzformspule (4) abwechselnd fortlaufend in Eingriff sind und
daß bei gestrecktem Spulenauge oder sehr kleinem Spulenauge ein
geschlossenes maschinelles Einbinden der Ganzformspule (4) von
einem Schaltende zum anderen einschließlich des freien
Spulenauges erfolgt.
3. Abwandlung des Verfahrens zum Einbinden von Ganzformspulen
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht gestrecktem Spulenauge beide Spulenschenkel bis
zum Spulenauge maschinell eingebunden und das freie Spulenauge
ohne Einbindebewegung überfahren wird, ohne den Einbindekopf
auszufahren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD89327101A DD281063A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Einrichtung und verfahren zum einbinden von ganzformspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006917A1 DE4006917A1 (de) | 1990-10-04 |
DE4006917C2 true DE4006917C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=5608076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006917A Expired - Fee Related DE4006917C2 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-06 | Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH682274A5 (de) |
DD (1) | DD281063A1 (de) |
DE (1) | DE4006917C2 (de) |
FR (1) | FR2647586B1 (de) |
IT (1) | IT1239426B (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1660012C3 (de) * | 1966-12-30 | 1974-02-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Umbandelungsmaschine |
FR2079512A5 (de) * | 1970-02-03 | 1971-11-12 | Balyko Georgy | |
SE370474B (de) * | 1971-12-20 | 1974-10-14 | Asea Ab | |
DE2346965A1 (de) * | 1973-09-18 | 1975-03-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zum umbandeln eines raeumlich gekruemmten leiterstabes |
CH577244A5 (de) * | 1974-10-07 | 1976-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
US4249704A (en) * | 1978-04-25 | 1981-02-10 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Automatic taping apparatus |
JPS61157248A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-16 | Toshiba Corp | コイルテ−ピング装置 |
-
1989
- 1989-03-31 DD DD89327101A patent/DD281063A1/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-03-06 DE DE4006917A patent/DE4006917C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-07 CH CH729/90A patent/CH682274A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-03-28 IT IT19848A patent/IT1239426B/it active IP Right Grant
- 1990-03-29 FR FR909004023A patent/FR2647586B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT9019848A1 (it) | 1991-09-28 |
FR2647586A1 (fr) | 1990-11-30 |
CH682274A5 (de) | 1993-08-13 |
FR2647586B1 (fr) | 1994-10-21 |
DD281063A1 (de) | 1990-07-25 |
DE4006917A1 (de) | 1990-10-04 |
IT1239426B (it) | 1993-10-20 |
IT9019848A0 (it) | 1990-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011008662A1 (de) | Nadelwickelsystem für zu bewickelnde Wicklungsträger, Verfahren zum Bewickeln von Wicklungsträgern mit verteilter Wicklung, Innenläufer-Stator, Außenläufer-Rotor und Wicklungsträger für Elektromotorn mit verteilter Wicklung | |
EP0713281A2 (de) | Lötösenisolierung | |
DE19505020A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen | |
EP0222140B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Anzahl von nebeneinander und/oder übereinander liegenden, elektrisch isolierten stabförmigen Leitern | |
EP0264807B1 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE2407349A1 (de) | Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine | |
DE4006917C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Einbinden von Spulenleitern | |
DE1465095C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen | |
EP0972669B1 (de) | Maschine zum Verlegen einer elektrischen Oberleitung | |
DE2043165B2 (de) | Verfahren zum Anschließen von Wicklungsenden einer Spulenwicklung an Anschlußelemente | |
DE731018C (de) | Mit Abgriffen versehene Wicklung fuer elektrischer Apparate | |
DE904564C (de) | Verfahren zur maschinellen Herstellung einer konzentrischen Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl | |
DE4333446C2 (de) | Fahrdrahtendklemme | |
DE2507696C3 (de) | Fahrleitungsdoppelklemme | |
DE3726878A1 (de) | Maschine fuer das strecken und formen von spulen fuer elektrische maschinen | |
DE2743315B2 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoffolien | |
DE897277C (de) | Einrichtung zur Befestigung gebuendelter Verbindungsleitungen | |
DE903484C (de) | Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromstaenderwicklung fuer elektrische Maschinen | |
DE19516252C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von auf Transformatorenkesseln schräg angeordneten Durchführungen | |
AT392859B (de) | Vollisolierte abzweigklemme fuer isolierte freileitungsleiter | |
DE102020115570A1 (de) | Formgebungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Wicklung eines Stators einer elektrischen Rotationsmaschine sowie elektrische Rotationsmaschine | |
DE479438C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Haardauerwellen | |
DE905759C (de) | Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich ueberlappenden Zweischichtendrehstrom-Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl | |
DE19544385C2 (de) | Verfahren zum Montieren von auf Transformatorenkesseln schräg angeordneten Hochspannungsdurchführungen | |
DE2342829C3 (de) | Hängerklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEM-ANTRIEBSTECHNIK AG, O-8017 DRESDEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEM-ELEKTROANTRIEBE GMBH, 01259 DRESDEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |