DE4006810C2 - Tankfahrzeug - Google Patents

Tankfahrzeug

Info

Publication number
DE4006810C2
DE4006810C2 DE19904006810 DE4006810A DE4006810C2 DE 4006810 C2 DE4006810 C2 DE 4006810C2 DE 19904006810 DE19904006810 DE 19904006810 DE 4006810 A DE4006810 A DE 4006810A DE 4006810 C2 DE4006810 C2 DE 4006810C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
tank
jacket
cross
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904006810
Other languages
English (en)
Other versions
DE4006810A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HALLER UMWELTSYSTEME GMBH & CO., 12277 BERLIN, DE
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahrzeugbau Haller GmbH filed Critical Fahrzeugbau Haller GmbH
Priority to DE19904006810 priority Critical patent/DE4006810C2/de
Publication of DE4006810A1 publication Critical patent/DE4006810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4006810C2 publication Critical patent/DE4006810C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
    • B60P3/221Assembling, e.g. layout of steel plates or reinforcing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tankfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Tankfahrzeuge für Mineralölprodukte sind beispielsweise aus der GB 559 933 sowie der DE 35 42 634 A1 bekannt, wobei in der erstgenannten Druckschrift ein Anhängerfahrzeug und in der zweitge­ nannten Druckschrift ein Sattelauflieger dargestellt wird.
Durch den auf der Tankunterseite angeordneten stufen­ artigen Übergang zwischen dem vergleichsweise großen Querschnitt aufweisenden Tankhauptquell und dem Tank­ vorderteil, welches im Fall des Anhängerfahrzeuges über dem Drehschemel der lenkbaren Vorderachse angeord­ net ist und beim Sattelauflieger auf das Zugfahrzeug aufsattelbar ist, kann bei relativ geringer Fahrzeughöhe ein großes Tankvolumen gewährleistet werden. Damit wird gleichzeitig ein relativ niedriger Schwerpunkt erreichbar, insbesondere, wenn der Tankquerschnitt eine ausgeprägt unrunde Form hat.
Bei Tankfahrzeugen mit einer derartig unrunden Querschnitts­ form ist der Tank üblicherweise nicht druckfest ausgebildet, d. h. im Tankinnenraum darf sich gegenüber der Atmosphäre kein Überdruck aufbauen. Dies ist technisch und im Hinblick auf die Sicherheit des Fahrzeuges beim Transport von Mineralölprodukten belanglos, weil hier der Transport aus Sicherheitsgründen ausschließlich drucklos - mit offenem Tank - erfolgt und die Druckfestigkeit eines Tanks gegen­ über Innendruck nichts über die Belastbarkeit des Tanks gegenüber den beim Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen bzw. über die Sicherheit des Tanks bei Unfällen aussagt.
Tankfahrzeuge, die für den Transport von Mineralölprodukten und dgl. eingesetzt werden sollen und nicht druckfeste Tanks aufweisen, sind in der Herstellung vergleichsweise teuer, weil die Zulassungsvorschriften fordern, daß ein derartiger Tank in relativ viele kleine Kammern von derzeit maximal 7500 l unterteilt sein muß. Die Unterteilung in mehrere Kammern macht zusätzlich zu den Trennwänden ein umfang­ reiches Leitungssystem erforderlich, um den Tank bzw. dessen Kammern befüllen und entleeren zu können. Insgesamt ergibt sich somit eine aufwendigere Bauweise.
Im Hinblick auf die geringeren Herstellungskosten werden für den Transport von Mineralölprodukten sehr häufig Tankfahrzeuge eingesetzt, deren Tank im wesentlichen Zylinderform aufweist und druckfest ausgeführt ist. Bei druckfest ausgebildeten Tanks für Mineralölprodukte und dgl. wird nämlich eine Unterteilung in kleinere Kammern nicht gefordert, so daß neben den Trennwänden auch das aufwendige Leitungssystem zur Befüllung und Entleerung der Kammern entfallen kann. Im Hinblick auf besondere Kostengünstigkeit besitzt dabei der Tank in der Regel einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden kreis­ förmigen Querschnitt, so daß sich im Vergleich zum Fassungsvermögen ein relativ hochliegender Schwerpunkt ergibt.
Aus dem DE-GM 17 57 470 ist ein Tankfahrzeug bekannt, dessen vor allem für Flüssiggas oder dgl. vorgesehener Tank als Druckgefäß ausgebildet ist und einen Tankhaupt­ teil mit relativ großer Länge und großem Querschnitt sowie einen daran mit konischer Übergangszone anschließen­ den Tankvorderteil aufweist, welcher ebenfalls einen kreisförmigen, jedoch geringeren Querschnitt besitzt. Da Flüssiggase in geschlossenen Tanks transportiert werden müssen und die Flüssiggase einen hohen Innendruck im Tank erzeugen können, muß dieses bekannte Tankfahrzeug besonders druckfest ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein für Mineralöl­ produkte und dgl. geeignetes Tankfahrzeug zu schaffen, welches sich einerseits durch eine preisgünstige Bauweise auszeichnet und andererseits - trotz preisgünstiger Bauweise - in solcher Form ausgebildet sein kann, daß sich ein tiefliegender Schwerpunkt ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Tankfahrzeug der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Tankfahrzeug bzw. dessen Tank in "Hybridbauweise" zu erstellen, indem der vom Fassungsvolumen her wesentlich größere Tankhauptteil als druckfester Tank und ein vergleichs­ weise kleiner Tankabschnitt als nicht druckfester Koffertank ausgebildet werden, um einerseits eine möglichst preisgünsti­ ge Herstellung erreichen und andererseits bei Sattelauflie­ gern eine niedrige Schwerpunktlage erzielen zu können.
Der druckfest ausgebildete Hauptteil des Tanks läßt sich preisgünstig herstellen, weil eine Unterteilung in Kammern nicht vorgeschrieben ist. Der nicht druckfeste vordere Tankabschnitt ist ebenfalls relativ preisgünstig, weil er aufgrund seiner relativ geringen Größe als Einkammer- bzw. Zweikammertank ausgebildet werden kann. Die zwischen dem nicht druckfesten Tankabschnitt und dem druckfesten Tank­ abschnitt vorhandene Abtrennung bildet im Bereich der zwischen den Tankabschnitten ausgebildeten Stufe eine erwünschte Versteifung und hat dementsprechend neben ihrer Funktion, den druckfesten Tankabschnitt zum nicht druckfesten Tankabschnitt hin abzuschließen, auch die Aufgabe einer strukturellen Verstärkung des Tankfahrzeuges. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Bauweise, dem Tankfahrzeug eine Form mit niedriger Schwerpunktlage zu geben.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung einer besonders bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tankfahrzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tanks,
Fig. 3 einen Querschnitt des Tanks entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt des Tanks entsprechend der Schnittebene IV-IV in Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Tankfahrzeug ist als Sattelauflieger 1 ausgebildet, welcher auf drei luftgefederten Achsen 2 läuft und mit seinem Vorderende auf einem Zugfahrzeug 3 aufgesattelt ist.
Die tragende Struktur des Sattelaufliegers 1 wird im wesentlichen durch einen liegend angeordneten selbst­ tragenden Tank 4 gebildet, welcher einen großen Abschnitt 4′ mit tief angeordneter Unterseite und einen kleineren Abschnitt 4′′ mit höher angeordneter Unterseite besitzt, derart, daß an der Tankunterseite zwischen den Abschnitten 4′ und 4′′ ein stufenartiger Übergang gebildet wird. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Unterseite eines Sattelaufliegers 1 nur im Bereich oberhalb des Rahmens des Zugfahrzeuges 3 höher angeordnet sein muß. Durch die im Bereich des Abschnittes 4′ tief angeordnete Tankunterseite kann eine niedrige Schwerpunktlage erzielt werden.
Der Tankabschnitt 4′ ist als druckfester Tank ausgebildet und besitzt dementsprechend gemäß Fig. 3 einen kreisförmigen Querschnitt, wobei der Mantel des Abschnittes 4′ im wesent­ lichen Zylinderform aufweist. Die Stirnenden des Tankab­ schnittes 4′ sind durch bombierte Druckböden 5′ und 5′′ abgeschlossen.
Innerhalb des Tankabschnittes 4′ sind mehrere Schwall- bzw. Trennwände 6 angeordnet, die den Tankabschnitt 4′ beispiels­ weise in zwei große, voneinander abgeschlossene Kammern unterteilen.
Der Tankabschnitt 4′′ schließt mit seiner Oberseite und mit seinen Längsseiten fluchtend an den Mantel des Tankabschnittes 4′ an, so daß der Tankabschnitt 4′′ gemäß Fig. 4 in seiner oberen Hälfte gleichen Querschnitt wie der Tankabschnitt 4′ hat. Die Unterseite des Tankabschnittes 4′′ besitzt gemäß Fig. 4 eine abgeflachte Form, so daß die Seitenwände des Abschnittes 4′ unter Bildung einer Knickzone 7 mit geringem Krümmungsradius in die Unterseite des Abschnittes 4′′ über­ gehen.
Das vordere Stirnende des Abschnittes 4′′ wird durch ein gewölbtes Stirnblech 8 abgeschlossen, welches im Unterschied zu den den Tankabschnitt 4′ an seinen Stirnenden abschließen­ den Böden 5′, 5′′, welche zur Längsachse des Tankabschnittes 4′ rotationssymmetrisch ausgebildet sind, nur zur vertikalen Mittellängsebene des Tanks 4 symmetrisch ausgebildet ist. In Draufsicht auf den Tank 4 besitzt das Stirnblech 8 eine Bogenform, derart, daß auch dann, wenn der Sattelauflieger 1 relativ zum Zugfahrzeug bei Kurvenfahrt einknickt, zwischen dem Fahrerhaus des Fahrzeuges 3 und dem Stirnblech 8 bzw. den vorderen vertikalen Eckbereichen des Tanks 4 ein hin­ reichender Abstand verbleibt.
Der vordere Tankabschnitt 4′′, welcher als nicht druckfester Tank ausgebildet ist, besitzt ein im Vergleich zum Tankab­ schnitt 4′ geringes Fassungsvermögen, so daß er als Einkammer­ tank ausgebildet sein kann, welcher lediglich Schwallwände 9, jedoch keine Trennwände benötigt. Gegebenenfalls ist auch eine Ausbildung als Zweikammertank möglich.
Die Verbindung zwischen den Tankabschnitten 4′ und 4′′ kann erfolgen, indem die die Längsseiten sowie die Oberseite des Tankabschnittes 4′′ bildenden Mantelbleche mit dem Tankabschnitt 4′ im Bereich der Schweißnaht, welche den zylinderförmigen Mantel des Tankabschnittes 4′ mit dem vorderen Boden 5′ verbindet, außen auf dem Abschnitt 4′ aufliegend mit dessen Mantel verschweißt sind.
Stattdessen ist es auch möglich, die die Oberseite und die Längsseiten des Tankabschnittes 4′ bildenden Bereiche der Mantelbleche einstückig in die entsprechenden Mantel­ blechabschnitte des Tankabschnittes 4′′ durchlaufen zu lassen. Bei dieser Ausführungsform wird der Außendurchmesser des vorderen Bodens 5′ entsprechend dem Innendurchmesser des Mantels des Tankabschnittes 4′ bemessen, derart, daß der Boden mit der Innenseite dieses Mantels (mit Kehlnaht) verschweißt werden kann. Diese Bauart zeichnet sich bei geringem konstruktiven Aufwand durch hohe Festigkeit des Überganges zwischen den Tankabschnitten 4′ und 4′′ aus.
Das die Unterseite des Abschnittes 4′′ bildende Blech muß im Bereich des Bodens 5′ des Abschnittes 4′ entsprechend ausgespart sein, so daß es auf Stoß mit dem Boden 5′ durch Schweißung verbunden werden kann.
Zur Verstärkung des stufenförmigen Überganges zwischen den Tankabschnitten 4′ und 4′′ kann ein dort angeordneter Rahmen 10 dienen, an dem einklappbare Stützen 11 angeordnet sind, auf denen der Sattelauflieger 1 gegebenenfalls mit seinem Vorderbereich nach Trennung vom Zugfahrzeug 3 auf dem Boden abgestützt werden kann.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form kann der Mantel des Tankabschnittes 4′ eine leicht konische Form aufweisen und sich vom Fahrzeugheck nach vorne geringfügig erweitern. Dadurch wird einerseits die Druck­ festigkeit des Tankabschnittes 4′ nicht wesentlich beein­ trächtigt. Andererseits kann dadurch gewährleistet werden, daß die Unterseite des Tankabschnittes 4′ in Vorwärtsrichtung ein leichtes Gefälle aufweist und damit insofern der Unter­ seite des Tankabschnittes 4′′ ähnelt, welche ein leichtes Gefälle in Rückwärtsrichtung besitzt. Dabei können die Tankabschnitte 4′ und 4′′ so miteinander verbunden sein, daß ihre Oberseiten, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, geradlinig ineinander übergehen. Durch das Gefälle der Tank­ unterseite wird die Entleerung des Tanks erleichtert.
Grundsätzlich läßt sich ein die Entleerung erleichterndes Gefälle jedoch auch dadurch herstellen, daß die Luftfeder­ aggregate der Achsen 2 des Sattelaufliegers 1 verstärkt, unter Anhebung des Hecks des Sattelaufliegers 1, aufgepumpt werden, bis der Sattelauflieger 2 eine hinreichende Schräg­ lage in Längsrichtung erreicht hat.

Claims (9)

1. Tankfahrzeug, insbesondere zum Straßentransport von Mineralölprodukten und insbesondere in Form eines Sattelaufliegers, mit liegend angeordnetem Tank, welcher einen größeren Längsabschnitt mit großem Querschnitt sowie einen daran unter Bildung einer Stufe auf der Tankunterseite in der Tankwand anschließenden kleineren Längsabschnitt mit geringerem Querschnitt aufweist, wobei der Längsabschnitt mit kleinem Querschnitt als nicht druckfester Tank bzw. Koffertank ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabschnitt (4′) mit großem Querschnitt als druckfester Tank ausgebildet ist.
2. Tankfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den großen Querschnitt aufweisende Längsabschnitt (4′) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und daß der andere Tankabschnitt (4′′) eine abgeflachte Unterseite, im übrigen jedoch im wesentlichen gleichen Querschnitt wie der erstgenannte Abschnitt (4′) aufweist.
3. Tankfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tank (4) selbsttragend ausgebildet ist.
4. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartige Übergangs­ bereich auf der Unterseite zwischen den Tankabschnitten (4′, 4′′) durch einen Rahmen (10) versteift ist, an dem einklappbare Stützen bzw. Stützräder gehaltert sind.
5. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankabschnitt (4′′) mit dem kleineren Querschnitt eine Unterseite mit nach rückwärts gerichtetem Gefälle aufweist.
6. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Querschnitt aufweisende Tankabschnitt (4′) einen leicht konischen Mantel besitzt, derart, daß die Unterseite dieses Abschnittes (4′) ein leichtes Gefälle, insbesondere in Vorwärtsrichtung, aufweist.
7. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des den kleineren Querschnitt aufweisenden Abschnittes (4′′) den Mantel des druckfesten Tankabschnittes (4′) im Bereich der Naht zwischen dem letztgenannten Mantel und dem einen stirn­ seitigen Boden (5′) umhüllt, und daß beide Mäntel nahe der genannten Naht miteinander verschweißt sind.
8. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des druckfesten Tankabschnittes (4′) den Außenrand eines vorderen Bodens (5′) umhüllt und/oder die die Oberseite sowie die Längsseiten dieses Tankabschnittes (4′) bildenden Bereiche der Mantelbleche - über den Außenrand des genannten Bodens (5′) hinweg - einstückig in die entsprechenden Mantelblechbereiche des nicht druckfesten Tankabschnittes (4′′) durchlaufen.
9. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Luftfederung.
DE19904006810 1990-03-05 1990-03-05 Tankfahrzeug Expired - Fee Related DE4006810C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006810 DE4006810C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Tankfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006810 DE4006810C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Tankfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4006810A1 DE4006810A1 (de) 1991-09-12
DE4006810C2 true DE4006810C2 (de) 1993-10-07

Family

ID=6401415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904006810 Expired - Fee Related DE4006810C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Tankfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4006810C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424281A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-18 Ind Saar Gmbh Maschinen Fahrze Tankfahrzeug
FR2877308B1 (fr) 2004-11-04 2008-04-25 Magyar Sa Ets Citerne semi-remorque a centre de gravite abaisse.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB559933A (en) * 1942-11-25 1944-03-10 Thompson Brothers Bilston Ltd Improvements in tank vehicles
DE1757470U (de) * 1956-04-18 1957-12-05 Ruhrstahl Ag Strassen-tankfahrzeug mit einem freitragenden kesselfoermigen behaeler fuer fluessigkeiten.
DE3542634A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Haller Gmbh Fahrzeugbau Tank- bzw. behaelterfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE4006810A1 (de) 1991-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0823364B1 (de) Bodengruppe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP0196360B1 (de) Längsträgerabstützung für den Vorderteil einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie
DE2618198A1 (de) Kraftfahrzeug
DE976332C (de) Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen
DE2408548C2 (de) Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge
WO2008135053A1 (de) Kunststoff-tank
DE4104894C2 (de) Fahrzeugkarosserie
WO2016001268A1 (de) Traeger mit luftausgleichsbehälter
DE202007010966U1 (de) Transportfahrzeug
EP1806458A1 (de) Kunststoff-Tank
DE4006810C2 (de) Tankfahrzeug
DE3525251C2 (de)
DE2730425C2 (de) Selbsttragender Aufbau für ein Nutzfahrzeug
DE19808123A1 (de) Kippmulde
DE102008063419A1 (de) Fahrzeug-Kippmuldenanordnung
DE3542634C2 (de)
DE102010021142A1 (de) Querträger und Heckstruktur für einen Kraftwagen
DE102007002667A1 (de) Bodenstruktur eines Personenkraftwagens
DE69932111T2 (de) Transportvorrichtung mit einem Tank
DE4128971C1 (de)
DE60004779T2 (de) Behälter zum speichern von unter druck stehenden fluiden mit von wand zu wand laufenden inneren verstärkungen
DE2913814A1 (de) Hochbordiger eisenbahnwagen fuer entladung an einer drehkippvorrichtung
DE4421791C2 (de) Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen Herstellung
AT160682B (de) Vereinigter Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen.
DE874406C (de) Kraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HALLER UMWELTSYSTEME GMBH & CO., 12277 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee