DE4006810C2 - Tankfahrzeug - Google Patents
TankfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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- B60P3/22—Tank vehicles
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- B60P3/221—Assembling, e.g. layout of steel plates or reinforcing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tankfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Tankfahrzeuge für Mineralölprodukte sind
beispielsweise aus der GB 559 933 sowie der
DE 35 42 634 A1 bekannt, wobei in der erstgenannten
Druckschrift ein Anhängerfahrzeug und in der zweitge
nannten Druckschrift ein Sattelauflieger dargestellt
wird.
Durch den auf der Tankunterseite angeordneten stufen
artigen Übergang zwischen dem vergleichsweise großen
Querschnitt aufweisenden Tankhauptquell und dem Tank
vorderteil, welches im Fall des Anhängerfahrzeuges
über dem Drehschemel der lenkbaren Vorderachse angeord
net ist und beim Sattelauflieger auf das Zugfahrzeug
aufsattelbar ist, kann bei relativ geringer Fahrzeughöhe
ein großes Tankvolumen gewährleistet werden. Damit wird
gleichzeitig ein relativ niedriger Schwerpunkt erreichbar,
insbesondere, wenn der Tankquerschnitt eine ausgeprägt
unrunde Form hat.
Bei Tankfahrzeugen mit einer derartig unrunden Querschnitts
form ist der Tank üblicherweise nicht druckfest ausgebildet,
d. h. im Tankinnenraum darf sich gegenüber der Atmosphäre
kein Überdruck aufbauen. Dies ist technisch und im Hinblick
auf die Sicherheit des Fahrzeuges beim Transport von
Mineralölprodukten belanglos, weil hier der Transport aus
Sicherheitsgründen ausschließlich drucklos - mit offenem
Tank - erfolgt und die Druckfestigkeit eines Tanks gegen
über Innendruck nichts über die Belastbarkeit des Tanks
gegenüber den beim Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen
bzw. über die Sicherheit des Tanks bei Unfällen aussagt.
Tankfahrzeuge, die für den Transport von Mineralölprodukten
und dgl. eingesetzt werden sollen und nicht druckfeste Tanks
aufweisen, sind in der Herstellung vergleichsweise teuer,
weil die Zulassungsvorschriften fordern, daß ein derartiger
Tank in relativ viele kleine Kammern von derzeit maximal
7500 l unterteilt sein muß. Die Unterteilung in mehrere
Kammern macht zusätzlich zu den Trennwänden ein umfang
reiches Leitungssystem erforderlich, um den Tank bzw.
dessen Kammern befüllen und entleeren zu können. Insgesamt
ergibt sich somit eine aufwendigere Bauweise.
Im Hinblick auf die geringeren Herstellungskosten werden
für den Transport von Mineralölprodukten sehr häufig
Tankfahrzeuge eingesetzt, deren Tank im wesentlichen
Zylinderform aufweist und druckfest ausgeführt ist.
Bei druckfest ausgebildeten Tanks für Mineralölprodukte
und dgl. wird nämlich eine Unterteilung in kleinere Kammern
nicht gefordert, so daß neben den Trennwänden auch das
aufwendige Leitungssystem zur Befüllung und Entleerung
der Kammern entfallen kann. Im Hinblick auf besondere
Kostengünstigkeit besitzt dabei der Tank in der Regel
einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden kreis
förmigen Querschnitt, so daß sich im Vergleich zum
Fassungsvermögen ein relativ hochliegender Schwerpunkt
ergibt.
Aus dem DE-GM 17 57 470 ist ein Tankfahrzeug bekannt,
dessen vor allem für Flüssiggas oder dgl. vorgesehener
Tank als Druckgefäß ausgebildet ist und einen Tankhaupt
teil mit relativ großer Länge und großem Querschnitt
sowie einen daran mit konischer Übergangszone anschließen
den Tankvorderteil aufweist, welcher ebenfalls einen
kreisförmigen, jedoch geringeren Querschnitt besitzt.
Da Flüssiggase in geschlossenen Tanks transportiert
werden müssen und die Flüssiggase einen hohen Innendruck
im Tank erzeugen können, muß dieses bekannte Tankfahrzeug
besonders druckfest ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein für Mineralöl
produkte und dgl. geeignetes Tankfahrzeug zu schaffen,
welches sich einerseits durch eine preisgünstige Bauweise
auszeichnet und andererseits - trotz preisgünstiger
Bauweise - in solcher Form ausgebildet sein kann,
daß sich ein tiefliegender Schwerpunkt ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Tankfahrzeug der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das
Tankfahrzeug bzw. dessen Tank in "Hybridbauweise" zu
erstellen, indem der vom Fassungsvolumen her wesentlich
größere Tankhauptteil als druckfester Tank und ein vergleichs
weise kleiner Tankabschnitt als nicht druckfester Koffertank
ausgebildet werden, um einerseits eine möglichst preisgünsti
ge Herstellung erreichen und andererseits bei Sattelauflie
gern eine niedrige Schwerpunktlage erzielen zu können.
Der druckfest ausgebildete Hauptteil des Tanks läßt sich
preisgünstig herstellen, weil eine Unterteilung in Kammern
nicht vorgeschrieben ist. Der nicht druckfeste vordere
Tankabschnitt ist ebenfalls relativ preisgünstig, weil er
aufgrund seiner relativ geringen Größe als Einkammer- bzw.
Zweikammertank ausgebildet werden kann. Die zwischen dem
nicht druckfesten Tankabschnitt und dem druckfesten Tank
abschnitt vorhandene Abtrennung bildet im Bereich der
zwischen den Tankabschnitten ausgebildeten Stufe eine
erwünschte Versteifung und hat dementsprechend neben ihrer
Funktion, den druckfesten Tankabschnitt zum nicht druckfesten
Tankabschnitt hin abzuschließen, auch die Aufgabe einer
strukturellen Verstärkung des Tankfahrzeuges. Gleichzeitig
ermöglicht die erfindungsgemäße Bauweise, dem Tankfahrzeug
eine Form mit niedriger Schwerpunktlage zu geben.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu
terung einer besonders bevorzugten Ausführungsform anhand
der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Tankfahrzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tanks,
Fig. 3 einen Querschnitt des Tanks entsprechend
der Schnittebene III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt des Tanks entsprechend
der Schnittebene IV-IV in Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Tankfahrzeug ist als Sattelauflieger 1
ausgebildet, welcher auf drei luftgefederten Achsen 2 läuft
und mit seinem Vorderende auf einem Zugfahrzeug 3
aufgesattelt ist.
Die tragende Struktur des Sattelaufliegers 1 wird im
wesentlichen durch einen liegend angeordneten selbst
tragenden Tank 4 gebildet, welcher einen großen Abschnitt 4′
mit tief angeordneter Unterseite und einen kleineren
Abschnitt 4′′ mit höher angeordneter Unterseite besitzt,
derart, daß an der Tankunterseite zwischen den Abschnitten
4′ und 4′′ ein stufenartiger Übergang gebildet wird. Damit
wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Unterseite
eines Sattelaufliegers 1 nur im Bereich oberhalb des
Rahmens des Zugfahrzeuges 3 höher angeordnet sein muß.
Durch die im Bereich des Abschnittes 4′ tief angeordnete
Tankunterseite kann eine niedrige Schwerpunktlage erzielt
werden.
Der Tankabschnitt 4′ ist als druckfester Tank ausgebildet
und besitzt dementsprechend gemäß Fig. 3 einen kreisförmigen
Querschnitt, wobei der Mantel des Abschnittes 4′ im wesent
lichen Zylinderform aufweist. Die Stirnenden des Tankab
schnittes 4′ sind durch bombierte Druckböden 5′ und 5′′
abgeschlossen.
Innerhalb des Tankabschnittes 4′ sind mehrere Schwall- bzw.
Trennwände 6 angeordnet, die den Tankabschnitt 4′ beispiels
weise in zwei große, voneinander abgeschlossene Kammern
unterteilen.
Der Tankabschnitt 4′′ schließt mit seiner Oberseite und mit
seinen Längsseiten fluchtend an den Mantel des Tankabschnittes
4′ an, so daß der Tankabschnitt 4′′ gemäß Fig. 4 in seiner
oberen Hälfte gleichen Querschnitt wie der Tankabschnitt 4′
hat. Die Unterseite des Tankabschnittes 4′′ besitzt gemäß
Fig. 4 eine abgeflachte Form, so daß die Seitenwände des
Abschnittes 4′ unter Bildung einer Knickzone 7 mit geringem
Krümmungsradius in die Unterseite des Abschnittes 4′′ über
gehen.
Das vordere Stirnende des Abschnittes 4′′ wird durch ein
gewölbtes Stirnblech 8 abgeschlossen, welches im Unterschied
zu den den Tankabschnitt 4′ an seinen Stirnenden abschließen
den Böden 5′, 5′′, welche zur Längsachse des Tankabschnittes 4′
rotationssymmetrisch ausgebildet sind, nur zur vertikalen
Mittellängsebene des Tanks 4 symmetrisch ausgebildet ist.
In Draufsicht auf den Tank 4 besitzt das Stirnblech 8 eine
Bogenform, derart, daß auch dann, wenn der Sattelauflieger 1
relativ zum Zugfahrzeug bei Kurvenfahrt einknickt, zwischen
dem Fahrerhaus des Fahrzeuges 3 und dem Stirnblech 8 bzw.
den vorderen vertikalen Eckbereichen des Tanks 4 ein hin
reichender Abstand verbleibt.
Der vordere Tankabschnitt 4′′, welcher als nicht druckfester
Tank ausgebildet ist, besitzt ein im Vergleich zum Tankab
schnitt 4′ geringes Fassungsvermögen, so daß er als Einkammer
tank ausgebildet sein kann, welcher lediglich Schwallwände 9,
jedoch keine Trennwände benötigt. Gegebenenfalls ist auch
eine Ausbildung als Zweikammertank möglich.
Die Verbindung zwischen den Tankabschnitten 4′ und 4′′
kann erfolgen, indem die die Längsseiten sowie die
Oberseite des Tankabschnittes 4′′ bildenden Mantelbleche
mit dem Tankabschnitt 4′ im Bereich der Schweißnaht,
welche den zylinderförmigen Mantel des Tankabschnittes 4′
mit dem vorderen Boden 5′ verbindet, außen auf dem
Abschnitt 4′ aufliegend mit dessen Mantel verschweißt
sind.
Stattdessen ist es auch möglich, die die Oberseite und
die Längsseiten des Tankabschnittes 4′ bildenden Bereiche
der Mantelbleche einstückig in die entsprechenden Mantel
blechabschnitte des Tankabschnittes 4′′ durchlaufen zu lassen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Außendurchmesser
des vorderen Bodens 5′ entsprechend dem Innendurchmesser
des Mantels des Tankabschnittes 4′ bemessen, derart, daß
der Boden mit der Innenseite dieses Mantels (mit Kehlnaht)
verschweißt werden kann. Diese Bauart zeichnet sich bei
geringem konstruktiven Aufwand durch hohe Festigkeit des
Überganges zwischen den Tankabschnitten 4′ und 4′′ aus.
Das die Unterseite des Abschnittes 4′′ bildende Blech muß
im Bereich des Bodens 5′ des Abschnittes 4′ entsprechend
ausgespart sein, so daß es auf Stoß mit dem Boden 5′ durch
Schweißung verbunden werden kann.
Zur Verstärkung des stufenförmigen Überganges zwischen
den Tankabschnitten 4′ und 4′′ kann ein dort angeordneter
Rahmen 10 dienen, an dem einklappbare Stützen 11 angeordnet
sind, auf denen der Sattelauflieger 1 gegebenenfalls mit
seinem Vorderbereich nach Trennung vom Zugfahrzeug 3 auf
dem Boden abgestützt werden kann.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
form kann der Mantel des Tankabschnittes 4′ eine leicht
konische Form aufweisen und sich vom Fahrzeugheck nach vorne
geringfügig erweitern. Dadurch wird einerseits die Druck
festigkeit des Tankabschnittes 4′ nicht wesentlich beein
trächtigt. Andererseits kann dadurch gewährleistet werden,
daß die Unterseite des Tankabschnittes 4′ in Vorwärtsrichtung
ein leichtes Gefälle aufweist und damit insofern der Unter
seite des Tankabschnittes 4′′ ähnelt, welche ein leichtes
Gefälle in Rückwärtsrichtung besitzt. Dabei können die
Tankabschnitte 4′ und 4′′ so miteinander verbunden sein,
daß ihre Oberseiten, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen,
geradlinig ineinander übergehen. Durch das Gefälle der Tank
unterseite wird die Entleerung des Tanks erleichtert.
Grundsätzlich läßt sich ein die Entleerung erleichterndes
Gefälle jedoch auch dadurch herstellen, daß die Luftfeder
aggregate der Achsen 2 des Sattelaufliegers 1 verstärkt,
unter Anhebung des Hecks des Sattelaufliegers 1, aufgepumpt
werden, bis der Sattelauflieger 2 eine hinreichende Schräg
lage in Längsrichtung erreicht hat.
Claims (9)
1. Tankfahrzeug, insbesondere zum Straßentransport von
Mineralölprodukten und insbesondere in Form eines
Sattelaufliegers, mit liegend angeordnetem Tank,
welcher einen größeren Längsabschnitt mit großem
Querschnitt sowie einen daran unter Bildung einer
Stufe auf der Tankunterseite in der
Tankwand anschließenden kleineren Längsabschnitt mit
geringerem Querschnitt aufweist, wobei
der Längsabschnitt mit kleinem
Querschnitt als nicht druckfester Tank bzw. Koffertank
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsabschnitt (4′) mit großem Querschnitt als
druckfester Tank
ausgebildet ist.
2. Tankfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den großen Querschnitt aufweisende Längsabschnitt
(4′) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und daß der
andere Tankabschnitt (4′′) eine abgeflachte Unterseite,
im übrigen jedoch im wesentlichen gleichen Querschnitt
wie der erstgenannte Abschnitt (4′) aufweist.
3. Tankfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Tank (4) selbsttragend ausgebildet ist.
4. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartige Übergangs
bereich auf der Unterseite zwischen den Tankabschnitten
(4′, 4′′) durch einen Rahmen (10) versteift ist, an dem
einklappbare Stützen bzw. Stützräder gehaltert sind.
5. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tankabschnitt (4′′)
mit dem kleineren Querschnitt eine Unterseite mit
nach rückwärts gerichtetem Gefälle aufweist.
6. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Querschnitt
aufweisende Tankabschnitt (4′) einen leicht konischen
Mantel besitzt, derart, daß die Unterseite dieses
Abschnittes (4′) ein leichtes Gefälle, insbesondere
in Vorwärtsrichtung, aufweist.
7. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des den kleineren
Querschnitt aufweisenden Abschnittes (4′′) den Mantel des
druckfesten Tankabschnittes (4′) im Bereich der Naht
zwischen dem letztgenannten Mantel und dem einen stirn
seitigen Boden (5′) umhüllt, und daß beide Mäntel nahe
der genannten Naht miteinander verschweißt sind.
8. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des druckfesten
Tankabschnittes (4′) den Außenrand eines vorderen
Bodens (5′) umhüllt und/oder die die Oberseite sowie
die Längsseiten dieses Tankabschnittes (4′) bildenden
Bereiche der Mantelbleche - über den Außenrand des
genannten Bodens (5′) hinweg - einstückig in die
entsprechenden Mantelblechbereiche des nicht druckfesten
Tankabschnittes (4′′) durchlaufen.
9. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Luftfederung.
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