DE4005639A1 - Vorrichtung zum durchschneiden einer materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum durchschneiden einer materialbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/26—Cutting-off the web running to the wound web roll
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchschneiden einer
Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn auf der
Trag- oder Stützwalze einer Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei Aufwickelmaschinen für Papier- oder Kartonbahnen ist es bei
einem Rollenwechsel erforderlich, die Bahnen zuverlässig quer
durchzutrennen. Für einen möglichst schnellen Rollenwechsel
erfolgt die Durchtrennung der Bahn zweckmäßigerweise auf der
Stütz- oder Trägwalze, die als Saugwalze ausgebildet ist und den
neugeschaffenen Bahnanfang mittels Unterdruck festhält, bis die
neue Wickelhülse eingelegt ist. Aus der DE-OS 29 20 707 ist eine
Tragwalzen-Wickelmaschine bekannt, bei der das Durchtrennen der
Bahn mittels einer durch den Tragwalzenspalt hochfahrenden
Trenneinrichtung erfolgt, an deren Abreißklinge die Bahn beim
Ausstoßen der vollen Wickelrolle abreißt. Das Abreißen der Bahn
bereitet bei schwereren Papiersorten (größer 50 g/m2) Probleme und
es entsteht eine undefinierte Abrißkante, die ein sauberes
Anwickeln des neuen Bahnanfangs an den neuen Wickelhülsen
erschwert.
An Tragwalzen-Wickelmaschinen für schwerere Papiersorten ist aus
der DE-OS 31 51 256 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die
aus einer um die Achse einer der Tragwalzen mittels Schwenkhebeln
schwenkbaren baulichen Einheit einer Heft- und Schneidvorrichtung
besteht. Die Schneidvorrichtung ist ein aktives, über die
Bahnbreite bewegbares Messer, das die Bahn auf der Wickelhülse
durchschneidet, wobei der neugebildete Bahnanfang an der
Wickelhülse festgeheftet oder festgeklebt wird. Da das
Durchschneiden der Bahn erst nach Einlegen einer neuen Wickelhülse
erfolgt, benötigt diese Vorrichtung relativ viel Zeit und ist bei
Stützwalzen-Wickelmaschinen, bei denen die Wickelrollen von in die
Wickelhülsen einfahrbaren Führungsköpfen gehalten werden, nicht
einsetzbar. Bei Stützwalzen-Wickelmaschinen erfolgt die
Durchtrennung der Bahn durch Abreißen beim Entladen der
Wickelrollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Bahn auf einer Stütz
oder Tragwalze vor dem Entladen der vollen Wickelrollen entlang
einer definierten Schneidlinie durchschneiden läßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird jeweils ein Teil der Bahn zunächst von der
Walze angehoben, so daß eine Führungsschiene unter die Bahn
gelangt, die diese beim eigentlichen Schneidvorgang mit Abstand
von der Walze führt. Das Schneidmesser kann so beim Schneiden mit
Abstand quer über die Stütz- oder Tragwalze gefahren werden, ohne
deren Oberfläche zu berühren.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung:
Patentanspruch 2 enthält eine Einrichtung zum Anheben der Bahn,
bei der die Bahn zunächst an Saugnäpfen festgesaugt und
anschließend mechanisch auf die Führungsschiene angehoben wird.
Nach Patentanspruch 3 werden periodisch die jeweils auf der Bahn
aufliegenden Saugnäpfe an eine Unterdruckleitung angeschlossen und
zum Ablösen der Bahn wieder von dieser getrennt.
Die Patentansprüche 4 bis 7 enthalten konstruktiv besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Patentanspruch 8 enthält eine Wickelmaschine mit einer
erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise in Seitenansicht eine Stützwalzen-Wickel
maschine, bei der die Schneidvorrichtung in die Absenkbühne
integriert ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Schneidvorrichtung in
Schneidrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht senkrecht zur
Schneidrichtung (Schnitt A-A von Fig. 2).
Die in Fig. 1 ausschnittsweise in Seitenansicht gezeigte
Wickelmaschine weist eine als Saugwalze ausgebildete Stützwalze 1
auf, auf der die Wickelrollen 2 während des Aufwickelns der
Bahn 3, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aufliegen. Die
Wickelrollen 2 werden jeweils von seitlich in die Wickelhülsen
einfahrbaren Führungsköpfen 4 gehalten. Die Bahn 3 wird vor dem
Aufwickeln durch Längsschneiden in mehrere Einzelbahnen
aufgeteilt, so daß auf jeder Seite der Stützwalze 1 mehrere
Wickelrollen 2 fluchtend aufgereiht aufgewickelt werden. Nachdem
die Wickelrollen 2 fertig gewickelt sind, wird eine Absenkbühne 5
mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 6 bis an ihre Unterseite
angehoben. Nach Ausfahren der Führungsköpfe 4 aus den
Wickelrollen 2 wird die Absenkbühne 5 abgesenkt, und die
Wickelrollen 2 werden abtransportiert.
Vor dem Absenken der Wickelrollen 2 wird die Bahn 3 mittels der in
die Absenkbühne 5 integrierten Trennvorrichtung 7 auf der
Stützwalze 1 durchgetrennt. Der so geschaffene neue Anfang der
Bahn 3 wird durch Unterdruck auf der Stützwalze 1 gehalten bis
neue Wickelhülsen eingelegt sind und der Bahnanfang an diesen
befestigt ist.
Die Trenneinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 näher beschrieben: An
der der Stützwalze 1 zugewandten Seite der Absenkbühne 5 ist eine
sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende kolbenstangenlose
Kolben-Zylinder-Einheit 8 befestigt. Am Kolbenbügel 9 der
Kolben-Zylinder-Einheit 8 sind zwei parallele Hebel 10, 11
angelenkt, an denen ein Schlitten 12 befestigt ist, der eine
Anhebeeinrichtung 13 und ein Schneidmesser 14 trägt. Am vorderen
und hinteren Ende des Schlittens 12 ist jeweils ein Laufrad 16, 17
angeordnet, mit denen er auf die Stützwalze 1 aufsetzt und über
diese reibungsfrei gefahren werden kann. Zwischen den beiden
Hebeln 10, 11 wirkt eine Feder 15, die den Schlitten 12 beim
Aufsetzen auf die Stützwalze 1 gegen diese drückt. Zum Absenken
des Schlittens 12 auf die Stützwalze und zum Anheben von dieser
dienen zwei seitliche Kolben-Zylinder-Einheiten 18, wobei beim
Absenken eine Sperre 19 gelöst, beim Anheben verriegelt wird, so
daß der Schlitten 12 einerseits - bei gelöster Sperre 19 - von der
Feder 15 angedrückt auf der Stützwalze 1 aufliegt, andererseits -
bei verriegelter Sperre 19 - mit geringem Abstand von der
Stützwalze 1 gehalten wird (Fig. 3).
Als Anhebeeinrichtung 13 für die auf der Stützwalze 1 aufliegende
Bahn 3 dient eine am Schlitten 12 frei drehbar gelagerte
Saugeinrichtung bestehend aus umfänglich angeordneten
Saugnäpfen 20 - im vorliegenden Beispiel 16 Stück -, die auf einem
gemeinsamen Grundkörper 21 radial sich erstreckend befestigt sind
und etwas über die Laufräder 16, 17 hinausragen. Der
Grundkörper 21 ist zwischen zwei Führungsplatten 22, 23 des
Schlittens 12 frei drehbar auf einer Achse 24 gelagert, wobei von
jedem Saugnapf 20 sich Saugkanäle zu den Führungsplatten 21, 23
erstrecken. Beide Führungsplatten 22, 23 enthalten an ihren
Innenseiten jeweils eine kreisförmige Bohrung 25 mit einer
Axialdichtung zum Grundkörper 21, die jeweils mit einer
Saugleitung verbunden sind. Die Bohrungen 25 sind exzentrisch
angeordnet und ihre Größe ist derart gewählt, daß beim Drehen des
Grundkörpers 21 jeweils drei der Bahn 3 zugewandte Saugnäpfe
20.1-20.3 an den Unterdruck angeschlossen sind.
Unmittelbar an die Anhebeeinrichtung 13 schließt sich eine
Führungsschiene 26 an, die zu dem Schneidmesser 14 führt, wobei
sich ihr Abstand zur Stützwalze 1 vergrößert (Fig. 3). Als
Schneidmesser 14 ist ein Kreismesser eingesetzt, das in dem
Schlitten 12 frei drehbar so gelagert ist, daß seine
Schneidklingen 14.1 beim Aufliegen des Schlittens 12 auf der
Stützwalze 1 noch einen geringen Abstand zu dieser aufweisen. Die
Schneidklingen 14.1 reichen durch einen Schlitz in der
Führungsschiene 26, die beim Schneiden einen Gegenhalt für die
Bahn 3 bildet. Anstelle eines kreisförmigen Messers kann auch eine
gekrümmte Schneidklinge eingesetzt werden, die zum Schneiden durch
die Bahn 3 gezogen wird.
Der Unterdruck für die Saugeinrichtung wird von einer
Venturidüse 27 erzeugt, die vorteilhafterweise ebenfalls auf dem
Schlitten 12 befestigt ist und von Druckluft aus der
Kolben-Zylinder-Einheit 8 versorgt wird. Dazu weist der
Kolbenbügel 9 eine Bohrung auf, die zu einem Stutzen 28 führt, der
über eine Leitung 29 mit der Venturidüse 27 verbunden ist. Die
Unterdruckleitungen 30, 31 der Venturidüse 27 sind jeweils mit den
Saugleitungen 32, 33 an den beiden Führungsplatten 22, 23
verbunden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem eine Wickelrolle 2 fertiggewickelt ist, wird die
Stützwalze 1 angehalten und die Bahn 3 mittels Saugluft auf der
Stützwalze 1 festgehalten. Die Absenkbühne 5 wird angehoben - in
Fig. 1 gestrichelt gezeichnet - und damit die Trenneinrichtung 7
in den Bereich der Stützwalze 1 gebracht. Die
Kolben-Zylinder-Einheit 18 senkt den Schlitten 12 auf die
Stützwalze 1, so da8 bei gelöster Sperre 19 die Feder 15 die
Anhebeeinrichtung 13 gegen die auf der Stützwalze 1 liegende
Bahn 3 drückt. Anschließend verfährt die Kolben-Zylinder-Einheit 8
den mit den Laufrädern 16, 17 aufliegenden Schlitten 12 quer über
die Stützwalze 1, wobei die Saugnäpfe 20 nacheinander gegen die
Bahn 3 gepreßt werden. Aufgrund dieser Bewegung dreht sich der
Grundkörper 21 mit den Saugnäpfen 20, wobei jeweils die drei
Saugnäpfe 20.1-20.3, die auf der Bahn 3 aufliegen, mit der
exzentrischen Bohrung 25 in Verbindung stehen und so mit
Unterdruck beaufschlagt werden. Beim Drehen heben die Saugnäpfe 20
die Bahn 3 an, so daß sich die Führungsschiene 26 zwischen die
Bahn 3 und die Stützwalze 1 einschiebt. Die Bahn 3 wird
anschließend von der Führungsschiene 26 weiter angehoben, bis sie
beim Schneidmesser 14 den zum Schneiden erforderlichen Abstand zur
Stützwalze 1 aufweist. So ist das Schneidmesser 14 in der Lage,
die Bahn 3 ohne Beschädigung der Walzenoberfläche vollständig
durchzuschneiden. Nachdem ein Saugnapf 20.1 einen Bahnabschnitt
auf die Führungsschiene 26 angehoben hat, wird die Verbindung zu
den Bohrungen 25 in den Führungsplatten 22, 23 - und damit zur
Unterdruckquelle - unterbrochen. Die Bahn 3 kann sich so von
diesem Saugnapf 20.1 lösen. Nach einem Umlauf setzt der Saugnapf
20.3 wieder auf die Bahn 3 auf, dabei erreicht sein Saugkanal
wieder die Bohrung 25, er wird zum Anheben des nächsten
Bahnabschnitts wieder mit Unterdruck beaufschlagt.
Wenn die andere Seite der Stützwalze 1 erreicht ist - also die
Bahn 3 vollständig durchgetrennt ist -, hebt die an dieser Seite
angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit 18 den Schlitten 12 etwas an,
dabei wird er mittels der Sperre 19 arretiert. In dieser
abgehobenen Stellung wird der Schlitten 12 wieder in die
Ausgangsposition zurückgefahren und anschließend beim Absenken der
Wickelrollen 2 mit der Absenkbühne 5 mit abgesenkt. Er steht so in
der Ausgangsposition für den nächsten Schneidvorgang.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Durchschneiden einer Materialbahn, insbesondere
einer Papier- oder Kartonbahn auf der Trag- oder Stützwalze einer
Wickelmaschine,
mit einem Schneidmesser, das an einem mittels eines Linearantriebs
entlang der Schneidlinie verfahrbaren Schlitten gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (12) auf die Trag- oder Stützwalze (1) aufsetzbar ist
und in seinem in Schneidrichtung vorderen Bereich eine
Einrichtung (13) zum Anheben der Bahn (3) auf eine
Führungsschiene (26) trägt, die von der Trag- oder Stützwalze (1)
wegführend bis zu dem im hinteren Bereich des Schlittens
angeordneten Schneidmesser (14) reicht, dessen
Schneidklinge (14.1) durch einen Schlitz in der
Führungsschiene (26) durchreicht, jedoch in Schneidposition mit
Abstand von der Trag- oder Stützwalze (1) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben der
Bahn (3) aus einem frei drehbar am Schlitten (12) gelagerten
Grundkörper (21) besteht, an dem radial sich erstreckende
Saugnäpfe (20) befestigt sind, die an Saugleitungen (30, 31)
angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (21) zwischen zwei
Führungsplatten (22, 23) drehbar gelagert ist, die an ihren
Innenseiten jeweils eine zum Grundkörper (21) abgedichtete,
exzentrisch angeordnete Bohrung (25) aufweisen, die beim Drehen
des Grundkörpers (21) nacheinander an die Saugkanäle der einzelnen
Saugnäpfe (20) angeschlossen werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch ein Kreismesser oder eine
feststehende, gekrümmte Messerklinge als Schneidmesser (14).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine kolbenstangenlose Kolben-
Zylinder-Einheit (8) als Linearantrieb für den Schlitten (12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Unterdrucks in
den Saugnäpfen (20) am Schlitten (12) eine Venturi-Düse (27)
befestigt ist, die von dem pneumatischen Linearantrieb des
Schlittens (12) mit Druckluft versorgt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolbenbügel (9) der kolbenstangenlosen
Kolben-Zylinder-Einheit (8) eine Bohrung zum Abzapfen von
Druckluft für die Venturi-Düse (27) aufweist.
8. Maschine zum Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere Papier-
oder Kartonbahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Absenkbühne (5) für die fertigen Wickelrollen (2) eine
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005639 DE4005639A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum durchschneiden einer materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005639 DE4005639A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum durchschneiden einer materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005639A1 true DE4005639A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005639 Withdrawn DE4005639A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum durchschneiden einer materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005639A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3240092A (en) * | 1963-10-08 | 1966-03-15 | Beloit Eastern Corp | Automatic web transfer device |
GB1297811A (de) * | 1969-02-07 | 1972-11-29 | ||
CH567999A5 (en) * | 1973-06-15 | 1975-10-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Winding machine cutting device - has guide attached to knife blade able to cut web against sleeve |
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EP0340337A2 (de) * | 1988-05-05 | 1989-11-08 | J.M. Voith GmbH | Wickelmaschine mit einer Vorrichtung zum Trennen der Wickelrolle von der Warenbahn |
-
1990
- 1990-02-22 DE DE19904005639 patent/DE4005639A1/de not_active Withdrawn
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