DE4034998A1 - Vorrichtung zum durchtrennen einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum durchtrennen einer materialbahn

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DE4034998A1
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Heinrich Klingen
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf der Trag- oder Stützwalze einer Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Aufwickelmaschinen für Papier- oder Kartonbahnen ist es bei einem Rollenwechsel erforderlich, die durch Längsschneiden erzeugten Einzelbahnen zuverlässig quer durchzutrennen. Für einen möglichst schnellen Rollenwechsel erfolgt die Durchtrennung der Bahn zweckmäßigerweise auf der Stütz- oder Tragwalze jeweils an der Stelle, an der die beim Trennen geschaffenen neuen Bahnanfänge die zum Anwickeln an neue Wickelhülsen erforderliche Position haben. Aus der DE-OS 29 20 707 ist eine Tragwalzen-Wickelmaschine bekannt, bei der das Durchtrennen der Bahn mittels einer durch den Tragwalzenspalt hochfahrenden Trenneinrichtung erfolgt, an deren Abreißklinge die Bahn beim Ausstoßen der vollen Wickelrollen abreißt. Die neugeschaffenen Bahnanfänge werden mittels Unterdruck an der als Saugwalze ausgebildeten Tragwalze gehalten bis neue Wickelhülsen eingelegt sind. Ein Neupositionieren der Bahnanfänge zum Anwickeln ist nicht erforderlich.
Diese vorteilhafte Trenneinrichtung ist bei Stützwalzen-Wickel­ maschinen, bei denen die Wickelrollen beim Aufwickeln entlang zweier Wickellinien beidseits der Scheitellinie auf einer Stützwalze aufliegen, nicht einsetzbar, da die vollen Wickelrollen der beiden Wickellinien in entgegengesetzte Richtungen - in und gegen Bahnlaufrichtung - aus der Maschine entfernt werden. Zum Durchtrennen der Bahn bei Stützwalzen-Wickelmaschinen ist daher in der DE-OS 36 11 895 eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Trennschaber im umschlungenen Bereich der Stützwalze auf die Bahn aufsetzbar und quer zur Bahnlaufrichtung bewegbar ist. Die Schnittkante des Trennschabers ist als Säge ausgebildet und durchtrennt die Bahn bei der Bewegung quer zur Bahnlaufrichtung.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß als Säge ausgebildete Trennschaber konstruktiv sehr aufwendig gestaltet werden müssen, da sie zum Durchtrennen der Bahm große Kräfte erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß konstruktiv einfach ein sicheres Durchtrennen der Bahn beim Rollenwechsel möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird als Trenneinrichtung eine Ritzeinrichtung eingesetzt, mit der sich die Bahn durchtrennen oder zumindest soweit schwächen läßt, daß sie durch den vergrößerten Bahnzug beim Anheben bzw. Absenken der Wickelrollen zum Entladen durchreißt. Aufgrund der Schrägstellung gleitet die Spitze des Stiftes ohne großen Widerstand und quetscht die Bahn durch. Die federnde Abstützung begrenzt den maximalen Anpreßdruck, so daß Beschädigungen der Walzenoberfläche vermieden werden.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Während die extrem harte und abgerundete Spitze des Stiftes nach Anspruch 2 lange Standzeiten gewährleistet, hat sich der Anstellwinkel von 15° bis 35° des Stiftes nach Anspruch 3 als besonders vorteilhaft gezeigt, da er gute Trennergebnisse bei möglichst geringem Kraftaufwand liefert.
Der um seine Längsachse rotierend angetriebene Stift nach Anspruch 4 weist noch längere Standzeiten auf, da ein einseitiger Verschleiß vermieden wird. Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 enthält einen konstruktiv besonders vorteilhaften Antrieb des Stiftes für die Querbewegung.
Die Patentansprüche 6 und 7 beanspruchen Wickelmaschinen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung, wobei der aufblasbare Klemmschlauch nach Anspruch 7 bei einer Durchtrennung der Bahn durch Bahnzugserhöhung eine störende Fortpflanzung des erhöhten Bahnzugs verhindert.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise in Seitenansicht eine Stützwalzen- Wickelmaschine, bei der die Trennvorrichtung in die Absenkbühne integriert ist,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeils "Y" in Fig. 2.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise in Seitenansicht gezeigte Wickelmaschine weist eine als Saugwalze ausgebildete Stützwalze 1 auf, auf der die Wickelrollen 2, 3 während des Aufwickelns der Bahn 4 - einer Papier- oder Kartonbahn - aufliegen. Die Wickelrollen 2, 3 werden jeweils von seitlich in die Wickelhülsen einfahrbaren Führungsköpfen 5, 6 gehalten. Die Bahn 4 wird vor dem Aufwickeln durch Längsschneiden in mehrere Einzelbahnen aufgeteilt, die wechselweise den zu beiden Seiten der Scheitellinie der Stützwalze 1 angeordneten Wickellinien zugeführt und dort zu fluchtend aufgereihten Wickelrollen 2, 3 aufgewickelt werden. Zum Entfernen der Wickelrollen 2, 3 aus der Maschine dienen zwei Absenkbühnen 7, 8, die jeweils mittels Kolben-Zylinder- Einheiten 9 bis an die Unterseite der Wickelrollen 2, 3 angehoben werden können. Nach Ausfahren der Führungsköpfe 5, 6 aus den Wickelrollen 2, 3 werden die Absenkbühnen 7, 8 abgesenkt, und die Wickelrollen 2, 3 werden abtransportiert. Die einlaufseitige Absenkbühne 7 ist in Fig. 1 nur ausschnittsweise gezeigt.
Zum Durchtrennen der Bahn 4 dient eine in die auslaufseitige Absenkbühne 8 integrierte Trennvorrichtung 10, die in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt ist. An der der Stützwalze 1 zugewandten Seite der Absenkbühne 8 ist eine sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende kolbenstangenlose, pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 11 befestigt. Am Kolbenbügel 12 der Kolben-Zylinder-Einheit 11 ist eine Platte 13 festgeschraubt, an deren der Stützwalze 1 zugewandten Seite ein kurzer Hebel 14 feststellbar angelenkt ist. Dazu weist der Hebel 14 ein Lagerauge 15 auf, das mittels einer Schraube 16 an der Platte 13 festklemmbar ist, um den Anstellwinkel zur Stützwalze 1 festzulegen. Das freie Ende des Hebels 14 ist in eine Schraubenfeder 17 eingepaßt und fest mit dieser verkeilt. Im anderen Ende der Schraubenfeder 17 ist ein Stift 18 festgekeilt, dessen Spitze 19 aus der Feder 17 herausragt. Die Spitze 19 ist extrem hart, vorzugsweise aus Hartmetall oder einem Diamanten gefertigt, und abgerundet. Beim Anschwenken der Absenkbühne 8 in Richtung zur Stützwalze 1 wird die Spitze 19 des Stifts 18 gegen die auf der Stützwalze 1 aufliegende Bahn 4 gedrückt. Aufgrund der Schrägstellung des Hebels 14 knickt beim Aufsetzen auf die Bahn 4 der den Stift 18 haltende Teil der Feder 17 ab, so daß der Stift 18 von der Feder 17 gegen die Bahn 4 gedrückt wird. Die Absenkbühne 8 wird soweit angeschwenkt, daß sich in Arbeitsposition ein Winkel α zwischen der Achse des Stiftes 18 und der Mantellinie der Stützwalze 1 einstellt, der zwischen 15° und 35° beträgt. Die Spitze 19 des Stiftes 18 ist dabei gegen die Bewegungsrichtung (Pfeil 20) schräg gestellt, so daß sie bei der Bewegung über die Bahn 4 gezogen wird.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift 18 um seine Längsachse drehbar gelagert. Ein Drehantrieb treibt ihn während der Bewegung quer zur Bahnlaufrichtung rotierend an. So wird eine einseitige Abnutzung der Spitze 19 vermieden, die zur Beeinträchtigung des Trennvermögens führen würde.
Unterhalb der Kolben-Zylinder-Einheit 11 ist an der Absenkbühne 8 eine Stützplatte 21 befestigt, an deren der Stützwalze zugewandten Seite ein sich über die Arbeitsbreite entsprechender aufblasbarer Klemmschlauch 22 festgeklemmt ist. In angeschwenkter Position der Absenkbühne dehnt sich der Klemmschlauch 22 beim Aufblasen zwischen der Stützwalze 1 und der Stützplatte 21 aus und klemmt so die Bahn 4 an der Stützwalze 1 fest.
Nachdem die Wickelrollen 2, 3 fertiggewickelt sind, wird die Stützwalze 1 angehalten und die Bahn 4 mittels Saugluft auf der Stützwalze 1 festgehalten. Die Absenkbühnen 7, 8 werden angehoben - in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet -, die in die Absenkbühne 8 integrierte Trenneinrichtung 10 wird damit in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Arbeitsposition gebracht. Die Spitze 19 des Stifts 18 wird von der Feder 17 gegen die auf der Stützwalze 1 aufliegende Bahn 4 gedrückt. Der Klemmschlauch 22 wird aufgeblasen, um die Bahn 4 zusätzlich zu der Saugluft beim Trennvorgang zu halten. Anschließend bewegt die Kolben-Zylinder-Einheit den angedrückten Stift 18 quer über die gesamte Bahnbreite. Dabei wird die Bahn 4 in Abhängigkeit von ihrer Dicke entweder ganz durchgetrennt oder durch Ritzen geschwächt. In der Regel erfolgt nur eine Schwächung der Bahn 4, die vollständige Durchtrennung erfolgt anschließend durch Erhöhung des Bahnzuges beim Entladen der Wickelrollen 2, 3. Bei den einlaufseitigen Wickelstationen erhöht sich der Bahnzug beim Absenken der Wickelrollen 2 mit der Absenkbühne 7, dabei reißen die an diesen Stationen gewickelten Einzelbahnen durch.
Damit sich der Bahnzug an den auslaufseitigen Wickelstationen erhöht, wird zum Entladen die Absenkbühne 8 mit geringem Abstand unterhalb der Wickelrollen 3 positioniert. Nach Lösen der Führungsköpfe 6 rollen daher die Wickelrollen 3 ein kurzes Stück über die Absenkbühne 8 und drehen sich dabei in Richtung des Pfeils 23 (Fig. 1). Die aus der Drehung resultierende Bahnzugserhöhung trennt die auslaufseitig gewickelten Einzelbahnen durch. Der aufgeblasene Klemmschlauch 22 verhindert dabei, daß sich die Bahnzugerhöhung bis in die unterhalb der Stützwalze 1 angeordnete Längsschneidevorrichtung fortpflanzt und dort Probleme bereitet. Die Bahnzugerhöhung der einlaufseitig aufgewickelten Einzelbahnen beim Absenken der Absenkbühne 7 bereitet keine Probleme, da diese Einzelbahnen die Stützwalze 1 in einem großen Winkel umschlingen, so daß sich die Bahnzugserhöhung nicht fortpflanzen kann. Beim Absenken der Absenkbühne 8 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 11 mit dem Stift 18 wieder in die Ausgangsposition für den nächsten Trennvorgang zurückgefahren. Nach dem Einlegen neuer Wickelhülsen werden die neugeschaffenen Bahnanfänge an diese angewickelt. Während die auslaufseitig zu wickelnden Bahnanfänge an die eingelegten Wickelhülsen direkt angewickelt werden können, werden die einlaufseitig zu wickelnden Bahnanfänge mittels der Stützwalze 1 erst zu den entsprechenden Wickelstationen transportiert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Durchtrennen einer Materialbahn (4), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf der Trag- oder Stützwalze (1) einer Wickelmaschine, mit einem im umschlungenen Bereich der Trag- oder Stützwalze (1) auf die Bahn (4) aufsetzbaren und quer zur Bahnlaufrichtung bewegbaren Trennelement, gekennzeichnet durch einen angespitzten, mit der Spitze (19) gegen die Bewegungsrichtung schräggestellten und federnd gegen die Trag­ oder Stützwalze (1) andrückbaren Stift (18) als Trennelement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitze (19) des Stiftes (18) aus Hartmetall oder einem Diamanten gefertigt und abgerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Arbeitsposition der Winkel α zwischen der Längsachse des Stiftes (18) und der Mantellinie der Trag- oder Stützwalze (1) zwischen 15° und 35° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) um seine Längsachse drehbar gelagert und rotierend antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) am Kolbenbügel (12) einer sich über die Arbeitsbreite erstreckenden kolbenstangenlosen Kolben-Zylinder-Einheit (11) befestigt ist.
6. Maschine zum Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Absenkbühne (8) für die fertigen Wickelrollen (3) eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 befestigt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Absenkbühne (8) unterhalb der Trennvorrichtung (10) ein sich über die Arbeitsbreite erstreckender, aufblasbarer Klemmschlauch (22) zum Festklemmen der Bahn (4) an der Trag- oder Stützwalze (1) angeordnet ist.
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