DE4005173A1 - Verfahren und vorrichtung zur helligkeitssteuerung eines auf einem zeilenweise beschriebenen monitor-bildschirm sichtbar gemachten bildes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur helligkeitssteuerung eines auf einem zeilenweise beschriebenen monitor-bildschirm sichtbar gemachten bildesInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
- H04N5/58—Control of contrast or brightness in dependence upon ambient light
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei der Reproduktion far
biger Originalbilder und bei der Herstellung farbfoto
grafischer Positivbilder von Colornegativ-Vorlagen wird
zunehmend von der elektronischen Bildverarbeitung Ge
brauch gemacht. Beispiele hierfür sind die europäischen
Patentschriften 1 23 701 und 1 68 818. Grundlage dieser
Verfahren ist, daß die Bildvorlage nach Zeilen und
Spalten elektrooptisch abgetastet wird und die resul
tierenden Bildsignale nach bestimmten Kriterien korri
giert bzw. modifiziert werden. Diese modifizierten
Bildsignale werden einer Farbbelichtungseinheit zuge
führt, die die elektrischen Bildsignale wieder in ein
optisches Bild umwandelt, das auf fotografisches Auf
zeichnungsmaterial, z. B. Colorpositivpapier, aufbe
lichtet wird. Im Prinzip kann also jedes Pixel einer
Bildverarbeitung unterzogen und anschließend an den der
Originalvorlage entsprechenden Koordinaten mit der ge
wünschten Helligkeit auf dem Aufzeichnungsträger aus
gegeben werden.
Zur Betrachtung und Beurteilung der auf dem lichtemp
findlichen Träger aufbelichteten Bilder sind Farbmoni
tore bekannt, denen die modifizierten Bildsignale zuge
führt werden. Damit eine Bedienungsperson an einer ent
sprechenden Eingabe jedoch tatsächlich das geprintete
Bild optimieren kann, ist es notwendig, daß der auf dem
Monitor erzeugte Bildeindruck genau mit dem durch die
Belichtung auf farbfotografisches Material erzeugten
Bild übereinstimmt. Dieser Bildeindruck wird jedoch
verfälscht, wenn eine insbesondere nicht immer gleich
bleibende Raumhelligkeit vorhanden ist und da beim Aus
tritt der Lichtstrahlen aus der Monitorröhre Streulicht
entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Bildeindruck am Moni
tor auch unter Wirkung dieser Störeinflüsse so zu ge
stalten, daß das Monitor-Bild mit dem auf dem licht
empfindlichen Material tatsächlich erzeugten Bild genau
übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 be
schriebene Erfindung.
Durch die Berücksichtigung des Streulichtes und des Um
gebungslichtes bei der Bildung der Steuersignale für
die Monitorröhre werden diese zusätzlichen Lichtmengen
von dem zum Monitorbildaufbau führenden Bildsignal ab
gezogen, so daß das tatsächlich auf dem Monitor sicht
bare Bild ohne diese Störgrößen wiedergegeben wird.
Ausgestaltungen der Erfindung nach den Unteransprüchen
führen zu weiteren Vorteilen: Die Mischeinrichtung für
das Raumhelligkeits- und das Streulichtkorrektursignal
kann zugleich ein Signal berücksichtigen, das für eine
bestimmte Schwärzung kennzeichnend ist, die der maxi
malen Schwärzung des Papierbildes entspricht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einer Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von
Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur
digitalen Bildverarbeitung,
Fig. 2 einen Teil der Anlage nach Fig. 1 zur Steuerung
der Monitorhelligkeit und
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Wirkung der
Einrichtung nach Fig. 2.
Zunächst wird der prinzipielle Aufbau des gesamten
Farbbild-Reproduktionssystems gemäß Fig. 1 beschrieben.
Der Scanner 1 besteht aus einem CCD-Zeilensensor (Zeile
horizontal), der in vertikaler Richtung (Scann-Rich
tung) über die Bildvorlage bewegt wird, so daß für je
den Bildpunkt ein elektrisches Bildsignal gewonnen
wird. Die Abtastung erfolgt nacheinander für die drei
Primärfarben rot, grün, blau (RGB). Zu diesem Zweck
werden geeignete Farbfilter in den Lichtweg zwischen
CCD-Zeilensensor bzw. Lichtquelle und Bildvorlage ein
geschwenkt. Das elektrooptisch abgetastete Bild besteht
hier aus 2048 Bildpunkten pro Zeile (horizontal) und
1024 Zeilen (vertikal), so daß einem Bild insgesamt
2048×1024 Bildelemente (Pixel) in jeder der drei Pri
märfarben RGB zugeordnet sind. Eine Korrekturschaltung
(nicht gezeigt) sorgt dafür, daß CCD-spezifische Feh
ler, z. B. unterschiedliche Empfindlichkeiten der
CCD-Elemente und Dunkelströme, eliminiert werden. Die
korrigierten Bildsignale werden anschließend digitali
siert, wobei durch Mittelwert-Bildung über eine Zeile
die ursprünglich vorhandenen 2048 Pixel auf 1536 redu
ziert werden. Erst danach erfolgt die eigentliche elek
tronische Bildverarbeitung, die in Fig. 1 zu dem
Block 2 (strichpunktiert) zusammengefaßt ist.
Das letzte Glied des Farbbild-Reproduktionssystems ist
die Bildausgabevorrichtung, hier ein CRT-Printer 3, der
die elektrischen Bildsignale wieder in ein optisches
Bild umwandelt, das dann z. B. als drei Farbauszüge
nacheinander durch entsprechende Farbfilter hindurch
auf das fotografische Aufzeichnungsmaterial, z. B.
Color-Negativpapier, aufbelichtet wird. Der Printer re
produziert also das optische Bild pixelweise durch
elektrooptische Umwandlung der Bildsignale. Im Prinzip
kann also jedes Bildsignal eines Pixels der Bildverar
beitung unterzogen und anschließend an der der Origi
nal-Vorlage entsprechenden Koordinate auf dem Aufzeich
nungsträger ausgegeben werden.
Die eigentliche elektronische Bildverarbeitung erfolgt
in dem Bildprozessor 4, der über eine Eingabe 5 extern
gesteuert werden kann. Vor und nach dem Bildprozessor 4
wird das Bild in den Speichern 6 und 7 (SP1 und SP2)
abgelegt. Ein in den Speicher 6 geladenes Bild kann im
Bildprozessor 4 in Echtzeit automatisch oder interaktiv
bearbeitet werden. Zur Entkopplung von Bildbearbeitung
und Bildausgabe wird das Bild aus dem Speicher 6 über
den Bildprozessor 4 in den Speicher 7 geladen; d. h.
der Speicher 7 enthält das korrigierte bzw. modifizier
te Farbbild, das vom Printer 3 aufgezeichnet werden
soll. Auf diese Weise kann während des Auslesens eines
Bildes aus dem Speicher 7 bereits ein neues Bild in den
Speicher 6 geladen und vom Bildprozessor 4 verarbeitet
werden. Dadurch wird die Zykluszeit verkürzt und damit
die Verarbeitungsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht.
Mit Hilfe des zusätzlichen, seriell oder parallel zum
Speicher 6 angeordneten Speichers 8 kann darüber hinaus
die Bildeingabe von der Bildbearbeitung entkoppelt wer
den; d. h. daß während der Bearbeitung eines Bildes n
gleichzeitig ein neues Bild n+1 geladen werden kann,
während das Bild n-1 ausgegeben wird. Das neue Bild
wird alternierend in bzw. aus Speicher 6 oder Spei
cher 8 gelesen. Die beiden seriell oder parallel lie
genden Speicher 6 und 8 können auch vorteilhaft für
eine iterative Bildbearbeitung benutzt werden, wenn die
Bildsignale den Bildprozessor mehrere Male nacheinander
durchlaufen. Speicher 6 bzw. Speicher 8 wird dann mit
den im Bildprozessor 4 korrigierten bzw. modifizierten
Bilddaten überschrieben.
Das bearbeitete, im Speicher 7 abgelegte Bild kann nach
Zwischenspeicherung in einem Monitor-Speicher 9 und
nach einer Printer-spezifischen Bildverarbeitung 10 mit
einem Standard-Monitor 11 visuell betrachtet und kon
trolliert werden. Da der Monitor die Aufgabe hat, das
Ergebnis von manuellen Korrekturen an der Eingabe 5 dem
Bediener zu zeigen, ist eine möglichst genaue Wieder
gabe des zu erwartenden Bildergebnisses am Monitor nur
über die zusätzliche Bildverarbeitung 10 zu erreichen.
Diese berücksichtigt die Unterschiede der Bilddarstel
lung am Printbild und am Monitorbild.
In Fig. 2 ist im Einzelnen dargestellt die Kompensation
der Streulichtanteile am Monitor 11, die im wesentli
chen innerhalb der Monitor-Bildverarbeitung 10 statt
findet. Am linken Eingang des Prinzipschaltbildes gemäß
Fig. 2 liegt die Spannung UE mon, d. h., die Span
nung, die sich hinter dem Bildprozessor aufgrund der
Eingaben 5 ergibt und bei der der Monitor ein Bild zei
gen soll, das mit dem späteren Papierbild möglichst ge
nau übereinstimmt. Diese Anpassung an die speziellen
Eigenschaften der Monitordarstellung kann entweder be
reits im Bildprozessor 4 oder in einem Teil der Bild
verarbeitungsstufe 10 erfolgen. Dieses Bildsignal wird
einer Additionsstufe 18 zugeführt, deren Ausgang mit
einem Geber für die Röhrenkennlinie der Monitorröhre 11
verbunden ist. Dieser Geber 21 paßt die Ausgangssignale
der Addierstufe an die Röhrenkennlinie derart an, daß
die in etwa quadratischen Abweichungen der Röhrenkenn
linie von einer linearen Spannungshelligkeitskennlinie
durch entsprechenden Vorhalt kompensiert werden.
Das auf dem Schirm 11a der Röhre 11 für einen Betrach
ter, dessen Auge 19 schematisch angedeutet ist, sicht
bare Bild wird nun von Größen beeinflußt, die in dem
Signal UE mon am linken Eingang des Diagramms nicht
berücksichtigt sind. Es ist dies zum einen das Streu
licht, das beim Durchtritt der Lichtstrahlen von dem
Phosphor durch die Deckscheibe des Bildschirms 11a ent
steht und das sich im Laufe des Schreibens des Bildes
auf der Röhre im Auge des Betrachters zu einer allge
mein angehobenen Helligkeit führt. Zum anderen spielt
die von Lichtquellen 20 im Raum ausgehende Helligkeit
eine vergleichbare Rolle, d. h., der Helligkeitspegel
insbesondere in den Bereichen der Röhre, die dunkel
bleiben sollen, wird über den vorgesehenen Sollwert
hinaus angehoben. Um diese beiden Störgrößen zu berück
sichtigen, sind folgende Baugruppen vorgesehen:
Das Signal UE mon wird über eine Abzweigung einer
Mittelungseinrichtung 13 zugeführt, die ein gemitteltes
Signal E mon für die mittlere Helligkeit des gerade
auf dem Bildschirm 11a zu erzeugenden Bildes erstellt.
Der zeitliche Verlauf ist dabei so, daß die Bildung des
gemittelten Signals abgeschlossen ist, bevor das Auge
des Betrachters mit einer Wertung und Korrektur des
Monitorbildes beginnt. Dieses Signal wird weitergelei
tet an einen Streulichtwertbildner 14, in dem das
Signal für die mittlere Helligkeit des Bildes multipli
ziert wird mit einem experimentell festgestellten Fak
tor KM, der angibt, welcher Prozentsatz des in der
Röhre 11 erzeugten Lichtes als den allgemeinen Hellig
keitseindruck erhöhendes Streulicht auf das Auge des
Betrachters fällt. Diese Werte liegen in der Größenord
nung von 1 bis 2 Prozent. Dieses Streulichtsignal 14
wird dann einer Signalmischeinrichtung 15 zugeführt,
deren Ausgangssignal der Additionsstufe 18 zugeführt
wird.
Ein weiterer Eingang der Signalmischeinrichtung berück
sichtigt die Raumhelligkeit. Hierfür ist in der Nähe
des Bildschirms mit gleicher Richtung ein Sensor 12 an
geordnet, der die mittlere, auf den Bildschirm 11a auf
treffende Raumhelligkeit mißt. Dieses Raumhelligkeits
signal wird einem Geber 17 zugeführt, der aus dem
Signal des Sensors 12 ein für die Mischeinrichtung 15
geeignetes Raumhelligkeitssignal ER formt. Eine de
tailliertere Ausführung kann die Raumhelligkeit in den
drei Spektralbereichen RGB messen und korrigieren.
Schließlich ist an der Mischeinrichtung ein Geber 16
für ein Signal angeschlossen, der ein dem Wert
"Schwarz" auf dem effektiv belichteten Papierbild ent
sprechendes Signal für die effektive Monitorhelligkeit
liefert. Die Mischung dieser drei Signale für Streu
licht, Raumlicht und Schwarzwert beeinflußt dann über
die Addierstufe 18 das Bildsignal noch vor Berücksich
tigung der Röhrenkennlinie in der Stufe 21.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung wird
nun anhand der Fig. 3 erläutert. In dem Diagramm ist in
der Ordinatenrichtung aufgetragen die Helligkeit am
Bildschirm auf der linken Seite im Dichtemaßstab des
Referenzbildes, z. B. des fotografisch belichteten
Papierbildes, dessen maximale Dichte etwa 1,7 beträgt
und so angegeben ist. Dem entspricht eine effektive
Helligkeit des Monitors für "Schwarz" von 2,5 Prozent
der maximalen Helligkeit, die unter Unterdrückung des
Zwischenbereiches ebenfalls in dem Diagramm als mini
male Dichte = 0,1 des Referenzbildes entsprechend der
maximalen Helligkeit von 100 Prozent angegeben ist.
In dem rechten unteren Teil des Diagramms sind nun die
Einflüsse der Störgrößen Raumbeleuchtung und Schirm
bildstreulicht angegeben. Etwa bei der Hälfte des Be
trages der minimalen Helligkeit von 2,5 Prozent ist der
Anteil des Raumlichtes als konstanter Sockel ER ange
geben. Dies bedeutet, daß zum Erreichen der maximalen
effektiven Dichte D=1,7 an dem Monitor eine Signal
größe erforderlich ist, die immer noch größer ist als
die Wirkung der Raumhelligkeit ER. Diese Störgröße
kann deshalb in vollem Umfang durch Abziehen von den
Bildsignalen kompensiert werden.
Der Einfluß der Störgröße Streulicht am Bildschirm ist
nun proportional der mittleren Bildhelligkeit, da sich
von jedem Punkt des Bildschirms der einen konstanten
Prozentsatz ausmachende Streulichtanteil im Auge des
Beobachters zu einer Allgemeinhelligkeit aufsummiert,
die eben den Prozentsatz der gesamten Bildhelligkeit
ausmacht. In dem Diagramm ist deshalb nach rechts auf
getragen der Anteil der Bildfläche, in der das wieder
zugebende Bild die maximale Helligkeit erreicht. Wenn
die gesamte Fläche die maximale Helligkeit erreicht,
ist eine weitere Steigerung des Streulichtanteils nicht
mehr möglich. Dieser linear mit der mittleren Bild
schirmhelligkeit ansteigende Streulichtsockel wird dar
gestellt durch die etwa unter 30° von dem Raumlicht
sockel ER ansteigende Gerade. Da der Schnittpunkt
dieser ansteigenden Geraden mit der die maximale effek
tive Dichte von 1,7 anzeigenden horizontalen Linie vor
dem Wert 100 Prozent auf der Abszisse liegt, ist zu er
sehen, daß der Streulichtanteil zwar zu einem erhebli
chen Anteil, jedoch bei den gegebenen angenommenen Ver
hältnissen nicht vollständig ausgeglichen werden kann.
Diese Verhältnisse können natürlich durch eine Verrin
gerung der Raumlichthelligkeit noch dahingehend gebes
sert werden, daß das Streulicht des Bildschirms in vol
lem Umfang kompensiert werden kann.
Die beschriebene Kompensation ist für einen Farbauszug
wirksam. Bei Farbbildern ist jeder Farbauszug vor der
Darstellung auf dem Farb-Monitor in der beschriebenen
Weise zu bearbeiten. Für Schwarzweiß-Bilder ist die
Kompensation unmittelbar so einzusetzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Helligkeitssteuerung eines auf
einem zeilenweise beschriebenen Monitor-Bild
schirm sichtbar gemachten Bildes in einem Raum
mit Umgebungshelligkeit, dadurch gekennzeich
net, daß zur Kompensation von Umgebungshellig
keit und/oder Streulicht von den der Bild
schreibeinrichtung zugeführten helligkeitspro
portionalen Bildsignalen ein Kompensations
signal zum Abzug gebracht wird, das von der
durchschnittlichen Helligkeit des zu schreiben
den Bildes und/oder der Raumhelligkeit abge
leitet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Korrektursignal gebildet wird aus
einem für eine bestimmte Schwärzung kennzeich
nenden Signal Emon eff, vermindert um ein von
der Raumhelligkeit abgeleitetes Signal
KR · ER und ein für die durchschnittliche
Helligkeit des zu schreibenden Bildes kenn
zeichnendes Streulichtsignal KM · E mon.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Korrektursignal vor der
Signalanpassung an die Röhrenkennlinie dem hel
ligkeitsproportionalen Bildsignal überlagert
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei vor der Kathodenstrahl
röhre eine Einrichtung zur Berücksichtigung der
Röhrenkennlinie liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Additionsstufe (18) im Bereich eines
helligkeitsproportionalen Signals liegt, an der
eine Signalmischeinrichtung (15) liegt mit
einem Eingang für ein Signal für die mittlere
Helligkeit des wiederzugebenden Bildes E mon
und einem Eingang für ein Signal für die Raum
helligkeit ER.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Signalmischeinrich
tung (15) ein Geber (16) für ein Signal zur
effektiven Monitorhelligkeit bei "Schwarz"
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005173 DE4005173C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitssteuerung eines auf einem zeilenweise beschriebenen Monitor-Bildschirm sichtbar gemachten Bildes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005173 DE4005173C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitssteuerung eines auf einem zeilenweise beschriebenen Monitor-Bildschirm sichtbar gemachten Bildes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005173A1 true DE4005173A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4005173C2 DE4005173C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6400492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005173 Expired - Fee Related DE4005173C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitssteuerung eines auf einem zeilenweise beschriebenen Monitor-Bildschirm sichtbar gemachten Bildes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005173C2 (de) |
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1990
- 1990-02-19 DE DE19904005173 patent/DE4005173C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4005173C2 (de) | 1994-04-07 |
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D2 | Grant after examination | ||
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