DE4004932C2 - Radialkolbenmaschine - Google Patents
RadialkolbenmaschineInfo
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- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0439—Supporting or guiding means for the pistons
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenmaschine, ins
besondere einen Radialkolbenmotor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 35 31 632 ist bereits eine Radialkolbenmaschine
mit sich über Rollen an einer Hubscheibe abstützenden Kolben
bekannt. Die dabei im Hubbereich der Rollen gebildeten Aus
nehmungen besitzen umlaufende Nuten, die eine gewisse Tiefe
aufweisen müssen, um ein Eintauchen der Rollen in die die Kol
ben aufnehmenden Bohrungen bei gleichzeitig seitlicher Führung
der Rollen an Rest- oder Anlageflächen der seitlichen Rotor-
oder Zylinderblockwandung zu ermöglichen. Um dies zu errei
chen, ist eine verhältnismäßig große Tiefe für die umlaufenden
Nuten erforderlich, was eine Schwächung des zwischen zwei Kol
benbohrungen verbleibenden, den Kolben stützenden Restsegments
bedeutet, welches beim Betrieb unter Wirkung der Kolbenkraft
auf Biegung beansprucht wird. Es besteht daher die Gefahr
eines Bruchs, insbesondere eines Dauerbruchs.
Der nachveröffentlichten DE-OS 38 28 131.7 ist eine Radial
kolbenmaschine zu entnehmen, der die Aufgabe zugrunde liegt,
insbesondere die Radialkolbenmaschine gemäß DE-OS 35 31 632
derart weiterzubilden, daß die Nachteile bekannter Maschinen
dieser Bauart vermieden werden. Insbesondere sollen die Ge
fahren eines Bruchs oder Dauerbruchs ausgeschaltet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Radialkolbenmaschine der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß breite Rollen
verwendet werden können, wobei der Rotor so ausgestaltet ist,
daß seine Festigkeit bei kompakter Bauweise nicht wesentlich
verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Kolbenring am möglichst unteren Ende des Kolbens angebracht.
Durch diese Maßnahme erhält man eine große verbleibende tra
gende Stützfläche zwischen Kolben und Bohrung zur Übertragung
des Drehmomentes. Der Verschleiß des Kolbens wird bei einer
derartigen Ausführung und Lage des Kolbenringes erheblich
vermindert.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine bekannte Radial
kolbenmaschine gemäß DE-PS 35 31 632, d. h. eine Ma
schine, auf die sich die Erfindung grundsätzlich be
zieht;
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt längs Linie 2-2 in
Fig. 1, allerdings hier durch einen Rotor gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Rotor aus Richtung des
Pfeils D in Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit A in Fig. 2;
Fig. 5 eine Einzelheit B in Fig. 2;
Fig. 6 eine Einzelheit C in Fig. 7;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs Linie 7-7 in Fig. 2, wobei in
der rechten Hälfte dieses Schnitts der Kolben ausge
fahren ist.
In Fig. 1 ist eine bekannte Radialkolbenmaschine gezeigt, wo
bei mit 1 die eine Gehäusehälfte und mit 2 die andere Gehäuse
hälfte bezeichnet ist. Zwischen den beiden Gehäusehälften ist
die Hubscheibe 3 angeordnet. Mittels der Befestigungsschrauben
4 sind die beiden Gehäusehälften mit Hubscheibe zu einer fest
en Einheit vereinigt. In der Gehäusehälfte 1 ist eine Welle 5
mittels der Kugellager 6, 7 gelagert. Das gehäuseseitige Ende
8 der Welle 5 ist als Vielkeilwelle ausgebildet und trägt über
eine entsprechende Ausnehmung 9 einen Rotor 10. Der Rotor 10
ist als Zylinderblock ausgebildet und weist über seinen Umfang
gleichmäßig verteilte Bohrungen 11 auf, die zur Aufnahme der
Kolben 12 dienen. Die Kolben 12 sind in ihrem radialen äußeren
Bereich mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Lagerschale 13
und der zylindrischen Rolle 14 versehen. Die Rollen 14 stützen
sich an der Kurvenbahn 17 der Hubscheibe 3 ab. Im radial un
teren Bereich des Kolbens 12 weist dieser in einer umlaufenden
Nut einen Kolbenring als Dichtelement auf. Die von den Boh
rungen gebildeten Kolbenräume stehen über axial verlaufende
Bohrungen 21 mit ebenfalls axial verlaufenden Steuerbohrungen
22, 23 einer feststehenden in der Gehäusehälfte 2 unterge
brachten Steuerhülse 24 in Wirkverbindung. Die Steuerhülse 24
begrenzt umlaufende Steuerräume 25, 26, die mit nicht näher
dargestellten Anschlüssen für die Druckmittelquelle bzw. für
den Tank in Verbindung stehen. Je nach Stellung der Bohrungen
oder Kolbenräume 11 zu den Steuerbohrungen 22, 23 werden diese
entweder mit der Druckmittelquelle oder mit dem Tank verbunden
und damit ein Drehmoment auf den Rotor 10 erzeugt, der dieses
über die Vierkeilverbindung auf die Antriebswelle bzw. Ab
triebswelle 5 nach außen weiterleitet.
Die bekannte Radialkolbenmaschine gemäß Fig. 1 weist, was im
einzelnen in den Fig. 3 bis 5 der DE-PS 35 31 632 gezeigt ist, pro
Kolben vier Ausnehmungen 11a zur Aufnahme von Abschnitten der
Rolle 14 auf. Diese Ausnehmungen 11a ergeben sich bei der be
kannten Radialkolbenmaschine durch umlaufende Nuten 15 am Ro
tor 10 und sind damit ein Teil der Nuten. Die Nuten 15 sind
dabei so bemessen, daß ihre äußeren Begrenzungswände gleich
zeitig die axiale Führung der Seitenflächen der Rollen bilden.
Die Einstichtiefe der umlaufenden Nuten 15 kann vermindert
werden, da die Rolle 14 zu einem Teil in die bestehende Kol
benbohrung 11 eintauchen kann.
Anhand der Fig. 2 bis 7 sei nunmehr ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Radialkolbenmaschine beschrieben.
Zunächst ist festzustellen, daß sich die erfindungsgemäße
Radialkolbenmaschine nur durch die andere Ausbildung ihres
Rotors 100 von der Radialkolbenmaschine gemäß Fig. 1 unter
scheidet, und hier auch nur insofern, als die für die Aufnahme
der Kolben 12 und Rollen 14 vorgesehenen Räume anders gestal
tet sind. Insbesondere sind gemäß der vorliegenden Erfindung
die in Fig. 1 gezeigten umlaufenden Nuten 15 nicht mehr erfor
derlich.
Die erfindungsgemäße Radialkolbenmaschine gemäß den Fig. 2 bis
7 weist ebenso wie der Stand der Technik gemäß Fig. 1 eine
Hubscheibe 3 mit einer Kurvenbahn 17 auf.
Der Rotor- oder Zylinderblock ist hier mit dem Bezugszeichen
100 versehen. Der Zylinderblock 100 dreht sich um eine Längs-
oder Rotationsachse 160. Um den Umfang des Rotors 100 herum
sind mehrere Kolbenbohrungen 110 radial nach innen verlaufend
vorgesehen. In jeder Bohrung 110 ist ein Kolben 120 hin und
her beweglich gelagert. Jeder Kolben 120 stützt sich über eine
Laufrolle 140 an der Kurvenbahn 17 in bekannter Weise ab.
Jede Kolbenbohrung 110 - vgl. dazu insbesondere Fig. 5 - endet
im Bereich des Bohrungsgrundes 117 in einem Bohrungsboden 116.
Man erkennt in Fig. 5, daß die vom Zylinderblockumfang 132
herkommende Kolbenbohrung 110 zunächst eine zylindrische
Bohrungswand 112 besitzt, die in Fig. 5 an der Linie 111
endet. Ein Hinterstich 113 wird, nachdem die Kolbenbohrung im
Zylinderblock 100 ausgebildet wurde, im Bohrungsgrund 117 vor
gesehen. Der Hinterstich 113 verläuft zunächst längs eines
unter einem Winkel von 30° angeordneten Winkelabschnitts 115
nach außen, um sodann längs einer durch den Radius 114 defi
nierten Kreisbahn in den Bohrungsboden 116 überzugehen. Das
Vorhandensein des Hinterstichs 113 hat folgende Vorteile:
Die Bohrung 110 läßt sich einwandfrei bearbeiten, die Dichtung
123, 124 kann bis an den Hinterstich herangeführt werden, und
die Kolben 120 können unter günstiger Platzausnutzung bis auf
den Bohrungsgrund 116 eintauchen.
Der Kolben 120 ist in der Bohrung 110 - vgl. Fig. 4 - durch eine Kolbendich
tung 122 abgedichtet. Die Kolbendichtung 122 besteht aus einem
Kolbenring 123 und einem dahinter angeordneten elastischen
Element 124. Die Kolbendichtung 122 sitzt in einer Ringaus
nehmung 121 des Kolbens. Der Kolbenring 123 ist am möglichst
unteren Ende des Kolbens 120 angebracht. Dadurch entsteht eine
große verbleibende tragende Stützfläche zwischen Kolben 120
und Kolbenbohrung 110 zur Übertragung des Drehmoments. Der
Verschleiß des Kolbens 120 wird bei einer derartigen Ausfüh
rung und Lage des Kolbenringes 123 erheblich vermindert.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit A aus Fig. 2, und man erkennt, daß
der Kolben 120 an seinem unteren Ende einen sich kontinuier
lich längs Linie 126 verjüngenden schließlich im Boden 127 des
Kolbens endenden Durchmesser besitzt. Man erkennt ferner, daß
nach der Ausnehmung 121 zum Kolbenboden 127 hin zunächst noch
ein mit 125 bezeichneter kreiszylindrischer Abschnitt kommt,
an den sich dann der bereits erwähnte sich verjüngende Kolben
abschnitt anschließt.
Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß die Kolbenbohrungen 110 längs
einer Umfangsmittellinie 131 des Zylinderblockumfangs 132 aus
gebildet sind. Der Zylinderblockumfang 132 besitzt beidseitig
Schrägflächen oder Phasen 133 und 134. Der Kolbendurchmesser -
vgl. Fig. 2 - wird mit 128 bezeichnet.
An seinem radial außen gelegenen Ende ist im Kolben 120 die
mit 140 bezeichnete Rolle vorzugsweise in einer Lagerschale
130 gelagert, und zwei Arme 129 des Kolbens 120 haltern die
Rolle 140.
Die Rolle 140 ist von kreiszylindrischem Querschnitt und be
sitzt zwei Rollenstirnseiten 141, 142 (vgl. dazu auch Fig. 7).
Die die Rollenstirnseiten 141, 142 bildenden Rollenabschnitte
erstrecken sich über den Durchmesser 128 der Bohrung 110
hinaus. Um dies zu ermöglichen, sind zwei Ausnehmungen 108 und
109 in Axialrichtung aus dem Zylinderblock 100 herausgear
beitet, vorzugsweise herausgefräst. Die Ausnehmungsbreite in
Umfangsrichtung ist mit 206 bezeichnet. Die Wand 203 der Aus
nehmung bildet eine Führungsfläche 103 für die Rolle 140.
Entgegengesetzt zur Ausnehmungswand 203 liegt die Ausneh
mungswand 204, die eine Führungsfläche 104 für die Rolle 140
bildet. Vorzugsweise ist - wie in Fig. 2 angedeutet - die
Breite der Ausnehmungen 108, 109 nur geringfügig breiter als
die Breite der Führungsfläche 103, 104, die in etwa dem
Durchmesser 145 der Rolle 140 entspricht. Durch den Fräsvor
gang entsteht die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete, etwas
größere Ausnehmungsbreite 206.
Die seitlichen Führungsflächen 103, 104 werden
bis zu einer Tiefe - vgl. Fig. 2 - ausgefräst, welche oberhalb
des Kolbenrings liegt, wenn der Kolben in der oberen Totpunkt
lage angelangt ist. Die Totpunktlage ist in Fig. 2 für den
unterhalb des Pfeils D liegenden Kolben gezeigt. Dort ist auch
mit 147 die minimale Kontaktfläche der Rolle 140 mit der zuge
hörigen Führungsfläche 103, 104 kreuzschraffiert dargestellt.
Insbesondere in Fig. 3 erkennt man, daß die Rollenlänge 146 in
etwa dem Durchmesser 205 der Kolbenbohrung 110 entspricht.
Der Rollendurchmesser 145 liegt wie bereits erwähnt in der
Größenordnung der Breite der Führungsflächen 103, 104, die
Ausnehmungsbreite 206 ist etwas kleiner als der Durchmesser
der Kolbenbohrung 205.
Insbesondere in Fig. 6 erkennt man, daß die Rolle 140 zwischen
den Seitenflächen 141, 142 und der Lauffläche 143 eine Schräge
148 aufweist.
Claims (7)
1. Eine Radialkolbenmaschine, die folgendes aufweist:
- - eine ringförmige, gehäusefest angeordnete Hubscheibe (3),
- - einen um eine Achse gegenüber der Hubscheibe (3) drehbar gelagerten, als Zylinderblock (100) ausgebildeten Rotor,
- - eine Vielzahl bezüglich der Rotationsachse des Zylinderblocks radial angeordneter Bohrungen (110),
- - im Inneren der Bohrung (110) verschiebbar gelagerte, mit Kolbenringen versehene Kolben (120),
- - zylindrische Rollen (14) zum Abstützen der Kolben (120) auf der Hubscheibe (3) mit parallel zur Rotationsachse des Zylinderblocks verlaufenden Achsen und
- - im Zylinderblock entgegengesetzt angeordnete Führungsflächen (103, 104) für die Rollen (14),
wobei die sich radial erstreckende Tiefe der Führungsfläche
(103, 104) oberhalb des Kolbenrings (123) liegt, wenn der
Kolben (120) in der oberen Totpunktlage angelangt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jede der Bohrungen (110) beidseitig jeweils eine
Ausnehmung (108, 109) zur Aufnahme von Rollenabschnitten an
den beiden Rollenstirnseiten (141, 142) vorgesehen ist, welche
sich in Umfangsrichtung des Zylinderblocks (100) innerhalb des
Durchmessers der Bohrung (110) erstreckt.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (110) im Zylinderblock (100)
im Bohrungsgrund einen Hinterstich (113) aufweist.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolbenring (123) am möglichst unteren Ende
des Kolbens (120) angebracht ist.
4. Radialkolbenmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (146) der Rolle (14) in etwa dem Durch
messer (205) der Bohrung (110) entspricht.
5. Radialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollen
durchmesser (145) kleiner ist als der Kolbendurchmesser, so daß
die Rolle halternde Arme (129) entstehen.
6. Radialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterstich
(113) von der zylindrischen Bohrungswand (112) ausgehend
zunächst unter einem Winkel von vorzugsweise 30° gegenüber der
Vertikalen nach außen verläuft, um dann vorzugsweise längs
eines Kreisbogens in den Bohrungsboden (116) überzugehen
(Fig. 5).
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