DE4004465C2 - CAD-Filmkarten-Laserplotter - Google Patents

CAD-Filmkarten-Laserplotter

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen CAD-Filmkarten- Laserplotter, welcher eine Laser-Belichtungsstation zur Belichtung eines vorbelichteten Silberhalogenid-Umkehr­ filmes mittels eines Laserstrahles und eine Entwicklungs­ station für die belichteten Filmkarten hat. Ein solcher CAD-Filmkarten-Laserplotter ist in Fig. 3 der EP-A- 0 171 572 dargestellt und in der Schrift erläutert.
Der bekannte CAD-Filmkarten-Laserplotter ermöglicht es, CAD-Zeichnungen mittels des Laserstrahles direkt auf Filmkarten zu erstellen. Da der Laserstrahl auf dem Film die Linien der Zeichnung in einem Negativ wiedergeben soll, muß es sich um einen Umkehrfilm handeln, bei dem durch die Laserbelichtung weiße Linien entstehen. Solche Umkehrfilme arbeiten nach dem Prinzip der Solarisation. Sie werden vom Hersteller des Filmes vorbelichtet, so daß sie bei Ausentwicklung einen gleichmäßig dunklen Hintergrund etwa der Dichte 1,8 oder höher erhalten. Diese hohe Hintergrunddichte bereitet beim Erstellen von Papiervergrößerungen Schwierigkeiten. Weil die interna­ tional genormte Dichte von 35 mm Negativen für Zeich­ nungsverfilmung zwischen 0,9 und 1,2 liegt, reicht die Lichtintensität der Vergrößerungsautomaten nicht aus, um bei wesentlich dichteren Negativen feine Linien durch­ gängig wiederzugeben. Denn die Linienbreite im Negativ des Umkehrfilmes hängt außer von der Bündelung des Be­ lichtungsstrahls auch ab von der Intensität der Vorbe­ lichtung. Weil diese bei Umkehrfilm für Laserbelichtung sehr intensiv erfolgt, werden die Randzonen feiner Linien bei der Entwicklung schnell ebenfalls schwarz, so daß zu wenig oder gar kein Licht des Vergrößerungsautoma­ ten durch die feinen Linien von wenigen Mikrometern Brei­ te auf das Vergrößerungsmedium - Papier oder elektrosta­ tische Druck-Trommel - dringt.
Diesem Mißstand könnte man dadurch begegnen, daß man den Entwicklungsprozeß beeinflußt und beispielsweise den Film weniger entwickelt. Hierbei tritt jedoch der Nach­ teil auf, daß dabei eine gleichmäßige Entwicklung und da­ mit auch Dichte der gesamten Filmfläche nicht zu errei­ chen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen CAD-Film­ karten-Laserplotter der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß bei Verwendung von vorbelichtetem Silberhalo­ genid-Umkehrfilm sehr feine Linien der Zeichnung wieder­ gegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Entwicklungsstation eine das gesamte Filmbild gleichmäßig belichtende Belichtungseinrichtung vorge­ sehen ist.
Durch diese sehr einfache Ergänzung eines CAD-Filmkar­ ten-Laserplotters wird es möglich, bei Umkehrfilmen die bei der Herstellung des Filmes durch die Vorbelichtung vom Hersteller festgelegte Hintergrunddichte durch einen weiteren Belichtungsvorgang im CAD-Filmkarten-Laserplot­ ter auf einen für die Mikrofilmtechnik optimalen Wert zu verringern. Durch den weiteren Belichtungsvorgang kommt es zu einer Desensibilisierung des Silberhalogenides, so daß es auch bei einem Durchentwickeln der Silberhalo­ genidschicht zu keinem "Zuwachsen" feiner Linien kommt. Dank der Erfindung lassen sich deshalb mit sehr geringem Aufwand Filmkarten erzeugen, die auch feine Linien gut wiedergeben und die eine bei Filmkarten übliche Dichte der Negative von 0,9-1,2 aufweisen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Filmkarten zusammen mit nach konventio­ neller Methode erstellten Negativen im Stapel vergrößert oder dupliziert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Belichtungseinrichtung zwischen der Laserbelichtungsstation und der Entwick­ lungsstation angeordnet ist.
Die Belichtungseinrichtung könnte das gesamte Filmbild gleichmäßig beleuchten und dadurch belichten. Der kon­ struktive Aufwand für die Belichtungsstation ist beson­ ders gering, wenn die Belichtungseinrichtung eine quer zur Bewegungsbahn der Filmkarte angeordnete und über die Breite des Filmbildes reichende Lichtquelle ist.
Die Erfindung Läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist ein er­ findungsgemäß gestalteter CAD-Filmkarten-Laserplotter in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben.
Der dargestellte CAD-Filmkarten-Laserplotter hat ein Ori­ ginalkartenmagazin 1, aus dem unbelichtete Filmkarten 2 zu einer Laserbelichtungsstation 3 transportiert werden können. Diese Laserbelichtungsstation 3 hat eine Laser­ röhre 4, welche von einem Rechner 5 gesteuert ist. Ge­ zeigt ist in der Zeichnung weiterhin ein Graphic-Bild­ schirm 6 und eine Tastatur 7 zur Eingabe von Steuerbefeh­ len.
Die Filmkarte 2 fährt nach dem Passieren der Laserbelich­ tungsstation 3 durch eine Belichtungseinrichtung 8, wel­ che das gesamte Filmbild gleichmäßig belichtet und da­ durch die Hintergrunddichte des zu verwendenden Silber­ halogenid-Umkehrfilmes herabsetzt.
Nach dem Belichten wird die jeweilige Filmkarte 2 zu einer Entwicklungsstation 9 gefördert, wo der Film ent­ wickelt, fixiert und gewässert wird. Nach dem Entwickeln gelangt die Filmkarte 2 zu einer Druckstation 10, wo sie mit maschinenlesbaren Identifikationsdaten beschriftet wird. Anschließend gelangt die Filmkarte 2 zu einer Originalkartenablage 11.
Der CAD-Filmkarten-Laserplotter ermöglicht es auch, Dup­ likatkarten herzustellen. Hierzu hat er ein Duplikatkar­ tenmagazin 12 mit unbelichteten Duplikatkarten 13, die den Original-Filmkarten 2 entsprechen, jedoch mit Sil­ ber-Duplizierfilm bestückt sind. Die Duplikatkarten werden zur Duplizierstation 14 transportiert, wo sie unter die zu duplizierende Filmkarte 2b gelangen und in der die Belichtung im Kontaktbelichtungsverfahren er­ folgt.
Beim Kontaktbelichten weist die Schichtseite der Dupli­ katkarten 13b nach oben. Diese muß jedoch beim Ent­ wickeln in der Entwicklungsstation 9 nach unten weisen, damit sie chemisch behandelt werden kann. Deshalb ist zwischen der Druckstation 10 und der Entwicklungsstation 9 eine Wendestation 15 vorgesehen.
Nach dem Entwickeln gelangen die Duplikatkarten 13 zu einer Duplikatkartenablage 16, welche oberhalb des Origi­ nalkartenmagazins 1 angeordnet ist.

Claims (3)

1. CAD-Filmkarten-Laserplotter, welcher eine Laser-Be­ lichtungsstation zur Belichtung eines vorbelichteten Silberhalogenid-Umkehrfilmes mittels eines Laserstrahles und eine Entwicklungsstation für die belichteten Film­ karten hat, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entwick­ lungsstation (9) eine das gesamte Filmbild gleichmäßig belichtende Belichtungseinrichtung (8) vorgesehen ist.
2. CAD-Filmkarten-Laserplotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (8) zwi­ schen der Laserbelichtungsstation (3) und der Entwick­ lungsstation (9) angeordnet ist.
3. CAD-Filmkarten-Laserplotter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsein­ richtung (8) eine quer zur Bewegungsbahn der Filmkarte (2) angeordnete und über die Breite des Filmbildes reichende Lichtquelle ist.
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GB2241067A (en) 1991-08-21
GB2241067B (en) 1993-10-13
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