DE3711838A1 - Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementen - Google Patents
Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig
angeordneten Rasterelementen zur Wiedergabe von Halbtönen in verschiedenen
Druckverfahren sowie Mittel zur photomechanischen Herstellung der
hierfür benötigten Raster-Reproduktionen.
Bekannt ist aus der DE-PS 32 20 711 ein speziell für den autotypischen
Buntbilddruck vorgesehener Druckformensatz mt wabenartigen Rasterelementen
in Gestalt von Ringwaben; eine solche Struktur ist jedoch
für eine universale Anwendung nicht geeignet.
Auch Aufnahmeraster, deren Elemene in Hexagonalkonfiguration angeordnet
sind, wurden bereits beschrieben: in der DD-PS 42 355 wird ein
Aufnahmeraster mit wabenartiger Rastergeometrie und mit kreisförmigen
Rasterfenstern vorgeschlagen, deren Durchmesser gleich oder größer ist
als der Zwischenraum zwischen den kreisförmigen Rasterfenstern; der Anteil
der Fensterfläche an der Gesamtfläche beträgt somit mehr als 22,5%,
was in Verbindung mit der einfachen Kreisform der Rasterfenster nicht
die Möglichkeit eröffnet, solche Strukturen zu erzeugen, wie sie Gegenstand
der vorliegenden Neuerung sind.
In der DE-OS 24 49 377 wird ein Kontaktraster mit halbtonartig verlaufenden
Rasterelementen vorgeschlagen, die wabenartig zueinander versetzt
angeordnet sind; Kontaktraster gehören in die Kategorie der nicht-
optischen Raster, deren Eigenschaften mit denen optischer Raster, wie
sie im Rahmen der vorliegenden Neuerung vorgeschlagen werden, nicht
vergleichbar sind.
Es gehört zum Prinzip des autotypischen Systems, daß der jeweils im
Druck wiederzugebende Tonwert der Vorlage dadurch simuliert wird, daß
die Druckform eine Vielzahl aneinander anschließender, sehr kleiner
Rasterelemente aufweist und daß innerhalb der einzelnen Rasterelemente
nicht-druckende und druckende Flächenanteile in einem dem Tonwert der
betreffenden Stelle angepaßten Flächenverhältnis vorhanden sind, wobei
auch die Eigenarten der verschiedenen Druckverfahren zu beachten sind.
Das weitaus wichtigste Anwendungsgebiet autotypisch gerasterter Druckformen
sind die Hochdruck- und Flachdruck-Verfahren; auch im Siebschablonendruck
sind autotypische Druckformen erfolgreich einsetzbar.
Bei autotypisch gerasterten Druckformen für diese Verfahren werden die
dunklen Töne, die sogenannten "Tiefen", durch Rasterelemente dargestellt,
bei denen ein zentrales, meist kreisförmiges, nicht-druckendes
Feld von druckenden Flächen ringartig umgeben ist; umgekehrt weisen
autotypisch gerasterte Druckformen in den hellen Tönen, den sogenannten
"Lichtern", Rasterelemente auf, bei denen runde druckende Punkte von
nicht-druckenden Flächen umgeben sind.
In Anbetracht dieser völlig gegensätzlichen Strukturierung der dunklen
und der hellen Rastertöne besteht das Hauptproblem der autotypischen
Rasterung darin, einen solchen Verlauf der Tonwerte zwischen Tiefen und
Lichtern zu erreichen, daß dem Betrachter des autotypisch gedruckten
Bildes der Tonübergang stufenlos und kontinuierlich erscheint.
Die Lösung dieses Problems durch Druckformen mit Tonwert-spezifischer
Strukturierung der Rasterelemente ist Haupt-Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, deren Einzelheiten in den Ansprüchen 1-3 dargestellt sind.
Ganz andere Erfordernisse hinsichtlich der Strukturierung der druckenden
Flächenanteile der Druckformen bestehen beim Tiefdruck-Verfahren: soweit
solche Formen photomechanisch hergestellt werden, kommt entweder ein
Metallätzverfahren oder ein Auswaschverfahren in Verbindung mit lichthärtbaren
Schichten in Frage, wobei eine Kopie von einem Rasterpositiv
vorausgehen muß. Wo das Rasterpositiv klar transparent ist, wird bei
der Belichtung die Schicht gehärtet, wo das Rasterpositiv nicht lichtdurchlässig
ist, bleibt die Schicht auswaschbar.
Druckende Flächenanteile einer Tiefdruckform liegen näpfchenartig vertieft
im Druckformmaterial. Im Prinzip ist der beim Druck auf dem
Papier erzielte Tonwert abhängig von der Menge der übertragenen Druckfarbe
und damit vom Näpfchen-Volumen; beim heutigen autotypischen
Tiefdruck wird aber im wesentlichen die Näpfchen-Fläche bzw. der Freiraum
innerhalb der nicht durch Ätzung oder Auswaschung tiefzulegenden
Flächenanteile nach dem jeweiligen Vorlagen-Tonwert moduliert, mit der
Maßgabe, daß auch im dunkelsten Ton noch ein allseitiger Steg zur Begrenzung
des Näpfchens erhalten bleiben muß.
Hieraus ergibt sich, daß die durch Rasterreproduktion zu erzeugende
Kopiervorlage entsprechend Tonwert-spezifisch strukturiert sein muß, so
daß auftreten:
Einzelheiten über die zweckmäßige Strukturierung der Rasterelemente
für autotypische Tiefdruckformen sind in Anspruch 4 angegeben.
Besonders einfach und zuverlässig lassen sich die gerasterten Druckformen
nach Ansprüchen 1-5 mit bekannten photomechanischen Reproduktionsverfahren,
jedoch bei Anwendung von optischen Rastern (Distanzrastern)
erzeugen, die durch eine neuartige Form des Rasterfensters
gemäß Anspruch 6 gekennzeichnet sind.
Entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen der Druckformherstellung
für Hoch-, Flach- und Siebschablonen-Druck einerseis und für
Tiefdruck andererseits sind zwei Varianten dieses Rasters vorgesehen:
Die erste Variante dient der Rasterreproduktion zur Druckformherstellung
für Hoch-, Flach- und Siebschablonendruck; Einzelheiten ergeben sich
aus Anspruch 7; die Rasteraufnahmen müssen von positiven Aufsichts-
und Durchsichtsvorlagen ausgeführt werden.
Die zweite Variante dient der Rasterreproduktion zur Druckformherstellung
für Tiefdruck; Einzelheiten ergeben sich aus Anspruch 8; die
Rasteraufnahmen müssen von negativen Aufsichts- oder Durchsichtsvorlagen
ausgeführt werden.
Optische Raster, für die u. a. die Bezeichnungen "Distanzraster", "Glasraster"
oder "Glas-Gravurraster" gebräuchlich sind, werden bisher regelmäßig
in der Weise ausgeführt, daß das eigentliche Rasternetz zwischen
zwei miteinander verkitteten Glasplatten liegt, woraus sich ein durch die
Konstruktion der Halteelemente in der Kamera und die Dicke der filmseitigen
Glasdeckscheibe des Rasters bedingter Mindestzwischenraum
zwischen Rasternetz und lichtempfindlichem Material ergibt.
Im Vergleich zu Rastern des vorbeschriebenen Typs erfordern jedoch
optische Raster der in den Ansprüchen 6-8 beschriebenen Art die Einstellung
erheblich geringerer Rasternetz-Abstände, wie sie sich mit
üblichen Rasterabstands-Einstelleinrichtungen und Glasrastern mit normalen
Glasdeckscheiben nicht erreichen lassen.
Schwierigkeiten dieser Art werden erfindungsgemäß dadurch überwunden,
daß das Rasternetz der nach den Ansprüchen 6-8 ausgebildeten Raster
auf einem folienartigen, klar transparenten und flexiblen Trägermaterial
angeordnet ist; zur Planhaltung in der Kamera genügt dann eine
objektivseitige Trägerplatte aus Glas oder transparentem Kunststoff, auf
der der folienartig ausgebildete Raster durch bekannte Mittel wie transparente
Haftkleber, Vakuumansaugung oder ein Haftsystem auf elektrostatischer
Basis gehalten wird, während auf eine filmseitige Glasdeckscheibe
verzichtet werden kann; daher sind erforderlichenfalls auch sehr
kleine Rasternetz-Abstände einstellbar.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dienen die stark vergrößert gezeichneten
Fig. 1-29, zu deren Erläuterung folgendes vorausgeschickt
wird: punktiert gezeichnet sind die nur gedachten Nahtlinien
zwischen den Einheit-Sechseckfeldern des Rasternetzes; bei den Figuren,
die die Tonwert-spezifischen Strukturen der Rasterelemente der autotypisch
gerasterten Druckformen zeigen, sind die druckenden Flächenelemente
schwarz, die nicht-druckenden weiß dargestellt. Im photographischen
Sinne sind diese Figuren als Darstellungen von Rasterpositiven zu
verstehen; auf eine zeichnerische Darstellung der bei Rasteraufnahmen
primär entstehenden photographischen Negative wurde verzichtet. Prozentangaben
unter den Figuren-Nummern kennzeichnen die integrale Flächendeckung,
bezogen auf die Einheitsfläche der sechseckigen Rasterelemente.
Die der Veranschaulichung der Erfindung dienenden zeichnerischen Darstellungen
wurden thematisch auf 5 Zeichnungsblättern zusammengefaßt:
Auf Blatt 1 und Blatt 2 (Fig. 1-12) sind als Beispiele für eine größere Anzahl
von Tonstufen die hierfür spezifischen Strukturen von
Rasterelementen zusammengestellt, die für das Hochdruck-,
Flachdruck- und Siebschablonendruck-Verfahren Anwendung
finden.
Auf Blatt 3 (Fig. 13-18) sind Tonwert-spezifische Strukturen von Rasterelementen zur Anwendung für das Verfahren des autotypischen Tiefdrucks zusammengestellt.
Auf Blatt 4 (Fig. 19-24) werden die Verfahrensschritte veranschaulicht, die zur Eliminierung jedes zweiten oder aller Lichtpunkte nach Anspruch 3 führen.
Auf Blatt 5 (Fig. 25-29) wird die Gestaltung der Rasterfenster für die beiden Varianten des optischen Rasters sowie deren physikalisches Wirkungsprinzip veranschaulicht, außerdem die vorteilhafte Position des Rasternetzes.
Auf Blatt 3 (Fig. 13-18) sind Tonwert-spezifische Strukturen von Rasterelementen zur Anwendung für das Verfahren des autotypischen Tiefdrucks zusammengestellt.
Auf Blatt 4 (Fig. 19-24) werden die Verfahrensschritte veranschaulicht, die zur Eliminierung jedes zweiten oder aller Lichtpunkte nach Anspruch 3 führen.
Auf Blatt 5 (Fig. 25-29) wird die Gestaltung der Rasterfenster für die beiden Varianten des optischen Rasters sowie deren physikalisches Wirkungsprinzip veranschaulicht, außerdem die vorteilhafte Position des Rasternetzes.
Fig. 1-7
Beispiele für ringförmige Strukturen der druckenden Flächen bei Tonwerten des Tiefen- und Mitteltonbereichs;
Fig. 8 und 9
Beispiele wappenförmiger Strukturen der druckenden Flächen im Bereich heller Mitteltöne, wo die zusammenhängende Struktur unauffällig in eine solche mit diskreten druckenden Flächenelementen übergeht;
Fig. 10 und 11
Beispiele für die Punktstruktur druckender Flächen im Lichterbereich: auf je einen Tiefenpunkt (Fig. 1) entfallen zwei Lichtpunkte bzw. sechs 120°-Sektoren von kreisrunden Lichtpunkten;
Fig. 12
Beispiel für die Eliminierung jedes zweiten Lichtpunkts bei der Struktur von Fig. 11 zum Zweck der Heraushebung der Hochlichter; danach entfällt auf je einen Tiefenpunkt nur noch ein Lichtpunkt;
Fig. 13-18
Beispiele von Rasternäpfchen-Strukturen, die bei autotypischen Tiefdruck- Reproduktionen unter Anwendung des Rasters gemäß Anspruch 8 auftreten, wenn nach negativen Vorlagen reproduziert wird.
Fig. 19
Ein Raster gemäß Fig. 25 befindet sich in Grundposition für die Durchführung einer Hauptbelichtung; die Rasterfenster sind durch punktierte Linien dargestellt;
Fig. 20
das gesamte Rasternetz ist zwecks Durchführung einer Zusatzbelichtung in 45°-Richtung nach links oben um den Betrag einer Seitenlänge des Einheitssechsecks verschoben; die Rasterfenster in der veränderten Position sind gestrichelt eingezeichnet;
Fig. 21
das gesamte Rasternetz wird für die Durchführung von zwei Zusatzbelichtungen zunächst in die Position gemäß Fig. 20, dann in die entgegengesetzte Position nach rechts unten, wiederum um den Betrag einer Seitenlänge des Einheitssechsecks verschoben; die Rasterfenster in dieser Position sind mit ausgezogenen Linien gezeichnet;
Fig. 22
die bei einer Hauptbelichtung mit Raster in Grundposition gemäß Fig. 19 entstehende Punktstruktur, die der Fig. 11 entspricht;
Fig. 23
durch die Rasterverschiebung gemäß Fig. 20 gelangt über jeden zweiten der bei der Hauptbelichtung gemäß Fig. 22 unbelichtet gebliebenen Lichtpunkte ein Rasterfenster; eine sehr kurze Zusatzbelichtung, z. B. 1/100 der Hauptbelichtungszeit, genügt dann zur Verstärkung des zuvor nur unterschwellig vorhanden gewesenen latenten Bildes dieser Punkte im Negativ, was zu deren Eliminierung im Rasterpositiv bzw. auf der Druckform führt;
Fig. 24
nach der zweiten Zusatzbelichtung mit in entgegengesetzter Richtung verschobenem Raster sind alle Lichtpunkte eliminiert.
Fig. 25
Beispiel des Rasterfensters eines gemäß Anspruch 7 ausgeführten optischen Rasters, mit dem Rasterstrukturen zur Druckformherstellung für Hoch- und Flachdruck zu erzeugen sind, wie sie die Fig. 1-12 und 22-24 zeigen;
Fig. 26
Beispiel des Rasterfensters eines gemäß Anspruch 8 ausgeführten optischen Rasters, mit dem Rasterstrukturen für die Tiefdruckformherstellung zu erzeugen sind, wie sie die Fig. 13-18 zeigen;
Fig. 27
schematische Veranschaulichung der Funktionsweise des optischen Rasters in der Ausführung Fig. 25: bei diesem Raster werden zwei unterschiedliche optische Effekte gleichzeitig ausgenutzt:
Beispiele für ringförmige Strukturen der druckenden Flächen bei Tonwerten des Tiefen- und Mitteltonbereichs;
Fig. 8 und 9
Beispiele wappenförmiger Strukturen der druckenden Flächen im Bereich heller Mitteltöne, wo die zusammenhängende Struktur unauffällig in eine solche mit diskreten druckenden Flächenelementen übergeht;
Fig. 10 und 11
Beispiele für die Punktstruktur druckender Flächen im Lichterbereich: auf je einen Tiefenpunkt (Fig. 1) entfallen zwei Lichtpunkte bzw. sechs 120°-Sektoren von kreisrunden Lichtpunkten;
Fig. 12
Beispiel für die Eliminierung jedes zweiten Lichtpunkts bei der Struktur von Fig. 11 zum Zweck der Heraushebung der Hochlichter; danach entfällt auf je einen Tiefenpunkt nur noch ein Lichtpunkt;
Fig. 13-18
Beispiele von Rasternäpfchen-Strukturen, die bei autotypischen Tiefdruck- Reproduktionen unter Anwendung des Rasters gemäß Anspruch 8 auftreten, wenn nach negativen Vorlagen reproduziert wird.
Fig. 19
Ein Raster gemäß Fig. 25 befindet sich in Grundposition für die Durchführung einer Hauptbelichtung; die Rasterfenster sind durch punktierte Linien dargestellt;
Fig. 20
das gesamte Rasternetz ist zwecks Durchführung einer Zusatzbelichtung in 45°-Richtung nach links oben um den Betrag einer Seitenlänge des Einheitssechsecks verschoben; die Rasterfenster in der veränderten Position sind gestrichelt eingezeichnet;
Fig. 21
das gesamte Rasternetz wird für die Durchführung von zwei Zusatzbelichtungen zunächst in die Position gemäß Fig. 20, dann in die entgegengesetzte Position nach rechts unten, wiederum um den Betrag einer Seitenlänge des Einheitssechsecks verschoben; die Rasterfenster in dieser Position sind mit ausgezogenen Linien gezeichnet;
Fig. 22
die bei einer Hauptbelichtung mit Raster in Grundposition gemäß Fig. 19 entstehende Punktstruktur, die der Fig. 11 entspricht;
Fig. 23
durch die Rasterverschiebung gemäß Fig. 20 gelangt über jeden zweiten der bei der Hauptbelichtung gemäß Fig. 22 unbelichtet gebliebenen Lichtpunkte ein Rasterfenster; eine sehr kurze Zusatzbelichtung, z. B. 1/100 der Hauptbelichtungszeit, genügt dann zur Verstärkung des zuvor nur unterschwellig vorhanden gewesenen latenten Bildes dieser Punkte im Negativ, was zu deren Eliminierung im Rasterpositiv bzw. auf der Druckform führt;
Fig. 24
nach der zweiten Zusatzbelichtung mit in entgegengesetzter Richtung verschobenem Raster sind alle Lichtpunkte eliminiert.
Fig. 25
Beispiel des Rasterfensters eines gemäß Anspruch 7 ausgeführten optischen Rasters, mit dem Rasterstrukturen zur Druckformherstellung für Hoch- und Flachdruck zu erzeugen sind, wie sie die Fig. 1-12 und 22-24 zeigen;
Fig. 26
Beispiel des Rasterfensters eines gemäß Anspruch 8 ausgeführten optischen Rasters, mit dem Rasterstrukturen für die Tiefdruckformherstellung zu erzeugen sind, wie sie die Fig. 13-18 zeigen;
Fig. 27
schematische Veranschaulichung der Funktionsweise des optischen Rasters in der Ausführung Fig. 25: bei diesem Raster werden zwei unterschiedliche optische Effekte gleichzeitig ausgenutzt:
- a) der Aufbau aller Rasterstrukturen von den Tiefen bis in die Mitteltöne (vgl. Fig. 1-7) erfolgt im wesentlichen nach dem bekannten "Halbschatten-Prinzip" durch das Rasterfenster hindurch; dabei wird eine konzentrisch zum Rasterfenster liegende kreisförmige Zone mit um so größerem Durchmesser belichtet, je intensiver das einwirkende Licht ist; nur im äußersten peripheren Teil des Einheits- Sechsecks ist die Lichtwirkung derart schwach, daß das latente Bild hier unterschwellig bleibt;
- b) derjenige Teil der vom Objektiv kommenden Strahlung, der unmittelbar an den nach innen gewölbten Rändern des Rasterfensters einfällt, wird von diesen Rändern durch Beugung nach außen abgelenkt, und zwar lotrecht zur beugenden Kante; diese abgelenkte Strahlung wird somit zur Mitte der Seiten des gedachten Einheitssechsecks fokussiert, ist aber zu schwach, um mehr als ein unterschwelliges latentes Bild zu erzeugen; dies genügt jedoch, um das vom Bündel a) in den Außenzonen des belichteten Negativs aufgebaute unterschwellige latente Bild so zu verstärken, daß die Entwickelbarkeitsschwelle überschritten wird, was zur Vergrößerung des nicht- druckenden Flächenanteils auf dem Rasterpositiv bzw. auf der Druckform führt;
Fig. 28
schematische Veranschaulichung der Funktionsweise des optischen Rasters Fig. 26: durch Ausnutzung der zuvor erläuterten optischen Effekte erfolgt bei der Reproduktion nach negativen Vorlagen bei intensiver Lichteinwirkung die Bildung von Sechseckwaben-Stegen (vgl. Fig. 13 und 14), bei geringerer Lichteinwirkung die Bildung von Ringwaben-Stegen, wie in den Fig. 15-18 dargestellt;
Fig. 29
Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Winkelposition des Gesamtrasternetzes relativ zu den Bildachsen gemäß Anspruch 5
schematische Veranschaulichung der Funktionsweise des optischen Rasters Fig. 26: durch Ausnutzung der zuvor erläuterten optischen Effekte erfolgt bei der Reproduktion nach negativen Vorlagen bei intensiver Lichteinwirkung die Bildung von Sechseckwaben-Stegen (vgl. Fig. 13 und 14), bei geringerer Lichteinwirkung die Bildung von Ringwaben-Stegen, wie in den Fig. 15-18 dargestellt;
Fig. 29
Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Winkelposition des Gesamtrasternetzes relativ zu den Bildachsen gemäß Anspruch 5
Beispiel für die Durchführung einer autotypischen Reproduktion für
Offset mit einem optischen Raster nach Anspruch 7:
Vorlage:photographisches Schwarzweiß-Bild auf Bromsilber- Papier mit Hochglanz-Oberfläche; Maximaldichte 2,0. Repro-Kamera:ausgestattet mit Mitteln zur Streulicht-Minderung, insbesondere mit Seitenlicht-Abschirmung im Bereich des optischen Systems, mit innen tiefschwarzem Balgen, sowie mit entspiegelter Deckscheibe des Vorlagenhalters. Beleuchtungs-
einrichtung:reflexfrei arbeitende Halogenlampen-Beleuchtung, Beleuchtungsstärke in der Vorlagenebene: ca. 30 000 Lux Einstellungen:Wiedergabemaßstab 1 : 1; Blendenzahl 16; Rasternetzabstand bei 35er Raster: 2,8 mm. Belichtung:Hauptbelichtung bei Null-Position des Rasters: 25 sec. Zusatzbelichtung bei um 165 µm verschobenem Raster: 0,2 sec. Aufnahmematerial:grünempfindlich, Maximalempfindlichkeit bei 550 nm, nach dem Diffusions-Übertragungssystem arbeitend. Ergebnis:Alle Tonstufen des der Vorlage beigegebenen Testgraukeils sind voneinander unterscheidbar wiedergegeben.
Vorlage:photographisches Schwarzweiß-Bild auf Bromsilber- Papier mit Hochglanz-Oberfläche; Maximaldichte 2,0. Repro-Kamera:ausgestattet mit Mitteln zur Streulicht-Minderung, insbesondere mit Seitenlicht-Abschirmung im Bereich des optischen Systems, mit innen tiefschwarzem Balgen, sowie mit entspiegelter Deckscheibe des Vorlagenhalters. Beleuchtungs-
einrichtung:reflexfrei arbeitende Halogenlampen-Beleuchtung, Beleuchtungsstärke in der Vorlagenebene: ca. 30 000 Lux Einstellungen:Wiedergabemaßstab 1 : 1; Blendenzahl 16; Rasternetzabstand bei 35er Raster: 2,8 mm. Belichtung:Hauptbelichtung bei Null-Position des Rasters: 25 sec. Zusatzbelichtung bei um 165 µm verschobenem Raster: 0,2 sec. Aufnahmematerial:grünempfindlich, Maximalempfindlichkeit bei 550 nm, nach dem Diffusions-Übertragungssystem arbeitend. Ergebnis:Alle Tonstufen des der Vorlage beigegebenen Testgraukeils sind voneinander unterscheidbar wiedergegeben.
Claims (9)
1. Autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig angeordneten
Rasterelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Tonwert-bedingt verschieden großen Flächen der druckenden
bzw. nicht-druckenden Anteile jedes Rasterelements der Druckform
gezielt verschiedene geometrische Formen zugeordnet werden, die
einerseits für das anzuwendende Druckverfahren, andererseits für
den wiederzugebenden Tonwert spezifisch sind.
2. Autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig angeordneten
Rasterelementen nach Anspruch 1, zur Anwendung für Hochdruck,
Flachdruck oder Siebschablonendruck,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der gedachten sechseckigen Begrenzung jedes Rasterelements
die nicht-druckenden Flächen vorzugsweise im zentralen,
die druckenden Flächen im peripheren Raum angeordnet werden, und
zwar derart, daß folgende charakteristische Formen der druckenden
Flächen auftreten:
- a) bei Rastertönen, zu deren Erzielung eine druckende Fläche von
mehr als 30-40% der Sechseckfläche benötigt wird:
Ringform der druckenden Flächen der Rasterelemente; - b) bei Rastertönen, zu deren Erzielung eine druckende Fläche von
weniger als 30-40% der Sechseckfläche benötigt wird:
freistehende druckende Flächen unterschiedlicher Form und Verteilung, nämlich:- 1) bei druckenden Anteilen über 15-25%:
120°-Sektoren wappenförmiger Punkte; - 2) bei druckenden Anteilen unter 15-25%:
120°-Sektoren kreisförmiger Punkte.
- 1) bei druckenden Anteilen über 15-25%:
3. Autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig angeordneten
Rasterelementen nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in sehr hellen Bildstellen, nämlich bei der Schwarzweiß-Reproduktion
in den sogenannten "Hochlichtern" bzw. bei der Herstellung
von Rasterfarbauszügen in besonders farbreinen Bunttönen, in denen
die jeweils zu unterdrückenden Grundfarben nicht oder nur mit minimaler
Flächendeckung auftreten dürfen, die Rasterpunkt-Frequenz
durch gezielte Eliminierung jedes zweiten Lichtpunkts reduziert ist.
4. Autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig angeordneten
Rasterelementen nach Anspruch 1, zur Anwendung für Tiefdruck,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der gedachten sechseckigen Begrenzung jedes Rasterelements die Mitte der die Druckfarbe übertragenden Näpfchen stets mit dem gedachten Mittelpunkt der sechseckigen Begrenzung des Rasterelements zusammenfällt,
daß die kleineren und mittleren Näpfchen kreisrund sind,
daß die großen Näpfchen Sechseckform aufweisen, wobei die Sechseckseiten der Näpfchen parallel zu den Seiten der gedachten sechseckigen Begrenzung stehen, und
daß bei extrem großen Näpfchen die Seiten des sechseckigen Näpfchens leicht nach innen gewölbt sind.
daß innerhalb der gedachten sechseckigen Begrenzung jedes Rasterelements die Mitte der die Druckfarbe übertragenden Näpfchen stets mit dem gedachten Mittelpunkt der sechseckigen Begrenzung des Rasterelements zusammenfällt,
daß die kleineren und mittleren Näpfchen kreisrund sind,
daß die großen Näpfchen Sechseckform aufweisen, wobei die Sechseckseiten der Näpfchen parallel zu den Seiten der gedachten sechseckigen Begrenzung stehen, und
daß bei extrem großen Näpfchen die Seiten des sechseckigen Näpfchens leicht nach innen gewölbt sind.
5. Autotypisch gerasterte Druckformen mit wabenartig angeordneten
Rasterelementen nach Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte Wabennetz in eine solche Winkelstellung orientiert
ist, daß die Verlaufrichtung der gedachten Verbindungslinien zwischen
Zentren benachbarter Rasterelemente mit einer Toleranz von
+-4° in den Winkeln von 15°, 75°, 135° zu den Bildachsen steht.
6. Optischer Raster für die autotypische Reproduktion, zur Anwendung
in Belichtungsgeräten, wobei das Rasternetz in wählbarem, durch
Luftspalt und/oder klar transparente Medien dargestellten
Abstand von der zu belichtenden photographischen, elektrophotographischen
oder sonstigen strahlungsempfindlichen Schicht in den
Strahlengang eingeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentren der Rasterfenster in bekannter Weise in Hexagonalkonfiguration angeordnet sind, wobei jedes Rasterfenster im Zentrum eines der gedachten nahtlos aneinander anschließenden, das wabenartige Rasternetz bildenden Einheitssechsecke steht,
daß jedes Rasterfenster nicht mehr als ein Fünftel der Fläche des Einheitssechsecks einnimmt,
daß die sechs Ecken jedes Rasterfensters gleichen Abstand vom Zentrum des Rasterfensters und - auf das Zentrum bezogen - gleichen Winkelabstand von 60° von den benachbarten Rasterfensterecken haben,
daß die die Rasterfenster-Ränder darstellenden Verbindungslinien zwischen benachbarten Ecken des Rasterfensters nach innen gewölbt sind, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Innenwölbungen im Bereich der gedachten sechseckigen Begrenzung der betreffenden Rasterelemente liegen, und
daß die Rasterfensterfläche farblos oder gefärbt glasklar transparent und streuungsfrei ist und durch die Rasterfenster-Ränder scharf gegen das lichtundurchlässige oder intensiv gefärbte Umfeld abgegrenzt ist.
daß die Zentren der Rasterfenster in bekannter Weise in Hexagonalkonfiguration angeordnet sind, wobei jedes Rasterfenster im Zentrum eines der gedachten nahtlos aneinander anschließenden, das wabenartige Rasternetz bildenden Einheitssechsecke steht,
daß jedes Rasterfenster nicht mehr als ein Fünftel der Fläche des Einheitssechsecks einnimmt,
daß die sechs Ecken jedes Rasterfensters gleichen Abstand vom Zentrum des Rasterfensters und - auf das Zentrum bezogen - gleichen Winkelabstand von 60° von den benachbarten Rasterfensterecken haben,
daß die die Rasterfenster-Ränder darstellenden Verbindungslinien zwischen benachbarten Ecken des Rasterfensters nach innen gewölbt sind, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Innenwölbungen im Bereich der gedachten sechseckigen Begrenzung der betreffenden Rasterelemente liegen, und
daß die Rasterfensterfläche farblos oder gefärbt glasklar transparent und streuungsfrei ist und durch die Rasterfenster-Ränder scharf gegen das lichtundurchlässige oder intensiv gefärbte Umfeld abgegrenzt ist.
7. Optischer Raster nach Anspruch 6 für die autotypische Reproduktion
nach positiven Aufsichts- oder Durchsichtsvorlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Erzielung von Strukturen der druckenden Flächen der
Rasterelemente gemäß Ansprüchen 1-3 der Raster so ausgeführt
ist, daß die Krümmungsmittelpunkte der nach innen gewölbten Ränder
der Rasterfenster im Bereich der Mitten der Seiten der gedachten
sechseckigen Begrenzung der betreffenden Rasterelemente liegen.
8. Optischer Raster nach Anspruch 6 für die autotypische Reproduktion
nach negativen Aufsichts- oder Durchsichtsvorlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Erzielung von Strukturen der nicht-druckenden Flächen
der Rasterelemente gemäß Anspruch 4 der Raster so ausgeführt ist,
daß die Krümmungsmittelpunkte der nach innen gewölbten Ränder der
Rasterfenster im Bereich der Ecken der gedachten sechseckigen
Begrenzung der betreffenden Rasterelemente liegen.
9. Optischer Raster für die autotypische Reproduktion nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rasternetz auf einem folienartigen, klar transparenten und
flexiblen Trägermaterial angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711838 DE3711838A1 (de) | 1986-04-30 | 1987-04-08 | Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementen |
PCT/DE1987/000191 WO1987006724A2 (en) | 1986-04-30 | 1987-04-29 | Half-tone screen printing forms with screen-elements arranged in honeycomb fashion |
AU73058/87A AU7305887A (en) | 1986-04-30 | 1987-04-29 | Half-tone screen printing forms with screen-elements arranged in honey-comb fashion |
EP19870902413 EP0302870A1 (de) | 1986-04-30 | 1987-04-29 | Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementen |
JP50264387A JPH01502455A (ja) | 1986-04-30 | 1987-04-29 | 網版的に製版されたウエブ状に配列されたスクリン要素を備えた版 |
DK650287A DK650287A (da) | 1986-04-30 | 1987-12-10 | Halvtone-rastertrykforme med rasterelementer med bicellestruktur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3614749 | 1986-04-30 | ||
DE19873711838 DE3711838A1 (de) | 1986-04-30 | 1987-04-08 | Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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