DE4004354A1 - Fassfuellmaschine fuer auf paletten stehende faesser - Google Patents
Fassfuellmaschine fuer auf paletten stehende faesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/30—Filling of barrels or casks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faßfüllmaschine der im Oberbe
griff des Anspruches 1 genannten Art.
Halb- oder vollautomatisch arbeitende Faßfüllmaschinen für
Einzelfässer oder für mehrere auf Paletten angeordnete Fäs
ser müssen die Arbeitsposition eines Werkzeugschlittens
durch relative Ausrichtung jeweils über das Spundloch des
nächsten zu bearbeitenden Fasses bringen und dann die Bewe
gung des Werkzeugschlittens derart steuern, daß die an die
sem angeordneten Werkzeuge nacheinander den Schraubdeckel
abschrauben, das Faß füllen, einen Deckel wieder aufschrau
ben und gegebenenfalls noch eine Clinchkappe aufbringen.
Dazu sind einzelne Werkzeuge vorgesehen, wie Schrauber,
Füllventile, Verclincher etc. Ist ein Faß fertig, so muß
die Arbeitsposition des Werkzeugschlittens über dem Spund
loch des nächsten zu behandelnden Fasses ausgerichtet wer
den.
Bei Faßfüllmaschinen zum Füllen von auf Paletten angeordne
ten Fässern stellt sich dabei die zusätzliche Aufgabe, daß
auf einer Palette mehrere Fässer angeordnet sind, die nach
Möglichkeit automatisch mit einer Programmsteuerung gefüllt
werden sollen. Dabei muß die Arbeitsposition des Werkzeug
schlittens nacheinander mit allen Spundlöchern in register
gerechten Eingriff gebracht werden.
Vollautomatisches Arbeiten ist bei solchen Faßfüllmaschinen
erwünscht, da mit diesen häufig giftige oder explosionsge
fährliche Substanzen gefüllt werden, die einen in der Nähe
postierten Bedienungsmann gefährden würden.
Bekannte Faßfüllmaschinen der eingangs genannten Art können
bereits weitgehend automatisch die Fässer füllen, haben
aber Probleme bei der Erfassung der Positionen der Spundlö
cher der verschiedenen Fässer der Palette für das Steu
erprogramm. So ist es beispielsweise bekannt, daß das Steu
erprogramm nur feste Spundlochpositionen kennt. Daher müs
sen für derartige Maschinen die Fässer genau vorausgerich
tet werden, so daß die Spundlöcher in genau vorgegebenen
Positionen stehen, was beispielsweise mit Schablonen er
reichbar ist. Eine andere Möglichkeit ist es, in einem
"Teaching"-Verfahren vor Beginn des Füllvorganges alle
Spundlöcher von Hand anzufahren und die Positionen in das
Programm einzugeben, wonach die Maschine dann automatisch
füllen kann. Alle diese bekannten Maschinen machen aber zu
mindest vorübergehend die Anwesenheit eines Bedienungsman
nes erforderlich bzw. erfordern hochgenau vorjustiert auf
den Paletten aufgestellte Fässer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
vollautomatische Faßfüllmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, die besser für giftiges und insbesondere
explosives Füllgut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist an der Füllmaschine eine Zeilenkamera
vorgesehen, die in Relativbewegung über die Faßoberflächen
hin die Positionen der Spundlöcher erfassen und in das
Steuerprogramm eingeben kann. Es können also auch chaotisch
aufgestellte Fässer vollautomatisch, also ohne Bedienungs
mann vor Ort gefüllt werden. Eine Zeilenkamera ist deshalb
von besonderem Vorteil, weil sie wesentlich kostengünstiger
sowohl hinsichtlich der Anschaffung als auch hinsichtlich
des Rechenprogrammaufwandes ist als eine flächenerfassende
Kamera. Außerdem hat sie den Vorteil, daß die erforderliche
Objektausleuchtung sich auf eine Zeile beschränken kann. Es
sind somit wesentlich geringere Lichtleistungen erforder
lich, was zur Erfüllung von Explosionsschutzvorschriften
einen wesentlichen Konstruktionsvorteil bildet.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2
vorgesehen. Man könnte zur Relativbewegung die Kamera über
die Palette führen. Dafür wäre aber ein eigener zusätzli
cher Antrieb für die Kamera erforderlich, was wiederum aus
Kosten- und Explosionsschutzgründen nachteilig wäre. Da die
Paletten ohnehin durch die Füllmaschine gefördert werden
müssen, kann die dafür vorgesehene Transporteinrichtung für
die Relativbewegung zwischen Palette und Kamera in einfa
cher Weise eingesetzt werden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3
vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden alle Fässer der Pa
lette von der Zeilenkamera erfaßt, bevor das erste Spund
loch in Bearbeitungseingriff mit der Arbeitsposition des
Werkzeugschlittens gerät. Bevor also das erste Spundloch
von den Werkzeugen anzufahren ist, sind alle Spundlöcher im
Steuerprogramm erfaßt, und es kann eine Wegoptimierung er
folgen, bevor der Suchvorgang beginnt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Der Werkzeugschlitten, der üblicherweise nur
zum Werkzeugwechsel, nicht aber zur Spundlochsuche ein
gesetzt wird, wird erfindungsgemäß für beide Bewegungen be
nutzt, so daß ein zusätzlicher Antrieb eingespart wird, was
wiederum die Erfüllung strenger Explosionsschutzvorschrif
ten vereinfacht.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen. Dies ist insbesondere bei Paletten vorteilhaft,
die in Zeilenrichtung nur zwei Fässer nebeneinander aufwei
sen. Wenn von diesen nur jeweils ein zur Mitte hin liegen
der schmaler Randstreifen erfaßt wird, so kann die Zeile
sehr kurz sein, beispielsweise nur in Länge eines halben
Faßdurchmessers. Der Vorteil dabei ist, daß bei gegebener
Zeilenkamera die Auflösung erhöht werden kann. Es ist al
lerdings eine zumindest grobe Vorausrichtung der Fässer in
der Weise erforderlich, daß die Spundlöcher alle im wesent
lichen zur Mitte hin zeigen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Faßfüllmaschine in perspektivischer An
sicht beispielsweise und schematisch dargestellt.
In der in der Figur dargestellten Faßfüllmaschine sollen
Fässer 1 gefüllt werden, die, wie die Figur zeigt, jeweils
zu viert auf einer Palette 2 stehen, die in der Maschine
auf einem von einem Motor 3 angetriebenen Transportband 4
stehen, welches in Richtung des Pfeiles 5 antreibbar ist.
Neben dem Transportband steht ortsfest eine Säule 6, an der
mit einem Höhenantrieb 7 in Richtung des Pfeiles 8 höhen
verstellbar ein mit einem Querantrieb in Richtung des Pfei
les 9 quer zur Richtung des Pfeiles 5 verstellbarer Werk
zeugschlitten 10 angeordnet ist.
Der Werkzeugschlitten 10 trägt im dargestellten vereinfach
ten Ausführungsbeispiel nur zwei Faßbehandlungswerkzeuge,
nämlich ein Füllventil mit Füllrohr 11 und Absaugeinrich
tung 12 und einen Schrauber 13.
Es können also mit den drei Antrieben in Richtung der
Pfeile 5, 8 und 9 die Faßbehandlungswerkzeuge 11 und 13 in
Eingriff mit allen Spundlöchern 14 der Fässer 1 gebracht
werden. Zum Steuern der Antriebe ist ein nicht dargestell
ter Steuerkomputer vorgesehen, an den die Antriebe in ge
eigneter Weise angeschlossen sind.
Zum Erfassen der Positionen der Spundlöcher 14 ist an einem
ortsfest angeordneten Galgen 15 eine Zeilenkamera 16 vorge
sehen, die mit dem dargestellten Betrachtungswinkel α eine
Beobachtungszeile 17 erfaßt, die quer zur Transportrichtung
5 ausgerichtet ist.
Wird die Palette 2 vom Transportband 4 in Richtung des
Pfeiles 5 unter der Zeilenkamera hindurchgeführt, so kann
die gesamte Oberfläche erfaßt und dem Steuerkomputer einge
geben werden, der die Spundlochpositionen ermitteln kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge der
Steuerzeile 17 kürzer als die Breite der Palette 2. Dies
macht es erforderlich, daß die Fässer 1 grob vorausgerich
tet werden müssen, so daß die Spundlöcher jeweils im we
sentlichen zur Mitte hin liegen. Da die Zeile wesentlich
kürzer ist, erhöht sich bei gegebener Zeilenkamera die
Punktauflösung bzw. kann bei gleicher Auflösung eine einfa
chere und kostengünstigere Kamera verwendet werden. Die
Zeile kann aber auch länger sein und die gesamte Breite der
Palette 2 erfassen, so daß die gesamten Faßoberflächen er
faßbar sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
nicht, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel nur jeweils
zwei Fässer nebeneinanderstehen, sondern auf der Palette
eine größere Zahl von Fässern aufgestellt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine liegt die
Zeilenkamera 16 in Transportrichtung des Pfeiles 5 in einem
Abstand vor dem Werkzeugschlitten 10, der größer ist als
die Länge der Palette 2. Die Palette wird also bei Bewegung
in Transportrichtung (in Richtung auf das den Motor 3
aufweisende Ende des Transportbandes 4 hin) zunächst voll
ständig von der Zeilenkamera erfaßt, bevor das erste
Spundloch in Behandlungseingriff unter den Werkzeug
schlitten 10 gelangt. Der Steuerkomputer kann also zunächst
sämtliche Spundlochpositionen erfassen und eine Wegopti
mierung vornehmen, bevor das erste Spundloch anzufahren
ist. Wie der Pfeil 5 zeigt, kann das Transportband 4 auch
reversierend in beiden Richtungen angetrieben werden und
beispielsweise die Palette 2 zur Erhöhung der Lesegenauig
keit mehrfach unter der Zeilenkamera 16 hindurchfahren.
Der Steuerkomputer setzt sodann den Werkzeugschlitten 10 in
Bewegung und fährt zunächst mit dem Schrauber 13 in Posi
tion über das erste zu behandelnde Spundloch. Mit dem Hö
henantrieb 7 oder gegebenenfalls mit einem eigenen Höhenan
trieb des Schraubers wird der Schrauber 13 auf das Spund
loch abgesenkt und schraubt das Faß auf. Sodann wird der
Werkzeugschlitten 10 so weit verfahren, bis das Füllrohr 11
in Eingriff über dasselbe Spundloch gelangt. Das Faß wird
gefüllt. Anschließend wird der Werkzeugschlitten 10 wieder
zurückgefahren bis zum Eingriff des Schraubers 13, und das
Faß wird erneut verschraubt.
Es können am Werkzeugschlitten 10 weitere Werkzeuge vorge
sehen sein, beispielsweise ein Verclincher, der in dersel
ben Weise in Eingriff mit demselben Spundloch gebracht wer
den kann.
Nach Abschluß der Behandlung eines Spundloches werden das
Transportband 4 und der Werkzeugschlitten so weit verfah
ren, bis der Schrauber 13 in Eingriff über dem nächst zu
behandelnden Spundloch steht. Sodann beginnt der Faßbehand
lungszyklus in der beschriebenen Weise von vorn. Auf diese
Weise werden nacheinander alle Spundlöcher abgefahren. Da
die Position der einzelnen Spundlöcher zuvor im Steuer
komputer erfaßt wurde, kann durch geeignete Steuerung der
Antriebe in optimierter Bahn gefahren werden. Bei Reversie
ren des Transportbandes 4 können die Spundlöcher beispiels
weise im Kreis abgefahren werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die dargestellte
Faßfüllmaschine weitgehend variiert werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Steuerung der
Werkzeuge 11 und 13 in Richtung des Pfeiles 9, also quer
zur Palettentransportrichtung 5, nur ein Schlitten, nämlich
der Werkzeugschlitten 10, vorgesehen. Dieser dient sowohl
zum Werkzeugwechsel als auch zum Anfahren einer neuen
Spundlochposition in Richtung quer zur Palettentransport
richtung. Diese Steuerbewegungen (Spundlochsuchbewegung und
Werkzeugwechselbewegung) können aber auch von getrennten
Schlitten durchgeführt werden, wobei beispielsweise die
Spundlochsuche mit einer Kreuzschlittenanordnung erfolgt
und der Werkzeugschlitten 10 als Suchschlitten dazu vorge
sehen ist.
Auch kann die Zeilenkamera 16 anders als dargestellt ange
ordnet sein, nämlich unmittelbar an der in Richtung des
Pfeiles 9 feststehenden Schiene des Werkzeugschlittens. Sie
erfaßt dann die Spundlöcher im Eingriffsbereich des Werk
zeugschlittens. Eine Wegoptimierung zum Anfahren der Spund
löcher ist auch dabei möglich, wobei beispielsweise die Pa
lette 2 zweimal nacheinander die Position des Werkzeug
schlittens unterfahren kann, und zwar beim ersten Mal zum
Einlesen der Positionen in den Steuerkomputer und beim
zweiten Mal für die Bearbeitungsgänge.
Claims (5)
1. Faßfüllmaschine zum Füllen jeweils mehrerer auf einer
Palette angeordneter Fässer, mit einem oberhalb der
Fässer angeordneten steuerbaren Werkzeugschlitten, der
die verschiedenen Faßbehandlungswerkzeuge nacheinander
mit demselben Spundloch in Eingriff bringt, sowie mit
einer Sucheinrichtung, die die Arbeitsposition des
Werkzeugschlittens und die Palette relativ zueinander
zur Suche des jeweils nächsten zu behandelnden Spund
loches steuert, dessen Position in einem Steuerkompu
ter gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
an den Steuerkomputer angeschlossene, die Faßoberflä
chen erfassende Zeilenkamera (16) vorgesehen ist, die
quer zur Zeilenrichtung (in Richtung des Pfeiles 5)
relativ zur Palette (2) bewegbar ist.
2. Faßfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kamera (16) feststeht und die Palette (2)
von einer Transporteinrichtung (Transportband 4) be
wegt wird.
3. Faßfüllmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen der Zeilenkamera (16)
und dem Werkzeugschlitten (10) in Transportrichtung
(Pfeil 5) der Palette (2) größer ist als die Länge der
Palette.
4. Faßfüllmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (10)
in Richtung quer zur Transportrichtung (Pfeil 5) der
Palette (2) angetrieben ist und sowohl zum Wechsel der
Werkzeuge (11, 13) als auch zur Suche der Spundlöcher
(14) steuerbar ist.
5. Faßfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenkamera (16)
die jeweils an den Zeilenenden liegenden Fässer nur in
einem zur Zeilenmitte hin liegenden Randbereich er
faßt.
Priority Applications (3)
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ID=6400023
Family Applications (2)
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DE9191100634T Expired - Lifetime DE59100103D1 (de) | 1990-02-13 | 1991-01-19 | Fassfuellmaschine fuer auf paletten stehende faesser. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9191100634T Expired - Lifetime DE59100103D1 (de) | 1990-02-13 | 1991-01-19 | Fassfuellmaschine fuer auf paletten stehende faesser. |
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