DE3301188A1 - Fasszentriervorrichtung - Google Patents

Fasszentriervorrichtung

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DE3301188A1
DE3301188A1 DE19833301188 DE3301188A DE3301188A1 DE 3301188 A1 DE3301188 A1 DE 3301188A1 DE 19833301188 DE19833301188 DE 19833301188 DE 3301188 A DE3301188 A DE 3301188A DE 3301188 A1 DE3301188 A1 DE 3301188A1
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barrel
bunghole
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DE19833301188
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English (en)
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Gerhard 2000 Hamburg Feige
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Feige Abfuelltechnik 2060 Bad Oldesloe De GmbH
Original Assignee
Feige 2000 Hamburg GmbH
FEIGE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Faßzentriervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Faßbehandlungsvorrichtungen, wie beispielsweise Faßfüllvorrichtungen die auf das Spundloch des Fasses einwirken, bedürfen einer Zentriervorrichtung, die das Faß üblicherweise durch Drehen und seitliches Ausrichten in eine Lage bringen9 bei der das Spundloch am Behandlungsplatz des Fasses zur Behandlungseinrichtung genau zentriert ist.
  • Die Zentriereinrichtung kann am Behandlungsplatz selbst vorgesehen sein. Vorrichtungen der eingangs genannten Art sehen die Zentriereinrichtung in Transportrichtung des Fasses vor dem Behandlungsplatz vor und überführen das zentrierte Faß auf den Behandlungsplatz. Dies hat den Vorteil, daß die Zentrierzeit außerhalb der Behandlungszeit anfällt somit also ein höherer Faßdurchsatz erreicht wird.
  • Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art verlassen sich bei der Überführung des zentrierten Fasses auf die genaue Arbeitsweise der das Faß durch die gesamte Anlage bewegenden Transporteirichtung, die üblicherweise aus einer Rollenbahn od. dgl. besteht, auf der das Faß steht.
  • Dabei wird das Faß an einem Zentrierplatz zentriert und sodann von der Transporteinrichtung in zentrierter Lage bis zum Behandlungsplatz transportiert.
  • Nachteilig dabei sind die die Konstruktion verteuernden Präzisionsanforderungen an die Transporteinrichtung, die das Beibehalten der zentrierten Faßlage garantieren muß.
  • Ferner sind derartige Vorrichtungen anfällig gegen während des Uberführens vom Zentrierplatz auf den Behandlungsplatz einwirkende Störeinflüsse. Derartige Störeinflüsse können aus in den Überführungsweg ragenden Hindernissen bestehen oder darin, daß ein älteres Faß mit unebenem Boden unsicher auf der Transporteinrichtung steht und während der Überführung seine Standlage ändert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Einhaltung der zentrierten Aufstellung am Behandlungsplatz gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Faß, an seinem Spundloch ergriffen und unter sicherer Führung des Spundloches vom Zentrierplatz auf den Behandlungsplatz gefahren. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Spundloch in genau zentrierter Lage den Behandlungsplatz erreicht. Etwaige Störeinflüsse während des Uberführens können sich auf die genaue Einhaltung der Zentrierlage des Spundloches nicht auswirken.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Die Greifeinrichtung kann bei dieser Ausbildung über den Faßrand geführt und dann nach Absenken in Eingriff mit dem tieferliegenden Rand des'Spundioches gebracht werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet.
  • Auf diese Weise dient die Greifeinrichtung gleichzeitig als Anschlag für das Spundloch, so daß spezielle Einrichtungen zur Erkennung der Lage des Spundloches, wie sie üblicherweise verwendet werden, entfallen können. Das Faß wird in grob ausgerichteter Stellung so weit gedrehte bis das Spundloch in den aus den beiden Backen gebildeten Winkel einläuft und gegen diese arretiert ist, wodurch sicherer Greifschluß für die nachfolgende Überführung gewährleistet ist Dabei ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird die genau zentrierte Lage des Spundloches in der Greifeinrichtung gewährleistet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Dabei greift die Greifeinrichtung derart am Faß an, daß beim Überführen das außermittig liegende Spundloch das Faß in stabiler Lage nachschlepptO Das Faß kann -auf diese Weise über einen rutschfähigen Boden bzw. eine Rollenbahn von der Greifeinrichtung geschleppt werden, ohne daß störende Drehbewegungen des Fasses zu befürchten sind.
  • Nach Loslassen der Greifeinrichtung auf dem Behandlungsplatz bleibt das Faß in zentrierter Stellung stehen.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet.
  • Hierdurch wird eine besonders raumsparende und technisch einfache Konstruktion geschaffen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Faß 1 schematisch im Schnitt dargestellt, das üblicher Ausbildung als 200 l-Blechfaß entspricht. Das Faß 1 steht auf einem ebenen Transportweg 2, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als ebene Fläche ausgebildet ist, jedoch auch als Rollenbahn, Transportband od. dgl. ausgebildet sein kann, das in der Darstellung der Fig. 1 eine Transportrichtung in Richtung des Pfeiles 3 gewährleistet.
  • Das Faß ist gestrichelt in zwei weiteren Stellungen dargestellt, und zwar in Stellung 1' sowie 1" vor bzw.
  • hinter der Stellung 1, bezogen auf die Transportrichtung 3.
  • In Stellung 1' steht das Faß auf einem Zentrierplatz, dem es durch nicht dargestellte Transporteinrichtungen gemäß Fig. 1 von rechts her zugeführt wird. Es wird dort zum Suchen der gewünschten Zentrierlage so lange gedreht, bis es eine Winkellage erreicht hat, bei der gemäß Darstellung 1 des Fasses das Spundloch 4 in Transportrichtung 3 in Stellung vorn-Mitte steht. Zum Zentrierdrehen des Fasses dienen beispielsweise seitlich am Faßumfang angreifende Drehräder, von denen ein Rad 5 in der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Durch eine im folgenden zu erläuternde Uberführungseinrichtung wird das Faß aus seiner Stellung 1' am Zentrierplatz in Transportrichtung 3 in die Stellung 1" am Füllplatz überführt. Dabei soll die am Zentrierplatz 1' erhaltene Zentrierstel1ung des Spundloches 4 erhalten bieiloens so a ses genau unter das Füllrohr 6 eines rüllRopfes 7 zu stehen kommt, der dort an einem stationären Arm 8 gehalten ist. Nach zentrierter Aufstellung des Fasses in Stellung 1tV kann das Füllrohr 6 in das Spundloch 4 abgesenkt werden und die Füllung beginnen.
  • Weitere Behandlungsköpfe, wie beispielsweise Verschraubköpfe od. dgl. können dem Füllkopf 7 funktionell vorsowie nachgeschaltet sein.
  • Zum Überführen des Fasses aus der Stellung 1' in die Stellung 1' dient ein Überführungsarm 9, der an seiner Unterseite einen Greifkopf 10 trägt, der zum Eingriff mit dem äußeren Rand des Spundloches 4 bestimmt ist.
  • Der Überführungsarm 9 ist höhenbeweglich vorgesehen, um das Eintauchen des Greifkopfes 10 hinter den oberen Faßrand 11 zu ermöglichen, der einem horizontalen seitlichen Heranfahren des Greifkopfes 10 an das Spundloch 4 im Wege steht Zu diesem Zweck ist der Überführungsarm 9 über vertikale Führungsstangen 12 in einem Schlitten 13 vertikal verschiebbar gelagert. Den Höhenantrieb in Richtung des Pfeiles 14 besorgt die am Überführungsarm 9 angreifende Kolbenstange 15 eines Hubzylinders 16.
  • Der Schlitten 13 ist über Führungen 17 an in Faßtransportrichtung 3 verlaufenden Schienen 18 gelagert, die an stationären Armen 8, 19 gehalten sind. Ein Überführungsantrieb zur Bewegung des Schlittens sowie des Überführungsarmes 9 und damit des Greifkopfes 10 in Transportrichtung 3 ist in Form eines Hubzylinders 20 vorgesehen, der am stationären Arm 19 befestigt ist und dessen Kolbenstange 21 über die Führung 17 am Schlitten 13 angreift Am Überführungsarm 9 ist ferner in Transportrichtung 3 längsverschiebbar ein Klemmschieber 22 gelagert, der an einer bei 23 gelagerten Kolbenstange 24 eines Hubzylinders 25 befestigt ist. In der in Fig. 1 dargestellten Eingriffstellung des Greifkopfes 10 überragt der Klemmschieber 22 den Faßrand 11 und kann daher das Faß in Pfeilrichtung 26, also entgegen der Transportrichtung 3 an den Greifkopf 10 ziehen.
  • Die nähere Ausbildung des Greifkopfes 10 ist in der Schnittdarstellung der Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe dargestellt.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß der Greifkopf 10 im horizontalen Schnitt zwei Backen aufweist, von denen eine Backe 27 in bezug auf den Faßmittelpunkt M radial ausgerichtet und die andere Backe 28 tangential ausgerichtet ist. Die tangentiale Backe 28 ist zu einem, der radialen Backe 27 abgewandten Ende hin radial nach außen, also zum Faßrand hin zu einer Ecke 29 vorgezogen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist der dadurch von den beiden Backen 27 und 28 gebildete Anlagewinkel kreisförmig dem Spundlochumfang angepaßt und bildet eine einen Teil des Spundlochumfanges in Drehrichtung sicher haltende Anlage 30. In der Anlage 30 wird das Spundloch 4 durch den Klemmschieber 22 gehalten, der das Spundloch radial nach innen in die Anlage 30 zieht und dort festklemmt.
  • In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Fasses und des Klemmschiebers 22 ist das Spundloch sicher im Greifkopf 10 gehalten und kann durch Bewegung des Schlittens 13 aus der Faßstellung 1' auf dem Zentrierplatz in die Faßstellung 1" unter dem Füllkopf 7 bewegt werden, wobei dafür Sorge getragen wird, daß das Spundloch 4 genau unter dem Füllrohr 6 abgestellt wird.
  • Der Zentriervorgang auf dem Zentrierplatz, also in Stellung 1' des Fasses läuft wie folgt ab: In der Darstellung der Fig. 2 ist das Faß in Draufsicht mit gestricheltem Rand und gestrichelt dargestelltem Spundloch I auf dem Zentrierplatz grob vorzentriert aufgestellt Der Greifkopf wird durch Bewegung des Schlittens 13 und Absenken des Überführungsarmes 9 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, wobei der Klemmschieber 22 ausgefahren in der gestrichelten Darstellung der Fig. 2 steht. \ Das Faß wird nunmehr in Richtung des Pfeiles 31 gedreht.
  • Das Spundloch wandert bis zur Stellung II, in der es an die radiale Backe 27 anschlägt und dort gegen weitere Drehung des Fasses festgehalten wird. Nun wird der Hubzylinder 25 des Klemmschiebers 22 in Richtung des Pfeiles 26 betätigten so daß der Klemmschieber 22 das Faß und somit das Spundloch aus der Stellung II in die Stellung III (ausgezogene Darstellung des Spundloches 4) bringt, in der das Spundloch sicher in der Anlage 30 durch den weiterhin kraftbeaufschlagten Klemmschieber 22 arretiert wird.
  • Durch Betätigung des Hubzylinders 20 wird nunmehr der Schlitten 13 in Transportrichtung 3 bewegt, wodurch das Faß aus Stellung 1' in Stellung 1" überführt wird. Sodann wird der Klemmschieber 22 wieder entgegen Pfeilrichtung 16 ausgefahren und der Uberführungsarm 9 angehoben, so daß der Greifkopf 10 außer Eingriff mit dem Faß kommt.
  • Er fährt nun zurück und ergreift das nächste zu zentrierende Faß» das inzwischen in Stellung 1' gebracht wurde.
  • Aus Stellung 1' wird das vom Füllkopf 7 gefüllte Faß vor Überführung des nächsten zentrierten Fasses gemäß ig. 1 nach links durch nicht dargestellte Transporteinrichtungen abtransportiert.
  • Die dargestellte Vorrichtung kann im erfindungsgemäßen Umfang variiert werden. So können die Uberführungsantriebe sowie die Greifeinrichtung in beliebiger Weise anders ausgebildet sein. Die Greifeinrichtung kann beispielsweise an einem gelenkig gelagerten Arm als von oben eingreifende Zange ausgebildet sein, wobei die Kinematik des Überführungsarmes weitgehend beliebig ausgebildet sein kann. Es muß nur sichergestellt werden, daß das Spundloch des Fasses aus Faßstellung 1' in Faßstellung 1" überführt wird.
  • Vorteilhaft ist eine Zentrierstellung des Fasses mit Stellung des Spundloches vorn-Mitte in bezug auf die Faßtransportrichtung 3. Die Überführung kann jedoch gegebenenfalls auch in anderer Winkelstellung des Spundloches erfolgen, sofern gewährleistet ist, daß ein eventuelles Verdrehen des Fasses beim Uberführen nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Die erfindungsgemäße Überführungseinrichtung kann mit beliebigen Transportwegen 2 kombiniert werden. Im einfachsten Falle besteht der Transportweg aus einer ebenen Bahn, über die der Faßboden geschleppt wird. Es sind auch Rollenbahnen oder synchron zum Schlitten 13 angetriebene Transporteinrichtungen beliebiger Art anwendbar.
  • In letzterem Falle dient der Eingriff des Spundloches 4 mit dem Greifkopf 10 lediglich der Aufrechterhaltung der Feinjustierung.
  • Am Faßbehandlungsplatz der dargestellten Vorrichtung, an der das Faß in Stellung 1 steht, ist, wie Figur 1 zeigt, eine Greifeinrichtung vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei seitlich zur Transportrichtung 3 auf das Faß einwirkenden Creifern 31 besteht, die seitlich an das Faß herangeführt werden können, um es in der Zentrierstellung zu halten.
  • Die Steuerung der Greifer 31 erfolgt derart, daß vor Lösen der Klemmeinrichtung 10, 22 die Creifer 31 zufassen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei unsicher stehendem, z.B. stark verbeultem Faß, die Zentrierstellung unter dem Füllkopf 7 auch nach Lösen der Klemmeinrichtung 10, 22 erhalten bleibt.
  • Die Greifer 31 halten das Faß in der Stellung 1'' während des Füllvorganges fest, insbesondere auch während gegebenenfalls erforderlicher Verschraubvorgänge, wobei sie Drehkräfte aufnehmen.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE: 1Vorrichtung zum Zentrieren des Spundloches eines stehenden9 leeren Fasses und zur Überführung des Fasses in ausgerichteter Lage vom Zentrierplatz auf einen Faßbehandlungsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifeinrichtung (1OD 22) zum Erfassen des Spundloches (4) sowie ein Überführungsantrieb (20, 21) zum Verfahren der Greifeinrichtung vom Zentrierplatz (1') zum Behandlungsplatz (1'') vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Fässer, deren Rand höher ist als der Spundlochrand, dadurch gekennzeichnet daß die Greifeinrichtung 10, 22) höhenbeweglich angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer das Faß zentrisch drehenden Zentriereinw richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Greift in richtung (10, 22) in Aufnahmestellung (Fig. 2) am Zentrierplatz (1t) auf dem Ümlaufkreis (31) des Spundloches (4) angeordnet ist und eine im wesentziehen tangential (2o) sowie eine im wesentlichen radial (27) zur Faßdrehrichtung stehende Backe aufweist gegen die der Spundlochrand (4) anläuft, sowie eine Klemmeinrichtung (22), die das Spundloch gegen eine Anlage (30) im Backenwinkel arretiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem am Faßrand (11) von außen angreifenden Schieber (22) besteht, der das Faß (1) in radialer Richtung an die tangentiale Backe (28) zieht, welche an ihrem der radialen Backe (27) abgewandten Ende (29) radial nach außen gezogen verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) das Spundloch mittig vorn in bezug auf'die Uberführungsrichtung (3) hält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Überführung des Fasses auf einer durchlaufenden linearen Transportstraße, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) mittig über der Straße (2) angeordnet und der Überführungsantrieb (20) linear in Faßtransportrichtung (3) wirkend ausgebildet ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal