DE3703283A1 - Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaelternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/30—Filling of barrels or casks
Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
automatischen Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter,
wie Fässer, Gebinde, die über Transportelemente zuge
führt und den Spundlöchern der Behälter einstellbare
Füllköpfe zugeordnet werden, wobei die Behälter auf den
Bearbeitungsplätzen entsprechend ausrichtbar sind sowie
über einstellbare Behandlungsköpfe in Zuordnung zu den
Spundlöchern eine Vor- und Nachbehandlung in Form von
Öffnen und Verschließen der Spundlöcher erfolgt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und dienen dem
automatischen Füllen von Fässern. Hierbei werden neben
dem eigentlichen Füllen weitere im Zusammenhang mit dem
Füllvorgang stehenden Faßbehandlungen über Behandlungs
köpfe vorgenommen, beispielsweise das Aufschrauben und
Einschrauben des Verschlusses für das Spundloch sowie
gegebenenflls zusätzlich das sogenannte Verclinchen, in
dem das verschraubte Spundloch noch mit einer zusätz
lichen Umhüllung verschlossen wird. Diese Vorgänge
laufen in einer bestimmten Reihenfolge ab, wobei die
jeweiligen Behandlungsköpfe in Transportrichtung des
Fasses hintereinander über einen Transportweg angeordnet
und entsprechend in Eingriff gebracht werden, so daß das
Faß nacheinander unter die verschiedenen Behandlungsköpfe
transportiert wird. Diese Ausbildung ist relativ auf
wendig und besitzt den Mangel, daß der Transport unter
Einhaltung der Zentrierlage genau unter den nächst
folgenden Behandlungskopf erfolgen muß und dieses teil
weise auch nach Verlassen des Füllkopfes als schweres
gefülltes Faß zu den nachfolgenden Behandlungsköpfen
durchzuführen ist.
Es ist zwar zur Verbesserung bekannt geworden, die
einzelnen Behandlungsköpfe über eine Schlittenführung in
Faßtransportrichtung dem Faß zuzuordnen. Es wird hierbei
zwar der Mangel der Mehrfachzentrierung des Faßes
ausgeschaltet, aber es muß in Kauf genommen werden, daß
erst der Arbeitsablauf für ein Faß abgewartet werden muß
bis ein weiteres Faß bearbeitet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu verbessern und eine einfache Anordnung
für die Befüllung unterschiedlicher Behälter mit einer
minimalen Anzahl von gesteuerten Antrieben zu schaffen,
die auch den Einsatz für mehrere Behälter ohne zusätz
liche Behandlungspositionen mit einem platzsparenden
Aufbau ermöglicht und eine individuelle Programmein
stellung mit einer schnellen Anpassung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß die einzelnen Behandlungsköpfe über einen
Geräteträger als Einheit in Form eines Werkzeuges
zusammengefaßt und derart verstellbar sind, daß über
eine programmierbare Steuereinheit die einzelnen Be
handlungsköpfe jeweils durch Verstellung des gesamten
Geräteträgers in allen Verstellachsen über Stellantriebe
zum Spundloch einstellbar sowie nacheinander die
einzelnen Behandlungsköpfe entsprechend den durchzuführenden
Arbeitsgängen einrichtbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, eine komplette
Kapselung der Behandlungsköpfe in einer Einheit zu
ermöglichen und nur jeweils einen Antrieb für jede
Stellachse vorzusehen. Durch diese Anordnung wird auch
eine schnelle Anpassung an unterschiedlichen Behältern
möglich und sind auch keine zusätzlichen Behandlungs
positionen erforderlich.
Eine einfache Antriebsanordnung wird dadurch geschaffen,
daß ein Stellantrieb für alle Verstellachsen angeordnet
ist, wobei durch zugeordnete Schaltelemente alle Achs
bewegungen einstellbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der Geräteträger mit seinen Behandlungsköpfen
mindestens einen Arbeitsbereich für zwei parallele
Stränge und zwei hintereinander angeordnete Behälter
aufweist. Dadurch wird eine weitere Leistungssteigerung
insbesondere für hoch viskose Medien (lange Füllzeiten)
erreicht, denn es können weitere Füllstränge parallel
mit einer Einheit von Behandlungsköpfen bearbeitet
werden. Es kann dadurch auch direkt mit einer mit
mehreren ausgerichteten Behältern beschickten Palette
eine Bearbeitung durchgeführt werden. Die Palettierung
voller Fässer kann somit entfallen. Die volle Palette
wird jeweils abtransportiert und eine neue leere Palette
zugeführt sowie mit entsprechend ausgerichteten
Behältern beschickt. Selbstverständlich ist es auch
möglich, nach Einbringen einer leeren Palette in den
Bearbeitungsbereich, die Behälter einzeln zuzuführen und
auszurichten.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein Behandlungskopf
als Spundlochsuchgerät eine Ausrichteinrichtung für die
Behälter zur vorgegebenen Spundlocheinstellung steuert.
Als Variante zur Einstellung des Geräteträgers, ist
vorgesehen, daß über einen Behandlungskopf mit einem
Sensor und der programmierbaren Steuereinheit zur Zu
ordnung des Geräteträgers zum Spundloch des Behälters,
die vorliegenden Wegkoordinaten zur Spundlocherfassung
ermittelbar sind.
Eine anpassungsfähige Anordnung wird dadurch geschaffen,
daß die einzelnen Behandlungsköpfe im Geräteträger
austauschbar und den Anforderungen anpaßbar angeordnet
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel über den
prinzipiellen Aufbau der Erfindung schematisch darge
stellt. Hierbei ist eine Draufsicht auf einen Bearbei
tungsplatz mit zwei Parallelträgern aus Förderern
gezeigt.
Bei der dargestellten Anordnung werden einzelne Fässer 1
über parallel angeordnete Förderern 2 und 3 zugeführt
und über ein nicht näher dargestellten Drehantrieb, der
am Behälteranfang angreift, bezüglich des Spundloches 4
ausgerichtet. Oberhalb des gebildeten Ausrichtplatzes
ist eine Aufnahme 5 für einen verfahrbaren Geräteträger
6, der entsprechende Behandlungsköpfe 7 bis 12 als
Einheit in Form eines Werkzeugs trägt.
Der Geräteträger 6 ist über zugeordnete Stellantriebe
13, 14 und 15 in allen Stellachsen entsprechend den
Erfordernissen einstellbar. Hierbei wird über eine
programmierbare Steuereinheit 16 ein entsprechender
Bewegungsablauf und eine Schrittfolge unter Berücksichti
gung der vorliegenden Verhältnisse vorgegeben.
Im Geräteträger 6 bestehen die Behandlungsköpfe 7 bis 12
aus einem Spundlochsuchgerät mit induktiver, optischer
oder kapazitiver Tastung, Auf-Zu-Schrauber, Clinchgerät
und Feuchtemesser.
Bei einem Faßdurchlauf wird ein Faß 1 dem Bearbeitungs
platz zugeführt, und der Behandlungskopf 7 mit dem
Spundlochsuchgerät wird über den Stellantrieb 13 mit dem
Geräteträger bis dicht über die Behälteroberfläche
abgesenkt und steuert die Ausrichtbewegung für die
Spundloch-Sollposition.
Nach der Ausrichtung des Spundloches 4 wird der Geräte
träger 6 mit seinem Auf-Zu-Schrauber als Behandlungskopf
8 dem Spundloch 4 zugeordnet, abgesenkt und der Ver
schlußstopfen herausgeschraubt. Anschließend wird
gegebenenfalls über den Behandlungskopf 9 mit dem
Feuchtemesser festgestellt, ob das Faß 1 leer ist. Das
Faß kann nunmehr über gesonderte Füllköpfe 17 befüllt
werden. Gleichzeitig können die weiteren Fässer 1 mit
dem einstellbaren Geräteträger 6 für die Füllung vor
bereitet werden. Im Anschluß an die Befüllung fährt der
Geräteträger mit seinem Behandlungskopf 8 wieder in die
Spundloch-Schließposition und verschließt das Faß 1 über
seinen Auf-Zu-Schrauber.
Weiterhin wird über den Behandlungskopf 10 eine Clinch
kappe aufgebracht, während ein Behandlungskopf 11 als
Reserve vorgesehen ist. Der Behandlungskopf 12 ist
ebenfalls als Auf-Zu-Schrauber ausgebildet, um gleich
zeitig den jeweiligen Verschlußstopfen aufzunehmen und
keinen Arbeitsengpaß auftreten zu lassen.
Bei einer änderung der Behältergröße oder unterschied
lichen Behältern ist es nur erforderlich, die ent
sprechenden Wegänderungen in die Steuereinheit einzu
geben bzw. entsprechende vorliegende Programme auszu
tauschen, da der Bewegungsablauf prinzipiell erhalten
bleibt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von Flüssig
keiten in Behälter, wie Fässer, Gebinde, die über
Transportelemente zugeführt und den Spundlöchern der
Behälter einstellbare Füllköpfe zugeordnet werden,
wobei die Behälter auf den Bearbeitungsplätzen ent
sprechend ausrichtbar sind sowie über einstellbare
Behandlungsköpfe in Zuordnung zu den Spundlöchern
eine Vor- und Nachbehandlung in Form von Öffnen und
Verschließen der Spundlöcher erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Behandlungsköpfe (7-12)
über einen Geräteträger (6) als Einheit in Form eines
Werkzeugs zusammengefaßt und derart verstellbar sind,
daß über eine programmierbare Steuereinheit (16) die
einzelnen Behandlungsköpfe (7-12) jeweils durch Ver
stellung des gesamten Geräteträgers (6) in allen
Verstellachsen über einen Stellantrieb (13, 14, 15)
zum Spundloch (4) einstellbar sowie nacheinander die
einzelnen Behandlungsköpfe (7-12) entsprechend den
durchzuführenden Arbeitsgängen einrichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stellantrieb (13, 14 oder 15) für alle
Verstellachsen angeordnet ist, wobei durch zugeordnete
Schaltelemente alle Achsbewegungegen einstellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Geräteträger (6) mit seinen Behand
lungsköpfen (7-12) mindestens einen Arbeitsbereich für
zwei parallele Stränge und zwei hintereinander ange
ordnete Behälter (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behandlungskopf (7) als
Spundlochsuchgerät eine Ausrichteinrichtung für die
Behälter (1) zur vorgegebenen Spundlocheinstellung
steuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Behandlungskopf mit
einem Sensor und der programmierbaren Steuereinheit
(16) zur Zuordnung des Geräteträgers (6) zum
Spundloch (4) des Behälters (1), die vorliegenden
Wegkoordinaten zur Spundlocherfassung ermittelbar
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Behandlungsköpfe
(7-12) im Geräteträger (6) austauschbar und den
Anforderungen anpaßbar angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703283 DE3703283A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaeltern |
DE8888100213T DE3860243D1 (de) | 1987-02-04 | 1988-01-09 | Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaelter. |
EP88100213A EP0277485B1 (de) | 1987-02-04 | 1988-01-09 | Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873703283 DE3703283A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703283A1 true DE3703283A1 (de) | 1988-08-18 |
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ID=6320173
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873703283 Withdrawn DE3703283A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Vorrichtung zum automatischen abfuellen von fluessigkeiten in behaeltern |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0277485B1 (de) |
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- 1987-02-04 DE DE19873703283 patent/DE3703283A1/de not_active Withdrawn
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- 1988-01-09 EP EP88100213A patent/EP0277485B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-01-09 DE DE8888100213T patent/DE3860243D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0277485B1 (de) | 1990-06-20 |
EP0277485A1 (de) | 1988-08-10 |
DE3860243D1 (de) | 1990-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |