DE2062884A1 - Verfahren und Vorrichtung in einer Abfüllstraße für stehende, runde Gebinde - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung in einer Abfüllstraße für stehende, runde Gebinde

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DE2062884A1
DE2062884A1 DE19702062884 DE2062884A DE2062884A1 DE 2062884 A1 DE2062884 A1 DE 2062884A1 DE 19702062884 DE19702062884 DE 19702062884 DE 2062884 A DE2062884 A DE 2062884A DE 2062884 A1 DE2062884 A1 DE 2062884A1
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Application number
DE19702062884
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English (en)
Inventor
Franz-Peter 4272 Kirchhellen. M Neuhaus
Original Assignee
Seeberger KG, Maschinen + Gerätebau, 4272 Kirchhellen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung in einer Ab-Abfüllstraße für stehende, runde Gebinde Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens .in einer automatischen Abfüllstraße für stehende, runde Gebinde mit außermittig angesetzten Spundlöchern, mit einer Förderbahn und darin angeordneter, vorzugsweise als Abfüllventil ausgebildeten, mit einem Abfüllorgan versehenen Abfüllstation sowie einer Einrichtung zum automatischen Aufsuchen und Ausrichten des Spundloches auf das Abfüllorgan.
  • Bei bekannten derartigen Verfahren und Vorrichtungen in Abfüllsfraßen wird das Gebinde unterhalb dem Abfüllorgan zentriert und solange gedreht, bis das Spundloch unterhalb dem Abfüllorgan steht.Diese Abfüllstraßen haben den Nachteil, daß verhältnismäßig lange Taktzeiten benÖtigt werden, da das Aufsuchen des Spundloches und das Befüllen der Gebinde an einer Station durchgeführt wird. Insbesondere bei Abfüllstraßen, bei denen nach dem Gewicht abgefüllt wird und die Gebinde unterhalb dem Abfüllorgan auf einer Waage stehen, wirkt sich der Vorgang des Drehens der Gebinde während des Aufsuchens des Spundloches auf die Genauigkeit der sehr empfindlichen Waage ungünstig aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bekannten Abfüllanlagen zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Durchführung eines Verfahrens in der Abfüllstraße vor.
  • bei dem das Spundloch der Gebinde in einer der Abfüllstraße vorgeschalteten, im Takt der Abfüllstation arbeitenden Spundlochsuchstation aufgesucht und mittelseiner in das Spundloch einbringbaren Zentriereinrichtung justiert und fixiert wird, das Gebinde mit im Spundloch eingebrachter Zentriereinrichtung zur Abfüllstation transportiert wird,-wobei der Zentrierdorn so geführt ist, daß das Spundloch direkt unterhalb dem Abfüllorgan zu liegen kommt, die Zentriereinrichtung aus dem Spundloch zurückgezogen und zum Fixieren des Spundloches des nächsten Gebindes zur Spundlochsuchstation zurückgeleitet wird.
  • Dadurch, daß bei dem erfindungsgeinäßen Verfahren das Aufsuchen des Spundloches in einer getrennten Spundlochsuchstation erfolgt, die im selben Takt wie das Abfüllorgan arbeitet, wird die Taktzeit der Abfüllstraße erheblich gekürzt. Für die Taktzeit ist entweder die Dauer des Abfüllvorganges oder die Dauer des Spundlochsuchens maßgebend. Weiter bringt die Einführung des erfindunglsgemäßen Verfahrens, insbesondere für Abfüllstraßen, bei denen nach dem Gewicht befüllt wird, den Vorteil mit, daß der Spundlochsuchvorgang nicht auf der hochempfindlichen Waage erfolgt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der, wie bekannt, die Gebinde in der Spundlochsuchstation zum Aufsuchen des Spundloches unterhalb einem auf die Exzentrizität des Spundloches eingestelltem Suchgerät, beispielsweise einer fotoelektrischen oder induktiven Sonde oder eines Kontaktschalters zentrisch gedreht werden. Die Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß im Bereich der Spundlochsuchstation die Förderbahn als geteilte Rollenbahn ausgeführt ist, deren Teilbahnen zum Drehen der Gebinde, mit unterschiedlicher Drehrichtung, zum Transport der Gebinde jedoch in gleichgerichteter Drehrichtung angetrieben sind, seitlich der Rollenbahn schwenkbare, vorzugsweise mit Rollen versehene Anschläge angebracht sind, die zum Zentrieren der Gebinde während des Drehvorganges in die Förderbahn eingeschwenkt sind.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird gegenüber bekannten Ausführungen von Drehvorrichtungen für Gebinde, bei denen die Gebinde auf'einer einteiligen Rollenbahn bei feststehenden Rollen gedreht werden, eine geringere Antriebsleistung für den Drehvorgang benötigt. Außerdem ist die Vorrichtung geräuscharmer, da das Gebinde während des Drehens teilsweise auf den Rollen abgewälzt wird.
  • Die weitere Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Zentriereinrichtung ein auf die Exzentrizität des Spundloches eingestellter konischer Dorn ist, der auf einer von dz Spundlochsuchstation zur Abfüllstation reichenden Führungsbahn verschiebbar, vorzugsweise durch einen hydraulistchen oder pneumatischen Zylinder vertikal verstellbar ist und zum Justieren und Fixieren in das Spundloch eingefahren wird.
  • Dadurch, daß der Zentrierdorn auf der Führungsbahn verschiebbar ist und zusammen mit dem Gebinde unter das Abfüllorgan transportiert wird, kann sich die Lage des Spundloches nicht mehr verändern. Es ist in jedem Falle gewährleistet, daß das Spundloch genau unter dem Abfüllventil zu liegen kommt, wenn man den Weg der Zentriereinrichtung auf der Führungsbahn durch einen Anschlag begrenzt.
  • Desweiteren ist die Vorrichtung bevorzugt so auszuführen, daß die Zentriereinrichtung auf der Führungsbahn mittels einer doppelwirkenden Vorschubeinrichtung, vorzugsweise einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder bewegt wird, die die Zentriereinrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie das Gebinde auf der Förderbahn von der Spundlochsuchstation zur Abfüllstation verschiebt und von der Abfüllstation zum Suchgerät zurückholt. Diese Ausführung vermeidet, daß sich das Gebinde, wie es bei nicht gesondert bewegter Zentriereinrichtung der Fall sein könnte, auf der Förderbahn infolge der zu überwindenden Reibung zwischen der Zentriereinrichtung und der Führungsbahn auf der Förderbahn verschiebt und durch.außermittigem Stehen oder Verkanten auf der Abfüliwaage das Waageergebnis verfälscht.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Abfüllstraße dar, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht der Abfüllstraße mit Spundlochsuchgerät, Zentriervorrichtung, Abfüllventil und Waage.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Abfüllstraße gemäß der Schnittlinie A-A.
  • Figur 3 zeigt die Draufsicht der Abfüllstraße.
  • Bei der dargestellten Abfüllstraße werden die Gebinde mit dem außermittig angesetzten Spundloch 2 auf der als Rollenbahn ausgebildeten Förderbahn 3, die über den nur schematisch angedeuteten Kettenantrieb 4 angetrieben wird, der Spundlochsuchstation 5 zugeführt.
  • Innerhalb der Spundlochsuchstation 5 ist die Rollenbahn 6 zweiteilig ausgeführt, wobei die Teilbahnen 6 a und 6 b mit ebenfalls nur schematisch dargestelltem getrennten Antrieb 7 versehen sind. An der Suchstation sind seitlich die mit Rollen 8 versehenen Schwenkanschläge 9 angebracht. Der Spundlochsuchstation 5 ist die Abfüllstation lo nachgeordnet. Die Abfüllstation besteht aus der Abfüllwaage 11, deren Waagentisch 12 ebenfalls mit Rollen 13 versehen und deren Anzeigeinstrument 14 seitlich versetzt angebracht ist. An einer Standsäule 15 ist höhen- und seitenverstellbar ein Abfüllventil 16 angeordnet, dem das abzufüllende Medium über die Schlauchleitung 17 zugeführt wird.
  • Zwischen der Spundlochsuchstation 5 und der Abfüllstation 1o ist eine aus zwei Rundstangen gebildete Führungsbahn 18 angebracht, auf der die Zentriervorrichtung 19 verschoben werden kann. Die Führungsbahn 18 ist an den Konsolen 20 und 21 befestigt. An der einen Konsole 20 ist ein Pneumatikzylinder 22 angebracht, dessen Kolbenstange 23 mit der Zentriervorrichtung 19 verbunden ist. Die Zentriervorrichtung besteht aus einem konischen Zentrierdorn 24, der an der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 25 ausgebildet ist, wobei der pneumatische Zylinder mittels einem Arm 26 an der Führungsbahn 18 angebracht ist. An der Spundlochsuchstation ist ferner das Suchgerät 27 angebracht, das aus einer fotoelektrischen Sonde, einer induktiven Sonde oder aus einem Kontaktschalter bestehen kann. Das Suchgerät ist mittels einem Arm 28 an der Konsole 20 befestigt. Das Spundlochsuchgerät 27 und der Zentrierdorn 24 sind auf die Exzentrizität des SPUJ s:)eWleS lder mittels den Anschlägen 9 auf der Förderbahn ó senbrierten Gebinde, ausgeriehXet. Die in der Abfüllstation lo gefüllten Gebinde werden auf der nachgeschalteten Förderbahn 28 abtransportiert, beispielsweise zu einer Verschraubvorrichtung oder einer Palettiervorrichtung.
  • Die Abfüllstraße arbeitet nach folgendem Verfahren: Die Gebinde 1 werden auf der Förderbahn 3 zur Spundlochsuchs tat ion 5 transportiert; in dieser sind die Anschläge 9, wie mit den Vollinien gezeichnet, in die Förderbahn eingeschwenkt. Die beiden Teilbahnen 6 a und 6 b der geteilten Förderbahn 6 werden dabei mit gleicher Drehrichtung solange betrieben, bis das Gebinde an den Anschlägen 9 anliegt. Daraufhin werden die Teilbahnen 6 a und 6 b mit unterschiedlicher Richtung betrieben, so daß sich das Gebinde in der eingezeichneten Pfeilrichtung dreht. Gelangt das Spundloch 2 unter das Suchgerät 27, so wird ein Kontakt ausgelöst, der den Antrieb der Teilbahnen 6a und 6 b so steuert, daß die Drehbewegung in dem Moment aufhöhrt, wenn das Spundloch unter der Zentriereinrichtung 19 steht. Hiernach wird durch Betätigung des Zylinders 25 der konische Zentrierdorn 24 in das Spundloch zur genauen Justierung und Fixierung des Spundloches eingedrückt. Ist dieser Vorgang beendet, so schwenken die Anschläge 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung und der Antrieb der Teilbahnen 6 a und 6 b wird eingeschaltet, wobei beide Bahnen mit derselben Drehrichtung angetrieben werden. Hierdurch wird das Gebinde zur Abfüllstation lo gefördert. Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Teilbahnen wird der pneumatische Zylinder 22 be*ätigtv wodurch der Zentrierdorn ebenfalls der FordereInrichtung des Gebindes folgt. Die Ausfahrgeschwindigkelt der Kolbenstange 23 des pneumatischen Zylinders entspricht der Transportgeschwindigkeit des Gebindes auf der Förderbahn. Der Transport des Gebindes und die Verschiebung der Zentriereinrichtung erfolgt solange, bis das Spundloch unterhalb dem Abfüllventil 16 steht. Zur genauen Einstellung des Transportweges ist an der Führungsbahn 18 der einstellbare Anschlag 29 ausgebildet. Hat der Zentrierdorn die in Figur 1 gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht, so wird der Zylinder 25 wieder betätigt und der Zentrierdorn aus dem Spundloch ausgefahren.
  • Durch Betätigung des doppelt wirkenden Zylinders 22 kehrt die Zentriervorrichtung zur Spundlochsuchstation 5 zurück, um das Spundloch des nächsten Gebindes zu justieren und fixieren, während in der Abfüllstation 1o der Abfüllvorgang eingeleitet wird.
  • Die gefüllten Gebinde werden über die Förderbahn 28 weitergeleitet.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren in einer automatischen Abfüllstraße für stehende, runde Gebinde mit außermittig angesetztem Spundoch, mit einer Förderbahn und darin angeordneter, mit einem, vorzugsweise als Abfüllventil ausgebildeten, Abfüllorgan versehenen Abfüllstation sowie einer Einrichtung zum automatischen Aufsuchen und Ausrichten des Spundloches auf das Abfüllorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Spundloch (2) der Gebinde (1) in einer der Abfüllstation (lo) vorgeschalteten, im Takt der Abfüllstation arbeitenden Spundlochsuchstation (5) aufgesucht und mittels einer in das Spundloch einbringbaren Zentriereinrichtung (19) justiert und fixiert wird, das Gebinde mit.im Spundloch eingebrachter Zentriereinrichtung zur Abfüllstation transportiert wird, wobei die Zentriereinrichtung so geführt ist, daß das Spundloch direkt unterhalb dem Abfüllventil (16) zu liegen kommt, die Zentriereinrichtung aus dem Spundloch zurückgezogen und zum Fixieren des Spundloches des nächsten Gebindes zur Spundlochsuchstation zurückgeleitet wird.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, worin die Gebinde in der Suchstation zum Aufsuchen des Spundloches unterhalb einem auf die Exzentrizität des Spundloches eingestelltem Suchgerät, beispielsweise einer fotoelektrischen oder induktiven Sonde oder eines Kontaktschalters zentrisch gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (6) im Bereich der Spundlochsuchstation (5) als geteilte Rollenbahn ausgeführt ist, deren Teilbahnen (6a, 6b) zum Drehen der Gebinde (1) mit unterschiedlicher Drehrichtung,zum Transport der Gebinde jedoch mit gleichgerichteter Drehrichtung angetrieben sind, seitlich der Rollenbahn (6) vorzugsweise mit Rollen (8) versehene Schwenkanschläge (9) angebracht sind, die zum Zentrieren der Gebinde während des Drehvorganges in die Förderbahn eingeschwenkt sind.
  3. 3) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (19) ein auf die Exzentrizität des Spundloches (2) eingestellter konischer Dorn (24) ist, der auf einer von der Spundlochsuchstation (5) zur Abfüllstation (lo) reichenden Führungsbahn (18) verschiebbar ist, vorzugsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (25) vertikal verstellbar ist und zum Justieren und Fixieren in das Spundloch eingefahren wird.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (19) auf der Führungsbahn mittels einer doppelt wirkenden Vorschubeinrichtung, vorzugsweise einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (22), bewegt wird, die die Zentriereinrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie das Gebinde (1) auf der Förderbahn (5) von der Spundlochsuchstation (5) zur Abfüllstation (lo) verschiebt und von der Abfüllstation zum Spundlochsuchgerät zurückholt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0277485A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-10 FTH Fördertechnik Hamburg GmbH Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter
EP0290649A1 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Gerhard Arnemann Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer

Cited By (3)

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EP0277485A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-10 FTH Fördertechnik Hamburg GmbH Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter
EP0290649A1 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Gerhard Arnemann Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer
US4804024A (en) * 1987-05-13 1989-02-14 Gerhard Arnemann Apparatus for filling containers with a flowable medium

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