DE4004259A1 - Daempfungseinrichtung fuer schlagmusikinstrumente - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer schlagmusikinstrumente

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DE4004259A1
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percussion musical
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Antal Farago
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/14Mutes or dampers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
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    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für Schlagmusikinstrumente. Es ist ein Schlagzeugern bekanntes Problem, daß ein Schlagzeug oftmals gegenüber anderen Instrumenten, die es begleitet, zum Beispiel bei Studiomusik oder bei der Begleitung eines Klaviers, zu laut ist. Es besteht daher das Bedürfnis, die Schlagmusikinstrumente zu dämpfen. Zu diesem Zweck werden von den Schlagzeugern verschiedene Wege beschritten, die bekannten Lösungen sind jedoch nur behelfsmäßig und unbefriedigend. Zum Beispiel ist es bekannt, flache Stücke aus dämpfenden Materialien auf die Trommelhaut zu kleben. Dies führt jedoch dazu, daß der betreffende Teil der Trommelhaut nicht mehr nutzbar ist. In der DE-OS 27 11 466 wird vorgeschlagen, Dämpfungselemente aus einem verformbaren Material zu verwenden, die von unten her gegen die Trommelhaut gepreßt werden. In diesem Dokument wird unter anderem die Verwendung von Filz als Dämpfungsmaterial für die Dämpfungselemente empfohlen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Filz, der gepreßt ist und folglich eine vergleichsweise hohe Dichte besitzt, beim Andrücken an die Trommelhaut den Klang im Andruckbereich des Dämpfungselementes verändert. Der Klang wird zu hart, da der Filz die Schwingungen der Trommelhaut zu stark unterdrückt. Insbesondere ist es als nachteilig anzusehen, daß der Klang des Schlagmusikinstrumentes an denjenigen Stellen der Trommelhaut, die mit dem Dämpfungselement in Berührung stehen, anders ist als in den freischwingenden Bereichen der Trommelhaut.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine effektive Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument zu schaffen, bei der der unverfälschte angenehme Klang des Instruments erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Demnach ist wenigstens ein Dämpfungskörper vorgesehen, der im Hohlraum des Trommelkörpers so aufgehängt wird, daß er weder mit dem Trommelkörper noch mit der Trommelhaut in Berührung steht. Der Dämpfungskörper sollte ein geringes spezifisches Gewicht und vorzugsweise eine große spezifische Oberfläche aufweisen. Der Dämpfungskörper kann zum Beispiel aus Karton, Pappe, Papier, Holz oder ähnlichen Materialien bestehen. Der Dämpfungskörper ist vorzugsweise ein Körper mit einem Mantel aus einem der vorgenannten Materialien, dessen Hohlraum mit einem Material mit geringem spezifischen Gewicht und dämpfenden Eigenschaften, wie zum Beispiel Watte, gefüllt ist. Der erfindungsgemäße Dämpfungskörper absorbiert die Schallwellen, verändert aber nicht in unerwünschter Weise den Klang der Trommel. Es können mehrere solche Dämpfungskörper innerhalb des Trommelkörpers aufgehängt werden. Die Aufhängung der Dämpfungskörper ist vorzugsweise elastisch, zum Beispiel können Gummiaufhängungen verwendet werden.
Gemäß einer Variante der Erfindung sind, wenn eine besonders starke Dämpfung erwünscht ist, zusätzliche Dämpfungselemente vorgesehen, die im Trommelkörper angeordnet sind und in Berührung mit der Trommelhaut bringbar sind. Diese Dämpfungselemente bestehen dabei aus einem sehr weichen Material, das die Vibration der Trommelhaut nicht zu stark unterdrückt und somit den Klang der Trommel nicht nachteilig beeinflußt. Diese Dämpfungselemente können zum Beispiel aus Watte bestehen. Gemäß einer Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Dämpfungselemente so befestigt sind, daß sie austauschbar sind. Der Schlagzeuger kann dann, falls dies gewünscht ist, durch Verwendung verschiedener Dämpfungselemente den Klang des Schlagmusikinstruments in Nuancen variieren.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Schlagmusikinstrument gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Schlagmusikinstruments von oben.
Das Schlagmusikinstrument, das erfindungsgemäß ausgerüstet wird, kann eine Handtrommel unterschiedlichen Typs oder auch eine fußbedienbare Baßtrommel sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Handtrommel 10 abgebildet. Diese besteht aus dem zylindrischen Trommelkörper 11, der als Resonanzkörper dient und der gespannten Trommelhaut 12, die zur Erzeugung des Tons geschlagen wird. Innerhalb des Resonanzkörpers 11 sind zwei erfindungsgemäße Dämpfungskörper 13 elastisch aufgehängt und zwar so, daß sie weder mit dem Resonanzkörper 11, noch mit der Trommelhaut 12 in Berührung stehen und auch beim Schlagen der Trommelhaut 12 Trommelkörper und Trommelhaut nicht berühren können. Die Dämpfungskörper 13 bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus einem Mantel aus Pappkarton, der mit einem Füllmaterial 15 aus Watte gefüllt ist. Die Dämpfungskörper 13 weisen eine unregelmäßige Oberfläche mit Einbuchtungen auf, so daß eine vergleichsweise große Oberfläche erzielt wird. Dies ist vorteilhaft für die Fähigkeit zur Absorption der Schallschwingungen. Im unteren Bereich des Resonanzkörpers 11 sind an diesem Streben 16 aus Draht befestigt, die sich nach Art einer Sehne quer durch den zylindrischen Resonanzkörper erstrecken. Diese Drahtstreben dienen als untere Befestigung für Gummibänder 14, mittels derer die Dämpfungskörper 13 federnd aufgehängt sind. Die Gummibänder 14 umspannen die Dämpfungskörper 13 und sind an ihrem oberen Ende an einer weiteren höhenverstellbaren Dämpfungseinrichtung 17, die erfindungsgemäß fakultativ vorhanden ist, befestigt. Wenn diese Dämpfungseinrichtung 17 fehlt, können auch im oberen Bereich die Gummibänder 14 an Drahtstreben befestigt sein.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zusätzliche Dämpfungseinrichtung, die mit der Trommelhaut 12 in Berührung bringbar ist, als konzentrisch im Trommelkörper 11 angeordneter Ring ausgebildet (siehe Fig. 2) . Auf diesem Ring 19 sind über den Umfang verteilt mehrere kästchenartige im Querschnitt U-förmige Aufnahmen 20 für Dämpfungselemente 21 vorgesehen. Das Material für die Dämpfungselemente 21 ist vorzugsweise ebenfalls Watte, da diese sehr weich ist und beim Andrücken an die Trommelhaut 12 deren Klang nicht in unerwünschter Weise verändert. Da die Dämpfungselemente 21 in den Aufnahmen 20 nach oben hin herausnehmbar angeordnet sind, können die Dämpfungselemente bei Bedarf ausgewechselt werden durch Dämpfungselemente aus ähnlich weichem Material mit dämpfenden Eigenschaften, das aber einen um eine Nuance veränderten Klang erzeugt. Auf diese Weise kann der Schlagzeuger den Klang des Schlagmusikinstruments innerhalb einer gewissen Bandbreite für verschiedene Musikrichtungen variieren. Wichtig ist, daß auch bei der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung 17 gemäß der Erfindung die gesamte Oberfläche der Trommelhaut 12 für das Spiel verfügbar bleibt.
Die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 17 ist höhenverstellbar ausgebildet. Die Höhenverstellung erfolgt über ein Stellrad 18, das mit einer Spindel 23 innerhalb des Resonanzkörpers 11 verbunden ist, über die die Verstellung eines Hebelarms erfolgt, der an seinem Ende mit dem Ring 19, auf dem sich die Dämpfungselemente 21 befinden, verbunden ist. Somit kann bei Verstellung der Spindel über das Handrad der Ring 18 gegen die Kraft der Blattfeder 24 hochgezogen werden. Bei Drehung des Handrads 18 in umgekehrter Richtung wird die Dämpfungseinrichtung 17 abgesenkt, wobei die Blattfeder 24 als Rückstellfeder wirkt. Es kann ebensogut auch eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen sein, die die Höhenverstellung in Richtung parallel zu den zylindrischen Wänden des Resonanzkörpers 11 bewirkt. Durch die Höhenverstellung ist der Spieler in der Lage, die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 17 nur bei Bedarf mit der Trommelhaut 12 in Berührung zu bringen. Da die erfindungsgemäßen Dämpfungselemente 21 aus Watte nur einen leichten Andruck an die Trommelhaut 12 erzeugen, kann diese auch an den Berührungsstellen noch ausreichend schwingen.

Claims (12)

1. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dämpfungskörper (13) vorgesehen ist, der innerhalb des Resonanzkörpers des Schlagmusikinstruments so aufhängbar ist, daß er nicht mit dem Resonanzkörper (11) und nicht mit der Trommelhaut (12) in Berührung steht.
2. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (13) ein geringes spezifisches Gewicht aufweist.
3. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (13) eine große spezifische Oberfläche aufweist.
4. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (13) aus Papier, Pappe, Karton, Holz oder dergleichen besteht.
5. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (13) einen Mantel aus Papier, Pappe, Holz, Karton oder dergleichen aufweist, der mit einem Füllmaterial mit geringem spezifischen Gewicht gefüllt ist.
6. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff für den Dämpfungskörper (13) Watte vorgesehen ist.
7. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (13) innerhalb des Resonanzkörpers (11) des Instrumentes federnd aufgehängt ist.
8. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Dämpfungsvorrichtung (17) vorgesehen ist, die Dämpfungselemente (20, 21) aufweist, die mit der Trommelhaut (12) in Berührung bringbar sind.
9. Dämpfungseinrichtung für ein Schlagmusikinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (20, 21) aus einem sehr weichen nachgiebigen Material bestehen.
10. Dämpfungseinrichtung für Schlagmusikinstrumente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente aus Watte oder Schaumstoff bestehen.
11. Dämpfungseinrichtung für Schlagmusikinstrumente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (20, 21) austauschbar sind.
12. Dämpfungseinrichtung für Schlagmusikinstrumente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (17) höhenverstellbar ist.
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