DE4305118C1 - Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten mit einem Reinigungskörper, der ein konvex nach außen gewölbtes Teil umfaßt, an dessen vor­ derem Ende ein längliches Durchziehteil befestigt ist.
Es besteht eine große Notwendigkeit, das Innere von Blasinstrumenten zu reinigen. Im Lau­ fe der Zeit lagern sich nämlich im Innern des Instruments die verschiedensten Stoffe zu ei­ nem festen Belag ab. Dieser Belag führt nicht nur zu einer allmählichen Zerstörung des In­ struments sondern es werden auch die tonphysikalischen Eigenschaften des Instruments in sehr nachhaltiger Weise beeinträchtigt, so daß die Qualität des Blasinstruments allmählich immer mehr nachläßt. So müssen Holzblasinstrumente und Flöten nach jedem Benutzen von innen getrocknet werden, um Risse im Holz und Beschädigungen der Klappenpolster zu vermeiden.
Eine Reinigungsvorrichtung für das Innere von Blasinstrumenten der eingangs angegebe­ nen Art ist aus der DE-OS 37 15 490 bekannt. Die Reinigungsvorrichtung besteht dabei aus einem Durchziehteil in Form einer flexiblen Schnur. Am einen Ende dieser Schnur ist ein Reinigungselement aus einem kugelförmigen Schwammgummi, Schaumgummi oder Kunst­ stoffschaum befestigt. Das andere Ende der flexiblen Schnur weist ein ebenfalls kugelförmi­ ges Durchfädelteil auf. Mit dieser bekannten Reinigungsvorrichtung lassen sich zwar sehr gute Reinigungseffekte erzielen, doch bei manchen Instrumenten kann der Belag insbeson­ dere bei kritischen Stellen nicht optimal entfernt werden.
In dem DE-GM 92 14 532 ist eine Reinigungsvorrichtung für Querflöten offenbart. Die Reini­ gungsvorrichtung weist einen Stab auf, der an seinem Kopfende eine runde Kopfplatte trägt. Mit dieser Reinigungsvorrichtung können nur Querflöten oder vergleichbare Instrumente ge­ reinigt werden.
Ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung für das Innere von Blasinstrumenten der ein­ gangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache und effektive Weise ein optimaler Reinigungseffekt erzielt wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Reinigungskörper ein plattenförmiges Teil aufweist, auf dessen Oberseite das gewölbte Teil angeordnet ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Reinigungsvorrichtung hat den Vorteil, das mit ihr auf optimale Weise das Innere von Blasinstrumenten gereinigt und getrocknet werden kann. Dies wird mit der besonderen Formgebung des Reinigungskörpers erzielt, der eine besondere Profilierung aufweist, nämlich ein plattenförmiges Teil, auf dessen einen Flachseite ein gewölbtes Teil gewissermaßen dergestalt angeordnet ist, daß das gewölbte Teil eine Erhöhung auf dem plattenförmigen Teil bildet. Der Reinigungskörper ist dabei flexi­ bel bzw. kompressibel dergestalt ausgebildet, daß er nach einer Druckausübung auf ihn, wie dies beim Hindurchziehen durch ein Blasinstrument der Fall ist, anschließend wieder in sei­ ne Ausgangsform zurückkehrt. Die Maße des so ausgebildeten Reinigungskörpers sowie auch die Maße des Durchziehteils hängen von dem jeweiligen Instrument ab. Das platten­ förmige Teil und das gewölbte Teil können aus dem gleichen Material oder aber aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen. Sofern die beiden unterschiedlichen Teile aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen, können sie individuell den an sie gestellten Aufgaben angepaßt werden. Die beiden Teile können dabei beispielsweise miteinander verklebt sein. Für den Fall, daß die beiden Teile aus dem gleichen Material bestehen, können sie einstückig hergestellt sein. Aber auch hier ist es denkbar, die plattenförmigen Teile und die gewölb­ ten Teile jeweils einzeln herzustellen, um sie anschließend miteinander zu verbinden, bei­ spielsweise miteinander zu verkleben. Dadurch können unterschiedliche Teilegröße zur Schaffung der verschiedensten Größenkombinationen miteinander variiert werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird vor­ geschlagen, daß das plattenförmige Teil eine runde Scheibe ist. Eine derartige runde Schei­ be in der Form eines flachen Zylinders läßt sich technisch einfach herstellen und besitzt da­ rüber hinaus eine große Querstabilität, wobei der Randbereich der Scheibe mit der Innen­ wandung des zu reinigenden Instruments in Kontakt tritt.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung schlägt vor, daß das gewölbte Teil ein Kugelabschnitt, insbesondere eine Halbkugel ist. Durch diese Kugelform läßt sich der Reinigungskörper problemlos durch das Blasinstrument hindurchziehen, wobei sein Vorteil darin liegt, daß er mit relativ großer Fläche in Kontakt mit der Innenwandung des Blasinstruments tritt. Selbstverständlich kann das gewölbte Teil auch beispielsweise von einem Ellipsoid oder einem vergleichbaren gewölbten Körper ausgehen.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß der Durchmesser des Kugelabschnittes kleiner ist als der Durchmesser der runden Scheibe. Dadurch wird ein optimaler Reinigungseffekt erzielt, wobei die genauen Größen sowohl der runden Scheibe als auch des Kugelabschnit­ tes von dem jeweiligen Anwendungsfall abhängen.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß der Reinigungskörper aus Schwammgummi, Schaumgummi und/oder aus einem Kunststoffschaum besteht. Diese Materialien sind einerseits flexibel bzw. kompressibel genug, um sie problemlos durch das Blasinstrument hindurchziehen zu können, zum anderen können mit ihnen sehr gute Reini­ gungs- und Trocknungseffekte erzielt werden.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß der Reinigungskörper zusätzlich noch von der Seite des gewölbten Teils her von einem Lappen insbesondere aus Leder oder Stoff abge­ deckt ist. Dieses zusätzliche Reinigungselement wird insbesondere für Reinigungsvorrich­ tungen vorgesehen, die für Klarinetten, Saxophone, Oboen oder Fagotte bestimmt sind.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das längliche Durchziehteil eine flexible Schnur insbesondere aus Kunststoff ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der flexiblen Schnur um eine Nylonschnur. Diese ist einerseits flexibel genug, um sie auch bei kurvenreichen Blasin­ strumenten hindurchfädeln zu können, andererseits ist diese Schnur vom hygienischen Standpunkt her akzeptabel, da sie ohne weiteres durch Abwaschen gereinigt werden kann. Schließlich beschädigt sie die Innenwandung des zu reinigenden oder zu trocknenden In­ struments nicht.
Dabei weist das freie Ende der Schnur vorzugsweise einen Durchfädelkörper auf. Bei dem Durchfädelkörper kann es sich beispielsweise um eine Kugel aus Holz oder Blei handeln. Die Bleikugel zeichnet sich durch ihr hohes Gewicht aus, so daß die flexible Schnur pro­ blemlos Biegungen folgen kann, wenn der Benutzer das zu reinigende Instrument entspre­ chend dreht. Um Beschädigungen zu vermeiden, wird man die Bleikugel mit einer Kunststof­ fummantelung versehen.
Alternativ ist es auch denkbar, daß das freie Ende der Schnur eine Spitze aufweist.
Eine weitere Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß auf der Seite des plattenförmigen Teils eine zweite Schnur angreift. Diese Form einer Reinigungsvorrichtung in Kombination mit dem bereits erwähnten Lappen eignet sich besonders für Sopran-Saxophone.
Alternativ zu der flexiblen Schnur ist es auch denkbar, als längliches Durchziehteil bzw. - in diesem Fall - Durchstoß- oder Schiebeteil einen insbesondere flexiblen Stab zu verwenden. Dieses Reinigungselement beispielsweise mit einem Kunststoffstab und dabei insbesondere mit einem PVC-Stab läßt sich problemlos von außen in das Instrument einführen, um damit die zu reinigenden oder zu trocknenden Stellen zu erreichen. Durch eine Hin- und Herbewe­ gung wird dabei der Reinigungs- und Trocknungseffekt erzielt.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt schließlich vor, daß auf dem plattenförmigen Teil auf der dem gewölbten Teil abgewandten Seite ein Lappen insbesondere aus Leder oder Stoff be­ festigt ist. Eine derartige Reinigungsvorrichtung mit einem flexiblen Stab und dem Lederlap­ pen eignet sich besonders zum Reinigen von Querflöten.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform mit einer flexiblen Schnur und einer Spitze;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, wobei die flexible Schnur statt der Spitze am freien Ende eine Durchfädelkugel aufweist;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform entsprechend der in Fig. 2, jedoch mit einem zusätzlichen Lederlappen über dem Reinigungskör­ per;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform in einer Weiterbildung der dritten Ausführungsform in Fig. 3, wobei die vierte Ausführungsform zusätzlich noch eine zweite Schnur aufweist;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform, bei der der Reinigungskörper an einem flexiblen Stab angeordnet ist;
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform ähnlich der in Fig. 5, jedoch wo­ bei der Reinigungskörper zusätzlich noch einen Lederlappen aufweist.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung dargestellt, die insbe­ sondere zum Reinigen von Posaunen geeignet ist. Die Reinigungsvorrichtung weist dabei ein Durchziehteil in Form einer flexiblen Schnur 1 aus Kunststoff, insbesondere Nylon auf. Am einen Ende dieser Schnur 1 ist ein Reinigungskörper 2 angeordnet. Dieser besteht aus einem plattenförmigen Teil 3 in Form einer zylinderförmigen, runden Scheibe. Auf der einen Oberseite bzw. Flachseite diesen plattenförmigen Teils 3 befindet sich ein gewölbtes Teil 4 in Form einer Halbkugel. Sowohl das plattenförmige Teil 3 als auch das gewölbte Teil 4 be­ stehen aus Schwammgummi, können aber auch aus einem anderen, vergleichbaren Materi­ al bestehen, beispielsweise Schaumgummi oder aus einem Kunststoffschaum. Das freie Ende der Schnur 1 weist eine Spitze 5 zum Durchfädeln durch die Posaune auf.
Als Reinigungskörper 2 kann auch einfach nur eine Halbkugel vorgesehen sein, also ohne das plattenförmige Teil 3.
Die Ausführungsform in Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform in Fig. 1 da­ durch, daß statt der Spitze 5 ein Durchfädelkörper 6 vorgesehen ist, bei dem es sich um ei­ ne Holzkugel handeln kann. Diese Variante der Reinigungsvorrichtung ist insbesondere für Hörner geeignet.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung der Variante in Fig. 2 dargestellt. Die Weiterbildung besteht darin, daß der Reinigungskörper 2 zusätzlich noch einen Lappen 7 aus Leder aufweist, der auf die Schnur 1 aufgesteckt ist und auf dem gewölbten Teil 4 aufliegt und dabei den Reini­ gungskörper 2 gewissermaßen umgreift. Diese Variante eignet sich besonders zum Reini­ gen von Klarinetten sowie von Saxophonen.
Die Ausführungsform in Fig. 4 stellt eine Weiterentwicklung der Ausführungsform in Fig. 3 dar, und zwar dergestalt, daß am plattenförmigen Teil 3 ebenfalls zentrisch eine zweite Schnur 1′ angreift, die ebenfalls an ihrem freien Ende mit einem Durchfädelkörper 6′ ausge­ stattet ist, bei der es sich um eine Holzkugel handeln kann, während der Durchfädelkörper 6 der anderen Schnur 1 eine Bleikugel sein kann. Diese Variante der Reinigungsvorrichtung eignet sich besonders gut zum Reinigen von Sopran-Saxophonen.
Die Ausführungsform in Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsfor­ men und dabei insbesondere von der nächstliegenden Ausführungsform in Fig. 1 dadurch, daß statt der flexiblen Schnur 1 ein mehr oder weniger flexibler Stab 8 vorgesehen ist, an dem der Reinigungskörper 2 der zuvor beschriebenen Form angeordnet ist.
Eine Weiterbildung hiervon ist in Fig. 6 dargestellt, und zwar ist das plattenförmige Teil 3 zu­ sätzlich mit einem Lappen 9 aus Leder versehen. Diese Reinigungsvorrichtung eignet sich besonders zum Reinigen von Querflöten.
Bezugszeichenliste
1  Schnur
1′ Schnur
2  Reinigungskörper
3  plattenförmiges Teil
4  gewölbtes Teil
5  Spitze
6  Durchfädelkörper
6′ Durchfädelkörper
7  Lappen
8  Stab
9  Lappen

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten mit einem Reinigungskörper (2), der ein konvex nach außen gewölbtes Teil (4) umfaßt, an dessen vorderem Ende ein längliches Durchziehteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (2) ein plattenförmiges Teil (3) aufweist, auf dessen Obersei­ te das gewölbte Teil (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (3) eine runde Scheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Teil (4) ein Kugelabschnitt, insbesondere eine Halbkugel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kugelabschnitts kleiner ist als der Durchmesser der runden Scheibe.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini­ gungskörper (2) aus Schwammgummi, Schaumgummi und/oder aus einem Kunststoff­ schaum besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini­ gungskörper (2) zusätzlich noch von der Seite des gewölbten Teils (4) her von einem Lappen (7) insbesondere aus Leder oder Stoff abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das läng­ liche Durchziehteil eine flexible Schnur (1) insbesondere aus Kunststoff ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schnur (1) einen Durchfädelkörper (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schnur (1) eine Spitze (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des plattenförmigen Teils (3) eine zweite Schnur (1′) angreift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das läng­ liche Durchziehteil ein insbesondere flexibler Stab (8) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem plattenförmigen Teil (3) auf der dem gewölbten Teil (4) abgewandten Seite ein Lappen (9) insbesondere aus Leder oder Stoff befestigt ist.
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