DE9214532U1 - Querflötenreinigungsstab - Google Patents

Querflötenreinigungsstab

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Description

Beschreibung des Querflötenreiniaunasstabes
Die bisher käuflichen Modelle besitzen am Kopfende eine öse, durch die eine Ecke eines Reinigungstuches (i.a. ein Herrentaschentuch) gezogen wird. Das übrige Tuch wird dann um den Stab gewickelt und dieser durch die Flöte geschoben, hauptsächlich um dort entstandenes Kondenswasser aufzunehmen, aber auch um allgemeine Verunreinigungen zu entfernen.
Durch diese ösenkonstruktion erhält das Reinigungstuch am Kopfende eine Undefinierte Abschlußform, die es im allgemeinen nicht ermöglicht, die Abschlußkante des Resonanzraumes im Flöten kopfstück zu erreichen. Dieses ist aber wünschenswert, nicht nur aus Perfektionismus (überall glänzt und funkelt das edle Instrument, nur an dieser Stelle hängen entlang der Kante in kreisförmiger Anordnung Wassertröpfchen an der Flöte, was das ästhetische Empfinden eines jeden Flötisten, der sich seinem Instrument verbunden fühlt, stört), sondern auch ganz einfach, weil sich genau hinter dieser Kante die empfindliche Einrichtung zur Stimmung der Flöte befindet. Es kommt ihrer Funktion und Langlebigkeit zugute, wenn in der Flöte keine Restfeuchte verbleibt.
Stand der Technik für Querflötenreinigungsstäbe ist die ösenkonstruktion am Kopfende mit einem anschließenden glatten Reinigungsstab. Daneben gibt es ein Gebrauchsmuster für eine Reinigungsvorrichtung für das Innere von Blasinstrumenten (GlOG 7/00 GM 8706674), die aber für Querflöten nicht anwendbar ist.
Das erste technische Problem besteht darin, dem Reinigungstuch an seinem Kopfende eine definierte Form aufzuzwingen, um auch die Abschlußkante im Flötenkopfstück zu erreichen.
Gelöst wird das Problem mit der runden Kopfplatte (2). Das übergelegte Tuch erhält durch sie die gewünschte Form und erreicht dadurch auch die kritische Kante. Für die Lösung des Problems ist es dabei unerheblich, wie der übergang zwischen dem Stab (1) und der Kopfplatte (2) gestaltet ist.
Das zweite technische Problem stellt der übliche glatt ausgeführte Stab dar. Beim Durchschieben des Stabes rutscht das übergelegte Tuch seitlich über den Stab. Der Stab verliert dabei manchmal seine Umhüllung und rutscht anstelle des Reinigungstuches an der Innnenkante der Flöte entlang und verursacht dadurch Kratzer.
Gelöst wird das zweite Problem durch eine Profilierung des Stabes. Durch sie haftet das Reinigungstuch besser am Stab und kann nicht mehr verrutschen. Das Tuch gleitet also nur noch an dem glatten Innenrohr der Flöte und nicht mehr am Stab.
Handhabung des Ouerflötenreiniaunasstabes
Die Kopfplatte (2) wird auf den Eckbereich des Reinigungstuches aufgelegt, die Kopfplatte (2) mit der Tuchecke ummantelt. Anschließend wird das verbleibende Tuch gleichmäßig um den Stab (1) gewickelt, so daß keine Staboberfläche mehr zu erkennen ist. Der so präparierte Stab wird nun mit einer leichten Drehbewegung durch die Flöte geschoben. Hat die Kopfplatte (2) die Abschlußkante des Flöten kopf Stückes erreicht, dreht man den Stab nochmals um seine Achse und zieht ihn wieder heraus.
Der übergelegte Eckbereich des Tuches wird dabei oft wassergesättigt, sodaß es empfehlenswert ist, während des Reinigungsvorganges die übergelegte Tuchecke zu wechseln. Das ist kein Problem, denn es stehen normalerweise 4 Tuchecken zur Verfügung.
Vorteile gegenüber den bisherigen Modellen
* Die Übergangsstelle am Flöten kopfstück zwischen Resonanzraum und Stimmeinrichtung wird vollkommen gereinigt,
* das Reinigungstuch rutscht wegen der profilierten Oberfläche des Stabes nur noch über die Innenwandung der Flöte und nicht mehr über den Reinigungsstab.
* Die Handhabung ist vergleichbar mit den Vor ganger modellen, jedoch ist der Wirkungsgrad der Reinigung erhöht und das Gefahrenpotential der Entstehung von Kratzern an der Innenseite der Flöte verringert worden.

Claims (2)

Cand.-Ing. Peter Kram Dorfallee 15 6400 Fulda Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 8000 München Fulda, 26.10.1992 Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters Schutzansprüche
1. Querflötenreinigungsstab,
-der an seinem Kopfende eine runde Kopfplatte (2) trägt,
2. Querflötenreinigungsstab nach Schutzanspruch 1, -dessen Stabteil (1) durch eine Profilierung einen gewissen
Reibungswiderstand erhält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305118C1 (de) * 1993-02-19 1994-03-31 Viesehon Karl Heinz Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten
DE102023101259B3 (de) 2023-01-19 2024-02-01 Reeds 'n Stuff GmbH Innenreiniger für ein Blasinstrument

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