DE1836493U - Tuschefuellhalter. - Google Patents
Tuschefuellhalter.Info
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- DE1836493U DE1836493U DEP18374U DEP0018374U DE1836493U DE 1836493 U DE1836493 U DE 1836493U DE P18374 U DEP18374 U DE P18374U DE P0018374 U DEP0018374 U DE P0018374U DE 1836493 U DE1836493 U DE 1836493U
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- B43K8/04—Arrangements for feeding ink to writing-points
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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- B43K5/02—Ink reservoirs
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- B43K8/06—Wick feed from within reservoir to writing-points
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Tuschefüllhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuschefüllhalter mit auswechselbarem Schreibeinsatz und betrifft die Anordnung zum Füllen eines mit diesem Schreibeinsatz verbundenen Tuschebehälters. Tuschefüllhalter werden z. B. zum Ausziehen von technischen Zeichnungen mit Tusche verwendet, wobei als Schreibvorrichtung ein bekanntes Schreibröhrchen dient. Zur Anpassung an die erforderliche unterschiedliche Strichdicke werden
Schreibröhrchen mit unterschiedlicher Stärke verwen- det. Es ist bekannt, dabei das Schreibröhrchen auswechsel- bar in den Tuschefüllhalter einzusetzen, so daß bei - Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Tuschebehölter zu schaffen, der nachgefüllt werden kann, ohne daß Druckveränderungen im Inneren des Tuschebehälters beim Öffnen und Schließen entstehen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Tuschebehälter an seinem rückwärtigen Ende durch eine zum Füllen lösbare Kappe verschlossen ist, dieauf ein Gewinde am Tuschebehälter so aufschraubbar ist, daß Luft aus dem Inneren des Behälters beim Aufschrauben der Kappe entweichen kann, bis sich die Kappe in völlig eingeschraubte Stellung mit Dichtflächen an entsprechende Dichtflächen am Tuschebehälter anlegt. Dabei kann der Tuschebehälter mit dem Schreibeinsatz z. B. durch Verkleben oder Aufschrauben fest verbunden sein. Der Tuschebehälter kann aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen, elastischen oder harten Werkstoff hergestellt sein.
- Um ein Zusammenpressen der im Tuschebehälter enthaltenen Luft während des Schließens der Kappe zu verhindern, kann das Gewinde der Kappe auf dem Gegengewinde am Tuschebehälter mit Spiel sitzen, oder die Gänge des Gewindes an der Kappe in der Mantelfläche eines Zylinders und die Gänge des Gewindes an dem Tuschebehälter in der Mantelfläche eines spitzen Kegels, oder umgekehrt, rohrgewindeartig liegen, derart, daß erst bei völlig aufgeschraubter Kappe Abdichtung erreicht ist. Es kann aber auch das Gewinde in der Kappe und/oder am Tuschebehälter durch etwa senkrecht zu den Gängen verlaufende nutartige Vertiefungen unterbrochen sein.
- Um beim Verwenden von elastischen Dichtungen ein Zusammenpressen der im Tuschebehälter eingeschlossenen Luft in dem kurzen Bereich, über den das Dichtungselement zusammengepreßt wird, zu verhindern, kann wenigstens eine der Dichtflächen so ausgebildet sein, daß sie sich zuerst im Bereich des Innenumfanges des Tuschebehälters an die entsprechende Dichtfläche am anderen Teil und erst bei weiterem Zuschrauben über die ganze Dichtfläche anlegt. Vorzugsweise kann, um das Herausfinden des für die gewünschte Schriftstärke benötigten Schreibeinsatzes zu erreichen, die Kappe und/oder die Halterung für das Schreibröhrchen, d. h. der aus der Hülse 3 nach'herausragende Teil, aus einem farbigen Werkstoff, entsprechend der Dicke des Schreibröhrchens hergestellt sein. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert : Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schreibeinsatz eines Tuschefüllhalters mit Nachfüllkappe gemäß der Erfindung ; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Kappe und des entsprechenden Endabschnittes des Tuschebehälters gemäß einer Ausfahrungform der Erfindung ; Fig. 3a zeigt einen Längsschnitt durch die Verschlußkappe, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist ; Fig. 3b zeigt eine Ansicht von unten auf die in Fig.
- 3a dargestellte Kappe.
- Dar in Fig. 1 dargestellte Schreibeinsatz weist einen Schreibröhrchenhalter 1 mit Schreibröhrchen 2 auf, der in eine Hülse 3 eingesetzt ist. Auf die Hülse 3 ist über das Schreibröhrchen 2 eine Verschlußkappe 4 aufschraubbar. An einem zylindrischen Ansatz 5 an der Rückseite der Hülse 3 ist-ein Tuschebehälter 6, z. B. aus transparentem Kunststoff, aufgesetzt. Dieser Tuschebehälter 6 kann auf dem Einsatz 5 z. B. verklebt oder verschraubt sein. Zur Verstärkung des Preßsitzes kann ein nicht dehnbarer Ring 7, z. B. aus Metall, im Bereich des Sitzes um den Tuschebehälter gezogen sein.
- An seinem anderen Ende ist der Tuschebehälter offen und an seiner Außenseite mit einem Gewinde 8 versehen. Auf
dieses Gewinde 8 ist das Gegengewinde 9 in einer Kappe 10 aufschraubbar, die sich in völlig aufgeschraubter - Um zu verhindern, daß beim Aufschrauben der Kappe 10 die Luft im Inneren des Tuschebehälters 6 zusammengepreßt wird, sitzt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 das Gewinde 9 in der Kappe mit Spiel auf dem Gewinde 8 am Tuschebehälter 6. Um das Einführen des Tuschebehälters 6 mit Kappe 10 beim Einsetzen des Schreibeinsatzes in einen Halter nicht zu behindern, ist der Tuschebehälter 6 im Bereich des Gewindes 8 nach innen eingezogen, und die Kappe 10 hat etwa den gleichen Außendurchmesser wie der Tuschebehälter 6.
- In Fig. 2 ist eine weitere Ausbildungsform der Kappe 10 und des entsprechenden Abschnittes des Tuschebehälters 6 dargestellt. Dabei weist der Tuschebehlter 6 an seinem offenen Ende ein Kegelgewinde 14 ähnlich einem Rohrgewinde auf, während das Gegengewinde 9 auf
der Mantelfläche eines Zylinders liegt, jedoch gleiche Gewindeform und Ganghöhe wie das Gewinde 14 aufweist. Durchmesser und Enizität des Gewindes 14 sind so ge- wählt, daß die vorderen Gänge des Gewindes 9 sich erst dann dicht zwischen die entsprechenden Gänge des Ge- In Fig. 3a und 3b ist eine weitere Ausbildungsform der Kappe gemäß der Erfindung dargestellte die auf einem Tuschebehlter 6, ähnlich dem in Fig. 1 dagestellten, aufschraubbar ist. Die Kappe 16 gemäß Fig. 3a und 3b. ist ähnlich wie die Kappe 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet, schrauben der Kappe, auch wenn das Gewinde 9 den übli- chen festen Sitz auf dem Gewinde 8 am Tuschebehälteip hat, die Luft aus dem Inneren des Tuschebehälters 6 während des ganzen Einschraubeweges der Kappe entwei- chen. Bei der in Fig. 3a und 3b dargestellten Kappe - Schutzansprüche
Claims (1)
1. Tuschefüllhalter mit Schreibeinsatz, der gegen andere Schreibeinsätze
mit Schreibröhrchen unterschiedlicher Stärke austauschbar ist, wobei ein Tuschebehälter
mit dem Schreibeinsatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuschebehälter
(6) an seinem rückwärtigen Ende durch eine zum Füllen lösbare Kappe (10,16) verschlossen
ist, die auf ein Gewinde (8) am Tuschebehälter (6) so aufschraubbar ist, daß Luft
aus dem Inneren des Behälters (6) beim Aufschrauben der Kappe (10,16) entweichen
kann, bis sich die Kappe (10,16) in völlig eingeschraubter Stellung mit Dichtflächen
(12, 15, 19) an entsprechende Dichtflächen (13) am Tuschebehälter (6) anlegt.
2. Tuschefüllbalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde (9) in der Kappe (10,16) auf dem Gegengewinde (8) am Tuschebehälter (6)
mit Spiel sitzt.
3. Tuschefüllhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzsiohnet, daB die Gänge des Gewindes (9)
;
an der Kappe (10) in der Mantelfläche eines Zylinders und die
Gänge des Gewindes (14) an dem Tuschebehälter (6) in der Mantelfläche eines spitzen
Kegels oder um-
gekehrt, rohrgewindeartig liegen, derart, daß erst bei
völlig aufgeschraubter Kappe (10) Abdichtung im Gewinde (9, 14) erreicht ist.
4. Tuschefüllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (9) in der Kappe (16) und/oder am Tuschebehälter (6) durch etwa
senkrecht zu den Gängen verlaufende nutartige Vertiefungen (16) unterbrochen ist.
5. Tuschefüllhalter nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der Dichtflächen (13, 19) elastisch ist und eine
der Dichtflächen (19) so ausgebildet ist, daß sie
sich zwmt im Bereich des Innenumfanges des Tusche-
behälters (6) an die entsprechende Dichtfläche (13)
am anderen Teil und erst bei weiterem Zuschrauben
wenigstens teilweise über die übrige Dichtfläche
(13) anlegt.
6. Tuschefüllhalter nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10,
16) und/oder die Halterung (1) für das Schreibröhr-
chen aus einem Werkstoff in einer einen Hinweis auf die mit dem
Schreibeinsatz erreichte Schriftstärke bildenden Farbe hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18374U DE1836493U (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Tuschefuellhalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18374U DE1836493U (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Tuschefuellhalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1836493U true DE1836493U (de) | 1961-08-17 |
Family
ID=32976603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP18374U Expired DE1836493U (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Tuschefuellhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1836493U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1967021A1 (de) * | 1969-03-10 | 1976-05-06 | Rotring Werke Riepe Kg | Tuschetank |
-
1961
- 1961-06-14 DE DEP18374U patent/DE1836493U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1967021A1 (de) * | 1969-03-10 | 1976-05-06 | Rotring Werke Riepe Kg | Tuschetank |
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