DE4002515C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausweiden von Fisch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausweiden von FischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausweiden von
Fischen, wobei der Fisch auf einer Förderbahn quer zu deren
Bewegungsrichtung liegend gehalten, geköpft und mit einem Ein
geweideherausquetschelement, das vom Anus zum abgeschnittenen
Kopfende entlang gleitet, ausgeweidet wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Auswei
den von Fisch mit einer Förderbahn mit Segmenten, einer Kopf
abschneide- sowie einer Eingeweideausquetschvorrichtung.
Ein ähnlicher Stand der Technik ist dokumentiert durch die US-
PS 3793676. Diese Maßnahmen sind besonders anwendbar auf
Schellfisch. Sie dienen oft dazu, später als Fischmehl verar
beitet zu werden.
Bekanntlich werden, um Fisch wie Alaskaschellfisch in einen
Stoff für vermahlenes Fischmehl zu verarbeiten, diese Fische
zunächst geköpft und ausgeweidet und dann einer Einheit 12 zur
Entfernung von Gräten wie den Spinalgräten (im folgenden ein
fach als Entgräter bezeichnet) zugeführt, wie dies Fig. 8 ver
deutlicht oder auch in den schematischen Darstellungen des
Entgräters der Fig. 9a, 9b und 9c deutlich gemacht wird, bei
denen es sich um Stirnansichten längs der Linien A-A, B-B und
C-C der Fig. 8 jeweils handelt, wo diese in ein Fischprodukt
frei von Hauptgräten verarbeitet werden. Was den Entgräter 12
angeht, so wird ein geköpfter und ausgeweideter Fisch auf ei
nem Band 12a getragen, während er auf beiden Seiten fest mit
der Bauchseite nach unten gehalten und einem Bauchschneider
12b zugeführt wird, wobei die Ventralseite (Fig. 9a) aufge
schnitten wird. Dann wird er an erste Entgräterdrehmesser 12c
geführt, die auf beiden Seiten und unterhalb des Bandes 12a
angeordnet und angetrieben sind, mit denen die Rippen abge
schnitten werden (siehe Fig. 9b). Die Überführung erfolgt
schließlich an einen zweiten rotierenden Entgräter-Schneider
12d, der auf beiden Seiten unterhalb des Bandes 12a angeordnet
und angetrieben ist, durch welchen die Rückengräte abgeschnit
ten wird (siehe Fig. 9c). Der Fisch muß also festgehalten und
dem Entgräter 12 zugeführt werden, während die Spinalgräte
parallel zur Lieferrichtung positioniert wird.
Bisher wurde die Entfernung von Eingeweiden aus Fischen, die
einem Entgräter zugeliefert wurden, von Hand durchgeführt,
weil im Falle von Alaskaschellfisch insbesondere noch wertvol
ler Fischlaich (Rogen/Milch) benachbart den Eingeweiden ent
halten ist. Wie beispielsweise in der japanischen Patentver
öffentlichung 59-26257 mit dem Titel "Fischlaichentferner"
beschrieben, wurden jedoch in der letzten Zeit Ausrüstungen
entwickelt, in denen der Fischlaich mit den Eingeweiden aus
dem Bauch des Fisches herausgequetscht wurde, bevor mechanisch
der Fisch geköpft wurde, so daß die Kosten und die Verarbei
tungszeit gesenkt werden konnten.
Die folgenden Probleme stellen sich mit solch einem Fisch
laichentferner: ein Fisch wird geköpft, während er festgehal
ten und am hinteren Bereich des Rumpfes und des Schwanzberei
ches durch eine Trägereinheit aufgehängt wird, der ein Träger
band und eine Trägerkette umfaßt; Eingeweide und Fischlaich
werden dann durch Anwenden von Druck auf den Ventralbereich
herausgequetscht. Da diese Ausrüstungen hauptsächlich dahinge
hend ausgelegt sind, Fischlaich und nicht Fischmehl zu erhal
ten, wirkt ein gewisses Moment auf den festgehaltenen Bereich
des Fisches, so daß der Fisch nachgibt, wenn die Eingeweide
mit dem Fischlaich aus dem Fisch herausgequetscht werden, in
dem Druck auf den Ventralbereich ausgeübt wird. Dies bedeutet,
daß dann, wenn der Fisch in dieser Weise nachgibt, es unwahr
scheinlich ist, daß der Fisch fest auf dem oberen Entgräter,
wenn er diesem zugeliefert wird, gehalten wird. Obwohl somit
der Fisch erfolgreich auf dem Entgräter gehalten wird, treten
Nachteile auf, beispielsweise daß die Spinalgräte im Fischmehl
belassen wird, da die Spinalgräte nicht parallel mit der Lie
ferrichtung des Fisches liegt. Die Notwendigkeit, einen aus
weichenden Fisch in den Originalzustand zurückzuverbringen,
bedeutet Arbeit und benötigt komplizierte Ausrüstungsgegen
stände. Es war somit unmöglich, Fisch direkt Verarbeitungs
schritten zuzuführen, um Fischmehl in Form eines Materials für
vermahlenes Fischmehl zu erhalten.
Dieser Nachteil bedeutet im übrigen, daß der oben genannte
Entgräter 12 nicht benachbart einem solchen Fischlaichentfer
ner angeordnet werden kann; es ist also Platz notwendig, den
nachgebenden Fisch vor dem Entgräter 12 in der Position zu
korrigieren. Erhebliche Schwierigkeiten treten jedoch auf,
wenn es um solchen Platzbedarf auf einem Schiff geht, bei dem
nur ein relativ begrenzter Raum für unmittelbare Behandlungen
nach dem Fischfang zur Verfügung steht. Gewisse Begrenzungen
hinsichtlich des Durchsatzes sind somit in Kauf zu nehmen,
insbesondere wenn Fisch in großen Mengen gefangen wird.
Aus der oben erwähnten US-PS 3793676 geht ein Verfahren her
vor, bei welchem der Fisch mittels einer Schwanzklemme kraft
schlüssig auf dem Förderband gehalten wird. Die dabei aufzu
wendende Kraft am Schwanzende muß relativ groß sein, um den
Fisch in seiner Position zu halten. Dabei ist nicht ausge
schlossen, daß der Fisch während des Ausweidevorgangs aus
weicht und verletzt wird. Zur Abstützung des Fischkörpers sind
zwar einzelne Stege vorhanden, die aber ein Ausweichen des
Fisches nicht eindeutig verhindern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein völlig anderes
Verfahren und eine andersartige Vorrichtung zum Fixieren des
Fisches vorzuschlagen, das möglichst nicht kraftschlüssig und
damit für den Fisch verletzend arbeitet.
Erreicht wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art überraschend dadurch, daß der jeweilige Fisch mit dem
Bauch voraus längs seines Rückens durch eine quer zur Förder
richtung verlaufende jeweilige Wandung gegen Ausweichen sowie
längs des Bauches durch eine parallel zur ersten befindliche
schräge Wand gehalten wird, daß der Fisch nach dem Köpfen im
Bereich der Schnittstelle durch ein Auflager quer zur Förder
richtung abgestützt wird und daß der Fisch nach dem Köpfen
durch Federwirkung im Dorsalbereich gegen den Förderer an sei
nem Ort niedergehalten wird.
Vorzugsweise ragt der Kopf des Fisches über die seitliche Be
grenzung des Förderers hinaus, dort wird er durch einen zwei
ten Förderer abgestützt und durch ein Schneidelement abge
schnitten.
Besonders günstig ist es, wenn der Fisch während des Heraus
quetschens im Bereich des Bauches von der geneigten voranlau
fenden Seitenwand umfaßt wird.
Die Aufgabe wird im übrigen durch eine Vorrichtung der oben
genannten Art dadurch gelöst, daß jedes quer zum Förderer ver
laufende Segment U-förmig ausgebildet ist, mit einem in För
derlaufrichtung vorne befindlichen schrägen Schenkel und einem
in Förderlaufrichtung hinteren geraden senkrechten Schenkel,
mit einer Haltevorrichtung mit Federwirkung, die den Fisch in
Anlage mit dem Segment mit seinem Dorsalbereich beaufschlagt
und durch ein feststehendes Auflager senkrecht zur Bewegungs
richtung des Ausquetschelementes.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird die oben genannte
Aufgabe voll gelöst. Der Fisch wird formschlüssig in einem
Segment gehalten und stützt sich an zur Förderrichtung quer
angeordneten Wandungen ebenso ab wie an dem festen Auflager,
das am Kopfende des geköpften Fisches auf den Fischkörper ein
wirkt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Fisch beim Vorgang
des Ausweidens exakt in seiner Position gehalten werden kann.
Dazu verhilft auch die mit Federwirkung im Dorsalbereich des
Fisches einwirkende Kraft.
Es wird also nur der hintere Teil des Rumpfes oder der
Schwanzbereich eines Fisches gehalten. Eine Kraft entgegenge
setzt zur Förderrichtung wirkt auf den Bauch des Fisches ein,
wenn das Element zum Herausquetschen der Eingeweide zwangswei
se darübergleitet. Hierdurch wirkt ein gewisses Moment auf den
Fisch, der fest um den hinteren Teil von Rumpf- oder Schwanz
bereich gehalten wird. Dies führt dazu, daß der Fisch nachgibt
und daß die Eingeweide aus dem Fisch herausgepreßt werden kön
nen, während dieser gerade und nach vorne ausgerichtet ver
bleibt. Der Dorsalbereich des Fisches, der auf den Förderer
gedrückt wird, wird durch ein Plattenelement beaufschlagt und
die Dorsalseite eines geschnittenen Endes des Fisches, längs
dessen geköpft wurde, kommt in Eingriff mit der festen
Führungsplatte, sobald ein Eingeweidequetschelement unter
Kraftaufwand über den Bauch des Fisches zum Gleiten gebracht
wird. Die Maßnahme nach der Erfindung löst also die sich an
sich widersprechenden Forderungen, einerseits den Fisch gera
deaus festzuhalten, andererseits ihn, da er gequetscht wird,
nicht festzuhalten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung . . . (der Rest
bleibt).
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zum Ausweiden von Fischen nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht, die einen Teil der
Vorrichtung der Fig. 1, in welcher der
Fisch geköpft gezeigt wird, darstellt,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der
Vorrichtung der Fig. 2, in welcher der
Fisch ausgeweidet gezeigt wird;
Fig. 5a und 5b vergrößerte perspektivische Dar
stellungen, die Beispiele der Geometrie
des das Eingeweidequetschelement
bildenden Elastomers widergibt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische
Darstellung und zeigt ein Segment des
Förderers;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht und zeigt den
Fisch in der auszuweidenden Gestalt;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung eines
konventionellen Entgräters und
Fig. 9a, 9b und 9c sind Schnitte längs der Linien A-A, B-B
und C-C der Fig. 8.
Nach den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, ist ein allgemein
mit 1 bezeichneter Förderer so ausgelegt, daß er bei einer
konstanten Geschwindigkeit in einer gewissen Richtung
angetrieben werden kann und umfaßt eine Anzahl von
Segementen 1a, die unter gegebenen Intervallen in einer
Richtung im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
angeordnet sind. Bevorzugt ist jedes oder das Segment 1a im
allgemeinen von U-Gestalt im Querschnitt; eine anlaufende
Seitenwandung ist nach oben geneigte wie die Fig. 6 und 2
erkennen lassen, da der Bauch 14b eines Fisches 14 durch die
anlaufende Innenwandung des Segmentes 1a abgestützt wird, so
daß sie konstant an ihrem Ort innerhalb des Förderers 1
positioniert wird, ohne vertikal verschoben oder gedreht zu
werden. Ein den Förderer 2 tragender Konstruktionskopf ist
auf einer Seite des Förderers 1 positioniert und parallel
mit der Bewegungsrichtung des Förderers 1 und bei der
gleichen Geschwindigkeit wie der Geschwindigkeit des
Förderers 1 angetrieben, so daß hierauf der Kopf 14a des
Fisches 14 angeordnet wird, der in das Segment 1a des
Förderers 1 geliefert wird während der Bauch 14b veranlaßt
wird, gegen die Anlaufseitenwand des Segmentes 1a zu
blicken, wobei der Kopf 14a sich seitlich erstreckt.
Vorzugsweise ist der den Kopf tragende Förderer 2 in
Arbeitszuordnung mit einer Drehwelle des Förderers 1.
Selbstverständlich kann der den Förderer 2 tragende Kopf
wenigstens zwischen einer Position, in der der Fisch 14
zugeliefert wird und einer Position angeordnet sein, in der
der Kopf 14a des Fisches 14 abgeschnitten wird. Ein
Drehmesser 3 wird an einer Stirnkantenposition dieses
Förderers 1 angetrieben, so daß der Kopf 14a des Fisches 14
abgeschnitten wird. Es ist jedoch erforderlich, daß ein
Rückhalteglied 7 vorgesehen ist, um den Fisch 14 an seinem
Ort zu halten, um ihn daran zu hindern, sich aufgrund einer
durch das Schneidmesser 3 ausgeübten Kraft zu verschieben,
sobald der Kopf 14a des Fisches 14 hierdurch abgeschnitten
wird. Da das Rückhalteglied 7 nur auf dem Förderer 1
angeordnet werden muß, bevorzugt man bei einer solchen
Konstruktion, daß der Fisch 14 an den Dorsal- und
Schwanzbereichen 14c und 14d auf den Förderer 1 durch eine
Feder, wie beispielsweise Fig. 2 erkennen läßt, gedrückt
wird. Ein Glied zum Quetschen von Eingeweiden 4 in Form
einer Spachtel oder einer Rolle übt Kraft aus und wird
über den Bauch 14b des geköpften Fisches 14
vom Anus 14e gegen ein abgeschnittenes Ende 14g längs dessen
der Fisch geköpft wurde, zum Gleiten gebracht. Das Eingeweidequetschelement 4 ist
aus einem Elestomer mit gewisser Festigkeit wie
beispielsweise Kautschuk oder synthetischem Harz gebildet,
da es ja schließlich erforderlich ist, daß es die Haut des
Fisches 14 nicht zerstört, wenn es den Bauch beaufschlagt
und über diesen gleitet. Das Element 4 zum Herausquetschen
der Eingeweide kann an einer Welle befestigt werden, die in
Arbeitseingriff drehbar mit einer Antriebswelle des
Förderers 1, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist, oder es kann
sich alternativ um ein Elastomer handeln, das beispielsweise
an einem Riemen oder einer Kette befestigt ist, welches
senkrecht bezüglich der Bewegungsrichtung des Förderers 1
angetrieben ist. Ebenfalls alternativ kann es sich um ein
Elastomer handeln, das beispielsweise an einem Luftzylinder
befestigt ist, der senkrecht bezüglich der Bewegungsrichtung
des Förderers 1 hin und her bewegt wird. Eine Platte 5 ist
vorgesehen, um den Rückenbereich 14b des geköpften Fisches
14 gegen den Förderer 1 durch eine Feder 11 zu
beaufschlagen. Eine Führungsplatte 6 ist an einer Position
befestigt, wo sie das geschnittene Ende 14g des Fisches 14
erfassen soll, wobei die Beaufschlagung durch eine Platte 5
erfolgt, um sicherzustellen, daß der Fisch nicht durch die
Platte 5 beaufschlagt wird, daß er herausgepreßt wird und
vom Förderer 1 fällt, wenn dieses Element 4 zum
Herausquetschen der Eingeweide 4 in Beaufschlagungslage sich
befindet und über den Bauch 14b des Fisches 14 zum Gleiten
veranlaßt wird. Die Führungsplatte 6 ist also fest an einer
Position befestigt wo sie die Dorsalseite 14c des
geschnittenen Endes 14g des Fisches 14 erfassen soll, wenn
das Element 4 zum Herausquetschen der Eingeweide unter
Kraftaufwand über den Bauch 14b des Fisches 14 zum Gleiten
gebracht wird. Ein Eingeweideführungselement 8 ist
vorgesehen, um die Eingeweide 14b aufzunehmen, die durch das
Gleiten des Quetschelementes 4 unter Kraftaufwand über den
Bauch 14b des geköpften Fisches 14 herausgequetscht wurden
und sie zu einer gegebenen Stelle zu führen. Ein
Kopfführungselement 9 ist vorgesehen, um den abgeschnittenen
Kopf 14a aufzunehmen und ihn zu einer gegebenen Stelle zu
führen. Eine Zeitgebereinheit 13 ist vorgesehen, um
gleichzeitig das beaufschlagte Gleiten einer Vielzahl dieser
Eingeweidequetschelemente 4 über die Bäuche 14b der
getragenen Fische, zu gewährleisten und ist so ausgelegt,
daß sie in Wirkzuordnung zur Arbeitsgeschwindigkeit des
Förderers 1 angetrieben wird.
Der Vorgang bei der Durchführung des Verfahrens zum
Ausweiden von Fisch mittels der Vorrichtung nach der
Erfindung soll nun kurz erläutert werden.
Der gefangene Fisch wird auf den Förderer 1 gelegt und von
diesem mit dem Bauch 14b gegenüber der anlaufenden
Seitenwand des Segmentes 1a getragen, wobei der Kopf 14a von
einer Seitenkante des Segmentes 1a vorragt. Wenn der den
Kopf tragende Förderer 2 zu diesem Zeitpunkt sich an seinem
Ort befindet, wird es somit möglich, den Fisch 14 stabil zu
tragen, da der vorstehende Kopf 14a des Fisches 14 von der
Seitenkante des Segmentes 1a abgestützt wird.
Dann wird der Fisch 14 fest durch das Halteglied 7 gehalten
und von der Schneideinrichtung 3 geköpft und weiterhin auf
dem Förderer 1 getragen, um zu veranlassen, daß die
Eingeweidequetscheinrichtung 4 unter Kraftaufwand über den
Bauch 14b zum Gleiten gebracht wird, während sie durch die
Platte 5 auf den Förderer 1 gedrückt wird. Da in diesem Fall
der Dorsalbereich 14c des geschnittenen Endes 14g des
Fisches 14, längs dessen dieser geköpft wurde, in Eingriff
mit der festen Führungsplatte 6 kommt, ist es
unwahrscheinlich, daß der Fisch 14 herausgepreßt werden kann
oder vom Förderer 1 in der Richtung fallen kann, längs deren
die Eingeweidequetscheinrichtung 4 unter Kraftaufwand über
den Bauch 14b geschoben wird. Da zusätzlich der
Dorsalbereich 14c des Fisches 14 auf den Förderer 1 durch
die Platte 5 gedrückt wird, wird es möglich, daß der Fisch
14 gerade nach vorne gehalten wird, obwohl er dazu neigt,
nach hinten, in Bewegungsrichtung gesehen, nachzugeben,
während die Eingeweidequetscheinrichtung 4 unter
Kraftaufwand über den Bauch 14b zum Gleiten gebracht wird.
Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich, daß die
Eingeweidequetscheinrichtung 4 merklichen Schaden am Fisch
14 hervorrufen kann, da der Zwangsgleit- oder Schiebeteil
der Eingeweidequetscheinrichtung 4 aus einem Elastomer
gebildet ist. Die so aus dem Fisch herausgequetschten
Eingeweide 14f umfassen nicht nur eßbare Bestandteile, wie
Eierstöcke und die Milch, sondern auch später zu
extrahierende Öle und lassen sich wegen des
Eingeweideführungselements 8 leicht verarbeiten.
Die Vorrichtung zum Ausweiden von Fischen der obengenannten
Art bei Durchführung des Verfahrens zum Ausweiden von
Fischen nach der Erfindung lädt sich bei so hohen
Geschwindigkeiten betreiben, daß die Durchsätze erhöht
werden können, da die Eingeweide aus dem geköpften Fisch
herausgequetscht werden können, ohne daß dieser nachgibt; und
der benachbarte Fisch kann in einem engen Intervall
angeordnet sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeitigt auch einen
wirtschaftlichen Vorteil, da Fische der
Entgrätungsvorrichtung zugeliefert werden können, ohne sie
zu korrigieren, so daß Handarbeit nicht erforderlich ist,
was zu einer Senkung der Arbeitskosten führt.
Außerdem läßt sich der Fisch glatt köpfen, da dies erreicht
wird, während die Fische auf den Förderer durch das
Plattenelement gedrückt werden. Da die Vorrichtung nach der
Erfindung weiterhin keinerlei Einfluß auf den Fisch hat und
auch nicht irgend eine merkliche Beschädigung an den
herausgequetschten Eingeweiden hervorruft, so ist dies vor
allen Dingen auf die Auslegung zurückzuführen, die so
getroffen ist, daß die Eingeweide vom Fisch entfernt werden,
indem die durch ein Elastomer gebildete Quetscheinrichtung
veranlaßt wird, unter Kraftaufwand über deren Mägen zu
gleiten. Wo weiterhin Eingeweide- und Kopfführungselemente
vorgesehen sind, wird es möglich, wirksam Fische bis auf das
letzte Stückchen zu nutzen, da die entfernten Eingeweide und
Köpfe für Eß- und Futterzwecke verwendet werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet also viele Vorteile
gegenüber den konventionellen Verfahren und Vorrichtungen
und ist von großem industriellen Wert.
Claims (11)
1. Verfahren zum Ausweiden von Fischen, wobei der Fisch auf
einer Förderbahn quer zu deren Bewegungsrichtung liegend gehal
ten, geköpft und mit einem Eingeweideherausquetschelement, das
vom Anus zum abgeschnittenen Kopfende entlang gleitet, ausgewei
det wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Fisch mit
dem Bauch voraus längs seines Rückens durch eine quer zur För
derrichtung verlaufende jeweilige Wandung gegen Ausweichen sowie
längs des Bauches durch eine parallel zur ersten befindliche
schräge Wand gehalten wird, daß der Fisch nach dem Köpfen im
Bereich der Schnittstelle durch ein Auflager (6) quer zur För
derrichtung abgestützt wird und daß der Fisch nach dem Köpfen
durch Federwirkung im Dorsalbereich gegen den Förderer (1) an
seinem Ort niedergehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man veranlaßt, daß der Kopf des Fisches über die seitliche
Begrenzung des Förderers hinausragt, dort durch einen zweiten
Förderer abgestützt und durch ein Schneidelement abgeschnitten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fisch während des Herausquetschens im Bereich des Bauches von
der geneigten voranlaufenden Seitenwand umfaßt wird.
4. Vorrichtung zum Ausweiden von Fisch mit einer Förderbahn
mit Segmenten, einer Kopfabschneide- sowie einer Eingeweideaus
quetschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes quer zum
Förderer verlaufende Segment (1a) U-förmig ausgebildet ist, mit
einem in Fördererlaufrichtung vorne befindlichen schrägen Sche
nkel und einem in Fördererlaufrichtung hinteren geraden senk
rechten Schenkel, mit einer Haltevorrichtung mit Federwirkung,
die den Fisch in Anlage mit dem Segment mit seinem Dorsalbereich
beaufschlagt und durch ein feststehendes Auflager (6) senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Ausquetschelementes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Drehschneider (3) zum Abschneiden des Kopfes (14a) eines auf dem
Förderer angeordneten und von diesem getragenen Fisches (14).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingeweideherausquetschelement (4) aus
einem Elastomer besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeich
net durch einen den Fischkopftragenden zweiten Förderer (2) zur
Abstützung des Kopfes des Fisches außerhalb der Begrenzung des
Förderers (1), wobei der Förderer (1) und der zweite Förderer
(2) gleiche Geschwindigkeiten haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingeweideherausquetschelement (4) die
Form einer Spachtel hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingeweideherausquetschelement (4) die
Form einer Rolle hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekenn
zeichnet durch ein Eingeweideführungselement (8) zum Aufnehmen
der Eingeweide (15) nach dem Herausquetschen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekenn
zeichnet durch ein Kopfführungselement (9) zur Aufnahme des vom
Fisch (14) geschnittenen Kopfes (14a).
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