DE4001345A1 - Stuhl - Google Patents
StuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/12—Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/72—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
- A47C7/725—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for illumination, e.g. lamps
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl mit
einer Sitzfläche, mit einer Rückenlehne und zwei Arm
lehnen, wie er in vielfältiger Weise bekannt ist. Die
einzelnen Teile derartiger Stühle sind in der Regel
miteinander verleimt, verdübelt oder verschraubt. Solche
Verbindungen weisen den Nachteil auf, daß sie im Laufe
der Zeit lockern und der Zusammenhalt des Stuhles nicht
mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß derartige Stühle nicht ausschließlich aus
Acrylglas herstellbar sind, da als Befestigungselemente
Metallteile notwendig sind. Zum einen ist eine Verbindung
zwischen Metallteilen und Acryglas schwierig, zum andern
wird durch das Vorhandensein von Metallteilen der opti
sche Eindruck des gläsernen Stuhles gestört.
Der erfindungsgemäße Stuhl mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß eine hohe Stabilität des Stuhles gewährleistet
ist, die über lange Zeit erhalten bleibt, ohne daß
Befestigungselemente verwendet werden müssen. Alle
Teile des Stuhles können daher aus einem einzigen Mate
rial, insbesondere aus Acrylglas bestehen, so daß ein
einheitlicher optischer Eindruck entsteht, dessen Haupt
merkmal, sofern es sich bei dem Material um Acrylglas
handelt, in seiner Leichtigkeit liegt. Es sind keine
diesen Eindruck störende Schrauben oder Dübel erforder
lich, noch bei Acrylglas schwierig auszuführende Klebver
bindungen mit Metallbeschlägen. Da Armlehnen und Sitz
fläche jeweils für sich selbstragend sind, ist die
Belastung der Verbindungsstellen zwischen Armlehnen
und Sitzfläche gering, so daß der Stuhl insgesamt sehr
stabil ist. Hinzu kommt, daß die einzelnen Teile des
Stuhles lösbar miteinander verbunden sind. Daraus ergibt
sich der Vorteil, daß der Stuhl leicht transportierbar
ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Sitzfläche des Stuhles in Form eines Wellenberges
ausgebildet, wobei die Kuppe des Wellenberges die eigent
liche Sitzfläche bildet, die sich mit den Flanken des
Wellenberges am Boden abstützt. Das Erfordernis der
selbsttragenden Sitzfläche ist hierdurch auf optisch
besonders ansprechende Weise gelöst.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weisen die beiden Armlehnen des Stuhles jeweils
die Form eines "Z" auf, wobei jeweils die obere Quer
strebe des "Z" als Auflage für einen Arm dient, während
die untere Querstrebe des "Z" als Standfläche der Arm
lehne dient. Hierdurch wird das Erfordernis des Selbst
tragens der Armlehnen auf optisch ansprechende Weise
gelöst, wobei insbesondere in Verbindung mit der wellen
förmigen Sitzfläche, zu welcher die "Z"-förmigen Arm
lehnen im Kontrast stehen, ein besonderer optischer
Effekt entsteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist auf den einander zugewandten Innenseiten
der schrägen Streben der "Z"-förmigen Armlehnen jeweils
eine zu diesen Streben parallele Schiene angeordnet,
in welchen die Rückenlehne des Stuhls herausziehbar
gelagert ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß die Rückenlehne ebenfalls ohne die Verwendung von
Befestigungselementen oder Klebverbindungen eine sichere
Verbindung zu den übrigen Teilen des Stuhles aufweist,
die zudem lösbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale
weisen die Schiene und die ihr zugewandte Schmalseite
der Rückenlehne jeweils einen Bund auf, wobei die einan
der zugeordneten Bünde derart ineinander greifen, daß
die beiden Armlehnen bei eingesetzter Rückenlehne in
ihrer Position relativ zueinander fixiert sind. Diese
Ausgestaltung erhöht vorteilhafterweise weiter die
Stabilität des Stuhles allein durch die konstruktive
Ausgestaltung, also ohne Befestigungselemente oder
Klebverbindungen. Durch die ineinander greifenden Bünde
der an den Armlehnen angeordneten Schiene und der Rücken
lehne sind die beiden Armlehnen durch die eingeschobene
Rückenlehne starr miteinander verbunden, so daß ein
Benutzer des Stuhles die Armlehnen nicht versehentlich
aus den Ausnehmungen in der Sitzfläche herausdrücken
kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist an den schrägen Streben der "Z"-förmigen
Armlehnen auf deren einander zugewandten Innenseiten
je eine kurze Querstrebe direkt unterhalb der Sitzfläche
angeordnet. Diese Querstrebe dient vorteilhafterweise
dazu, die Stabilität des Stuhles weiter zu erhöhen,
indem die Sitzfläche zusätzlich durch die Armlehnen
abgestützt wird. Bei dieser Ausgestaltung kann die
Sitzfläche des Stuhles auch auf die Wellenkuppe und
eventuell die hinter der Rückenlehne befindliche Flanke
verkürzt sein. Anstelle der vorderen Flanke dienen
die kurzen Querstreben als Abstützung der Sitzfläche.
Dadurch läßt sich vorteilhafterweise auch ein Schreib
tischstuhl gestalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Armlehnen des Stuhles innen hohl
ausgebildet und in den Armlehnen Lichtquellen vorgesehen.
Diese Ausgestaltung ergibt vorteilhafterweise einen
besonderen optischen Effekt, der insbesondere dann
besonders stark ist, wenn der erfindungsgemäße Stuhl
ausschließlich aus Acrylglas besteht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale
dienen Neonröhren als Lichtquellen in den Armlehnen,
die bevorzugt dieselbe Form aufweisen wie die Armlehnen
selbst. Bei "Z"-förmigen Armlehnen weisen also auch
die Neonröhren "Z"-Form auf, wodurch der Kontrast zwi
schen der Form der Armlehnen und der geschwungenen
Form der Sitzfläche noch verstärkt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale
sind die Neonröhren als Doppelröhren ausgebildet. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Auflagefläche
der Neonröhren vergrößert wird. Daraus ergibt sich
eine bessere Lagerung der Neonröhren innerhalb der
Armstützen, so daß auf Halterungen für die Neonröhren
verzichtet werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weisen die Armlehnen auf ihren einander zuge
wandten Innenseiten eine Öffnung auf. Durch diese Öff
nungen sind die Neonröhren entnehmbar. Diese Ausgestal
tung hat den Vorteil, daß bei defekten Röhren der Aus
tausch sehr einfach vorgenommen werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Stuhles.
Der in Fig. 1 dargestellte Stuhl weist eine wellenförmige
Sitzfläche 1, zwei "Z"-förmige Armstützen 2 und eine
Rückenlehne 3 auf. Die Sitzfläche 1 ist mit seitlichen
Ausnehmungen 4 versehen, in welche die Armlehnen 2
mit ihrer schrägen Strebe 5 eingepaßt sind. Die obere
waagrechte Querstrebe 6 der Armstützen 2 dient der
Armauflage, während die untere waagrechte Querstrebe
7 als Standfläche der Armstützen 2 dient. Auf ihrer
einander zugewandten Innenseiten sind die beiden Arm
stützen 2 jeweils mit einer parallel zur schrägen Strebe
5 verlaufenden Schiene 8 versehen, in welche die Rücken
lehne 3 eingeschoben ist. Die Schienen 8 und die ihr
zugewandten Schmalseiten der Rückenlehne 3 sind jeweils
mit einem Bund versehen, wobei die einander zugeordneten
Bünde ineinander greifen und dadurch die beiden Arm
stützen 2 in ihrer in die Ausnehmungen 4 eingepaßten
Lage arretieren, sobald die Rückenlehne 3 in die Schienen
8 eingeschoben ist. Die Armstützen 2 weisen Hohlräume
9 auf, in welchen eine doppelte Neonröhre 10 gelagert
ist, welche dieselbe Form aufweist wie die Armstützen
2 selbst.
Der erfindungsgemäße Stuhl dient sowohl als Sitzmöbel
als auch als Lichtobjekt bzw. Lichtkunstobjekt. Durch
die Integration einer Lichtquelle erhält der Stuhl
eine neuartige künstliche, visionelle Ausstrahlung.
Die Energieversorgung der Lichtquellen erfolgt hierbei
auf konventionellem Wege. Die Verwendung von Acrylglas
als Stuhlmaterial ist hierbei für den optischen Ein
druck entscheidend, da Acrylglas das Licht am besten
leitet und am klarsten wiedergibt, im Vergleich zu
anderern Werkstoffen. Eine bevorzugte Ausführungsform
entsteht dabei aus einer Acrylglasplatte mit den Maßen
210 cm in der Länge, 60 cm in der Breite, bei einer
Stärke von 3 cm. Die Acrylglasfläche wird mit Hilfe
einer vorgefertigten Form aus Holz und Einsatz von
Wärme auf die gewünschte Wellenform gebracht, wobei
der höchste Punkt des Wellenberges ca. 50 cm hoch ist.
Die eigentliche Sitzfläche wird durch die Kuppe des
Wellenberges gebildet, während die auslaufenden Enden
der Welle die Sitzfläche 1 gegen den Boden 11 abstützen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weisen die Streben
5, 6 und 7 der Armstützen 2 eine Breite von 12 cm und
eine Höhe von 6 cm auf, wobei der obere und der untere
Quersteg 6 bzw. 7 eine Länge von 40 cm aufweisen und
die Gesamthöhe der beiden Armstützen 2 60 cm beträgt.
Die "Z"-Form der Armstützen 2 wird dadurch erreicht,
daß entsprechend geschnittene Acrylglasscheiben zusammen
geklebt werden. Die Rückenlehne ist bei dieser Ausfüh
rungsform in ihrem in die Schienen eingeschobenen Bereich
46 cm breit und in ihrem darüber hinausragenden Bereich
40 cm breit. Die Hohlräume in den Armstützen 2 weisen
eine Weite von 6 cm in der Breite und 2 cm in der Höhe
auf. Der Durchmesser der Neonröhre beträgt nach dieser
bevorzugten Ausführungsform ca. 10 mm und die Gesamt
breite der Doppelröhre ca. 3 cm.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (14)
1. Stuhl mit einer Sitzfläche, mit einer Rückenlehne
und zwei Armlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzfläche (1) und jede der beiden Armlehnen
(2) jeweils für sich selbsttragend, sich am Aufstell
grund abstützend ausgebildet sind und daß die Sitz
fläche und die Armlehnen durch Ausnehmungen in
einem der beiden der einander zugeordneten, sich
gegenüberliegenden Abschnitte ineinander steckbar
ausgebildet sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile des Stuhles, insbesondere die Sitz
fläche (1), die Rückenlehne (3) und die beiden
Armlehnen (2) aus Acrylglas bestehen.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (1) in Form eines Wellenberges
ausgebildet ist, wobei die Kuppe des Wellenberges
die eigentliche Sitzfläche bildet, die sich mit
den Flanken des Wellenberges am Boden (11) abstützt.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Armlehnen (2) jeweils
die Form eines "Z" aufweisen, wobei jeweils die
obere Querstrebe (6) des "Z" als Auflage für einen
Arm dient, während die untere Querstrebe (7) des
"Z" als Standfläche der Armlehne dient.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den einander zugewandten Innenseiten der
schrägen Streben (5) der "Z"-förmigen Armlehnen
(2) jeweils eine zu diesen Streben parallele Schiene
(8) angeordnet ist, in welchen die Rückenlehne
(3) herausziehbar gelagert ist.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (8) und die ihr zugewandte Schmal
seite der Rückenlehne (3) jeweils einen Bund auf
weisen, und daß beide einander zugeordneten Bünde
derart ineinander greifen, daß die beiden Armlehnen
(2) bei eingesetzter Rückenlehne (3) in ihrer Posi
tion relativ zueinander fixiert sind.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den schrägen Streben (5) der "Z"
förmigen Armlehnen (2) auf deren einander zugewandten
Innenseiten je eine kurze Querstrebe direkt unterhalb
der Sitzfläche angeordnet ist.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen kurzer Querstrebe und
schräger Strebe (5) der "Z"-förmigen Armlehne (2)
als Klebverbindung ausgebildet ist.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der außerhalb der Schiene (8) befind
liche Bereich der Rückenlehne (3) schmaler ist
als der in die beiden Schienen (8) einschiebbare
Bereich.
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (2) innen
hohl ausgebildet sind und daß in den Armlehnen
(2) Lichtquellen angeordnet sind.
11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Neonröhren (10) als Lichtquellen in den Armlehnen
(2) dienen.
12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neonröhren (10) dieselbe Form aufweisen
wie die Armlehnen (2).
13. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neonröhren (10) als Doppelröhren ausgebildet
sind.
14. Stuhl nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armlehnen (2) auf ihrer einander
zugewandten Innenseite eine Öffnung aufweisen,
durch welche die Lichtquellen herausnehmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001345 DE4001345A1 (de) | 1989-01-18 | 1990-01-18 | Stuhl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900476 | 1989-01-18 | ||
DE19904001345 DE4001345A1 (de) | 1989-01-18 | 1990-01-18 | Stuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001345A1 true DE4001345A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6835121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001345 Withdrawn DE4001345A1 (de) | 1989-01-18 | 1990-01-18 | Stuhl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001345A1 (de) |
WO (1) | WO1990007889A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5845969A (en) * | 1997-07-28 | 1998-12-08 | Grimaldi; Camille M. | Rolling beach lounge chair |
US5913572A (en) * | 1997-07-28 | 1999-06-22 | Grimaldi; Camille M. | Multi-roller beach chair |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2568458A1 (fr) * | 1984-08-06 | 1986-02-07 | Clave Gerard | Siege d'une seule piece et son procede de fabrication. |
FR2594666B1 (fr) * | 1986-02-21 | 1988-06-03 | Marty Jean Claude | Siege de salon ou de jardin transformable |
-
1990
- 1990-01-18 WO PCT/DE1990/000026 patent/WO1990007889A1/de unknown
- 1990-01-18 DE DE19904001345 patent/DE4001345A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990007889A1 (de) | 1990-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |