DE7120900U - Mobelgestell - Google Patents
MobelgestellInfo
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Description
Herr Arno Völker , 8621 Frohnlach, Ebersdorfer Strasse 17
Möbelgestell
Die Erfindung betrifft ein Möbelgestell axis vier mittels Verbindungsstücken
miteinander verbundenen, aus um die Schmalseite gebogenem Oval-Metallrohr gebildeten, etwa vertikalen Stützteilen.
Bei den bisher bekannten derartigen Möbelgestellen sind die Stützteile etwa U-förmig gebogen, wobei sich in der Gebrauchsstellung der U-Steg oben befindet und die U-Schenkel als Beine
dienen. Diese bekannten Möbelgestelle weisen zwar gegenüber den
Gestellen
mit
aus Rundrohr gebogenen Hahmenteilen erhebliche
Vorzüge auf. Beispielsweise gestaltet sich die Verbindung zweier winkelig aneinander anschliessender Teile verhältnismässig einfach,
da diese mittels an der Rohr-Breitiseite angreifender Ver-
bindungsstuck« aneinander festgelegt vsrdss, iC-innen* während ??
bei Verwendung von Rundrohr praktisch stets erforderlich ist, das Rohr umgreifende Verbindungsstücke zu verwenden, lie überdies
das Aussehen häufig beeinträchtigen. Ausserdem bietet ein Rahmen aus Ovalrohr höhere Festigkeit als ein entsprechender
Rahmen aus Rundrohr.
Es hat sich nun aber gezeigt, dass die Stabilität der bekannten, aus U-förmig gebogenen Teilen bestehenden Möbelgestelle nicht
allzu hoch ist, weshalb bisher derartige Gestelle auch nur für Tische Verwendung gefunden haben. Ein weiterer Mangel der bekannten
Gestelle ist darin zu sehen, das«, es nicht möglich ist, die
relativ scharfkantigen Enden der U-Schenkel direkt auf dem Boden aufruhen zu lassen, weshalb zusätzliche Verschlusstopfen aus
Kunststoff od. dgl. angebracht werden mussten. Derartige Stopfen unterliegen aber dann, wenn., das Möbelstück häufig verschoben
wird, einer hohen Abnutzung, was ebenfalls der Verwendung des bekannten Gestells für Sitzmöbel entgegensteht. Der Verwendung
des bekannten Möbelgestells für Sitzmöbel steht ausserdem noch die verhältnismässig hohe Reibung der auf dem Boden aufliegenden
Stopfen od. dgl. entgegen, die die häufig erforderliche Bewegung der Möbel behindert.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, ein Möbelgestell aus Ovai-Metallrohren
zu schaffen, welches zum Einsatz bei einer Viel= zahl von unterschiedlichen Möbeln geeignet ist.
J^ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in überraschend einfacher
Weise dadurch gelöst, dass bei dea Mc'belgestell der eingangs
erwähntan Art die Stützteile als» in sich geschlossene Rahmen
in Form eines abgerundete Ecken aufweisenden Rechteckes ausgebildet sind. Durch die Ausbildung der Stützteile als in sich
geschlossene Rahmen erhalten diese eine sehr hohe Stabilität.
Ausserdem ruhen die Stützteile gleichsam mit Kufen auf dem Boden auf, so dass sich die Anbringung von irgendwelchen Abschlussstücken od. dgl. erübrigt. Da die Oval-rohre um ihre Schmalseite
gebogen sind» bleibt es nach wie vor möglich, benachbarte Rahmen
mittels an der Rohr-Breitseite angereifender Verbindungsstücke aneinander festzulegen, und es ergibt sich ausserdem eine
besonders hohe Steifheit bei Belastung in etwa vertikaler Richtung. Diese Eigenschaften des erfindungsgemässen Möbelgestells
erlauben es, es für eine Vielzahl von Möbeln einzusetzen. Bei- 'h spielsweise kann es als Gestell für Tische, Stühle, Sessel,
|| aber auch für Schrankwände„ Wohntürme od. dgl. eingesetzt werden.
Von besonderer Bedeutung ist.hierbei die Verwendung des Gestells für Schrankwände und Wohntürme, weil erfindungsgemäss
erstmals die Möglichkeit gegeben ist, bei aufgestelltem Möbel die Einbauteile wie Fachböden. Schrankelemente usw. zu versetzen.
Dies wird dadurch ermöglicht, dass die seitlichen Rahment'iile
bei dem erfindungsgemässen Möbelgestell durch vorder- und rückseitige Rahmenteile stets verbunden bleiben, während
bei den bekannten Schrankwänden die Seitenteile lediglich durch ι
j die versetzbaren Fachboden, Schrankelemente usw. gegenseitig ge- ' naltert waren, so dass nach Abnahme der Fachböden, Schrankele-
j die versetzbaren Fachboden, Schrankelemente usw. gegenseitig ge- ' naltert waren, so dass nach Abnahme der Fachböden, Schrankele-
• β ··»
mente od. dgl. die Stabilität Ues Anbaumobeis verloren ging.
Es wäre prinzipiell möglich die geschlossenen Stützrahmen aus mehreren Teilen, beispielsweise Eckstücken und Verbindungsstegen
zusammenzusetzen. Es hai sich jedoch als besonders zweckmässig
erwiesen, wenn die Rahmen aus einem einzigen Rohrabschnitt gebogen und die vorzugsweise an der Rahmen-Unterse: -·β
aneinanderstossenden Enden des Rohrabschnittes aneinander festgelegt
sind. Zur Verbindung der Enden des Rohrabschnittes dient bevorzugt ein beidseitig in das Rohr eingreifendes Einsatzstück,
wobei die Festlegung des Einsatzstückes an dem Rohrabschnitt z.B. durch Punktschweissung erfolgen kann.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, dass die Stützrahmen
mittels an der Gestell-Innenseite angeordneter, winkeligzueixwnder
verlaufende Anlageflächen, gegen die sich die Rahmen
mit der Rohr-Breitseite anlegen, aufweisender Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstücke haben zweckmäscigerweise
mindestens eine quer zu ihren Anlageflächen verlaufende Stützfläche zur Lagerung eines Fachbodens, Schrankelementes,
Sitzteiles od. dgl..
Soll das Gestell für Tische, Hocker, Wohntürme, Schrankwände od. dgl. verwendet werden, so wird es im allgemeinen aus vier
gleich hohen Stützrahmen bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zur Bildung eines Sitzmöbelgestells vorderseitig
71209C-r?6.p
A/
ein gegenüber den Seitenteilen niedrigeres Rahmenteil und rückseitig ein erhöhtes Lehnenteil vorzusehen, wobei erforderlichenfalls
wenigstens das Lehnenteil mit zusätzlichen, horizontal und/oder vertikal verlaufenden Querstreben versehen
sein kann.
Soll beispielsweise eine Schrankwand oder ein Sofa mit einem
erfindungsgemäss ausgebildeten Gestell versehen werden so wird insbesondere aus Gründen der Materialersparnis vorteilhafterweise
so vorgegangen, dass an ein aus vier Stützrahmen bestehendes Grundgestell seitlich wenigstens ein weiteres, aus
drei Stützrahmen bestehendes Zusatzgestell angesetzt ist. Es ist also an der Stelle, an der die beiden Teilgestelle aneinander
stossen nur ein gemeinsamer Stützrahmen vorgesehen.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die etwa horizontalen, oberen und unteren Stege der Stützrahmen in einer
horizontalen Ebene gewölbt sind, um beispielsweise im Grundriss runde oder ovale Möbel mit einem erfindungsgemässen Gestell
versehen zu können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeoen
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
' · t t * r r r λ
».,,
Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch einen mit einem erfindungsgemässen Gestell ausgestatteten so-genannten "Wohnturm";
Figur 2 perspektivisch ein nach der Erfindung aufgebautes Sesselgestell und
Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig.2 .
Bevor nachstehend die Zeichnungsfiguren im einzelnen beschrieben werden, sei voraus darauf hingewiesen, dass in Fig. 1 und
2 aus Gründen der besseren Veranschaulichung der Querschnitt der die Stützrahmen bildenden Ovalrohre in im Vergleich zu den
Abmessungen der Rahmen zu grossem Massstab gezeigt ist.
Der In Fig. 1 gezeigte Wohnturm mit etwa quadratischer Grundfläche
wpi£o ein Gestell aus vier gleichen Stützrahmen 1 auf.
Diese Stützrahmen 1 sind entlang der etwa vertikalen Stege 2 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mittels Verbindungsstücken
4 aneinander festgelegt. Die Stützrahmen 1 bestehen jeweils aus einem einzigen Abschnitt eines Metall-Ovalrohres (Fig.3) das an
den abgerundeten Ecken 5 über die Schmalseite 6 (Fig.3) gebogen ist. Die Enden 7 der Rohrabschnitte stossen im Bereich des unteren,
horizontalen Quersteges δ des Rahmens 1 aneinander und sind dort, durch ein eingeschobenes, aus der Zeichnung nicht ersichtliches
Einsatzstück, beispielsweise ein Metallprofil, aneinander
festgelegt. Die Verbindung der Enden 7 mit dem Einsatzstück
i ■· M
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erfolgt zum Beispiel durch Punktschweissen.
Wie Fig. 3 deutlich erkennen lässt, weist das Vtrbindungsstück
4 zwei winkelig zueinander verlaufende Anlageflächen 9 auf,
j gegen die sich die Stege 2 der Rahmen mit ilirer einen Breitsei-
j te anlegen. Zur Festlegung der Rohr«5 2 an den Verbindungsstücken
] 4 dienen in Bohrungen der Rohre 2 eingreifende, vorzugsweise
selbstschneidende Schrauben 11.
\ Die beiden Anlageflächen 9 des Verbindungsstückes 4 sind über
: ] quer verlaufende Stützflächen 12 miteinander verbunden. Diese
Stützflächen 12 dienen bei zusammengesetztem Gestell gleichzei-
;;! . tig als Auflage für Fachböden 13 oder Schrankelemente 14,,
■! falls das Gestell bei einer Schrankwand, einem Wohnturm od. dgl.
; eingesetzt wird. Das Schrankelement 14 in Fig.1 ist dabbi mit
; einer Klapptür 15 versehen.
Um den Wohnturm gemäss Fig.1 leicht auf dem Boden 16 verschiei
ben zu können, weist er unterseitig Laufrollen 17 auf.
I ■ Das Sesselgestell gemäss Fig.2 stimmt prinzipiell mit dem Wohn-
; turm gemäss Fig.1 darin überein, dass es ebenfalls vier Stütz-
V rahmen 18, 19» 20 aus Oval-Rohr aufweist, wobei die Teile aus
einem einzigen Rohrabschnitt über die Schmalseite des Profiles
. etwa in Form eines abgerundete Ecken aufweisenden Rechteckes gebogen sind. Die Enden der Rohrabschnitte stossen auch hier
im Bereicii der unterseitigen Stege 21 bei 22 aneinander und
". I sind dort miteinander beispielsweise durch Einsatzstücke ver-
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♦ · I
bunden. Die Stützrahmen 18, 19, 20 sind mittels der Verbindungsstücke
4 unter Zuhilfenahme von Schrauben 11 aneinander festgelegt. Das in Fig.2 gezeigte Verbindungsstück 4 weist dabei zwei
übereinander liegende Schraubenreihen auf, so dass es für besonders
hohe Belastung geeignet ist. Im allgemeinen ist es jedoch ausreichend, Verbindungsstücke 4 zu verwenden, bei denen
nur ein Schraubenpaar vorgesehen ist, die also gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten Verbindungsstück nur etwa die halbe Höhe
aufweisen. Auf der oberen Stütziläche 12' der Verbindungsstücke
4, die selbstverständlich sin den vier Ecken des Sessels
vorgesehen, sind, ruht ein Rahmen mit dem Sitzpolster auf.
Der wesentliche Unterschied des Gestells gemäss Fig.2 zu dem
Gestell gemäss Fig»1 liegt darin, dass bei dem Sesselgestell nach Fig.2 die Rahmenteile 18, 19„ 20 unterschiedliche Höhe
aufweisen. Die beiden Seitenteile 18 sind gleich hoch. An ihrer Oberseite kann gegebenenfalls eine Armstütze befestigt werden.
Den vorderen Abschluss des Gestells bildet ein gegenüber den Seitenteilen 18 geringere Höhe aufweisendes Rahmenteil 19, während
rückseitig das erhöhte Lehnenteil 20 angebracht ist. Dieses Lehnenteil 20 weist Querstreben 23 auf, die insbesondere
dazu dienen, eine Durchbiegen des ohne Rahmen gearbeiteten Rückenpolsters zu vermeiden.
Selbstverständlich können auf die erfindungsgemässe Weise nicht nurf wie beschrieben, Gestelle für einen Wohnturm oder einen
Sessel gebildet werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten für nach der Erfindung aus vier geschlossenen Rahmen aus Oval-Profil
bestehende Gestelle liegen beispielsweise bei Tischen, wo entsprechend
Fig.i wiederum meist vier gleiche Zlühn&ä verwendet
werden, deren Höhe jedoch entsprechend niedriger gewählt wird. Ein prinzipiell mit dem Tischgestell übereinstimmendes Gestell
wird bei der Herstellung von Hockern eingesetzt. Soll ein Gestell nach der Erfindung für einen runden oder ovalen Tisch
Verwendung finden, so werden die horizontalen Streben 24, 25 der Rahmenteile entsprechend in einer horizontalen Ebene gewölbt
werden.
Sehliesslieh ist es selbstverständlich auch möglich* nach dem
der Erfindung zugrundeliegenden Prinzip Möbelgestelle aufzubauen, welche gleichsam aus mehreren Einzelelementen bestehen.
Soll beispielsweise ein Sofagestell erfindungsgemäss ausgebildet
werden, so wird man ausgehend von dem Sesselgestell der \ Fig.2 anstelle des rechten Seitenteils 18' ein in der Höhe dem
Vorderteil* 19 entsprechendes Seitenteil anbringen, an das sich
dann ein weiteres Vorderteil 19 und ein Lehnenteil 20 anschliesst. Diese beiden Teile werden an ihren freien Kanten
dann wiederum durch ein Seitenteil 18' verbunden. Die Höhe dieses Seitenteils 18' richtet sich nach der Zahl der gewünschten
Sitze. Soll ein weiterer Sitz anschliessen, so wird ein niederes Seitenteil verwendet. Genügt dagegen das Vorhandensein
nur zweier Sitze, so bildet den Abschluss das Seitenteil 18« gemäss Fig.2.
In entsprechender Weise kann auch ausgehend von dem Wohnturm der- Fig.1 eine Schrankwand aufgetaut werden. In diesem Falle
wird an das aus den vier Stützrahmen 1 bestehende Grundgestell 26 ein Zusatzgestell angesetzt, das nur aus drei im
Winkel zueinander verlaufenden Stützrahmen 1 besteht. Die freien Endkanten dieses Zusatzgestells werden, durch den
Rahmen 1 des Grundgestells 26, an den das Zusatzgestell an»
schliesst, gelagert.
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Claims (9)
1. Möbelgestell axis vier mittels Verbindungsstücken miteinander
verbundenen, aus um die Schmalseite gebogenem Oval» Metallrohr gebildeten etwa vertikalen Stützteilen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stützteile (1, 18-20) als in sich geschlossene Rahmen in Form eines abgerundete
Ecken (5) aufweisenden Rechteckes ausgebildet sind.
2. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (1, 18-20) aus einem einzigen Rohrabschnitt gebogen
und die vorzugsweise an der Rahmen-Unterseite (8, 21) aneinanderstossenden Enden (7) des Rohrabschnittes aneinander festgelegt sind.
3. Möbelgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Enden (7) ein beidseitig in
das Rohr (2) eingreifendes Einsatzstück dient.
4. Möbelgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrahmen
(1, 18-20) mittels &n der Gestell-Innenseite angeordneter,
winkelig zueinander verlaufende Anlageflächen (9)j gegen die sich die Rahmen mit der RoLr-Breitseite (10) anlegen,
aufweisender Verbindungsstücke (4) miteinander verbunden sind.
- 12 -
5. Möbelgestell nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,·
dass die Verbindungsstücke (4) mindestens eine quer zu den Anlageflächen (9) verlaufende Stützfläche (12; i.jr
Lagerung eines Fachbodens (Ί3), Schrankelementes (14),
Sitzteiles od. dgl. aufweisen.
6. Möbelgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dass das Gestell aus
vier gleich hohen Stützrahmen (1) besteht.
7. Höbelgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bildung
eines Sitzmöbelgestells (Fig.2) vorderseitig ein gegenüber den Seitenteilen (18) niedrigeres Rahmenteil (19)
und rückseitig ein erhöhtes Lehnenteil (20) aufweist.
8. Möbelgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens das Lehnenteil (20) mit zusätzlichen, horizontal und/oder vertikal verlaufenden Querstreben
versehen ist.
9. Möbelgestell rjsch einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ein aus vier Stützrahmen (1) bestehendes Grundgestell (26) seitlich
wenigstens ein weiteres, aus drei Stützrahmen bestehendes
Zusatzgestell angesetzt ist.
10* Möbelgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa horizontalen
oberen und unteren Stege (24, 25) der Stützrahmen (1, 18-20) in einer horizontalen Ebene gewölbt sind.
oberen und unteren Stege (24, 25) der Stützrahmen (1, 18-20) in einer horizontalen Ebene gewölbt sind.
712090Cb 6.8.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120900U true DE7120900U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=1268554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120900U Expired DE7120900U (de) | Mobelgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120900U (de) |
-
0
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