DE4001138A1 - Magnetplattengeraet - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
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- G11B5/10—Structure or manufacture of housings or shields for heads
- G11B5/11—Shielding of head against electric or magnetic fields
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetplattengerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines
herkömmlichen Magnetplattengerätes zeigt, wie es
beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster
schrift Nr. 60-1 73 118 (1985) beschrieben ist. An einem
Basisteil 7 des Magnetplattengerätes sind ein Spindel
motor 2 und ein Stellantrieb 5 montiert. Der Spindel
motor 2 treibt eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeplatte 12,
die magnetisch aufgezeichnete Information trägt, und
eine Servoplatte 11 mit einer Servofläche drehend an,
auf der Servoinformation zum Positionieren eines noch
zu beschreibenden Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes 4
magnetisch aufgezeichnet ist. Der Stellantrieb 5 treibt
einen Servokopf 3 an, der die Servoinformation von der
Servoplatte 11 gekoppelt mit dem Aufzeichnungs-/Wieder
gabekopf 4 abliest, welcher Information von der Auf
zeichnungs-/Wiedergabeplatte 12 liest.
In der dem Umfang des Servokopfes 3 zugewandten Posi
tion ist eine Abschirmplatte 6 aus Ferrit, Permalloy
(eingetragenes Warenzeichen; magnetische Legierung aus
Nickel und Eisen) oder dgl. vorgesehen, die mit Aus
nahme der zu lesenden Servoinformation das Einwirken
von Magnetismus (magnetische Feldlinien) auf den Servo
kopf 3 verhindert.
Bei diesem herkömmlichen Magnetplattengerät liest der
Servokopf 3 die für ihn vorgesehene Positionsinfor
mation durch eine elektromagnetische Umsetzungsopera
tion von der Servofläche der ihm zugewandten Servo
platte 11, wodurch der Servokopf 3 und der mit diesem
gekoppelte Aufzeichnungs-/ Wiedergabekopf 4 positio
niert werden. Außer den von der Servofläche der Servo-
Platte 11 gelesenen Signalen gelangt auch vom Aufzeich
nungs-/Wiedergabekopf 4 erzeugtes Rauschen zum Servo
kopf 3, beispielsweise elektromagnetische Wellen und
dgl., was dazu führen kann, daß sich der Servokopf 3
und der Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 4 nicht mit der
gewünschten Genauigkeit positionieren lassen. Deshalb
wird das auf den Servokopf 3 einwirkende Rauschen durch
die längs des Umfangs der Servoplatte 11 angeordnete
Abschirmplatte 6 reduziert, wodurch die Positionie
rungsgenauigkeit des Servokopfes 3 und des Aufzeich
nungs-/Wiedergabekopfes 4 verbessert wird. Die her
kömmliche, am Umfang der Servoplatte 11 befindliche
Abschirmplatte 6 muß so nah wie möglich zum Umfang der
Servoplatte 11 angeordnet sein, um das sich auf den
Servokopf 3 auswirkende Rauschen zu reduzieren. Gleich
zeitig muß gewährleistet sein, daß sich die Abschirm
platte 6 und die Servoplatte 11 nicht gegenseitig
berühren.
Da bei dem herkömmlichen Magnetplattengerät die Ab
schirmplatte 6 gegenüber der Servoplatte 11 angeordnet
ist, wird üblicherweise eine Abstandslehre oder ein
ähnliches Instrument mit definierter Länge verwendet,
um den Abstand zwischen der Abschirmplatte 6 und der
Servoplatte 11 korrekt einzustellen. Ein Problem be
steht jedoch darin, daß die Arbeitseffizienz beim
Montieren der Abschirmplatte 6 gering ist, da der Frei
raum zwischen der Servoplatte 11 und der Abschirmplatte
6 extrem klein, sozusagen "verschwindend" ist.
Die Erfindung soll die genannten Probleme lösen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Magnetplatten
gerät zu schaffen, bei dem das Positionieren des Ab
schirmteils leicht und präzise durchführbar ist und
sich das Abschirmteil mit guter Arbeitseffizienz mon
tieren läßt.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Magnetplattengerät nach
Anspruch 1 vorgesehen.
Bei der Erfindung ist das Abschirmteil, das bei sehr
geringem Abstand zwischen dem Umfang der Magnetplatte
und dem Abschirmteil selbst angeordnet werden muß, in
vertikaler Richtung in bezug auf die Oberfläche der
Magnetplatte bewegbar.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den Aufbau eines herkömm
lichen Magnetplattengerätes,
Fig. 2 in Seitenansicht den Aufbau des Magnetplatten
gerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Magnetplattengerät von
Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht zur Veranschau
lichung des Prinzips der Positionierung des
Abschirmteils,
Fig. 5 und 6 schematisch Seitenansichten des Aufbaus
einer weiteren Ausführungsform des Magnet
plattengerätes, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 und 6 dar
gestellte Magnetplattengerät.
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht einer bevor
zugten Ausführungsform des Magnetplattengerätes. Fig. 3
zeigt diese Ausführungsform in Draufsicht.
Am Mittelbereich der Basis 7 ist ein Spindelmotor 2
montiert. Der Spindelmotor 2 treibt eine Aufzeich
nungs-/Wiedergabeplatte 12, die magnetisch aufgezeich
nete Information trägt, und eine Servoplatte 11 mit
einer Servofläche drehend an, auf der Servoinformation
zum Positionieren eines noch zu beschreibenden Auf
zeichnungs-/Wiedergabekopfes 4 magnetisch aufgezeichnet
ist.
An der Basis 7 ist in geeignetem Abstand von den Um
fangsrändern der Servoplatte 11 und der Aufzeich
nungs-/Wiedergabeplatte 12 ein Stellantrieb 5 montiert.
Der Stellantrieb 5 treibt einen Servokopf 3 an, der die
Servoinformation von der Servoplatte 11 gekoppelt mit
dem Betrieb des Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes 4
abliest, welcher seinerseits Information von der Auf
zeichnungs-/Wiedergabeplatte 12 liest; die Köpfe 3 und
4 werden in einer zu den Oberflächen der Servoplatte 11
und der Aufzeichnungs-/Wiedergabeplatte 12 parallelen
Richtung bewegt.
An der Basis 7 ist in der Nähe der Umfangsränder der
Servoplatte 11 und der Aufzeichnungs-/Wiedergabeplatte
12 ein L-förmiger Montageständer 9 aufrecht angeordnet.
Der Fuß des Montageständers 9 ist mit einem ellipti
schen unbelasteten Loch versehen und mittels einer
durch dieses Loch verlaufenden Schraube 20 an der Basis
7 befestigt, wobei die Feststellposition des Fußes des
Montageständers 9 innerhalb des durch das elliptische
Loch vorgebenen Bereiches einstellbar ist. An beiden
Seiten des oberen Endes der Säule des Montageständers 9
ist ein in Draufsicht U-förmiges Greifteil 91 aus
elastischem Material vorgesehen, das sich über die zur
vertikalen Bewegung des Abschirmteils 8 erforderliche
Länge ersteckt. Das Abschirmteil 8 ist, geführt durch
im Greifteil 91 ausgebildete Nuten 91 a, gleitend ver
schiebbar und wird durch die Elastizität des Greifteils
91 in seiner jeweiligen Position am Montageständer 9
gehalten.
Das aus Ferrit, Permalloy oder dgl. gefertigte platten
förmige Abschirmteil 8 ist in Seitenansicht trapez
förmig ausgebildet, und zwar so, daß seine Dicke nach
unten hin kontinuierlich zunimmt. Die Seite des Ab
schirmteils 8, an der dieses an dem Montageständer 9
befestigt wird, ist in Draufsicht gradlinig ausgebil
det. Die der Servoplatte 11 zugewandte Seite des Ab
schirmteils 8 weist eine Krümmung auf, die dem Bewe
gungsbereich des Servokopfes 3 entspricht und dem
Umfang der Servoplatte 11 folgt, d.h. koaxial zu diesem
verläuft; die Fläche der der Servoplatte 11 zugewandten
Seite des Abschirmteils 8 ist zylindrisch. Diese zylin
drische Fläche 81 ist der Servofläche der Servoplatte
11 gegenüber um einen vorbestimmten Winkel geneigt,
wenn das Abschirmteil 8 an dem Montageständer 9 mon
tiert ist. Dadurch wird verhindert, daß - abgesehen
von der auszulesenden Servoinformation - Magnetismus
in den Servokopf 3 eindringt. An beiden Seiten der
zylindrischen Fläche 81 sind umgriffene Bereiche 82
vorgesehen, die mit geringerer Dicke als der Rest des
Abschirmteils 8 ausgebildet sind, so daß sie sich in
die Nuten 91 a des Greifteils 91 einführen lassen.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf der Montage des
Abschirmteils 8 erläutert. Fig. 4 ist eine Seiten
ansicht des Magnetplattengerätes zur Veranschaulichung
des Prinzips der Positionierung des Abschirmteils 8.
Gemäß Fig. 4(a) ist die Neigung der zylindrischen
Fläche 81 des Abschirmteils 8 durch den Quotienten x/y
bestimmt, und der erforderliche Abstand zwischen der
Servoplatte 11 und dem Abschirmteil 8 wird durch d
repräsentiert. Die umgriffenen Bereiche 82 werden in
die Nuten 91 a eingeführt, wobei das Abschirmteil 8, wie
Fig. 4(b) zeigt, um eine Strecke a = d × y/x in Auf
wärtsrichtung des Montageständers 9 angehoben wird.
Dann wird der Montageständer 9 bewegt, bis die zylin
drische Fläche 81 des Abschirmteils 8 den Umfangsrand
der Servoplatte 11 berührt. In der Position, in der die
zylindrische Fläche 81 den Umfangsrand berührt, wird
der Montageständer 9 an der Basis 7 fixiert, indem die
Schraube 20 angezogen wird.
Nach Bewegung des Abschirmteils 8 bis zum Abstand a = 0
ergibt sich ein Abstand d zwischen dem Abschirmteil 8
und der Servoplatte 11. Wenn dabei die Neigung y/x der
zylindrischen Fläche 81 des Abschirmteils 8 groß ist,
entspricht einer relativ großen Veränderung des Ab
standes a eine extrem kleine Veränderung des Abstandes
d, wodurch der Abstand d zwischen dem Abschirmteil 8
und der Servoplatte 11 in kleinen Schritten, d.h.
genauer einstellbar ist. Durch Vorgabe des Abstandes a
kann also das Abschirmteil 8 nach Festlegung des Mon
tageständers 9 in den dem Abstand a entsprechenden
gewünschten Abstand d zur Servoplatte 11 gebracht
werden.
Bei dieser Ausführungsform verläuft die der Servoplatte
11 zugewandte Fläche des Abschirmteils 8 in bezug auf
die Servofläche schräg. Die Ausführungsformen des
Magnetplattengerätes sind jedoch nicht auf diese Anord
nung beschränkt. Gemäß der in Fig. 5 gezeigten Ausfüh
rungsform kann auch vorgesehen sein, daß der untere
Teil eines Abschirmteils 10 um den Betrag des zwischen
dem Abschirmteil 10 und der Servoplatte 11 vorgesehenen
Abstandes d vorsteht, und, wie Fig. 5(b) zeigt, das
Abschirmteil 10 derart angehoben wird, daß dessen
unterer Teil den Umfang der Servoplatte 11 berührt. In
der Position, in der der untere Teil des Abschirmteils
10 den Umfang der Servoplatte 11 berührt, wird der
Montageständer 9 durch Anziehen der Schraube 20 an der
Basis 7 fixiert. Dann wird, wie in Fig. 5(a) gezeigt
ist, das Abschirmteil 10 abwärtsbewegt und angehalten,
so daß der Abstand zwischen seinem oberen Teil und der
Servoplatte 11 d wird.
Ferner kann bei den oben beschriebenen Ausführungsfor
men des Magnetplattengerätes die dem Umfang der Servo
platte 11 zugewandten Fläche des Abschirmteils 8 bzw.
10 nicht nur als zylindrische Fläche, sondern auch als
konisch Fläche, beliebig gekrümmte Fläche oder als
ebene Fläche 81 a gemäß Fig. 7 ausgebildet sein.
Obwohl die Ausführungsformen anhand des Falles er
läutert wurden, daß die dem Umfang der Servoplatte 11
zugewandte Fläche des Abschirmteils 8 eine Neigung
aufweist, kann gemäß Fig. 6 auch vorgesehen sein, daß
die Fläche des Montageständers 9 auf der Seite, an der
dieser das Abschirmteil 8 hält, und die Fläche des
Abschirmteils 8 auf der Seite, an der dieses am Mon
tageständer 9 montiert ist, eine Neigung aufweisen und
die der Servoplatte 11 zugewandte Fläche des Abschirm
teils 8 senkrecht zur Servofläche verläuft. Indem man
das Abschirmteil 8 anhebt, bis es den Umfang der Servo
platte 11 berührt, und anschließend wieder abwärts
bewegt, erhält man den Abstand d nach dem gleichen
Prinzip wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungs
formen.
Claims (6)
1. Magnetplattengerät, mit
einer rotierend angetriebenen Magnetplatte (11),
einem der Fläche der Magnetplatte (11) zuge wandten Magnetkopf (3) zum Lesen von Information von der Magnetplatte (11), und
einem dem Umfang der Magnetplatte (11) zuge wandten Abschirmteil (8, 10), das mit Ausnahme der vom Magnetkopf (3) zu lesenden magnetisch aufge zeichneten Information das Eindringen von Magnetis mus in den Magnetkopf (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haltevorrichtung (9) das Abschirmteil (8, 10) derart hält, daß dieses vertikal zur Fläche der Magnetplatte (11) verschiebbar ist und das Abschirmteil (8, 10) in einem gewünschten radialen Abstand zur Magnetplatte (11) einstellbar ist,
wobei der Abstand zwischen dem Abschirmteil (8, 10) und dem Umfang der Magnetplatte (11) durch Verschieben des Abschirmteils (8, 10) veränderbar ist.
einer rotierend angetriebenen Magnetplatte (11),
einem der Fläche der Magnetplatte (11) zuge wandten Magnetkopf (3) zum Lesen von Information von der Magnetplatte (11), und
einem dem Umfang der Magnetplatte (11) zuge wandten Abschirmteil (8, 10), das mit Ausnahme der vom Magnetkopf (3) zu lesenden magnetisch aufge zeichneten Information das Eindringen von Magnetis mus in den Magnetkopf (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haltevorrichtung (9) das Abschirmteil (8, 10) derart hält, daß dieses vertikal zur Fläche der Magnetplatte (11) verschiebbar ist und das Abschirmteil (8, 10) in einem gewünschten radialen Abstand zur Magnetplatte (11) einstellbar ist,
wobei der Abstand zwischen dem Abschirmteil (8, 10) und dem Umfang der Magnetplatte (11) durch Verschieben des Abschirmteils (8, 10) veränderbar ist.
2. Magnetplattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Umfang der Magnetplatte (11)
zugewandte Seite des Abschirmteils (8, 10) in bezug
auf die Fläche der Magnetplatte (11) um einen vor
bestimmten Winkel geneigt ist.
3. Magnetplattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Umfang der Magnetplatte (11)
zugewandte Seite des Abschirmteils (8, 10) in bezug
auf die Fläche der Magnetplatte (11) rechtwinklig
verläuft und die Seite der Haltevorrichtung (9), an
der das Abschirmteil (8, 10) gehalten ist, sowie die
Seite des Abschirmteils (8, 10), an der dieses von
der Haltevorrichtung (9) gehalten ist, in bezug auf
die Fläche der Magnetplatte (11) um einen vorbe
stimmten Winkel geneigt sind.
4. Magnetplattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere oder der untere Teil der dem
Umfang der Magnetplatte (11) zugewandten Seite des
Abschirmteils (8, 10) vorsteht.
5. Magnetplattengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umfang der
Magnetplatte (11) zugewandte Seite des Abschirmteils
(8, 10) eine gekrümmte Fläche aufweist.
6. Magnetplattengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umfang der
Magnetplatte (11) zugewandte Seite des Abschirmteils
(8, 10) eben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1989005957U JPH0296603U (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 |
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DE4001138C2 DE4001138C2 (de) | 1991-08-14 |
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- 1990-01-19 GB GB9001269A patent/GB2228609A/en not_active Withdrawn
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